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Akaman

Der Spiesserfaden

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Sapine
mir schon.

was interessiert es mich was die denken?

Würdest Du ohne Rücksicht auf die Nachbarn nachts um 3 Uhr Trompete blasen?

Würdest Du Dich tagsüber zum Affen machen auf der Straße, wenn der Nachbar gerade Unkraut zupft?

Würdest Du Dein Auto vor der Einfahrt des Nachbarn parken?

 

Es gibt sehr viel mehr Normen, die wir täglich bedienen, als es uns vielleicht recht sein mag. Jemand, dem seine Nachbarn und das was sie denken gleich sind, der müsste asozial sein meiner Meinung nach.

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Emilian

@vanity: Stimmt!

Dennoch muss ich mir oft anhören, wie spiessig doch ein Bürojob ist --- das zu meiner zugegebenermaßen schwachen Verteidigung.

 

Gruß Emilian.

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Drella
1.Würdest Du ohne Rücksicht auf die Nachbarn nachts um 3 Uhr Trompete blasen?

2.Würdest Du Dich tagsüber zum Affen machen auf der Straße, wenn der Nachbar gerade Unkraut zupft?

3.Würdest Du Dein Auto vor der Einfahrt des Nachbarn parken?

 

Es gibt sehr viel mehr Normen, die wir täglich bedienen, als es uns vielleicht recht sein mag. Jemand, dem seine Nachbarn und das was sie denken gleich sind, der müsste asozial sein meiner Meinung nach.

 

1. & 3. tangieren die freiheit des nachbarn. davon nehme ich abstand.

2. würde ich jedoch machen. warum nicht?

 

mit asozial hat das nichts zu tun. es asozial zu nennen ist aber vielleicht spießig :w00t: ??

 

naja, von vielen freunden und bekannten werde ich selber als freak und als spießer bezeichnet. ist das nicht eigentlich ein widerspruch?

 

fragen über fragen. :thumbsup:

 

gute nacht

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klausk
Würdest Du ohne Rücksicht auf die Nachbarn nachts um 3 Uhr Trompete blasen?

Würdest Du Dein Auto vor der Einfahrt des Nachbarn parken?

Falsche Fragen, Sapine. Denn keine noch so konträre Meinung behindert die Rechte Anderer. Richtiger wäre zu fragen:

 

Soll ich meine Meinung zurückhalten, weil ich fürchte, dass mein Nachbar nicht mit mir übereinstimmt? -- Meine Antwort dazu ist ganz klar: Nein.

 

Konkret, Sapine, unter meinen Nachbarn gibt es keine wirklichen Probleme, aber schon hin und wieder Meinungsverschiedenheiten. Ich bin Secretary/CFO unserer Gemeinschaft und muss mich mit so Manchem befassen. Mir ist es tausendmal lieber, einen offenen Streit zu schlichten als mich in eine verschleierte Fehde einzumischen. In meinem Board of Directors sind Damen, denen es undamenhaft erscheint, einen Konflikt als Konflikt zu bezeichnen. Das ist in meinen Augen falsch verstandenes Friedensfürstentum.

 

Analog im Forum. Du hast deine Fähigkeit zu schlichten längst bewiesen. Das heisst aber nicht, du musst schon eingreifen, wenn Hinz was Schlechtes über Kunz sagt. Solange es nicht strafbar ist (StGB 185 ff), lehn dich zurück. Lass die kollektive Weisheit des Forums gären. Das Forum gibt der "Hausfrau" schon die passende Antwort. Falls nötig, kannst du immer noch mit deinem Moderatoren-Schwert dreinschlagen.

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Drella
Falsche Fragen, Sapine. Denn keine noch so konträre Meinung behindert die Rechte Anderer. Richtiger wäre zu fragen:

 

Soll ich meine Meinung zurückhalten, weil ich fürchte, dass mein Nachbar nicht mit mir übereinstimmt? -- Meine Antwort dazu ist ganz klar: Nein.

 

 

du hast es verstanden ;)

 

:thumbsup:

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Sapine
du hast es verstanden ;)

Ihr mich leider nicht.

 

Bei der Einhaltung von Normen geht es um mehr als nur darum, dass man andere mit seinem Tun nicht belästigt oder mit deren Meinung übereinstimmt. Ich behaupte, dass jeder sich als Teil einer Gemeinschaft erlebt und von dieser wertgeschätzt werden möchte. Daher vermeidet man ein auffälliges der Norm entgegen stehendes Verhalten. Da geht es nicht nur um eine rationale Entscheidung. Den wenigsten muss man mit der Keule drohen, um sie zu einem angepassten Verhalten zu bringen. Es gibt eine innere Schwelle und die hat auch etwas damit zu tun, dass man bei anderen Menschen gut ankommen möchte. Man antizipiert das Verhalten der anderen und berücksichtigt dies bereits in seinen Handlungen. Letztendlich sind vermutlich sogar moralische Überlegungen unter anderem da verankert.

 

Ich halte es für einen Grundsatz, dass Menschen soziale Wesen sind und auf Feedback ihrer Umwelt angewiesen sind. Asozial (besser dissozial) war von mir in dieser Bedeutung benutzt und nicht als Schimpfwort gedacht. Ohne Zuwendung kann ein Mensch auf Dauer nicht oder nur sehr reduziert leben und daher muss er sich an anderen ausrichten. Auf der Skala von völliger Anpassung (Spießer) bis völliger Auflehnung (Freak?, dissoziale Persönlichkeit) gibt es freilich ein paar Zwischenstufen.

 

Profi, Du bist nicht so frei und selbstbestimmt in Deinen Handlungen, wie Du es Dir gerne vorstellst. BTW würdest Du eigentlich eine Handlungsweise vermeiden, die Du als spießig betrachtest? Vermutlich wird es den Freaks nicht schmecken, aber auch innerhalb einer Gruppe von Freaks gibt es Normen und nur wer sie bedient gehört dazu. Insofern ist auch ein Freak ein Spießer. Jedoch innerhalb einer Gruppe von Freaks ein Spießer zu sein, wäre wiederum ein Freak? Schöner Widerspruch! :D

 

Ach aka - da hast Du mal wieder was angerichtet. :- :thumbsup:

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ChristianK

Ein typischer Spießer ist für mich ein Beamter der 40 Jahre im gleichen Büro arbeitet, ein Reihenhaus in einem kleinen Dorf und 2 Kinder hat und außerdem einen mittelalten Mercedes fährt.

 

Jeder der ein eigenes Haus baut, geht für mich also schon sehr Richtung Spießer, denn wenn man ehrlich ist, wird man da wahrscheinlich in seinem Leben nicht mehr ausziehen, diese komplette Unflexibilität ist für mich was typisch spießerhaftes.

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€-man

Wie Sapine richtig schrieb - Spießer sind wir letztlich alle.

Somit mein Slogan: Spießer, die Freiheit gönn' ich mir. Und jeder, der andere Menschen als Spießer bezeichnet, sollte über seine liberale Einstellung nachdenken.

 

Aus einem anfänglich harmlosen "Fingerzeigen" (nicht mit dem Mittelfinger) hat sich leider schon so manche menschliche Tragödie entwickelt.

 

Gruß

-man

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Ich behaupte, dass jeder sich als Teil einer Gemeinschaft erlebt und von dieser wertgeschätzt werden möchte.

Wer das nicht tut bzw für den das nicht zutrifft, ist nach der Definition manch eines vielleicht kein Spießer, nach der Definition eines Soziologen ist er aber definitiv asozial.

Nach meiner übrigens auch.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Ich stimme Sapine zu. Aufgrund meiner Biografie wurde ich mit dem Thema "Aussteiger" konfrontiert - m.E. das Gegenteil des Spießers. Allerdings sind 99,9% aller Aussteiger in Wirklichkeit bloße "Umsteiger" (wenn überhaupt), sie unterwerfen sich - in aller Regel unbewusst - neuen Normen und Zwängen. Der typische selbsternannte Aussteiger lebt einfach in einer anderen Gesellschaft und unter deren Regeln weiter. Echte Aussteiger und völlige Nichtspießer gibt es praktisch nicht.

 

Aus einem sehr schönen Artikel von Spiegel-Online.de dazu:

Selbstbefreiung ist ein innerer Prozess. Innere Freiheit kann man auch in den eigenen vier kreditfinanzierten Wänden erlangen.

 

Ein anderer, ebenfalls sehr guter, aber etwas längerer Artikel dazu:

Was aber, wenn Aussteigen weder Müdigkeit noch Flucht, schon gar nicht Verweigerung, wenn es viel einfacher, nämlich die höchste Form der Zivilisiertheit ist: der geistig bewusst vollzogene Bruch des Bürgers mit den bürgerlichen Freiheiten aufgrund dieser Freiheiten?

 

Das Thema gibt also durchaus mehr her, als den Austausch von persönlichen Klischees.

 

saludos,

el galleta

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Ein richtiger Spießer würde jetzt anmerken, daß er sich auch nach neuer Rechtschreibung immer noch mit "ß" schreibt. ;)

Mal abgesehen vom Eigentor: Rechtschreibnazi oder Orthographie-Imperialist? Schweizerische Tastaturen haben kein Esszett. Aus gutem Grund.

 

Insgesamt überrascht mich das Forum immer wieder. Hätte nicht gedacht, dass es so viele ernsthafte Antworten gibt. Aber ich weiss jetzt, was ein richtiger Spiesser ist: einer, der um 20:02 schon angetüdelt genug ist, um den Platz am wärmenden Ofen kurzfristig aufzugeben, um einen weitgehend sinnbefreiten off-topic-Faden zu starten.

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Drella
· bearbeitet von Profi
Ihr mich leider nicht.

 

Bei der Einhaltung von Normen geht es um mehr als nur darum, dass man andere mit seinem Tun nicht belästigt oder mit deren Meinung übereinstimmt. Ich behaupte, dass jeder sich als Teil einer Gemeinschaft erlebt und von dieser wertgeschätzt werden möchte. Daher vermeidet man ein auffälliges der Norm entgegen stehendes Verhalten. Da geht es nicht nur um eine rationale Entscheidung. Den wenigsten muss man mit der Keule drohen, um sie zu einem angepassten Verhalten zu bringen. Es gibt eine innere Schwelle und die hat auch etwas damit zu tun, dass man bei anderen Menschen gut ankommen möchte. Man antizipiert das Verhalten der anderen und berücksichtigt dies bereits in seinen Handlungen. Letztendlich sind vermutlich sogar moralische Überlegungen unter anderem da verankert.

 

Ich halte es für einen Grundsatz, dass Menschen soziale Wesen sind und auf Feedback ihrer Umwelt angewiesen sind. Asozial (besser dissozial) war von mir in dieser Bedeutung benutzt und nicht als Schimpfwort gedacht. Ohne Zuwendung kann ein Mensch auf Dauer nicht oder nur sehr reduziert leben und daher muss er sich an anderen ausrichten. Auf der Skala von völliger Anpassung (Spießer) bis völliger Auflehnung (Freak?, dissoziale Persönlichkeit) gibt es freilich ein paar Zwischenstufen.

 

Profi, Du bist nicht so frei und selbstbestimmt in Deinen Handlungen, wie Du es Dir gerne vorstellst. Vermutlich wird es den Freaks nicht schmecken, aber auch innerhalb einer Gruppe von Freaks gibt es Normen und nur wer sie bedient gehört dazu. Insofern ist auch ein Freak ein Spießer. Jedoch innerhalb einer Gruppe von Freaks ein Spießer zu sein, wäre wiederum ein Freak? Schöner Widerspruch! :D

 

Ach aka - da hast Du mal wieder was angerichtet. :- :thumbsup:

 

:lol:

wir beide mit unseren diskussionen.

mein hauptargument hast du im prinzip im letzten abschnitt selber genannt. du hast vollkommen recht, jeder mensch ist auf die integration in einer oder mehreren gesellschaften angewiesen. jeder mensch braucht freundschaften, beziehungen & zuwendung.

 

aber kann ich nicht gleichzeitig bewusst darauf verzichten in den kreis meiner nachbarn integriert zu sein? da ich nicht in alle gesellschaften integriert sein kann & muss, so ist es für mich evtl belanglos was gewisse kreise denken?

der eine hat viele kreise, in die er integriert sein will, der andere nur sehr wenige, in welchen der zusammenhalt jedoch evtl viel größer ist??

 

ich hatte nicht vor, mich hier als person darzustellen, welche komplett auf eine gesellschaftliche integration verzichtet. ich denke das ist klar ;). aber ich sage ganz klar nein dazu, mich immer wie die norm zu verhalten und wie es die meisten von mir erwarten.

 

BTW würdest Du eigentlich eine Handlungsweise vermeiden, die Du als spießig betrachtest?

 

ist die geldanlage nicht evtl schon spießig? gerade mit einer risikoscheuen value strategie?

 

davon abgesehen habe ich eine sehr altmodische vorstellung einer beziehung (mit außnahme der rolle der frau). ist es spießig für immer mit seinem partner zusammen sein zu wollen? ist treue spießig? oder ist es gerade nicht spießig, weil in der heutigen gesellschaft sowiso jede ehe geschieden wird???

fragen über fragen...

 

die definition von spießer ist, wie du bereits festgestellt hast, eine sehr schwierige.

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€-man

Letztlich geht es doch nur um die persönliche Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Ob man diese, so gut es eben geht, als sog. Spießer oder als Nichtspießer erreicht, ist völlig wurscht.

 

Gruß

-man

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Drella
Letztlich geht es doch nur um die persönliche Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Ob man diese, so gut es eben geht, als sog. Spießer oder als Nichtspießer erreicht, ist völlig wurscht.

 

das glaube ich nicht. darum geht es nicht hauptsächlich.

glaubst du nicht, dass es genügend menschen gibt, die ihre eigene freiheit (und so auch die zufriedenheit???) einschränken um ihrem bild in der gesellschaft nicht zu schaden? oder um nicht aus dem masse zu stechen, um nicht aufzufallen??? das hängt dann davon ab wie man die prioritäten zwischen selbstverwirklichung und gesellschaftlicher integrität setzt.

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€-man
das hängt dann davon ab wie man die prioritäten zwischen selbstverwirklichung und gesellschaftlicher integrität setzt.

 

Dass man immer Kompromisse eingehen muss, versteht sich von selbst. Aber es geht halt darum, auf welcher Seite man sich wohler fühlt.

Es gibt genügend Menschen, denen liegt sehr viel daran, in der Gesellschaft jemand zu sein. Diese werden sich auch gerne dem "Spießertum" unterordnen und sich dabei gut fühlen.

Andere genießen lieber im Stillen und können sich dabei auch so manchen unkonventionellen Lebensstil (gegenüber der Gesellschaft) leisten. Jeder nach seinem Gusto.

 

Gruß

-man

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Feldmann

Spießer ist man selten, sondern zum Spießer wird man oft gemacht. Durch den Neid der Besitzlosen.

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billy-the-kid

Spießer? Mein Schwiegervater war Jäger, wir hatten unter den geerbten Trophäen auch einiger Spießer:

 

Spieß Zoologie: die endenlose Geweihstange der (meist jungen) Elch-, Rot-, Damhirsche (Spießer), Rehböcke (Spießer, Spießböcke).

(Meyers Online-Lexikon)

 

 

http://lexikon.meyers.de/wissen/Spie%C3%9F...tigungswesen%29

 

Zur Jagdehre gehört es, nicht nur die schönsten Stücke zu schießen, sondern gerade im Gegenteil diejenigen Tiere mit schwachen, krummen Gehörnen (z.B. auch relativ unansehnliche Knopfböcke). Gar nicht so spießig, eigentlich!

 

Grüße, billy-the-kid

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calandor
Nichts von all dem.

Einen Spiesser kennzeichnet, daß er sich Gedanken darüber macht, was die Nachbarn über ihn denken.

 

Marcel

 

ohne jetzt den rest gelesen zu haben - aber weils so nett passt:

 

mit 20 macht man sich gedanken, was die leute über einen denken

 

mit 40 ist einem egal, was die leute über einen denken

 

und mit 60 weis man, dass die leute nicht denken

 

B)

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Feldmann

Wir kaufen uns Dinge die wir nicht brauchen, von Geld das wir nicht haben, um Leute zu beeindrucken die wir nicht mögen!

 

Kann mir jemand sagen von wem das ist?

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Sapine
Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen; mit Geld, das wir nicht haben, sagt der Philosoph Richard David Precht.

http://www.studiosus.project21.ch/studiosu...-glucklich.html

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cebu
ohne jetzt den rest gelesen zu haben - aber weils so nett passt:

 

mit 20 macht man sich gedanken, was die leute über einen denken

 

mit 40 ist einem egal, was die leute über einen denken

 

und mit 60 weis man, dass die leute nicht denken

 

B)

 

 

Ich würde das anders sagen. Mit 60 hat man dann vielleicht endlich kapiert, dass die anderen über einen gar nicht so viel nachdenken, wie man selbst vielleicht immer gedacht hat... und wenn doch, kann einem das egal sein.

Nicht so meine Mutter. Die hat 'ne Arztpraxis, kann sich was leisten. Die war immer ganz bescheiden und ZUFRIEDEN mit ihrem Fiat Punto, dann Bravo unterwegs. Aber da haben die Bekannten so lange gelästert, bis sie sich doch 'nen Z3 gekauft hat. Steht jetzt wieder an das Thema Autokauf. Ich sag, kauf Dir doch eine bequeme Karre mit ordentlich PS, jünger wirst Du nicht. Also wo man auch mit 70 noch bequem ein-und aussteigen kann. Aber wer weiss, was die anderen dann wieder denken, wenn sie mit 'nem Golf o.Ä dann rumfährt... Brrrrr

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Ich halte dich für einen Schwätzer, einen Zocker und ganz offensichtlich mit einem überbordenen Selbstbewußtsein "gesegnet".
aufgrund deiner Fähigkeit nicht auf spezielle Anlageformen eingehen zu können, deiner enormen virtuellen Menschenkenntnisse ernenne ich dich zum Chef-Spießer. :lol: Übrigens, egal wo man an der börse handelt, es ist immer Zockerei,aber das verstehen nur Insider und gute Gewinne macht man mt Ahnung - und wer keine hat, setzt auf Fondmanager oder ähnliches, die einem die Taschen leermachen und Jones, dann läßt man zocken. :P

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Mr. Jones

Arroganz sieht nur von oben aus wie Niveau...

 

Investieren in breite Indizes ist keine Spekulation wie es das "Investieren" in die Anleihen und Zahlungsmoral von El Jefe und seinen Amigos ist.

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