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shakesbeer

Wie würdet ihr euch entscheiden?

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shakesbeer

Hallo,

 

mir wurden

 

FIDELITY - EUROPEAN GROWTH FUND (973270) oder

 

DWS VERMOEGENSBILDUNGSFONDS (DE0008476524)

 

als Sparplan empfohlen. Wie würdet ihr euch entscheiden? Bei welchem Fonds habe ich denn die bessere Chancen? Die Anlage soll > 30 Jahre laufen und für die Altersvorsorge dienen. Monatlich würde ich 100 Eur einzahlen.

Oder wäre es klüger 50:50 bzw. 50% eines der beiden genannten Fonds und 50% in einem Rentenfonds (aber welcher?)?

 

Danke und Gruß,

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo Bierschüttler,

 

das sind 2 Fonds, die, sagen wir mal, einem größeren Publikum dem Namen nach bekannt sind. Auf so einen Tip wirst Du also häufiger treffen.

Nur damit wir uns richtig verstehen: Diese Fonds sind nicht schlecht nur: Renditebringer sind es nicht.

Wie sagen die Investment-Heros: Was alle tun, ist definitiv das Falsche. Diesen 2 Fonds fehlt also ein bisschen der Avantgardismus, wie ich es nennen würde.

 

Mein persönlicher Tip: M&G Global Basics mit Gartmore Continental European A (50:50 oder 60:40)

Das wäre so die britisch-fundamentalistische Schiene mit ausl. Thesaurierern.

M&G hat übrigens noch 2 andere Weltfonds an der erweiterten Spitze, die zum selben Umbrellakonstrukt gehören: Global Leaders und Global Growth.

Alle 4 angesprochenen Fonds gehen bei Ebase, FODB oder FFB recht gut als (z.T. VL)-Sparplan.

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saibottina

Daraus, dass Dir Fonds empfohlen wurden, schließe ich mal, dass die Dir ein Bankberater empfohlen hat? Ich persönlich halte nichts davon, dass einem jemand Fonds empfiehlt. Ich an Deiner Stelle würde die nächsten Monate nutzen, um mich hier im Forum über diverse Dinge einzulesen (Fonds, ETFs, Renten, Broker, Fondsdiscounter,...), das ein oder andere Buch kann vielleicht nicht schaden, als Einstieg sind ein paar Ausgaben der Finanztest auch nicht schlecht. WEnn Du dann ein paar Fonds im Blick hast, kannst Du Dich auf onvista, morningstar, fondsweb,... detaillierter informieren, wobei dort die Infos ziemlich veraltet sind, was sich in "normalen Zeiten" vielleicht nicht besonders bemerkbar macht, in Krisenzeiten wie im Moment allerdings schon. Hier unter Fondsprodukte findest Du dann auch zu ziemlich vielen Fonds gute Infos und Diskussionen.

Wenn Du dies tust, bekommst du langsam einen Eindruch, in was Du wie investieren willst. Vor allem folgst Du nicht blind irgendwelchen Tipps, bei denen Du dann nach einem Jahr feststellst, dass Du damit nicht wirklich zufrieden bist. Und dann kommen die Beschwerden über denjenigen, der Dir das damals empfohlen hat... Ich hab auch vor knapp 2 Jahren angefangen mit dem Gedanken "Och jo, ich hol mir halt mal n paar Fonds, natürlich nur Aktienfonds, weil da ist die Rendite größer, ich bin ja eh noch jung, da ist das Risiko vernachlässigbar,..." Gottseidank habe ich im ersten Jahr mir gar nichts gekauft, sondern nur gelesen, und heute stelle ich fest, dass ich allein in dem Jahr mindestens 5 Mal meine Anlagestrategie komplett umgestellt habe. Ich wäre also heute nicht allzu glücklich mit dem, was ich vor einem Jahr gekauft hätte.

 

Mein Rat ist also: Selbst informieren, statt blind irgendwelchen Tipps zu folgen und dann selbst entscheiden je nach Deinem Gefühl, Deiner Risikoeinstellung. Wenn Du das nicht willst, immerhin kostet es ja auch ne Menge Zeit, dann bleibt Dir nix anderes übrig, als irgendwelchen Tipps zu vertrauen. Allerdings gibt es sicher für fast jeden Fonds irgendeinen heißen Tip!

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ghost_69
Hallo,

 

mir wurden

 

FIDELITY - EUROPEAN GROWTH FUND (973270) oder

 

DWS VERMOEGENSBILDUNGSFONDS (DE0008476524)

 

als Sparplan empfohlen. Wie würdet ihr euch entscheiden? Bei welchem Fonds habe ich denn die bessere Chancen? Die Anlage soll > 30 Jahre laufen und für die Altersvorsorge dienen. Monatlich würde ich 100 Eur einzahlen.

Oder wäre es klüger 50:50 bzw. 50% eines der beiden genannten Fonds und 50% in einem Rentenfonds (aber welcher?)?

 

Danke und Gruß,

 

Hallo und Willkommen hier im Forum Shakesbeer

 

Die Fonds waren einmal gut und sind bekannt her vom Namen.

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=158622

 

Zur Zeit würde ich diese beiden Fonds nicht nehmen,

Europafonds sind mir nicht breit genug gestreut

und der DWS Fonds hat seine Zeit schon hinter sich.

 

Es gibt aber genug andere.

 

Ghost_69 :-

Erzähle uns bitte mehr über Dich so wie es in den Richtlinien steht.

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shakesbeer
· bearbeitet von Sapine

1.Erfahrungen mit Geldanlagen

 

-> Wenig, habe Fonds über meine Hausbank gekauft. Bin aber nicht zufrieden damit.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

 

-> a) Postbank Vermögensm.Pl.-Ertrag / Inhaber (A0MXP1)

B) Fidelity Fds-European Fund Reg.Shares A Acc. Euro (A0H0V4)

c) CS EUROREAL Inhaber-Anteile (980500)

 

Diese Fonds wurden mir von dem Berater "empfohlen". Leider habe ich fast meine ganzen Ersparnisse dorthinein gesteckt, um "mal später etwas zu haben". Macht es sinn, diese Fonds gegen andere, besser laufende zu tauschen? Wenn ich es täte, würden die neu eingetauschten Fonds der Abgeltungssteuer unterliegen? Die obengenannten Fonds habe ich nämlich vor 2009 erworben.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

-> Habe großes Interesse, mich in diese Materie einzuarbeiten. Habe aber leider bisher nicht große Erfahrungen damit. Ich möchte nämlich die Verluste, die ich zur Zeit mit meinen Fonds erleide, mindestens wieder wettmachen. Zeitlicher Anlagehorizont spielt keine Rolle, Hauptsache, ich kann später wieder mit Gewinn wieder rauskommen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

-> Mittel.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

32

 

2. Berufliche Situation

Angestellter

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

a) 10-15 Jahre; B) 20-30 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

a) Vermögenaufbau B) Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

a) Sparplan1: 10-15 Jahre; B) Sparplan2: 20-30 Jahre

 

4. Anlagekapital

Monatlich 100 Eur: 50 EUR für Sparplan1; 50 EUR für Sparplan2. Hierbei würde ich gern für jeden Sparplan je 2 Fonds (zu je 25 Eur / Monat) einplanen wollen.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

die einzige Mögl., fondskonform abgeltungsfrei neuanzulegen besteht in offenen Immofonds, die ihren Bestand konsequent im Ausland haben. Diese Fonds 10 Jahre gehalten, sind dem Finanzamt dann zu schwer zu berechnen und tragen somit das Prädikat -steuerlich nicht erfassbar-.

Ihre Wertentwicklung ist jedoch konservativer, als die von Aktieninvestments. Dennoch erscheint ihr Renditepotential im Hinblick auf das viel stärker begrenzte Risiko reizend. Das große Geld bringen sie aber nicht. Gut für Anlagegruppen 2 u. 3 sowie als Beimischung für 4.

Die einzigen anderen Mögl., sich die Abgelti. zu schenken, betehen, sofern ein gewisser Strom vorausgesetzt, in geschlossenen Schiffsbeteiligungen (Tonnage-, die Alibisteuer) sowie in Forstinvestments, vorwiegend in Lateinamerika (z.B. Forest Finance oder Life Forestry u.a.). Bei diesen Waldgeschichten kann es aber sein, daß dein örtliches Amt dumm rumm macht, das ist leider nicht einheitlich geordnet und dann kann es sehr schnell um die genaue rechtl. Auslegung gehen (FF "garantiert" für den Waldsparplan steuerfreiheit, für die Pacht- oder gar Kaufverträge jedoch nicht). Jedenfalls haben diese Formen des Investierens natürlich nichts mehr mit dem Aktien-/Fondsmarkt zu tun, wenngleich der Waldsparplan mental so ähnlich aufgefasst werden kann. Man braucht dafür eine langen Atem und vorher raus gibt´s so gut wie nicht (kein Zweitmarkt verfügbar, somit viell. auch Harz4-sicher???).

Geschlossene Schiffe fallen im Kleinsparersegment durch ihre sehr hohen Mindestbeteiligungen negativ auf!

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shakesbeer

Hallo,

 

könnt ihr mir trotzdem einige interessante Fonds-Kombinationen (mit Begründung) nennen, die ich mir genauer anschauen kann/sollte?

Wo/Womit kann ich als Einsteiger mein Wissen über Fonds etc. erweitern?

 

 

Danke und Gruß,

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Sapine

Mit der Fondsauswahl zu starten ist ein wenig, wie das Pferd von hinten aufzäumen, daher bekommst Du von mir jetzt auch keine konkreten Vorschläge. Zunächst musst Du herausfinden, wie Deine Aufteilung zwischen risikoarmen und risikoreichen Anlagen aussehen sollte. Erst danach geht es darum, vernünftige Fonds zusammenzustellen. Auch über eine günstige Bankverbindung lohnt es sich nachzudenken. Bezahlst Du bei Deinem Konto Ausgabeaufschläge? Falls ja schau mal was Direktbanken und/oder Vermittler so zu bieten haben bei Sparplänen. Kosten die gar nicht erst auflaufen, erhöhen die Rendite.

 

Für eine mittlere Risikobereitschaft sind 100 % Aktien selbst bei 30 Jahren Anlagedauer meiner Meinung nach an der oberen Grenze wenn nicht drüber. Für den Sparplan der 10-15 Jahre laufen soll definitiv zu hoch. Wenn es also insgesamt 4 Positionen a 25 Euro werden sollen, dann müsste mindestens eine davon risikoarm angelegt werden.

 

Risikoarmer Teil:

Bei längeren Laufzeiten, könnte dies ein offener Immobilienfonds sein oder ein Renten-ETF, aber man kann auch sehr gut einen Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto machen dafür oder regelmäßig Bundesschatzbriefe kaufen.

 

Risikoreiche Teile:

Hier ist die Frage, wie eine gute Zusammensetzung aussehen soll. Gerade am Anfang ist es wichtig ein breit aufgestelltes Basisinvestment zu nehmen. Dies ist typischerweise ein weltweit anlegender Fonds, man kann aber auch einen Europafonds nehmen, um das Währungsrisiko etwas zu beschränken. Neben den etablierten Märkten gibt es noch die Emerging Markets, die in solchen Basisinvestments meistens nicht enthalten sind. Diese kann man also noch hinzunehmen, um das ganze abzurunden.

 

Nicht sehr aufregend aber zweckmäßig wäre etwa diese Aufteilung für den Anfang

25 Euro risikoarm : Tagesgeld

25 Euro globaler Basisfonds

25 Euro europäischer Basisfonds

25 Euro Emerging Markets

 

 

Für den Einstieg und das Grundverständnis gibt es von der Stiftung Warentest ein Sonderheft, was einen schnellen Zugang ermöglicht. Neben aktiv gemanagten Fonds gibt es auch noch passiv orientierte Anlagen, die versuchen einen Index abzubilden. Hierzu kann ich Dir das Musterdepot von supertobs empfehlen. Dort findest Du auch jede Menge grundsätzliche Informationen für den Anfang.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Hallo,

 

mir wurden

 

FIDELITY - EUROPEAN GROWTH FUND (973270) oder

 

DWS VERMOEGENSBILDUNGSFONDS (DE0008476524)

 

als Sparplan empfohlen. Wie würdet ihr euch entscheiden? Bei welchem Fonds habe ich denn die bessere Chancen? Die Anlage soll > 30 Jahre laufen und für die Altersvorsorge dienen. Monatlich würde ich 100 Eur einzahlen.

Oder wäre es klüger 50:50 bzw. 50% eines der beiden genannten Fonds und 50% in einem Rentenfonds (aber welcher?)?

 

Danke und Gruß,

 

würfel einfach. du solltest dir lieber gedanken um ein komplettes Depot machen, als um einen einzelnen Fonds die beide ganz verschieden sind. Sag wofür du ihn willst und wie lange du anlegst und dann kann dir geholfen werden. Alles andere ist quatsch.

 

Der Tip von Sapine ist gut. Aber wie gesagt, das hängt von vielen Faktoren ab, das ist nicht wie Brötchen kaufen, da muss man sich schon ein bisserl mit befassen

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shakesbeer

Klar,

 

es sind gute Tips, die ich beherzigen werde. Aber mir fehlt es an konkreten Beispielen, von den ich lernen kann. Ok, oben wurde gesagt, dass die mir empfohlenden Fonds zwar nicht schlecht aber dennoch nicht zu empfehlen sind. Aber da drunter kann ich mir keine Vorstellung machen.

Ich schaue mir die Performance der Fonds an und sehe, dass sie in der Vergangenheit zwar gute Performance haben, aber das läßt natürlich nicht auf die Zukunft schließen. Meine Frage ist also, wie kann ich allgemein die Fonds einigermaßen richtig einschätzen? Reicht es, wenn ich mich auf die Ratings und Performance der Fonds verlaße?

 

Gruß,

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petz00711
Ich an Deiner Stelle würde die nächsten Monate nutzen, um mich hier im Forum über diverse Dinge einzulesen (Fonds, ETFs, Renten, Broker, Fondsdiscounter,...), das ein oder andere Buch kann vielleicht nicht schaden

 

Ist glaub ich der beste Tipp, den du bekommen kannst. :thumbsup: (Den dir ein Berater nicht geben Kann)

 

 

Liebe Grüße Peter.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Klar,

 

es sind gute Tips, die ich beherzigen werde. Aber mir fehlt es an konkreten Beispielen, von den ich lernen kann. Ok, oben wurde gesagt, dass die mir empfohlenden Fonds zwar nicht schlecht aber dennoch nicht zu empfehlen sind. Aber da drunter kann ich mir keine Vorstellung machen.

Ich schaue mir die Performance der Fonds an und sehe, dass sie in der Vergangenheit zwar gute Performance haben, aber das läßt natürlich nicht auf die Zukunft schließen. Meine Frage ist also, wie kann ich allgemein die Fonds einigermaßen richtig einschätzen? Reicht es, wenn ich mich auf die Ratings und Performance der Fonds verlaße?

 

Gruß,

 

also generell ließ dich erst mal ein wie man ein Portfolio aufbaut (google nach Portfoliotheorie). Dann hast du schon mal eine gute Basis und viele wertvolle Infos. Die Fondsauswahl ist dann eigentlich nur das i-Tüpfelchen, andere Dinge sind wichtiger, weil man eben-wie du schon gesagt hast-nicht weiß ob die vergangenen guten Fonds weiterhin gut sind, deshalb muss man andere Kriterien zu rate ziehen die sich in der Portfoliotheorie finden.

 

Und dann mach dir vor allem Gedanken darum wofür du das Geld anlegen willst und wie lange. Das ist auch sehr wichtig für die Auswahl und Zusammensetzung deines Depots. Und zum Schluß soltest du vor einem Aktieninvestment erstmal genug Rücklagen (z.B. 3-6 Monatsausgaben) auf einem Tagesgeldkonto haben und diese Rücklagen ebenso aufbauen und Geld in Aktienfonds investieren auf das du auf Jahrzehnte verzichten kannst, denn das musst du, sonst macht es keinen Sinn.

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bluechip3000

Grumel würde jetzt sagen: Quatsch mit den Fonds. Alles in Gold.

 

Ich sage: Natürlich den DWS. Bzw. den Fidelity. Warum? Nun, weil beide natürlich Fonds sind, die im großen und ganzen und das nicht erst seit gestern. Und sich dadurch auszeichnen, das sie ist doch klar wenn Du verstehst. Also ist die Wahl einfach denn schließlich und dadurch heben die sich ja ab.

 

Du merkst: Klare Meinung und fundierte Begründung.

 

Im Ernst: Wie andere schon sagten. Du erwartest, dass Dir jemand die Entscheidung abnimmt? Dann nimm den DWS. Warum? Nimm ihn einfach, glaub mir. Wenn Dir das zu wenig ist (was ich sehr hoffe): Mach Dich ein bisschen schlau und beginne mit der Antwort auf die Frage: Wie kann ich die zukünftige Entwicklung von Aktieninvestments vorher sagen? Wenn Du das kannst: Warum fragst Du? Wenn das hier einer könnte: Warum wäre er oder sie dann in diesem Forum unterwegs statt im Swimmingpool seiner Villa auf Hawaii Cuba Libre zu schlürfen? Siehst Du....!

 

bluechip

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