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Medienman

Falsch beraten? ZDF sucht nach Betroffenen.

Empfohlene Beiträge

Medienman

Hallo!

 

Unsere Redaktion eines ZDF Magazins sucht derzeit nach Menschen, die von Finanzberatern falsch beraten wurden. Im speziellen geht es uns um Beratungen von MLP, AWD und DVAG.

 

Es geht um einen Beitrag über Kundenberatung im Bezug auf Altersvorsorge, Riester etc.

Um zu veranschaulichen, worauf man bei einem Beratungsgespräch als Kunde achten muss, würden wir gerne auch Menschen zeigen, die schon einmal schlecht beraten wurden bzw. die gefällten Vertragsentscheidungen später rückgängig gemacht haben.

 

Wenn Sie also Interesse haben, ihre Erfahrungen zu berichten, melden Sie sich bitte bei mir unter der E-mail Adresse:

Klein.Be@zdf.de

 

Viele Grüße

"Medienman"

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ghost

Mit dem Stichwort "DVAG" finden Sie in diesem Unterforum eine Menge Threads zu Ihrem Anliegen.

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Muggel

Und ansonsten gibt es mit dooyoo und ciao Verbraucherplattformen, da kann man den Leuten direkt eine NAchricht hinterlassen.

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paranoid
Und ansonsten gibt es mit dooyoo und ciao Verbraucherplattformen, da kann man den Leuten direkt eine NAchricht hinterlassen.

 

Wenn er wirklich vom ZDF ist, wird er das hoffentlich eh kennen. :)

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jogo08

Der Beitrag ist mit Thomas abgesprochen, wer also sein persönliches Schicksal zum Besten geben will und sein Erfahrungen kundtun möchte, kann die Gelegenheit nutzen.

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lytjes2

Ich habe seit über 20 Jahren einen Steuerberater und muss dennoch jedes Jahr Steuern zahlen.

 

Zählt eine solche Fehl-Beratung auch dazu?

 

Zudem schreibt mir der "Steuerberater" jeden Monat und jedes Jahr deftige Rechnungen. Ich würde gerne berichten.

 

:w00t:

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jogo08

Quatschkopf - Sorry, aber es dürfte ja wohl klar sein, um was es geht, die "Beratung" der Strukkibuden.

 

PS: wenn du dich von deinem Steuerberater schlecht beraten fühlst, solltest du zu einem anderen wechseln.

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LagarMat
es dürfte ja wohl klar sein, um was es geht, die "Beratung" der Strukkibuden.

 

Diesen Bauernfängern gehört endlich mal so richtig eins in die Fressluke. Verbal natürlich.

 

Für welches Magazin genau soll der Beitrag denn sein?

Für wann etwa ist die Ausstrahlung geplant?

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lytjes2

Oh je.

War der Scherz so gut versteckt?

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Sapine
Hallo!

 

Unsere Redaktion eines ZDF Magazins sucht derzeit nach Menschen, die von Finanzberatern falsch beraten wurden. Im speziellen geht es uns um Beratungen von MLP, AWD und DVAG.

 

Es geht um einen Beitrag über Kundenberatung im Bezug auf Altersvorsorge, Riester etc.

Um zu veranschaulichen, worauf man bei einem Beratungsgespräch als Kunde achten muss, würden wir gerne auch Menschen zeigen, die schon einmal schlecht beraten wurden bzw. die gefällten Vertragsentscheidungen später rückgängig gemacht haben.

 

Wenn Sie also Interesse haben, ihre Erfahrungen zu berichten, melden Sie sich bitte bei mir unter der E-mail Adresse:

Klein.Be@zdf.de

 

Viele Grüße

"Medienman"

 

Der Beitrag ist mit Thomas abgesprochen und Medienmann stammt wie beschrieben vom ZDF. Vielleicht will ja der eine oder andere von uns eine solche Chance nutzen und seinen Fall tatsächlich darstellen. Also mal ruhig Blut und bitte on topic posten.

 

Danke!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

@lytjes:

Ich hab schon verstanden, dass Du es augenzwinkernd gemeint hast.

Aber besonders lustig war es nicht, da ja klar war, dass sowas wie Steuerberatung nicht gemeint ist.

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Muggel

@lytjes

Wer verbotenes tut, zahlt Strafe. Wer legales tut, zahlt Steuern.

Da ist also das ganze Leben eine Fehlberatung.

LG muggel

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SumSum

Er wird immer Falschberatungen finden. Die gab es und wird es immer geben.

Muss man kein Profet sein. Die Frage ist, ob diese Fälle dann representativ sind.

 

Dazu muss man auch mal fragen, wass eine Falschberatung eigentlich ist. Genau genommen muss man m. A. zwischen "echter Falschberatung" (i. S. "total unbrauchbar") und einer "Fehlberatung" (i. S. "zwar brauchbar, aber nicht das richtige Produkt") unterscheiden. Beispiel:

> Einer Bekannten von mir wollte so ein Mensch ein BU verkaufen. Dummerweise ist sie Beamtin, die brauchte eine DU (Dienstunfähigkeitsverischerung). Typische Falschberatung

> Jemanden ein grds. "brauchbares", aber individuell ungeeignetes Produkt zu verkaufen -> Fehlberatung.

 

 

Ich hoffe nur, diesmal kommt ein seriöser Bericht dabei rum.

 

Ich nenn mal ein Beispiel aus jüngerer Vergangenheit:

Wenn ich mir die Berichte wie zuletzt in frontal21 anschaue, sehe ich da durchaus einige heftige Ungenauigkeiten oder besser gesagt "methodische Fehler". Vielleicht hätte man sich dort einmal bei den Berechnungen zu den Riesterversicherungen einen Mathematiker holen sollen und sich die Mathematik mal richtig erklären lassen sollen. Ein Blick ins Gesetz hätte übrigens auch gereicht: man schaue in die "Mindestzuführungsverordnung".

 

> Wenn man das gemacht hätte, hätte man nämlich in der Redaktion früher oder später spitz bekommen, dass die Kunden durchaus von den "zu frühen Sterbefällen" profitieren. Nämlich über den sog. Risikoüberschuß (-> der einen Teil der Überschußbeteiligung darstellt und an die "überlebenden Kunden" ausgezahlt wird). Kurz. Die Kunden bekommen was - womit man dann nur noch über die Höhe streiten kann.

> Zweitens wurde die Berechnung aber immer nur auf die einzelne Person gemacht. Einfacher Fehler: eine Versichertengemeinschaft ist ei Risikokollektiv. Ist so: "einer gewinnt, ein anderer verliert". Aussage: wer den 85. nicht erlebt, macht Verlust - ach neee, was für eine Überraschung. Dafür profitieren dann aber die anderen, z. B. über den o. g. Risikoüberschuß bzw. die "langlebigen" Fälle. Darauf wirde einfach nicht hingeweisen.

 

Hier hat man aber nicht genau nachgedacht, daher konnte man diesen Bericht dann am Ende aus fachlicher Sicht ganz einfach "knicken". Sorry, so wertlos wie nach meiner Meinung diese Ratings bei Stiftung W.

 

 

Anmerkung:

Diese Kritik an frontal stellt hier ausdrücklich keine Wertung dar, welches Produkt nun für die AV am besten geeignet ist. Sicherlich ist zuzugeben, dass man an bestimmten Punkten Kritik üben kann und auch sollte. Aber dann bitte im gesamten Zusammenhang und nicht nur so herausgelöst, dass ein verzerrtes Bild entsteht.

Es ist hier imo lediglich eine Kritik an der Methode und den Aussagen des Beitrages - und da sind aus fachlicher Sicht sind einige wirklich üble Ungenauigkeiten drin gewesen ...

 

Ich kann Fälle nennen und weiß auch, wo die Haken sind - nur solange Berichte dann am Ende so enden, halte ich meine Klappe dazu.

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lytjes2

Nun, wenn ich sowas lese, dann sträuben sich mir ganz gewaltig die Nackenhaare.

Spiegel Online

 

Ich hatte in meinem (nicht so sehr kurzen Leben) bislang immer keine Wertpapiere -nicht nur weil ich davon nichts verstehe- sondern auch weil es nie jemand gab, dem ich vertraut habe, seriös mit meinem Geld umzugehen, weil es noch nie, auch nicht vor 30 Jahren, eine Bank gab der ich es wirklich zugetraut hätte, mein Geld zu vermehren. Ich habe dies stets selbst gemacht, ohne Aktien u.ä. und bin dabei gut gefahren.

 

Mit meinem Vers.makler arbeite ich nun seit über 20 Jahren. Aber wenn ich mir ankucke, dass bei jeder neuen Frage ein Konstrukt mit einer völlig unrentablen Lebensvers. angeboten wird weiß ich, dass es schon wieder nur um die Provision geht und eben nicht um meinen Wohlstand.

 

Und die Angebote die ich seitens MLP etc. bekomme sind so zahlreich, dass es mehr als nur verwunderlich ist. Es muss einfach einen riesigen Markt an gierigen unwissenden Menschen geben die einem vermeintlich seriösen Berater so fast alles abnehmen. Das scheint die andere Seite der Falsch-/Fehlberatungen zu sein.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Ich kann Fälle nennen und weiß auch, wo die Haken sind - nur solange Berichte dann am Ende so enden, halte ich meine Klappe dazu.

 

Ich hab leider auch die Erfahrung gemacht, dass vieles zu unseren Themen im TV sehr "verkürzt" dargestellt wird. Das liegt zum einen am mangelden Fachwissen der Journalisten, andererseits am hohen Kosten- bzw. Zeitdruck der Beiträge. Beidem könnte man begégnen durch höhere TV-Gebühren. Ich nehm allerdings an, da hättest Du dann keinen Bock drauf, oder. ---> Wer A sagt...

 

GRuß Emilian. (kein Journalist!)

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Der Beobachter
Hallo!

 

Unsere Redaktion eines ZDF Magazins sucht derzeit nach Menschen, die von Finanzberatern falsch beraten wurden. Im speziellen geht es uns um Beratungen von MLP, AWD und DVAG.

 

 

Dürfte nicht sonderlich schwer fallen, da müsste die Redaktion einfach nur die Kundenliste in die Hand bekommen. Die wurden nämlich alle falsch beraten, wenn sie bei MLP und co waren. :lol:

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

Für Berichte von Betroffenen empfehle ich einen langen Blick in diese Threads

 

Wunschpolice der AachenerMünchener

DVAG - Start-Ziel-Police

DVAG - Start-Ziel-Plice

Hilfe bei DVAG - Verträge unterschrieben, jetzt unsicher!, Gnadenloses Ausnutzen eines DVAG'lers

 

Dies ist ein kurzer Auszug bestehender Threads zur DVAG, selbiges gibt's auch zu MLP, AWD etc.

 

Einfach mal nach suchen, aber aufpassen, die Suchfunktion benötigt mindestens 4 Zeichen :thumbsup:

 

Außerdem empfehle ich den Blick in die FAZ.net, Handelsblatt etc. Dort wurde bereits darüber berichtet.

Besonders interessant dürfte es aber auch an der Universität werden, denn dort sind diese Vertriebe sehr aktiv, welches auch anhand des Alters und / oder Position der Threaderöffner bestätigt

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Delphin
Ich kann Fälle nennen und weiß auch, wo die Haken sind - nur solange Berichte dann am Ende so enden, halte ich meine Klappe dazu.

Na ja, es ist und bleibt Fernsehen, kein Sachbuch. Natürlich bedeutet das in der Regel eine stark verkürzte und also verzerrte Darstellung, so ein Meidum kann aber sicher einen Anstoß geben für Menschen, bei Finanzen etwas besser aufzupassen. (Für eine bestimmte Zielgruppe wäre es allerdings besser, wenn in einen Soap-Opera einfach mal ein MLP-Berater das Vermögen der Protagonisten ruinieren würde...)

 

Ich finde die Suche nach Falschberatungen in so einem Forum wie hier jedenfalls gut. Geben tut es ja genug.

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Flasher

Eine gute Gelegenheit für so einige Boardies hier, mal schauen ob sich jemand traut ^_^

Abgesehen davon, zeigt diese Anfrage doch, dass die Qualität des Boards ganz gut sein muss, sonst würden die Medien nicht anfragen. Soweit ich mich erinnern kann, wurde ja auch schonmal ein Boardie mit seinem Betrag in einer Tageszeitung zitiert :)

 

Schöne Grüße,

 

Flasher

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el galleta
Eine gute Gelegenheit für so einige Boardies hier, mal schauen ob sich jemand traut

So sehr ich es dieser Strukki-Brut gönne, mal öffentlich durch den Kakao gezogen zu werden, so sehr misstraue ich den Medien. Wer garantiert mir, dass der Tenor nicht plötzlich lautet: Seht her, selbst Akademiker sind so dusslig und lassen sich über den Tisch ziehen. Oder eine andere Spielart, sich unmöglich zu machen. Es gibt tausende Möglichkeiten was man selbst wollte letztendlich zu verfehlen.

 

saludos,

el galleta

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Fleisch

ich möchte mich zu Medien nur insoweit äußern, dass mein Arbeitgeber in den letzten Wochen auch zwei Mal auftauchte und die Damen und Herren des Senders meine Kollegen aus der Presseabteilung am Tage der Ausstrahlung um ein Interview gebeten haben, obwohl der Sendebeitrag bereits fertig war und man nur noch das Kommentar "XXX war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen" einfügen wollte für den Negativauftritt.

 

Der Beitrag war, auch weil ich die Kollegen aus der Abteilung kenne, nicht vollständig, teilweise sogar falsch und man hat damit massive Imageschädigung betrieben. Ich kann mich heute noch mit Kundenanfragen wegen der Sache beschäftigen.

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GlobalGrowth

ich kann deinen Unmut verstehen Schnitzel....wenn ich allein die Berichte von Monitor und Frontal21 nehme...stell ich immer wieder fest, dass einfach die falschen Leute mit der Lösung komplexer Themen beauftragt werden...mit anderen Worten, man legt sich die Berichte teilweise sogar zurecht, sodass sie ins Imageprofil passen ohne das dabei überhaupt ein Fünkchen qualitative Recherche dahintersteht...einfach nur traurig...aber wie war das schon zu Caesars Zeiten....der "Pöbel" will es nicht anders... <_<

 

das ist teilweise wie hier...ein Kampf gegen Windmühlen ...die polemische Presse zündelt sogar noch!

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Womit man dann für diese Anfragen / Sendungen nur ein Wort braucht

"IGNORE"

 

Ehrlich: Die meisten Journalisten sollten erstmal einige Kurse an der Uni zu den Finanzsachen belegen, bevor die auf solche Sachen losgelassen werden.

 

Geht es um das Verbreiten von Halbwahrheiten, wäre ich wohl auf mindestens Gebieten ein guter Journalist.

Weil ich durchaus geBILDet bin :lol:

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