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west263

USA/Nord Amerika aufstocken ?

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west263

Hallo

 

Ich bin noch etwas unschlüssig,ob ich nicht noch etwas Nordamerika dazunehmen soll.

 

Mein Depot ist nach garnichts direkt gewichtet (MK oder BIP) und Ich habe auch nicht vor,in den nächsten 10 Jahren den RK 3 Anteil zu erhöhen,max später zu verringern in RK 2 und 1.Im nächsten Jahr kommt noch der Hausinvest Global dazu.

 

Wenn Ich es jetzt im Morningstar eingebe,komme Ich auf einen Amerika Anteil von ca. 15%.

 

Europa

41,88

 

Amerika

15,04

 

Asien

43,09

 

Mit einen ETF USA oder Nordamerika würde es dann so aussehen

 

Europa

33,51

 

Amerika

32,01

 

Asien

34,48

 

Ich bin mir da nicht ganz sicher,ob das sinnvoll ist und erhoffe mir diesbezüglich einen Rat.

 

Auswahl

DBX1MU DB X-track:MSCI USA

A0J206 ishares North America

 

Meine vorhandenen Positionen habe angehangen.Ich weiß,das es einige Überschneidungen gibt,damit kann Ich leben.

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el galleta
Mein Depot ist nach garnichts direkt gewichtet

Schöne Aussage... :lol:

 

Woraus soll sich denn der Sinn einer verstärkten USA-Gewichtung ableiten, wenn Deine Grundverteilung keinen Sinn enthält?

 

saludos,

el galleta

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west263

Hallo

 

Natürlich habe Ich schon gewichtet, Fidelity (Euro) und M&G (Global) als Basis und noch ein etwas Asien und EM - fertig.

Ich habe aber nicht nach Ländern oder Branchen oder Mk oder BIP geschaut,geschweige gewichtet.

Mir ist es erst aufgefallen,als Ich es im Instant X-Ray eingegeben hatte und dann dachte,etwas ausgeglichener könnte es vielleicht schon sein.

Daher meine Frage

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D-Mark

Hallo,

 

Du hast einen Fonds vom M&G und dein USA-Anteil soll untergewichtet sein? :lol:

 

Hier mal, was ich heute gelesen habe: (diese Art Mail gibts gratis, alles andere kostet ein paar Hundert im Jahr)

 

 

EIL-REPORT zur FINANZ-KRISE:

Ich garantiere Ihnen, dass die USA bankrott gehen wird!

 

(Emerging-Markets-Experte Marc Faber im US-TV)

 

>> Sein Motto dennoch: KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN!!!

 

Chefredakteur

 

"Ich spüre für Sie die "Top-Aktien von Morgen" an chancenreichen Wachstumsbörsen auf, bevor sie von den Anlegermassen entdeckt werden!"

 

Florian Schulz, Chefredakteur

 

 

 

Liebe Anlegerin, lieber Anleger,

 

unglaublich!

 

Es gibt einen Mann, der die letzten fünf Crashs in den Jahren 1987, 1990, 1997, 2000 und 2007 exakt voraussagte:

 

Emerging-Markets-Experte Marc Faber.

 

Was sind Emerging Markets?

 

Das sind die Boom-Länder der Welt. Zum Beispiel konnte man in Mexiko innerhalb von 23 Jahren aus 5000 USD sage und schreibe 827.561,39 USD machen.

 

Wie das möglich ist und warum der aktuelle Crash Investoren eine einmalige Chance auf MEGA-Gewinne (noch steuerfrei!!!) bietet, dazu später mehr.

 

Doch was sagt Marc Faber im Bezug auf 2009?

 

Er äußerte sich jüngst in mehreren Interviews zu der Entwicklung an den Weltmärkten. Ich habe diese Interviews natürlich mit Spannung gelesen, denn Herrn Fabers Vorhersagen haben eine unglaubliche Erfolgsquote vor allem wenn es darum geht, übergeordnete Trendwechsel an den Finanzmärkten vorherzusehen.

 

Ich kann mich noch gut erinnern wie er auf dem Höhepunkt der US-Immobilienblase empfahl den High Flyer New Century Financial zu shorten. Wie Sie wahrscheinlich wissen, war der Hypothekenfinanzierer im Jahr 2007 wie von ihm angekündigt - eine der ersten Bankrottfirmen der Finanzkrise.

 

Diese damals sehr unpopuläre Vorhersage von Marc Faber zeigt wie ernst Sie den Herren nehmen müssen.

 

Umso beängstigender ist die nächste Bankrott-Ankündigung von Marc Faber.

 

Wörtlich sagte Marc Faber am 26. November auf CNBC:

Ich garantiere Ihnen, dass die USA bankrott gehen wird!

 

(the US will go bankrupt, this I guarantee")

 

Wow! Das sind klare Worte in einer Zeit in der die Rendite von 2-jährigen US-Staatsanleihen gerade erst auf ein 30-Jahrestief gefallen ist, da scheinbar die gesamte Welt alles gegen sichere (???) US-Staatsanleihen eintauschen will.

 

Er lehnt sich sogar noch weiter aus dem Fenster. Während jeder andere nur auf den nächsten Börsencrash wartet, sagt er in einem aktuellen Interview doch tatsächlich:

Ich erwarte in den nächsten drei Monaten einen sehr starken Rebound an den Finanzmärkten, ...

 

bei Aktien, gefolgt von einem Ausverkauf bei Staatsanleihen und möglicherweise einem Ausverkauf

des US-Dollars.

 

Fast alle Vermögensklassen sind fürchterlich überverkauft!

 

(What you could see in the next three months is a very strong rebound in asset markets, in equities, followed by a selloff in bonds and eventually a selloff in the dollar. [Most asset markets are] terribly oversold.)

 

Wird Herr Faber schon mit 62 Jahren senil, oder warum kündigt er einerseits den Bankrott der größten Volkswirtschaft der Welt an und empfiehlt gleichzeitig (!?!) Aktien zu kaufen?

 

So ähnlich war auch meine erste Reaktion, doch da Marc Fabers Szenarien schon in der Vergangenheit immer etwas "abgefahren" waren, sich im Nachhinein aber als nur logisch herausstellten, machte ich mir über diese Ankündigung doch ernsthafte Gedanken

 

Das Szenario ist in der Tat logisch, denn...

es besteht eine riesige Blase

bei US-Staatsanleihen!

 

Das amerikanische Finanzsystem kann nur gerettet werden, wenn die FED die Gelddruckpresse anschmeißt und der Staat unfassbare Mengen an Dollars in die Banken pumpt.

 

Auch eine Deflation kann nur verhindert werden, wenn die FED unfassbare Mengen an Dollars in den Markt schmeißt.

 

Und das einzige Mittel gegen eine lang anhaltende Wirtschaftskrise sind gigantische staatliche Investitionen durch Konjunkturprogramme. 500 Mrd. US-Dollar werden da nicht reichen, heute sind Zeiten in denen man in Billionen US-Dollar rechnet!

 

Genau dies geschieht bereits und in den nächsten Monaten müssen immer mehr dieser Ausgaben finanziert werden. Doch wer soll dem ohnehin völlig überschuldeten US-Finanzministerium die ganzen neu auszugebenen Staatsanleihen abnehmen?

 

Früher waren China und die Ölstaaten immer die Garanten dafür, dass die Vereinigten Staaten ihre sogenannten Treasuries platzieren konnten, doch der Ölpreis hat sich mehr als gedrittelt und China benötigt das Geld für eine eigene Stimulierungspolitik.

 

Gerade erst hat Chinas Regierung ein gigantisches Konjunkturprogramm in Höhe von 4 Billionen Yuan bekannt gegeben, die Provinzen legten nochmal 10 Billionen Yuan drauf. Zusammen sind das 14 Bio. Yuan bzw.

2 Billionen USD oder 49% des BIPs!

 

Dieses Geld soll innerhalb von nur 2 Jahren ausgegeben werden. Da bleibt China kein Spielraum mehr um den USA Staatsanleihen im Wert von 500 Mrd. USD (vermutliches Konjunkturprogramm Obamas) abzunehmen!

 

Im Jahr 2009 wird China also vom Nettokäufer zum Nettoverkäufer von US-Staatsanleihen!

 

Sobald die Märkte etwas steigen werden die Anleger also merken, dass es doch keine so gute Idee war panikartig alles zu verkaufen und in sichere US-Staatsanleihen umzuschichten.

 

Der mehrfach preisgekrönte Fondsmanager Mark Möbius bringt das Paradoxon der aktuellen Marktlage mit folgendem Satz treffend auf den Punkt:

Anleger werden irgendwann realisieren:

Ich bekomme 1% oder weniger für US-Staatsanleihen, kann aber 5-8% Dividendenrendite mit

Emerging Markets Aktien erzielen.

 

Wenn die Anleger dies erkennen, wird es vor allem bei völlig unterbewerteten Aktien aus den Emerging Markets einen kräftigen Rebound geben!

 

Was in den kommenden Monaten passieren wird, nenne ich den Bumerang-Effekt: Es wird eine Flucht von US-Staatsanleihen zurück an die Finanzmärkte einsetzen!

 

Gleichzeitig fluten die Zentralbanken das Weltwirtschaftssystem mit Geld. Diese einmalige Kombination führt zu dem, was Mark Möbius ein großes Feuerwerk an der Börse nennt!

 

Wegen der drohenden langen Rezession in den USA und enttäuscht von den etablierten Börsen in Europa, setzen clevere Anleger ihre Hoffnung dann jedoch auf junge Wachstumsbörsen!

 

Der Grund:

Die kaum verschuldeten Emerging Markets sind das einzige Aktiensegment, in dem man in den kommenden Jahren noch Wachstum finden wird!!

 

Zudem sind Emerging Markets Aktien so attraktiv bewertet wie

noch nie zuvor!

 

Dazu später mehr, wenn ich Ihnen 7 Gründe nenne, warum die Emerging Markets gerade jetzt, in diesem Moment eine historische Chance bieten

 

Zunächst möchte ich Ihnen aufzeigen, warum Menschen wie Marc Faber und Mark Möbius so reich geworden sind und warum sie selbst nach 70% Marktverlust ihre Nerven nicht verlieren.

 

Der Grund ist: Sie investieren schon seit Jahrzehnten in den Emerging Markets und erlebten eine Menge Krisen. Die Rubelkrise, die Asienkrise, die Argentinienkrise, die Pesokrise, die lateinamerikanische Schuldenkrise, die Türkei-Krise Und und und!

 

Trotzdem verdienten sie in den vergangen Jahrzehnten ein Vielfaches dessen was Anleger in den Industrieländern verdienten!

 

Während Anleger die in deutsche oder amerikanische Aktien anlegten gerade so die Inflation ausgleichen konnten und sogar gegenüber Festgeldanlegern im Nachteil sind, konnten Emerging Markets Anleger ihr Geld in den vergangenen 10 Jahren vervielfachen!

 

Deutschland schlechter als Emerging Markets in den vergangenen 10 Jahren.

 

 

 

 

Gewinn (p.a.)

 

 

aus 10.000 USD wurden

 

1.) Russland

 

 

30,30%

 

 

141 073 USD

 

2.) Tschechien

 

 

25,30%

 

 

95 392 USD

 

3.) Indonesien

 

 

23,60%

 

 

83 212 USD

 

4.) Mexiko

 

 

21,70%

 

 

71 270 USD

 

5.) Brasilien

 

 

21,10%

 

 

67 833 USD

 

6.) Ägypten

 

 

21,10%

 

 

67 833 USD

 

7.) Südkorea

 

 

21,00%

 

 

67 275 USD

 

8.) Indien

 

 

17,20%

 

 

48 896 USD

 

9.) Schweiz

 

 

3,50%

 

 

14 109 USD

 

10.) Deutschland

 

 

2,90%

 

 

13 309 USD

 

11.) USA

 

 

2,10%

 

 

12 309 USD

 

12.) Großbritannien

 

 

0,90%

 

 

10 937 USD

 

 

Stand: 10. September 08 (Basis: MSCI Indizes, Zeitraum 10 Jahre)

 

Nun. Vielleicht waren dies besonders gute Zeiten für die Emerging Markets. Weit gefehlt! Auch davor erlebten die Emerging Markets schon eine vergleichbar hohe Performance:

 

Sie sehen: An der durchschnittlichen Jahresperformance hat sich in den vergangenen 25 Jahren nicht viel geändert. Nur manche Namen ändern sich. Griechenland ist heute zum Beispiel kein Emerging Market mehr sondern längst ein Industrieland. Dafür ist Russland (1985 noch sowjetisch) neu auf der Liste.

 

Übrigens: Wer vor 23 Jahren in Mexiko, dem damals wohl bekanntesten Emerging Market, Aktien im Wert von 5000 USD kaufte, erlebte zwar turbulente Zeiten (z.B. die fürchterliche Pesokrise im Jahr 1994), doch nach 23 Jahren summierte sich das Kapital auf sage und schreibe:

 

827.561,39 USD

 

Information über potentielle Abweichungen: Basis sind die beiden oben aufgeführten Performance-Tabellen der MSCI-Indizes (1998-2008) und IFC-Indizes(1985-1999). Die Durchschnittswerte der Jahre 1998-2008 wurden nur für die Jahre 2000-2008 eingerechnet um die zwei Überschneidungsjahre nicht doppelt einzurechnen.

 

Jemand der heute mit 65 Jahren in Rente geht, hätte also im Alter von 42 Jahren nur 5000 USD anlegen müssen und wäre nun all die Sorgen um das deutsche Rentensystem los.

 

DIE FORMEL, die hinter dieser atemberaubenden langfristigen Outperformance steht, ist übrigens sehr einfach:

Höheres Wachstum = Höhere Gewinne

 

Daher ist es jetzt so wichtig Industrieländer (die überschuldete alte Welt) zu meiden und auf Schwellenländer (die schnell wachsende Zukunft) zu setzen.

 

Der IWF erwartet, dass in 2009 das gesamte globale BIP-Wachstum in den Schwellenländern erzeugt wird.

 

Präziser: Die Schwellenländer werden mehr als 100% zum globalen BIP-Wachstum beitragen, denn sie müssen negatives Wachstum in den Industrieländern ausgleichen.

 

Von den größten 9 Volkswirtschaften der Welt ist China das einzige Land, wo überhaupt noch Wachstum erwartet wird! China wird dann alleine fast 50% zum Welt-BIP-Wachstum beitragen!

7 GRÜNDE, warum Sie jetzt die Chance der günstigen Kurse in den Emerging Markets nutzen sollten!

 

1. Aktien NIE so billig wie heute

Emerging Markets Aktien waren niemals so günstig wie heute: Das durchschnittliche KGV09e des MSCI Emerging Markets Index liegt mit 8 nicht nur im Bereich der historischem Tiefstände, sondern deutlich unter dem KGV-Schnitt der US-Börse (12). In Russland liegt das KGV09e sogar bei 3,5!

 

Zum Vergleich: Das historische Mittel des S&P 500 Index liegt bei 16, das der Emerging Markets bei 16,7. Das durchschnittliche KBV von Emerging Markets Aktien liegt nur noch leicht über 1!

 

2. Emerging Markets werden weiter schneller wachsen

Laut einer Erhebung der Economist Intelligence Unit erwarten die Ökonomen auch für die Jahre 2008 und 2009 sowohl in Indien, Russland als auch in China jeweils BIP-Wachstumsraten von 6,1-9,6%. Trotz einer Rezession in den USA und in Europa!

 

3. Geringe Auswirkungen der US-Krise

Die Emerging Markets sind zwar nicht immun gegen die Finanzkrise, aber die Abhängigkeit von den Exporten in die Industrieländer wird auch gerne übertrieben. Der Export in USA und EU zusammen liegt z.B. bei nur noch 15% der Exporte Asiens. 1987 waren es noch 28%.

 

Der meiste Handel findet längst untereinander statt und der Binnenkonsum löst den Export als Triebkraft der Wirtschaft ab. Chinas Einzelhandelsumsatz stieg z.B. in den ersten 10 Monaten des Jahres z.B. inflationsbereinigt um hohe 17%. Das Wachstum lag nicht nur 5% über dem Vorjahreswachstum, sondern markierte auch einen 11-Jahresrekord!

 

4. Aufholjagt wird weitergehen

Seit 2001 hat sich der Anteil der BRIC-Staaten am globalen BIP von 8% auf 16% verdoppelt und der Anteil der Vereinigten Staaten am Welt-BIP ist von 35% auf 28% gefallen. Dieser Trend wird sich durch die US-Rezession nur beschleunigen!

 

5. Experten: Auch 2009 wird Wachstum weitergehen

Laut einer Erhebung der Economist Intelligence Unit erwarten die Ökonomen auch für die Jahre 2008 und 2009 sowohl in Indien, Russland als auch in China jeweils BIP-Wachstumsraten von 6,1-9,6%. Trotz einer Rezession in den USA und in Europa!

 

6. Emerging Markets haben weniger Schulden

Während die USA den höchsten Schuldenberg aller Zeit stemmen (privat + staatlich = 251% des BIPs!), konnten die Emerging Markets mittlerweile Währungsreserven von gigantischen 3,4 Billionen (!) USD aufbauen. Die ehemals hochverschuldeten Emerging Markets sind heute Nettogläubiger der mittlerweile hochverschuldeten Industriestaaten.

 

Sowohl in Russland als auch in China, den zukünftigen Wettbewerbern um die wirtschaftliche Vorherrschaft, liegt zudem die Staatsverschuldung in heimischer Währung deutlich unter 20% des BIPs. Auch EM-Unternehmen und Bürger sind kaum verschuldet (im Vergleich zu den USA). Das birgt riesige Chancen für den Konsum!

 

7. Mittelfristige Gewinner bis 2050

Goldman Sachs erwartet, dass im Jahr 2050 kein einziger westeuropäischer Staat zu den größten 7 Industrienationen gehören wird. 5 Emerging Markets ersetzen dann Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Kanada. (Allesamt G7-Staaten). Diese Prognose wurde noch vor der globalen Finanzkrise veröffentlicht!

 

Sie wundern sich wahrscheinlich, warum zu den 7 Argumenten nicht die Einführung der Abgeltungssteuer gehört. Ganz einfach: Steuervorteile waren nie ein guter Ratgeber für Investitionen, sondern sind höchstens ein zusätzliches Argument.

 

Es ist reiner Zufall, dass die Einführung der Abgeltungssteuer mit einer historischen Einstiegschance bei Emerging Markets Aktien zusammentrifft. Wenn eine Anlage nicht das Potential hat kräftig zu steigen ist sie auch für Steuersparer völlig uninteressant!

 

Wenn Ihnen jemand jetzt eine Anlage verkaufen will und Ihnen neben der Abgeltungssteuer keinen plausiblen Investitionsgrund nennen kann, ignorieren Sie ihn (oder die Bank). Bilden Sie sich lieber eine eigene Meinung. Genau die gleichen Anlageberater haben Ihnen versucht ostdeutsche Immobilien- oder Schifffahrtsfonds aus Steuergründen anzudrehen...

 

Apropos Anlageberater

Wie Sieger ihre Emerging Markets erobern

 

2000, ich war damals Chefredakteur bei dem Research-Haus Emerging Markets Research, sprach ich mit mehreren Anlegern:

"Ich habe mir einige Fonds von meiner Hausbank regelrecht aufschwatzen lassen. Als ich durch Kurseinbrüche Geld verlor, versuchte der Bankberater mich zu beruhigen und hat mir immer nur 'Halten' empfohlen."

 

 

"Den Beratern der Banken kann ich nicht mehr trauen. Oft selbst kein Plan, wo's wirklich langgeht - geben aber trotzdem weiter ihre Empfehlungen ab."

 

 

"Jeder Bankberater hält sich für einen kleinen König. Statt einer objektiven Beratung zum Vorteil des Kunden - z. B. mit innovativen Investments - bieten sie oft nur die hauseigenen Produkte, z. B. Fonds, an, die ihrem Arbeitgeber die höchsten Provisionen bringen."

 

Einmal rief mich sogar ein Bankberater höchst persönlich an:

 

Ich habe meinen Kunden die russische Aktie Rosneftegaztroy (nicht zu verwechseln mit Rosneft) empfohlen, da ich darüber sehr spannendes in einem Börsenmagazin las. Jetzt steht das Unternehmen vor dem Konkurs. Was kann ich meinen Kunden erzählen? Sie kennen sich doch in Russland aus!

 

Ich hatte mir überlegt, wie ich solchen Anlegern helfen kann. Eines war mir klar: Nur eine unabhängige Anlageberatung - hinter der keine Bank steht - kann wirklich objektiv und ausschließlich zum Vorteil des Anlegers sein!

 

Also entschied ich mich Mitte 2000, meinen eigenen Emerging Markets Newsletter, herauszugeben.

 

Seit Juni 2005 verantworte ich als Chefredakteur den ersten, ausschließlich für das Trading an Emerging Markets geschaffenen "Online-Börsenbrief für wachstumsstarke Schwellenländer" EMERGING MARKETS TRADER plus zwei reine Emerging-Markets-Musterdepots!

 

Meine Musterdepots werden ausschließlich mit Emerging-Markets-Aktien und -Derivaten (Hebelzertifikate und Optionsscheine) gehandelt.

Die einzigartige Erfolgsstory

 

Ergebnisse kann man nicht behaupten - die muss man beweisen! Der EMERGING MARKETS TRADER, die erste Adresse für Emerging Markets, hat seit seiner Gründung in 2005 seine Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

 

Schauen Sie sich diese phantastische Entwicklung meiner erfolgreichsten Empfehlungen des Monats an:

 

Aktie des

Monats

 

 

Name der Aktie

 

 

Gewinn meiner Leser

 

Juni 05

 

 

Gerdau

 

 

+394 %

 

Juli 05

 

 

China Mobile

 

 

+375%

 

August 05

 

 

Tenaris

 

 

+170%

 

September 05

 

 

Asia Water

 

 

+244%

 

Oktober 05

 

 

Fuel Tech

 

 

+256%

 

November 05

 

 

Sohu.com

 

 

+239%

 

Dezember 05

 

 

Pedrobras

 

 

+172%

 

Januar 06

 

 

M. Buenaventura

 

 

+135%

 

Februar 06

 

 

Sabesp

 

 

+161%

 

März 06

 

 

Rostelecom

 

 

+126%

 

April 06

 

 

Sina Corp.

 

 

+106%

 

Mai 06

 

 

Suntech Power

 

 

+108%

 

Juni 06

 

 

Sino Environ.

 

 

+341%

 

Juli 06

 

 

MTS

 

 

+176%

 

August 06

 

 

Lenovo

 

 

+169%

 

September 06

 

 

ICICI Bank

 

 

+211%

 

Oktober 06

 

 

Südosteuropa Z.

 

 

+106%

 

November 06

 

 

Bakrie Telecom

 

 

+162%

 

Dezember 06

 

 

Zijin Mining

 

 

+203%

 

Januar 07

 

 

Bank Rakyat

 

 

+40%

 

Februar 07

 

 

Tongaat Hulett

 

 

+19%

 

März 07

 

 

Trading Emissions

 

 

+24%

 

April 07

 

 

SASOL

 

 

+37%

 

Mai 07

 

 

Kospi Call

 

 

+92%

 

Juni 07

 

 

Ferrexpo

 

 

+31%

 

Juli 07

 

 

Thoresen Thai

 

 

+30%

 

August 07

 

 

Yingli Green En.

 

 

+112%

 

September 07

 

 

STX Pan Ocean

 

 

+101%

 

Oktober 07

 

 

Silber Long

 

 

+95%

 

November 07

 

 

QXL Ricardo

 

 

+39%

 

Dezember 07

 

 

Mexiko/Put

 

 

+109%

 

Egal, in welchem Jahr oder Monat sich meine Leser für den EMERGING MARKETS TRADER entschieden haben, alle sind sie Sieger!

 

Erfahren Sie jetzt die 5 besten Aktien-Perlen für 2009:

 

Um genauer zu sein: Diese Aktien waren Sieger bis zum 2. Januar 2008, denn nur bis dahin habe ich die Performance ermittelt. Sie fragen sich womöglich, warum ich die Entwicklung nicht weiter verfolgt habe und ausgerechnet die Kurse des 2. Januars angebe?

 

Ganz einfach: Am 2. Januar veröffentlichte ich meinen Jahresausblick für 2008 und bekräftigte darin meine schon seit Oktober 2007 immer wieder geäußerte Sorge, dass ein schwaches Börsenjahr bevor steht.

 

Ich schrieb am 2. Januar wörtlich:

Nach 5 Jahren Emerging Markets Rallye und einer Vervierfachung des MSCI EM Index ist eine Pause angebracht. Es gibt genügend Gründe, die ein Konsolidierungsjahr rechtfertigen: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die USA im ersten Halbjahr in eine Rezession abgleiten und die Anleger werden wohl im Jahr 2008 durch eine Krise im Baltikum an die Risiken der Emerging Markets erinnert werden. Zudem hat China so langsam ein Inflationsproblem und dem Motor der Weltwirtschaft drohen im Zuge des US-Wahlkampfes Handelskonflikte.

 

Kurz zu mir:

 

Florian Schulz - Chefredakteur Emerging-Markets-Trader

 

 

 

 

Emerging Markets Experte und Trader

 

 

Der studierte Wirtschaftswissenschaftler ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet Emerging-Markets und hat die Rallye der osteuropäischen Märkte bereits im Jahr 2002 vorausgesagt.

 

Bereits seit Anfang der 90er Jahre beschäftigt sich Herr Schulz intensiv mit den Emerging-Markets. Aufgrund zahlreicher zutreffender Prognosen bzgl. der Entwicklung des chinesischen- und osteuropäischen Marktes machte er sich während seiner Tätigkeit als Chefredakteur bei Emerging-Markets-Research schnell einen guten Namen in der Branche. Durch sein Studium der "Internationalen Entwicklung" an der renommierten Universität in Wien konnte er sich ebenso wie durch seine Besuche in zahlreichen Ländern Osteuropas und Asiens wertvolles Hintergrundwissen aneignen. Herr Schulz ist ein erfahrener Trader und Spezialist beim Aufspüren von unterbewerteten Wachstumstiteln sowie bei der Auswahl geeigneter Derivate um entsprechend von Trends zu profitieren.

 

Meilensteine:

 

1999 - 2002: Leitender Chefredakteur bei Emerging-Markets-Research

 

Ab 2000: Herausgeber des Emerging-Markets-Newsletters

 

2002 Firmenbesuche in Malaysia, Indonesien und Singapur

 

2004: Tätigkeit bei der Nichtregierungsorganisation "Greenway Thailand"

 

Seit Februar 2005 Chefredakteur des Emerging-Markets-Trader

 

Dank dieser Einschätzung begann ich im langfristigen Basis-Musterdepot schon am 23. Oktober 2007 (Eilmeldung per E-Mail an meine Kunden) eine Verkaufswelle und waren am ersten schweren Börsencrash-Tag (22. Januar) nur noch 3 von 12 Positionen in diesem Buy-And-Hold-Depot besetzt.

 

Am 17. Oktober 2007 habe ich meinen Lesern geraten, sich auf eine baldige Korrektur einzustellen. Am 23. Oktober 2007 leitete ich mit einer Eilmeldung über die Korrekturgefahren eine längere Verkaufs- und Umschichtungsphase ein.

 

Leser meines Börsenbriefes haben also noch rechtzeitig vor der Krise diese enormen Gewinne mitgenommen und da die Barmittelquote seit damals permanent zwischen 50% - 90% lag können sie sich heute wieder die besten Werte aus dieser Liste zu deutlich günstigeren Kursen kaufen.

 

Im kurzfristigen Trading Depot habe ich übrigens mit vier Zertifikaten sogar erfolgreich auf die US-Immobilienkrise gesetzt!

 

So profitierten meine Leser von der US-Hypothekenkrise!

 

Am 2. November 2005 schrieb ich meinen Lesern: Die größte Gefahr für die internationalen Finanzmärkte geht von der Immobilienblase in den USA aus. An diesem Tag kaufte ich für das Musterdepot des Emerging Markets Trader ein Short-Zertifikat auf den S&P Homebuilding Index (damaliger Stand: 1030 Punkte). Erst im Juli verkaufte ich dieses Short-Zertifikat auf US-Baufirmen wieder: bei 260 Punkten!

 

Die meisten Gewinne erzielen meine Leser aber natürlich nicht mit Put-Optionsscheinen sondern mit Aktien aus den Emerging Markets, denn der historische Aufholprozess der Emerging Markets ist noch lange nicht am Ende und die US-Hypothekenkrise hat zu teilweise unglaublich günstigsten Bewertungen geführt.

Mein GEHEIM-TIPP:

 

Immer mehr Unternehmen aus den Schwellenländern geben sich nicht mehr mit der Rolle eines Billigproduzenten zufrieden: Sie wollen selbst die Marktführerschaft erreichen und stecken immer mehr Kapital in die Forschung.

 

Genau diese Unternehmen haben jetzt teilweise KGVs von 3 oder 4. Jetzt können Sie die größte Apothekenkette Chinas für weniger als die Nettobarmittel je Aktie kaufen. Als würde die Pleite von Lehman Brothers beeinflussen wie viele Chinesen krank werden, war die Aktie zuvor völlig eingestürzt. Bisher hat sie sich schon um 26% erholt (WKN sofort im Kundenbereich!!)

 

In vielen Emerging Markets beginnt der Aufschwung erst jetzt. Diese Märkte stehen wirtschaftlich da, wo Deutschland nach dem 2.Weltkrieg stand, Japan in den 60er Jahren stand oder China vor 10 Jahren stand. Diese Länder heißen Frontier-Märkte.

Investieren in Frontier-Märkte: Seien Sie von ganz am Anfang dabei!

 

Kennen Sie den Grund warum die meisten Anleger immer die heißeste Phase in einer Emerging Markets Börse verpassen?

 

99% der Anleger sehen nur die Probleme der Region und übersehen die unglaublichen Chancen, die unbemerkt vorhanden sind. Mit dieser Einstellung verpassen die meisten Aktienanleger jede Megahausse der Geschichte.

 

Die meisten Anleger dachten bei China Anfang der 90er Jahre nur an bettelarme Reisbauern, die sich niemals ein Mobiltelefon leisten können und verpassten Aktien wie China Mobile.

 

Sie hielten Osteuropa Ende der 90er Jahre für ein politisches und wirtschaftliches Pulverfass und verpassten dadurch eine Verzehnfachung der Börsen in Polen, Ungarn, Tschechien, Lettland, Litauen oder Estland in wenigen Jahren.

 

Als diese Börsen explodierten begannen sich deutsche Anleger für die neuen EU-Mitglieder zu interessieren, doch Rumänien, Bulgarien oder die Ukraine galten weiterhin als korrupte, sowjetorientierte Länder, die von Mafia-Banden beherrscht werden.

 

Renditechancen in Rumänien, dem Armenhaus Europas? Wer hier niemals dachte erlebte ein blaues Wunder! Die Leitindizes dieser Länder haben sich in 5 Jahren teilweise fast verzwanzigfacht.

 

Ach, was wurden ich belächelt als ich unseren Lesern vor über 3 Jahren die Exoten Vietnam und Kasachstan als wohl heißeste Anlageregionen der Welt empfahl. Ich reiste damals extra nach Vietnam um die Chancen des Landes auszuloten. Natürlich nahm mich niemand Ernst, wenn ich dies jemand erzählte. Ich hörte Dinge wie:

 

Du suchst doch nur einen Vorwand für eine Reise in das Land. Vietnam ist doch kommunistisch. Da gibt es doch gar keine Aktien!

 

Meine Partner im EMT konnte ich hingegen überzeugen und sie übernahmen für mich sogar die Reisekosten. Zum Glück, denn auch hier waren die meisten Anleger wieder zu spät:

 

Ich berichte im Emerging Markets Trader natürlich nicht nur über die bekannten Emerging Markets China, Russland und Indien. Als Leser des Emerging Markets Trader werden Sie immer erfahren welches gerade die heißesten Frontier-Märkte sind und einen unabhängigen Bericht über diese Länder lesen.

 

Der Emerging Markets Trader berichtete in der vergangenen Zeit übrigens nicht nur über große Frontier-Märkte wie Nigeria, Bangladesch oder Vietnam, sondern sogar über Minimärkte wie die beiden Inselstaaten Sao Tome und die niederländischen Antillen!

WARNUNG: Vernichten Sie ihr Geld NICHT, indem Sie den Trends hinterher laufen!

 

Viel zu oft werden deutsche Anleger erst auf einen Markt aufmerksam wenn sich dieser in einer BLASE befindet. Ich untersuche daher regelmäßig alle Emerging Markets und insbesondere die aktuellen Modethemen auf Crash-Gefahren.

 

Immer wieder veröffentliche ich klare WARNUNGEN wo Sie als Anleger

nur verlieren können.

 

Beispiele:

 

Crash am Golf meine Leser waren gewarnt!

Im Sommer 2005 begannen deutsche Banken massiv für Dubai-Zertifikate zu werben. Ich warnte meine Leser am 02.08.2005 in einem Leitartikel mit der Überschrift Gefährliche Entwicklung an den Aktienmärkten im mittleren Osten davor sich nicht von der Euphorie anstecken zu lassen und schrieb wörtlich:

 

die Überbewertung der Immobilien ist nicht der einzige Grund, der für eine Blase in Nahost spricht. Die Aktienmärkte stehen diesen rasanten Preisschüben in keiner Weise nach. Aktuell sind Dubais und Saudi Arabiens Aktien mit einem durchschnittlichen KGV von 35 bewertet. Das ist ein Kursaufschlag von über 200% gegenüber den anderen Emerging Markets. Ich erwarte, dass eine Umschichtung in andere Werte im zweiten Halbjahr die Börsenindizes am Golf unter Druck bringen wird und die Blase eher früher als später platzt.

 

Und China? Sehen Sie sich den Hang Seng China Enterprises Index an:

 

Auch in China lag ich goldrichtig. Erkennen Sie nun wie wichtig es ist unabhängige Informationen zu erhalten? Banken versuchten Kleinanleger in jede dieser Blasen zu treiben, denn sie sehen nur ihre Gewinne.

 

Die Banken hatten nur die Provisionen für Ihre vermeintlichen Super-Zertifikate im Kopf und schreckten nicht einmal davor zurück für wohlwollende Artikel in Printmagazinen und kostenlosen Börsenbriefen Geld zu bezahlen.

 

Mit etwas Sachverstand waren all diese Verluste absolut vorhersehbar. Ehrliche und unabhängige Journalisten taten also nur das richtige wenn Sie vor diesen Märkten warnten! Erwarten Sie nicht, dass Sie von einem bei einer Bank angestellten Analysten eine ehrliche Meinung hören.

 

Der Skandal um Moodys und S&P, die für ihre Einschätzung von Subprime-Krediten bezahlt wurden, sagt alles. Während Marc Faber schon eine Konkurswelle ankündigte, verteilten sie in der gleichen Branche ein Investment-Grade-Rating nach dem anderen!

 

Möchten Sie ab sofort dazugehören?

 

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Anleger mit Fokussierung auf höheres Gewinnpotenzial bei

Emerging Markets!

 

Nirgendwo sonst gibt es mehr unentdeckte Perlen mit niedrigen KGVs, niedrigen KBV-Bewertungen und hohen Wachstumsraten als in Schwellenländern!

 

Ich werde Ihnen auf den nächsten Seiten beweisen, wie Sie die jungen Wachstumsbörsen in ASIEN, OSTEUROPA, LATEINAMERIKA und AFRIKA einfach, bequem und schnell erobern, ohne dass Rezessionsangst und Immobilienpleiten Ihre hohen Gewinnchancen verderben!

 

In jeder Ausgabe des EMERGING MARKETS TRADER erfahren Sie, welche Länder, Branchen und Einzelaktien gerade jetzt für eine Investition besonders interessant sind, welche bereits zu stark gelaufen sind und welche "Blue Chips" von der Anlegermasse noch nicht entdeckt wurden und deshalb für Sie besonders interessant sind!

 

Entsteht irgendwo eine gefährliche Blase oder Wirtschaftskrise, so werden Sie rechtzeitig gewarnt. Die Empfehlungen sind keine Zufallsprodukte, sondern Firmenschwergewichte mit riesigen Chancen für die kommenden Monate und Jahre!

 

Der EMERGING MARKETS TRADER zeigt Ihnen aber nicht nur, mit welchen Produkten Sie jetzt auf die attraktiven B.R.I.C.- und Next 11-Staaten setzen können, sondern auch, welche anderen Emerging Markets aus der dritten Reihe Ihnen Chancen bieten. (Frontier-Märkte)

 

Diese Märkte sind zwar sehr riskant, bieten aber oft die höchsten Wachstumschancen und niedrigsten Bewertungen!

 

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Auf diese Aktien setze ich

 

Je weiter Sie lesen, desto deutlicher wird Ihnen, warum Sie sich vom Massen-Trend an der Börse abkoppeln müssen!

 

Ob Rohstoffe oder Konsum - Voraussetzung für solche Gewinne ist lediglich, dass Sie meinen Empfehlungen folgen und einfach die Werte aus meinen zwei Musterdepots in Ihr Depot übernehmen! Und das geht so:

Schritt 1

Mindestens einen Handelstag im Voraus kündige ich Ihnen meine Transaktionen bzw. Aktienempfehlungen an, sodass Sie noch vor Handelsbeginn das Musterdepot wie ein Spiegelbild "1 zu 1" nachbilden können. Sie kaufen also zu genau den gleichen Konditionen wie ich und erzielen genau die gleich hohe Performance wie ich!

 

 

Schritt 2

Entdecke ich außerhalb des Musterdepots eine chancenreiche Aktie, erhalten Sie noch am selben Tag per E-Mail eine Eilmitteilung für die neue Kaufempfehlung mit allen Einzelheiten, die mich zu der Empfehlung bewegt haben.

 

 

Jetzt brauchen Sie das Wertpapier nur noch über Ihre Bank zu ordern ...

 

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erzielen Sie aber nicht nur außergewöhnlich

hohe Gewinne, sondern vermeiden

auch teure Risiken!"

 

 

Das bedeutet: Wenn sich die Einschätzung von einer meiner Empfehlungen ändert, oder Ihr Investment gefährdet ist, erhalten Sie von mir umgehend eine E-Mail mit konkreten Handlungshinweisen. "Vorteile erzielen und Nachteile vermeiden" - das sind die besonderen Stärken des EMERGING MARKETS TRADER.

 

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Die beste Erklärung für die Erfolge liefern Ihnen unsere Leser

 

Ich habe heute die Bestätigung erhalten, dass mein Abonnement um einen Monat kostenlos verlängert wurde. Ich bitte Sie dies rückgängig zu machen - ich bestehe darauf zu zahlen! Ich will damit ausdrücken, dass ich mit dem Emerging Markets Trader sehr zufrieden bin.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Harald Venino

 

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Hallo Herr Schulz,

 

die Struktur und die inhaltliche Aufbereitung der Aktien-Empfehlungen verdienen Lob. Somit war es mir auch größtenteils möglich aufgrund ihrer Empfehlungen und nach anschließendem Einholen weiterer Informationen eine sehr schöne Performance, ca. 30%, meines Depots zu realisieren. Dafür vielen Dank.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Hubert Ketterer

 

+ + + + + + + + + + + +

 

Hallo Herr Schulz,

 

als erstes mal ein grosses Lob für Ihren Börsenbrief. Vom Timing her sind Sie gemeinsam mit Larry Williams die Sieger im Jahr 2007/2008. Das ist eine starke Leistung.

 

Mit freundlichem Gruss,

Gerald Both

 

+ + + + + + + + + + + +

 

Sehr geehrter Herr Schulz,

 

ich bin noch ein Börsenneuling besonders an den EMs. Lese trotzdem seit geraumer Zeit den EMT. Bin sehr begeistert von dieser sehr informativen Lektüre. Möchte mich erstmal für Ihre Mühe bedanken, machen Sie weiter so.

 

MFG,

L. Berner

 

Ihr Schlüssel zu außergewöhnlich hohen Gewinnen

 

Wenn Sie sich umsehen, werden Sie erkennen, dass die Unternehmen, die zwei- und dreistellige Zuwachsraten aufweisen, sich fast ausnahmslos in Emerging Markets befinden!

 

"Wird Ihnen jetzt klar, warum ich

sage, dass clevere Anleger ihr Geld in chancenreiche

Schwellenländer umschichten sollen, statt krampfhaft zu

versuchen, mit DAX-Werten Gewinne zu machen?"

 

Es klingt wie im Märchen: Sie stehen direkt vor der Tür, hinter der sich riesige Investment-Chancen auftürmen, wie es sie lange nicht gegeben hat und in Zukunft auch nicht mehr geben wird.

 

Sie benötigen nur den passenden Schlüssel, um diese Tür zu öffnen. Mit dem EMERGING MARKETS TRADER wird Ihnen das gelingen!

 

Mit dem EMERGING MARKETS TRADER händigen wir Ihnen aber nicht nur einen einzigen Schlüssel für einen einzigen Markt aus, sondern gleich einen ganzen Schlüsselbund zum Öffnen der Türen aller Wachstumsbörsen dieser Welt!

 

Mit einem Halbjahres- oder Jahresabonnement des EMERGING MARKETS TRADER sorgen Sie selbst dafür, dass die Türen zu den Wachstumsbörsen Tag und Nacht für Sie geöffnet sind und Sie keine einzige Gewinnchance verpassen!

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die uns einzigartig machen:

 

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Damit Sie auch ohne Börsenkenntnisse optimal profitieren: 2 Erfolgreiche Emerging-Markets-Musterdepots (Aktien und Derivate) zum einfachen Nachbilden, 1 zu 1.

 

2.) Top-Aktuell

Sie erhalten eine reguläre Ausgabe je Woche plus Extra-Updates zu den Musterdepot-Positionen je nach Marktlage. Die Ausgabe wird sofort nach Erstellung verschickt.

 

3.) Gratis-Sonderausgaben

Damit Sie gelassen in die Zukunft sehen können: Mit der Spezialausgabe "Jahres-Marktausblick" wissen Sie schon Anfang des Jahres, welche Börsenplätze und Aktien im kommenden Jahr zu den größten Gewinnern zählen.

 

4.) Alte Ausgaben ab 2005 gratis

Freier Zugang zu allen Ausgaben seit 2005 im Volltextformat und Originallayout.

 

5.) TV-bekannte Redaktion

Eine erfahrene Redaktion mit Florian Schulz (Chefredakteur), langjähriger Spezialist für alle Emerging Markets und Andreas Männicke, aus n-tv, N24, ARD Ratgeber Geld, 3SATBörse bekannter und gefragter Osteuropa-Experte garantieren Kompetenz und Qualität.

 

6.) Mein persönliche E-Mail-Adresse!

Weil Sie mit Ihren Fragen nicht allein gelassen sind: Direkter E-Mail-Kontakt zur Chef-Redaktion.

 

7.) Stressfrei per E-Mail

Damit Sie sich um nichts zu kümmern brauchen: Den Online-Börsenbrief EMERGING MARKETS TRADER erhalten Sie bequem per E-Mail im PDF-Format, kompakt auf 6 - 9 Seiten jeden Mittwoch direkt auf Ihren PC.

 

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Mit besten Grüßen aus Amberg

 

Florian Schulz

(Chefredakteur Emerging Markets Trader)

 

 

P.S. Lesen Sie was die Presse aktuell schreibt:

 

"Die FED-Zinssenkungen in Folge der Subprime-Krise könnten in den Emerging Markets den größten Bullenmarkt aller Zeiten auslösen. ... wir sind nach wie vor überzeugt: die Emerging Markets sind unterkapitalisiert, untergewichtet und unterbewertet."

 

(Merrill Lynch zur Hypothekenkrise)

 

Wenn die Anleger beginnen US-Staatsanleihen zu verlassen werden Sie auch realisieren wie tief die Bewertungen in den Emerging Markets sind. [ich erwarte] ein Feuerwerk. es wird aufregend.

 

(Mark Möbius, im November 08 über eine Jahresanfangsrallye)

 

Asiens wirtschaftliches Fundament ist deutlich stärker. Asien wird vom schlimmsten Teil der globalen Krise verschont werden!

 

(Morgan Stanley, im November 08 zur globalen Krise)

 

Das erwartete KGV09 der Emerging Markets Aktien liegt mit 8,1 mehr als 50% unter dem historischen Schnitt von 16,7. Das KBV ist mittlerweile auf 1 gefallen.

 

(UBS, im November 08 über die Emerging Markets)

 

Die sehr niedrige Gewichtung von Aktien, speziell asiatischer, wird sich in den Portfolios normalisieren. Folglich gibt es nach dem aggressiven Ausverkauf einen Aufwärtsdruck.

 

(JP Morgan, im November 08 über Asiens Börsen)

 

 

PPS. Handeln Sie jetzt sofort!

 

1. GRUND:

Der weltweit beste Emerging-Markets-Experte erwartet (trotz US-Bankrott)

eine Aktien-Explosion an den Schwellenländer-Börsen:

 

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im Extra-Report 2009. Diesen erhalten Sie an Weihnachten per E-Mail.

 

2. GRUND:

25% Steuerersparnis auf Lebenszeit sind ein weiterer Grund.

 

Meine 5 Aktien-Tipps müssen Sie daher bis 31.12.2008 erwerben!!

 

 

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Wichtiger Hinweis:

 

Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für den Geldanlage-Report angemeldet haben, oder sich beim Geldanlage-Report oder einer mit dem Geldanlage-Report in Verbindung stehenden Seite bzw. Unternehmen für den Bezug von weiteren Informationen einverstanden erklärt haben. Diese E-Mail ist kein Spam. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr weiter beziehen möchten, können Sie sich hier austragen. Ihre Abmeldung wird dann sofort berücksichtigt.

 

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Haftungsausschluss:

Die vorgestellte Analyse wurde von einem externen Anbieter erstellt und stellt keine Meinung des Geldanlage-Reports dar. Geldanlage-Report trägt somit keine Verantwortung für den Inhalt dieser Analyse. Verantwortlich für den Inhalt ist ausschließlich der externe Anbieter der Analyse, der zu Beginn dieser Mail explizit erwähnt wird. Für die Richtigkeit der Angaben oder Kursinformationen übernimmt Geldanlage-Report keine Gewähr. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt als auch indirekt sowie Gewährleistung wird von Geldanlage-Report daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.

 

Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die von Geldanlage-Report versendeten, externen Analysen dürfen keinesfalls als allgemeine oder persönliche Beratung aufgefasst werden. Somit ersetzen weder die Ausgaben des Geldanlage-Reports noch die externen Analysen eine Rücksprache oder Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank, die in jedem Falle unbedingt zu empfehlen ist. Geldanlage-Report steht ferner in keinerlei Kontakt zu den vorgestellten Werten und hält keine Aktien der Unternehmen.

 

Impressum:

Trading Group GmbH & Co. KG, Postfach 17 65, 92207 Amberg; Persönlich haftende Gesellschafterin: Trading Group Verwaltungs GmbH; Geschäftsführer: Markus Müller, René Wolf; HRA Amberg 2702 - Gerichtsstand Amberg; Steuernummer: 201/178/51908

 

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Delphin

Sag mal D-Mark, musst du wirklich das lles posten. Meinst du das liest jemand? Fasse doch einfach für unse die Haupt-Thesen zusammen oder stelle inen Link rein, aber durch sowas kämpft sich doch keiner durch. Zumal du ja selbst weißt, dass die Quelle nicht gerade sehr seriös ist.

 

Also, meine Frage: was genau wolltest du mir/uns mit deinem letzten Beitrag sagen?

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