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ETF-Riester-Rente

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optrendite

...kennt ihr die ETF Riester Rente?

 

 

Klingt doch nicht schlecht oder?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

dann haste aber auch die Fotis als deinen künftigen Rentenzahler ... da wäre ich sehr vorsichtig!

 

Generell würde ich die Fondsanlage von Versicherungen trennen...

 

Riester als Banksparplan oder eine vernünftige klassische Riester (als Risikoklasse 1) und daneben Fonds oder ETF als eigenen Sparplan. Das "Zusammenwürfeln" verbessert auch nicht deine Asset Allogation, zudem können nur 3 ETF parallel bespart werden und der "Mindestbetrag" liegt bei 100.

 

es gibt auch keinen Rentengarantiefaktor...hab das schon bei der myindex sattelite Police festgestellt...diese Riesterform hier, ist nur das Spiegelprodukt.

 

die Beraterhonorare betragen zwischen 2-4% der gesamten Einzahlungen...das ist in der Abbildung noch gar nicht enthalten,

dann kommen noch jährlichen Verwaltungskosten von 4% dazu...weiterhin wird ein weiteres Entgeld für das Fondsvolumen pro 1000 berechnet...

Bei der Riester sind zudem noch weitere "Gammakosten" enthalten...

für die Depotverwaltung würden weitere 0,5% p.a. bezogen auf das Vertragsguthaben anfallen (das ist dann richtig Zaster)

da es sich bei deiner Abbildung um Werbematerial handelt, wäre ich skeptisch.

 

Wenn es wirklich eine Fondsriester sein soll...die Nachteile wurden im Forum bereits genügend debattiert...biste mit der TopRente günstiger als mit diesem Konstrukt...

cya

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Angenommen das Verhältnis von Brutto-zu Nettorendite stimmt bei den oben angeführten Beispielen:

 

Da kommt mir unweigerlich die Frage, weshalb man bei Riester auch nur auf die Idee kommen sollte, das Risiko welches Aktienfonds mit sich bringen in Kauf zu nehmen.

Diese Renditen und Rentenhöhen sind ja lachhaft. Und das sicherlich unter Verwendung der aktuellen Rentenfaktoren, welche in 35 Jahren anders aussehen werden.

Noch nichtmal 800€ vom besten Anbieter bei 175€ Beitrag(mehr als dem steuerlich absetzbaren Betrag von 162,17€ pro Monat).

 

Kauft ma alle schön eure Riesterfonds.

Soll nochma einer sagen ne anständige klassische Versicherung sei teuer.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Soll nochma einer sagen ne anständige klassische Versicherung sei teuer.

 

 

Ohne Kosten kannst Du aber ein höheres Endkapital erzielen, welches Du Dir dann selbst verrenten kannst.

 

Wenn Du Dir nur die Zinsen als Rente ausbezahlen ließest, müsstest Du Dein Kapital niemals antasten (d.h., Du könntest auch noch was vererben). Rechne mal, was z.B. 4 % Zinsen auf Dein Endkapital monatlich bedeuten würden.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Mir ist grad aufgefallen, dass in der Graphik auf keinen Fall die Toprente dabei sein kann, da dort keine Versicherungskosten fällig werden.

Auf der anderen Seite gibt es bei Fonds(ETFs ausgenommen) auch nicht zu vernachlässigende Erfolgsprovisionen, welche wiederum in der Graphik nicht berücksichtigt sind.

 

@Urmel:Angenommen Du kommst auf 200.000€ Endkapital(der Einfachheit halber) und willst Dir fortan nur die Zinsen auszahlen lassen.

Bei 200.000€ und 4% Zinsen sind es 8.000€ pro Jahr.Also 666,66€ im Monat.

Nicht gerade berauschend.

Bei 300.000€ Kapital wären das dann 1.000€ pro Monat.

(steuerliche Abzüge sind hier nicht berücksichtigt, genau wie es sich in der Graphik um Bruttorenten handelt)

Dabei ist vernachlässigt, dass der Wert der 1.000€ über die Jahre immer kleiner wird und Du auch nicht die steigende Rente und Sicherheit hast, welche Dir eine Versicherung bietet.

Du erwähntest neulich in einem anderen Thread den Zusammenbruch der Banken.

Im Alter wirst Du Dein Geld ja in Deinem 4% Beispiel nicht in Aktien, sondern in Tagesgeld, Festgeld und maximal Anleihen haben.

Alles Geldwerte.

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Urmel
Mir ist grad aufgefallen, dass in der Graphik auf keinen Fall die Toprente dabei sein kann, da dort keine Versicherungskosten fällig werden.

Auf der anderen Seite gibt es bei Fonds(ETFs ausgenommen) auch nicht zu vernachlässigende Erfolgsprovisionen, welche wiederum in der Graphik nicht berücksichtigt sind.

 

@Urmel:Angenommen Du kommst auf 200.000 Endkapital(der Einfachheit halber) und willst Dir fortan nur die Zinsen auszahlen lassen.

Bei 200.000 und 4% Zinsen sind es 8.000 pro Jahr.Also 666,66 im Monat.

Nicht gerade berauschend.

Bei 300.000 Kapital wären das dann 1.000 pro Monat.

Dabei ist vernachlässigt, dass der Wert der 1.000 über die Jahre immer kleiner wird und Du auch nicht die steigende Rente und Sicherheit hast, welche Dir eine Versicherung bietet.

Du erwähntest neulich in einem anderen Thread den Zusammenbruch der Banken.

Im Alter wirst Du Dein Geld ja in Deinem 4% Beispiel nicht in Aktien, sondern in Tagesgeld, Festgeld und maximal Anleihen haben.

Alles Geldwerte.

 

 

Ich befürchte, die garantierte Rente Deiner Versicherung stellt in ihrer Höhe nichts anderes dar, als die Zinsen auf das eingezahlte Endkapital, welche Du auch ohne Versicherung bekommen könntest. Das Kapital an sich geht an die Versicherung. Ich glaube nicht, daß Du bei einem Endkapital von 200.000 Euro von einer Versicherung wesentlich mehr als monatliche 666,66 Euro garantiert bekommen würdest (habs allerdings noch nicht überprüft).

 

Ok, eine steigende Rente hätte man nicht, es sei denn, man findet ein besseres Zinsangebot (bei steigender Inflation ist aber damit zu rechnen). Ansonsten ginge auch Rente mit Kapitalverzehr.

 

Bei einem Bankenzusammenbruch hätte man von einer Versicherung auch nichts mehr zu erwarten. Muss ja nicht sein, daß wir im Rentenalter ausgerechnet schon wieder eine Bankenkrise haben.

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optrendite

@ Duo GlobalGrowth & Stezo:

Wie in vielen anderen Threads tretet ihr auch hier wir gemeinschaftlich auf und seid wie immer einer Meinung: Nur die (günstige) klassische RV eignet zum Riestern. Komisch, komisch. Ein Schelm wer böses dabei denkt ;)

 

Diese Renditen und Rentenhöhen sind ja lachhaft.

Rechnet doch mal eure Rentenhöhe mit 6% Bruttorendite...

 

 

@Stezo:

Mir ist grad aufgefallen, dass in der Graphik auf keinen Fall die Toprente dabei sein kann, da dort keine Versicherungskosten fällig werden.

-> Es steht da "Marktführer Aktienfonds", habe auf TopRente geschlossen, könnte aber auch RRP sein...

Auf der anderen Seite gibt es bei Fonds(ETFs ausgenommen) auch nicht zu vernachlässigende Erfolgsprovisionen, welche wiederum in der Graphik nicht berücksichtigt sind.

Es handelt sich ja um eine ETF-Produkt!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
@ Duo GlobalGrowth & Stezo:

Wie in vielen anderen Threads tretet ihr auch hier wir gemeinschaftlich auf und seid wie immer einer Meinung: Nur die (günstige) klassische RV eignet zum Riestern. Komisch, komisch. Ein Schelm wer böses dabei denkt ;)

Kannst Du lesen?

Ich geh von einer Antwort "ja" aus.

Lies noch mal nach!

Dann wirst Du feststellen, dass die Aussage

 

Nur die (günstige) klassische RV eignet [sich] zum Riestern.

 

keiner von uns beiden pauschal trifft.

 

EDIT:

Auch die RiesterRentePremium kann in der obigen Graphik nicht gemeint sein, da auch diese ein Fondssparplan ist.

Im Beispiel wird eine fondsgebundene Rentenversicherung gemeint sein.

Ganz genau wie die ETF-Variante der Fortis eine ist.

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GlobalGrowth

man optrendite, polemisch biste nicht, oder?

 

Hast du annähernd meinen Thread gelesen? Wirklich nur annähernd?

Ich kann es echt nicht ab, wenn jemand erstens oberflächlich urteilt und dann auch noch nicht in der Lage ist richtig zu lesen?

Im Gegensatz zu dir, empfehlen ich hier gar keine Produkte entsprechender Gesellschaften...bei deinen geposteten Links könnte man da einer ganz anderen Auffassung sein.

 

Bereits im myindex satellite Police Thread wurden die Nachteile umfassend besprochen, daher erst lesen, dann denken und dann posten...

 

Wer es bis dato noch nicht nachvollzogen hat, obwohl ich es bereits mehrmals vorgerechnet habe...der Kapitalwert eine Riester oder überhaupt Rentenversicherung ist nur optischer Natur, entscheidend ist die Verrentungsphase...und da werden eventuelle "Mehrrendite" bei diesem Produkt durch die Rentenfaktoren ausgeglichen....

 

das ist nunmal das entscheidende Problem bei diesen Fondsgebundenen Policen...sie sindüberflüssig...

daher auch der Tip die Fondsanlage von Versicherung zu trennen und nur den Teildes Portfolios darüber abzudecken, welches den risikoarmen Anteil ausmacht...im Sinne einer vernünftigen Streuung fährste mit dem Produkt dann ebenfalls vor den Baum.

 

 

 

 

@Urmel

Für die Vergleichsrechnungen vergisst du, dass Abgeltungssteuer bereits in der Ansparphase fällig wird, ebenso in der Verrentungsphase. Weiterhin stell ich die 4 % während der Verrentung erstmal in Frage...machbar mit Sicherheit...aber entsprechend abhängig von der Zinsentwicklung...bedenke die letzten Schritte der EZB.

 

Weiterhin kannste ja die Sonderausgabenabzüge, welche durch Riester machbar sind, wieder anlegen. Daraus generierst du dann eine weitere Rentenzahlung, die durch ihre Aufzinsung denk ich sehr gut eine etwaige Steuer im Alter abfangen kann, wobei dann eine weitere Restrente übrig bleiben wird/kann...weiß ja eh keiner, wie lang das Steuerrecht so bleibt...

 

Eine klassische Riester oder ein Banksparplan generieren Überschüsse/Zinsen über dem von dir genannten Niveau, von daher hat man auch ein entsprechendes Verrentungskapital...wobei dieses aber mittels Barwertermittlung für eine lebenslange Rente kalkuliert ist...von der steigenden Rente mal ganz abgesehen!

 

Es gibt aber -wie bereits überall erwähnt - keine generelle Empfehlung. Wer einfach flexibler mit seinem "Vermögen" umgehen möchte, für den ist Riester nicht das richtige. Wer da Abstriche machen kann, kann vom Sonderausgabenabzug (bei mir sind es um die 740 Steuerrückerstattung p.a.) profitieren und hat eine gewisse Vermögenssicherung, die unabhängig vom entsprechenden Alter ist.

 

cya

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Grumel

Nicht schlecht? Schweineteuer ist das. Riester geht auch ohne Versicherungsmantel.

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GlobalGrowth
Nicht schlecht? Schweineteuer ist das. Riester geht auch ohne Versicherungsmantel.

 

hallo Grumel -auch wenn wir uns sehr oft anfeinden :lol:

 

das hab ich dem TS auch geschrieben, da sind wir mal einer Meinung

- daher mein Rat, die TopRente zu nehmen, wenn es wirklich ne Fondsriester sein soll!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Nicht schlecht? Schweineteuer ist das. Riester geht auch ohne Versicherungsmantel.

 

 

Eine fondsgebundene Rentenversicherung, wie in obiger Graphik, ist jedenfalls mit Abstand die schlechteste Riesterlösung.

 

Man muss für sich persönlich bei Riester(ob und wenn ja was) berücksichtigen:

- was man durch Riester erreichen will--> Ne Rente oder ne Kapitalabfindung(förderschädliche Auflösung)

- wie wichtig einem Flexibilität ist. Denn generell ist Riester nicht sehr flexibel(auch hier gibt es zwischen den Assets Abstufungen)

- für die Wahl der Anlageform ist auch das eigene Alter von großer Bedeutung

- wie die persönliche Risikoneigung ist

 

Ich habe bestimmt noch was vergessen, aber diese Fragen muss man sich zunächst einmal beantworten, dann kann man eine Entscheidung treffen.

Von fondsgebundenen Rentenversicherungen sollte man jedenfalls definitiv die Finger lassen.

Viel zu riskant, viel zu teuer und letzenendes kein Mehrwert im Vergleich zu anderen Anlageklassen.

 

Die Auswahl sollte nur zwischen Fondssparplan, Banksparplan, klassische Rentenversicherung oder eine Kombination dieser Produkte getroffen werden.

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Grumel

Versicherungen sind keine eigene Anlageklasse sondern lediglich eine extra Schicht von Komplexität und Gebühren. Sicherheit hängt vom Asset Mix ab. Der Kann auch bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung konservativ sein.

 

Bei der Gebührenhöhe von Versicherungen ist natürlich auch die Nullrendite eine sichere Sache wenn die Assets sicher sind.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Versicherungen sind keine eigene Anlageklasse sondern lediglich eine extra Schicht von Komplexität und Gebühren. Sicherheit hängt vom Asset Mix ab. Der Kann auch bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung konservativ sein.

Warum sollte ich eine FRV abschließen, wenn ich ein konservatives Produkt will?

Das wäre Blödsinn.

Der (wenn überhaupt vorhandene) Renditevorsprung bei der Wahl eines konservativeren Fonds gegenüber einer klassischen Versicherung, wird durch die viel höheren Kosten mit Sicherheit mehr als aufgefressen.

Dazu kommt in den allermeisten Fällen eine nicht vorhandene Rentengarantie.

Es gibt übrhaupt keinen Grund für eine FRV.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Bei der Gebührenhöhe von Versicherungen ist natürlich auch die Nullrendite eine sichere Sache wenn die Assets sicher sind.

 

das zeugt von Unkenntnis vom Sachverhalt an sich...solche Aussagen helfen gar keinem!

 

Selbst ein Produkt, was die Kosten in den ersten 5 Jahren tilgt, hat im Moment mehr Guthaben im Vertrag als so mancher Aktienfonds...

 

Und bei Versicherungen trifft das selbe zu, wie bei Fonds...es gibt Gute und es gibt Schlechte!

Bei Fondsgebundenen Versicherungen potenziert sich sogar noch das Problem, mal vom beschränten Anlageuniversum abgesehen.

 

 

Also lieber Grumel, bitte sachlich bleiben und nicht irgendwelche Phrasen hinwerfen!

 

cya

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Die Klassische Versicherung ist auch nur ein verkappter Banksparplan mit schlechten Zinsens und ewiger Vertragsbindung. Versicherungen sind einfach keine eigene Assetklasse.

 

Dazu kommt in den allermeisten Fällen eine nicht vorhandene Rentengarantie.

 

Juckt mich nicht. Wenn meine Lebenserwartung in den nächsten Jahren steigt schrei ich halleluja und nehm gerne etwas weniger Geld. Ansonsten freu ich mich lieber auf mehr Wettbewerb und damit attraktivere Verentungsangebote in Zukunft.

 

PS: Global Growths Meinung ist leider etwas verzerrt durch seine Versicherungsvertriebsausbildung. Das hält er leider nicht für erwähnenswert.

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LagarMat
Juckt mich nicht. Wenn meine Lebenserwartung in den nächsten Jahren steigt schrei ich halleluja und nehm gerne etwas weniger Geld. Ansonsten freu ich mich lieber auf mehr Wettbewerb und damit attraktivere Verentungsangebote in Zukunft.

So gibt es da halt unterschiedliche Auffassung.

 

Ich habe das Thema Riester für mich abgeschlossen und werde mich zukünftig nur noch mit dem Rest der Geldanlage beschäftigen.

 

Nebenbei: Eine Verzinsung von dauerhaft über 5% für ein Produkt mit einem sehr geringen Risiko, welches weiterhin keiner Pflege bedarf finde ich überhaupt nicht schlecht, sondern verlässlich.

Rezessionen und Jahre schlechter wirtschaftlicher Entwicklung wird es naturgemäß immer wieder geben.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Die Klassische Versicherung ist auch nur ein verkappter Banksparplan mit schlechten Zinsens und ewiger Vertragsbindung. Versicherungen sind einfach keine eigene Assetklasse.

 

die Produkte unterscheiden sich schonmal grundlegend, zudem ist durch die unterschiedliche Anlage- und Verrentungspolitik auch ein ganz anderes Ergbnis gegeben.

 

PS: Global Growths Meinung ist leider etwas verzerrt durch seine Versicherungsvertriebsausbildung. Das hält er leider nicht für erwähnenswert.

 

was ist bitte eine Versicherungsvertriebsausbildung? Wenn, dann kannste es Versicherungsfachwirtausbildung bzw. Versicherungsbetriebswirtausbildung nennen...und verzerrt ist da gar nix, vielmehr hab ich verstanden, wovon ich schreibe...und hab die grundlegenden Unterschiede auch zu genüge im Forum beschrieben...aber, wie es so viele bereits über dich geschrieben haben...alle, die anderer Meinung als du sind, haben ja grundsätzlich einen Interessenskonflikt :P

 

klick

Ich möchte gern mal wissen, welchen verkappten Beruf du ausübst :- ...es muss auf jedenfall irgendwas sein, was eine Zusammenarbeit mit Menschen ausschließt, denn dein Umgang kann nicht von entsprechender Sozialkompetenz geprägt sein

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LagarMat
PS: Global Growths Meinung ist leider etwas verzerrt durch seine Versicherungsvertriebsausbildung. Das hält er leider nicht für erwähnenswert.

 

Und dieser Kommentar disqualifiziert Dich hier.

Er macht aus seiner beruflichen Tätigkeit kein Geheimnis, wettert gegen FRVs und empfiehlt selbst in diesem Thread für Leute mit höherer Risikoneigung die Toprente.

Ich glaube eher, dass Dir bei diesem Thema Detailwissen fehlt.

Das oben ist jedenfalls schon ziemlich beleidigend.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

@ stezo:

 

die Aufregung ist es bei Grumel echt nicht wert, der überlegt sowieso nicht, bevor er schreibt...das unterstell ich jetzt einfach mal...da das sehr viele User schon vor mir erkannt haben. Zudem kommt so ein peinliches Verhalten immer dann, wenn schlüssige Argumente fehlen.

 

zum Thema Fonds: ...viele sind durch falsche Aussagen geblendet, denn es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen durchschnittlicher Wertentwicklung und geometrischer Nettorendite...

Die Abgeltungssteuer tut nun ihr übriges...

 

Wie auch immer, wer vorsorgen möchte, sollte sowohl geldwert- bzw. sachwertorientiert investieren, um das Chancen-Risiko-Verhältnis durch den Anlagemix zu verteilen. Wie man das nun umsetzt, sei dahingestellt...viele Strategien sind denkbar...wer aber das einevor dem anderen zu verteufeln versucht, hat wahrscheinlich beides nicht verstanden...

 

 

 

an dieser Stelle nochmal ein höfliche Bitte, jeder hat seine Meinung- das ist auch gut so- aber lasst uns doch objektiv debattieren und Killerargumente ausschließen...ansonsten wird hier in jedem Thread eine Intensivierung jedesmal durch Bildzeitungsniveau im Keim erstickt!

 

Klick

hier ein kurzer Artikel, der noch nichtmal die Kosten und Steuern betrachtet hat...damit soll verdeutlich werden, dass es immer nur ein "Kann" gibt, nicht aber eine wirklich zuverlässige Mehrrendite (die Laufzeit ist auch relativ) zu beispielsweise festverzinslichen Wertpapieren.

 

Um jetzt nicht weiter in den OT Bereich abzudriften: hat jemand pro Argumente für die ETF Riester? Ich nicht!

Wer Fondsriestern will, dem bleibt z.Zt. nur die DWS und die Union, mit Abstrichen die Ebase.

 

 

Danke!

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optrendite
die Produkte unterscheiden sich schonmal grundlegend, zudem ist durch die unterschiedliche Anlage- und Verrentungspolitik auch ein ganz anderes Ergbnis gegeben.

 

 

 

was ist bitte eine Versicherungsvertriebsausbildung? Wenn, dann kannste es Versicherungsfachwirtausbildung bzw. Versicherungsbetriebswirtausbildung nennen...und verzerrt ist da gar nix, vielmehr hab ich verstanden, wovon ich schreibe...und hab die grundlegenden Unterschiede auch zu genüge im Forum beschrieben...aber, wie es so viele bereits über dich geschrieben haben...alle, die anderer Meinung als du sind, haben ja grundsätzlich einen Interessenskonflikt :P

 

klick

Ich möchte gern mal wissen, welchen verkappten Beruf du ausübst :- ...es muss auf jedenfall irgendwas sein, was eine Zusammenarbeit mit Menschen ausschließt, denn dein Umgang kann nicht von entsprechender Sozialkompetenz geprägt sein

man optrendite, polemisch biste nicht, oder?

 

Hast du annähernd meinen Thread gelesen? Wirklich nur annähernd?

Ich kann es echt nicht ab, wenn jemand erstens oberflächlich urteilt und dann auch noch nicht in der Lage ist richtig zu lesen?

Im Gegensatz zu dir, empfehlen ich hier gar keine Produkte entsprechender Gesellschaften

 

Da hab ich ja was angerichtet. Polemisch sollte es nicht unbedingt sein, eher ironisch aber auch ein wenig hinterfragend.

Es ist schon auffällig, wie ihr euch gelegentlich hochpusht.

hier z.B. wieder:

Stezo:

ZITAT(Grumel @ 07.12.2008, 12:15) *

PS: Global Growths Meinung ist leider etwas verzerrt durch seine Versicherungsvertriebsausbildung. Das hält er leider nicht für erwähnenswert.

Und dieser Kommentar disqualifiziert Dich hier.

Er macht aus seiner beruflichen Tätigkeit kein Geheimnis, wettert gegen FRVs und empfiehlt selbst in diesem Thread für Leute mit höherer Risikoneigung die Toprente.

 

Aber nix für ungut, ich werde mich bessern o:)

und hoffe auf weiterhin gute Diskussionen mit euch. :prost:

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GlobalGrowth

mir würde es schon reichen, wenn du sachlich bleibst und versuchst die Argumentationskette zu verstehen...damit wärst du einigen dann schon einen Schritt voraus.

 

das stezo bei dem Thema oft mit einsteigt, liegt daran, weil wir beide aktive Leser in diesem Unterforum sind und es teilweise erschreckend ist, wieviel Halbwahrheiten verbreitet werden. Stezo hat mit mir schon die ein oder andere Debatte hinter sich, dabei wurde sich oft sogar "angefeindet"...

er hat sich dann aber mit all den Quellen von mir selbst auseinandergesetzt und dann festgestellt, dass vieles hier veröffentlichte zum Thema grundverkehrt ist....

 

Manchmal ist es wie ein Kampf gegen Windmühlen, haste ja bei den Kommentaren von Grumel gemerkt...sowas hilft keinem...aber irgendwo kann ich ihn verstehen, denn wenn das eigene Wertesystem und eingefleischte Sündenböcke wegfallen, lebt es sich nicht mehr so leicht...weil man dann für das eigene Tun und Unterlassen die Rechnung selbst begleichen muss.

 

In diesem Sinne hoffe ich auch auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit...wir alle sind nicht perfekt und können voneinander lernen.

 

cya

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Da hab ich ja was angerichtet. Polemisch sollte es nicht unbedingt sein, eher ironisch aber auch ein wenig hinterfragend.

Es ist schon auffällig, wie ihr euch gelegentlich hochpusht.

hier z.B. wieder:

Stezo:

Und dieser Kommentar disqualifiziert Dich hier.

Er macht aus seiner beruflichen Tätigkeit kein Geheimnis, wettert gegen FRVs und empfiehlt selbst in diesem Thread für Leute mit höherer Risikoneigung die Toprente.

 

 

Aber nix für ungut, ich werde mich bessern o:)

und hoffe auf weiterhin gute Diskussionen mit euch. :prost:

 

Wir pushen uns nicht gegenseitig.

Wir haben nur (mittlerweile) bei diesem Thema die gleiche Meinung.

Es gibt so furchtbar viele grottenschlechte Fonds, aber trotzdem besteht das fast schon Dogma, man müsse als junger Mensch unbedingt in Fonds investieren.

Bei Versicherungen ist es genau das Gleiche mit der Qualität, allerdings heißt es hier oftmals, Versicherungen seien generell schlecht.

Ich dachte das auch. Dass ich das anders sehe, ist noch nichtmal lang her.

Dass das falsch ist, hat GlobalGrowth in diversen Threads mit Argumenten und Rechenbeispielen eindeutig widerlegt.

Ich schätze Grumel ansonsten vielfach als sehr kompetent ein, aber hier fehlten ihm die Argumente. Und dann noch zu probieren sich mit nem Tiefschlag auf Bildzeitungsniveau in der Diskussion einen Vorteil zu verschaffen, geht einfach zu weit.

 

Klassische RVs haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, wenn die Versicherung anständig wirtschaftet und ein gutes Bedingungswerk hat.

Aber das hören manche sehr ungern und sind auch hier resistent was Argumente angeht.

Ich habe übrigens mal nachgschaut, wegen Deiner Frage zur Rentenhöhe.

Da kann ich Dir leider keine passende Antwort geben, da die Produkte beim Stichwort Brutto-Nettorendite-Verhältnis nur schwer zu vergleichen sind.

Desweiteren habe ich nicht für jeden Beitrag und Zahlungsdauer ein Rechenbeispiel da.

Bei dem Zins den meine Versicherung aktuell erwirtschaftet(5,6%p.a.) habe ich im Rechenbeispiel eine Rentenhöhe von mehr als 1000€, bei 162€ Monatsbeitrag und 40 Jahren Ansparphase.

Wie Du siehst, kann dieser Wert mit den spekulativen Anlagen durchaus mithalten.

 

Deshalb mein erster Beitrag hier.

Ich bin der Meinung, dass die spekulativen Anlagen das eingegangene Risiko auch durch eine merklich höhere Rente rechtfertigen sollten.

(Wobei ich generell in Frage stelle, ob man dieses Risiko bei der Altersvorsorge eingehen sollte, aber das muss jeder selbst wissen.)

Diese höhere Rente ist zumindest in diesem Beispiel nicht gegeben.

Die Kosten fressen die Mehrrendite mehr als auf.

 

Grumel sagte in seinem ersten Post hier, dass die ETF-Variante mit 1,44%p.a. vom Vermögen effektiver Kosten sauteuer sei und dass Riester auch ohne Versicherungsmantel ginge.

Das ist richtig, aber günstiger geht es zumindest mit Fonds nicht. Die TER der Toprente und aller anderen Sparpläne liegt auf etwa dem gleichen Niveau oder höher. Hinzu kommen Ausgabeaufschläge und Depotkosten.

Ein Fondssparplan kostet den Anleger auch jede Menge Kohle. Mehr als ne klassische Versicherung zum Beispiel.

Aber das Kostenargument ist sowieso nachrangig.

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