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Wie lange dauert die Börsenkrise noch?

 

Tagesanzeiger.CH

 

Autor: Andreas Männicke

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Geld und Inflation...

 

Nette Bilder, *schluck*

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Dimka
Geld und Inflation...

 

Nette Bilder, *schluck*

 

So ein 20 Mrd- Schein hätte ich auch gerne...und 300 000 000 für ein Bier? :'(

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So ein 20 Mrd- Schein hätte ich auch gerne...und 300 000 000 für ein Bier? :'(

 

 

... und die Geschichte wiederholt sich doch, warte es mal ab!

 

 

Hier, noch etwas zum Grübeln:

 

Zitat aus dem von Heiko Böhmer

 

"Vertrauen ist an dieser Stelle ein gutes Stichwort. Bei Statistiken muss man auch Vertrauen in die Macher haben, sonst sind die Zahlen das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. Speziell jetzt in der Krise gibt es immer wieder neue Statistiken und Wirtschaftsdaten, die uns beruhigen sollen. Doch Vorsicht: Bei diesem ganzen Zahlenmaterial gibt es so viele Stellschrauben, dass man trotz schlechter Aussichten immer noch gut dasteht.

 

Besonders kreativ sind in diesem Sektor die USA. Ein Kollege hat mir vor einigen Tagen einen spannenden Link weitergeleitet: Auf www.shadowstats.com gibt es eine Sammlung der zahlreichen Statistiktricks in den USA. Einige davon möchte ich Ihnen heute kurz vorstellen:

 

US-Arbeitslosenquote

 

Über Jahre hinweg glänzten die vereinigten Staaten mit einer Arbeitslosenquote von 5% oder sogar darunter. Bei meinen Besuchen in den USA wurde ich schon fast mitleidig angeschaut, als ich erzählte, dass wir in Deutschland 10% und mehr Arbeitslose haben. Aber: Die US-Quote muss man mit Vorsicht genießen. Dort fällt jeder aus der Statistik, der länger als 12 Monate arbeitslos ist. Das ist bei uns anders und so war die Diskrepanz gar nicht so groß.

Viel aufschlussreicher ist aber der Blick auf die aktuellen Zahlen: bei uns liegt die Quote derzeit bei 8,5% in den USA auch bei 8%. Das liegt vor allem daran, dass im Zuge der Finanzkrise in den USA schon annähernd 5 Mio. Menschen ihren Job verloren haben. Bei der alternativen Berechnung von shadowstas.com liegt der Wert bei etwas über 15%, da hier der Begriff deutlich weiter gefasst wird, wie in Zeiten vor der Amtszeit von US-Präsident Bill Clinton.

 

Kerninflationsrate

 

Einmal im Monat schauen wir gebannt auf die Veröffentlichung der Inflationsrate in den USA. Die Märkte konzentrieren sich dabei immer auf die Kerninflationsrate (CPI). Doch die ist als Abbild der Wirklichkeit überhaupt nicht geeignet, denn dort fehlen die wichtigen Kosten für Lebensmittel und Energie. In den vergangenen Jahren waren es vor allem diese beiden Posten, die enorme Preissteigerungen aufwiesen. Lässt man nun genau die aus der Berechnung heraus, steht man im internationalen Vergleich sehr gut dar.

Laut schadowstats.com liegt die reale Inflationsrate in den USA aktuell eher bei 7% und nicht bei dem offiziellen Wert nahe 0%. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Blick auf das Inflationshoch im vergangenen Sommer. Damals lag sogar die Kerninflation bei annähernd 6%. Die alternative Berechnung von shadowstas.com kam auf einen Wert von mehr als 12%.

 

Auch wenn der Spruch nun wirklich abgegriffen ist an dieser Stelle passt er Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

 

 

 

 

Tja so ist das, die Großen manipulieren und wir Kleinen werden überwacht.

 

 

 

 

 

... und die Geschichte wiederholt sich doch, warte es mal ab!

 

 

Hier, noch etwas zum Grübeln:

 

Zitat aus dem info@privatfinanz-letter.devon Heiko Böhmer

 

"Vertrauen ist an dieser Stelle ein gutes Stichwort. Bei Statistiken muss man auch Vertrauen in die Macher haben, sonst sind die Zahlen das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. Speziell jetzt in der Krise gibt es immer wieder neue Statistiken und Wirtschaftsdaten, die uns beruhigen sollen. Doch Vorsicht: Bei diesem ganzen Zahlenmaterial gibt es so viele Stellschrauben, dass man trotz schlechter Aussichten immer noch gut dasteht.

 

Besonders kreativ sind in diesem Sektor die USA. Ein Kollege hat mir vor einigen Tagen einen spannenden Link weitergeleitet: Auf www.shadowstats.com gibt es eine Sammlung der zahlreichen Statistiktricks in den USA. Einige davon möchte ich Ihnen heute kurz vorstellen:

 

US-Arbeitslosenquote

 

Über Jahre hinweg glänzten die vereinigten Staaten mit einer Arbeitslosenquote von 5% oder sogar darunter. Bei meinen Besuchen in den USA wurde ich schon fast mitleidig angeschaut, als ich erzählte, dass wir in Deutschland 10% und mehr Arbeitslose haben. Aber: Die US-Quote muss man mit Vorsicht genießen. Dort fällt jeder aus der Statistik, der länger als 12 Monate arbeitslos ist. Das ist bei uns anders und so war die Diskrepanz gar nicht so groß.

Viel aufschlussreicher ist aber der Blick auf die aktuellen Zahlen: bei uns liegt die Quote derzeit bei 8,5% in den USA auch bei 8%. Das liegt vor allem daran, dass im Zuge der Finanzkrise in den USA schon annähernd 5 Mio. Menschen ihren Job verloren haben. Bei der alternativen Berechnung von shadowstas.com liegt der Wert bei etwas über 15%, da hier der Begriff deutlich weiter gefasst wird, wie in Zeiten vor der Amtszeit von US-Präsident Bill Clinton.

 

Kerninflationsrate

 

Einmal im Monat schauen wir gebannt auf die Veröffentlichung der Inflationsrate in den USA. Die Märkte konzentrieren sich dabei immer auf die Kerninflationsrate (CPI). Doch die ist als Abbild der Wirklichkeit überhaupt nicht geeignet, denn dort fehlen die wichtigen Kosten für Lebensmittel und Energie. In den vergangenen Jahren waren es vor allem diese beiden Posten, die enorme Preissteigerungen aufwiesen. Lässt man nun genau die aus der Berechnung heraus, steht man im internationalen Vergleich sehr gut dar.

Laut schadowstats.com liegt die reale Inflationsrate in den USA aktuell eher bei 7% und nicht bei dem offiziellen Wert nahe 0%. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Blick auf das Inflationshoch im vergangenen Sommer. Damals lag sogar die Kerninflation bei annähernd 6%. Die alternative Berechnung von shadowstas.com kam auf einen Wert von mehr als 12%.

 

Auch wenn der Spruch nun wirklich abgegriffen ist an dieser Stelle passt er Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

 

 

 

 

Tja so ist das, die Großen manipulieren und wir Kleinen werden überwacht.

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Dimka
· bearbeitet von Dimka

So wirklich weisst keiner wie lange die Krise noch anhält:

 

gute zeiten schlechte zeiten?

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Denker

Sonntagslektüren:

 

Cross Border Leasing

Geschäfte mit US-Investoren bedrohen Kommunen

Erschienen am 20. März 2009 | Aurélia End, AFP

 

Die Berliner Straßenbahn und die Kanalisation in Bochum haben auf den ersten Blick wenig mit dem schwer angeschlagenen US-Versicherungsriesen AIG zu tun. Inzwischen sind die Gemeinsamkeiten aber größer, als den deutschen Städten lieb sein dürfte: Denn die Finanzkrise macht allen massiv zu schaffen - zweifelhafte Finanzgeschäfte könnten auch viele deutsche Kommunen in den Ruin treiben. Das Schlagwort heißt "Cross Border Leasing" (CBL), und eigentlich wollten deutsche Gemeinden damit eine Menge Geld sparen. (Städte-Liste am Ende des Artikels)...

 

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US-Wirtschaft: Projektionen für Budget-Defizit angeblich auf 1,9 Billionen Dollar angehoben

 

Washington (BoerseGo.de) - Für die Freunde astronomischer Zahlen hier die geeignete Nachricht: Laut Bloomberg führen Obamas-Konjunkturpakete in diesem Jahr insgesamt zu einem Haushaltsdefizit von 1,9 Billionen Dollar. Bloomberg bezieht sich dabei auf Personen, die die Quelle für diese Zahlen, den Bericht des Congressional Budget Office (CBO) schon kennen. Bislang war man von einem Budget-Defizit im Volumen von 1,75 Billionen Dollar ausgegangen. Für kommendes Jahr wird angeblich ein Defizit von 1,4 Billionen Dollar projiziert.

 

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Welche Banken Staats-Milliarden von AIG erhalten haben

 

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Ich habe gar keine Homepage. :lol: Ich wollte mir lediglich eine Titeleingabe ersparen.

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Lesenswertes.

 

Jede Schweinerei kommt mal ans Licht, es kann nicht ewig manipuliert werden.

 

Sehr interessanter Beitrag...

 

 

 

Inflation - um jeden Preis...

 

Ich frage mich wie weit die Staatslenker uns Bürgern um noch weitere Freiheiten beschneiden wollen? Der Fikus blickt ins Bankkonto, das Bankgeheimnis ist eliminiert, Steueroasen werden ausgehöhlt. N-TV berichtete am Samstag, dass die Regierung jetzt Internet-Telefonate abhören will. Wer glaubt dabei an Online-Spionage die man damit aufdecken will? Ich nicht. Ach ja, Enteignungen habe ich noch glatt vergessen. Wer seine Aktien nicht freiwillig abgibt wird halt enteignet wie im Falle des AIG Aktionärs. Wer glaubt dabei an so Sprüche wie "zum Gemeinwohl der Bürger* die Willkür greift um sich.

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Artikelabschnitt aus dem FAZ

 

...Da sitzen die zwei Jahre. Drei, vier Mann drehen jedes Blättchen Papier um. Wissen Sie, was das Tolle ist in der Schweiz? Die sagen: Der Steuerzahler ist unser Kunde. Das ist eine komplett andere Mentalität als in Deutschland, mit dem wilhelminischen, vielleicht vorwilhelminischen ständischen Denken. Das mag ja subjektiv sein, aber man bekommt schon den Eindruck vermittelt: Jeder, der ein bisschen was hat, ist für die von vornherein ein halber Verbrecher. Ich suche nur Freiheit, das erlebe ich in diesem Land immer weniger.

 

Der Mann spricht mir aus dem Herzen. :thumbsup: :thumbsup:

 

Zustimmung...

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Es bleibt unterhaltsam (diesmal: JP Morgan)

 

von Michael Vaupel

 

*** Es bleibt unterhaltsam.

 

Nicht nur Goldman Sachs ist kreativ (verschwundener Monat")...auch JP Morgan ist diesbezüglich nicht schlecht.

 

In den Quartalszahlen vermeldete JP Morgan einen ordentlichen Gewinn, höher als erwartet". Doch was ist das? Als Gewinn wurden angegeben :"pre-tax, pre-provision earnings".

 

So eine Konstruktion hatte JP Morgan vorher noch nie veröffentlicht.

 

Wieso bloß diesmal?

 

Hm, mal sehen...also Steuerzahlungen und auch Abschreibungen auf Kredite werden bei dieser Form Gewinnberechnung nicht berücksichtigt.

 

Achso, ist klar: Im ersten Quartal sind die Kreditkosten (u.a. Abschreibungen) bei JP Morgan um satte 97% explodiert, auf 10 Mrd. Dollar.

 

Ist doch praktisch, wenn man dann eine neue Kennzahl erfindet" (pre-tax, pre-provision earnings") - und diese dann einen schönen Gewinn vermeldet.

 

Und die Kleinanleger bekommen nur mit, dass die Quartalszahlen von JP Morgan positiv überrascht haben".

 

Bleiben Sie wachsam!

 

Traders Daily, Investor Verlag von heute

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Fieberkurven der Finanzmarktkrise

1. Zentralbankzins

 

Die Absenkungen des Zentralbankzinses zeigt, wie die Notenbanken die Krise nachvollziehen (Abb. 03774).

 

03774.gif

 

2. Börsenkurse

 

Ein anderes Barometer sind die fallenden Kurse der Börsen, vor allem in USA, Japan und Deutschland (Abb. 03712) und in Deutschland die fallenden Kurse wichtiger Banken (Abb. 03752). Seit Anfang April kam es zu einer langsamen Erholung, von der niemand weiß, ob sie anhält.

03712.gif

 

03752.gif

 

3. Devisenkurse

 

Ein weiteres Krisensymptom sind wild ausschlagende Kurse von Dollar, Pfund, Yen, Renmimbi und Rubel gegenüber dem Euro (Abb. 03811).

 

03811.gif

 

4. Euribor und Itraxx

 

Der Euribor zeigt den Zins für Kredite zwischen Banken an. Verglichen mit der Eurepo-Rate, die Banken für mit Euro-Regierungsbonds gesicherte Kredite untereinander berechnen, hat er sich nun normalisiert (Abb. 03834). Der Itraxx zeichnet die Versicherungsprämie für Unternehmensbonds unterhalb des Investmentgrades AAA nach. Er liegt mit 7 % gegenüber knapp 2 % vor der Krise noch immer in gefährlicherer Rekord-Höhe, die die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt erheblich behindert und eine Welle von Unternehmenspleiten andeutet (Abb. 03636).

 

03834.gif

03636.gif

 

Derzeit steigen weltweit auch wieder die Zinsen langfristiger Regierungsbonds (Abb. 03953), was die Zinsen für Anleihen, die sich daran orientieren, mit nach oben zieht und die Unternehmensfinanzierung weiter erschwert.

 

03953.gif

 

5. USA

 

Da die Krise aus den USA, der bei weitem weltgrößten Volkswirtschaft kommt, sind auch einige Indikatoren von dort zu verfolgen, vor allem die in der Tendenz trotz leichter Abschwächung im 1. Quartal 09 stark abrutschende Wirtschaftsleistung (Abb. 05085), die unverändert immer weiter zusammenbrechenden Hauspreise (Abb. 03714), die weitere Einbrüche bei den miesen international gehandelten Hypothekenpapiere erwarten lassen. Das Volumen der ausstehenden Bonds, die mit Vermögenswerten unterlegt sind (ABS) ist enorm gefallen, ohne daß sich hier ein Abschwächung andeutet, und zeigt die Probleme mit der Unternehmensfinanzierung in USA auf (Abb. 03715). Ebenso deutet die wenn auch verminderte, so doch noch immer hohe Differenz im Zins zwischen Bonds mit und ohne Investmentgrad von 1,3 Punkten darauf hin, daß eine hohe Pleitequote bei den Unternehmen erwartet wird (Abb. 03794).

 

05085.gif

 

http://www.jjahnke.net/index_files/03714.gif

 

03715.gif

 

weiterlesen Link oben...

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Vom 5.10.09

Soros hält amerikanische Banken für "quasi bankrott"

Die US-Wirtschaft stabilisiert sich. Doch Hedge-Fonds-Milliardär George Soros traut dem Frieden nicht: Seiner Ansicht nach machen das angeschlagene Bankensystem und hoch verschuldete Privathaushalte die Erholung zunichte.

 

Hier der Link:Mein Link

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Der zuvorige Artikel war bei FTD.de erschienen, der hier gezeigte Artikel bei t-online.de

 

Bundespräsident: Monster noch nicht gezähmt

Erschienen am 05. Oktober 2009 | AFP

Bundespräsident Horst Köhler (Foto: dpa)

Bundespräsident Horst Köhler (Foto: dpa) Vergrößern

Bundespräsident Horst Köhler warnte davor, die Finanzkrise bereits als beendet anzusehen und forderte, Lehren aus dem Einbruch der weltweiten Finanzmärkte zu ziehen. Auch nach den Beschlüssen des G-20-Gipfels in Pittsburgh könne er nicht erkennen, dass "sich eine Krise dieser Dimension auf den Weltfinanzmärkten nicht doch eines Tages wiederholen kann", sagte Köhler. Intransparente Derivategeschäfte und Spekulation auf den Rohstoffmärkten seien "in Größenordnungen, die völlig unvorstellbar sind", weiterhin an der Tagesordnung.

Hier der Link:Mein Link

 

Vom 24.9.09, erschienen bei stocks.ch.

 

 

Die magischen 6000 im Fokus

 

Rückblick: Von Anfang 2008 bis März 2009 stürzte der Dax um mehr als 4500 Punkte oder 55 Prozent ab. Knapp die Hälfte des crashartigen Abstiegs hat das Barometer aber mittlerweile wieder aufgeholt. Die Aufwärtsbewegung, die im März eingesetzt hatte, katapultierte den Deutschen Aktienindex um 60 Prozent nach oben. Dabei überwand das Barometer zahlreiche horizontale Widerstände sowie den vielbeachteten gleitenden 200-Tage-Durchschnitt. Dieser Richtungswechsel verbesserte das technische Bild des Blue-Chip-Index beachtlich. So liegt die mittelfristige Abwärtstrendgerade bereits weit hinter dem Dax.

Hier der Link:Mein Link

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Endlich mal eine ehrliche Antwort.

 

Polnischer Premier klagt Öko- und Pharma- Lobby an

 

 

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Grippe- Pandemie der Gier und Heuchelei

 

Tusk schüttete weiter Öl ins Feuer und sagte, dass wenn man von seinem Gewissen und einem gesunden Menschenverstand geleitet werde, es auch einfach sei Recht und Unrecht in Fragen wie dem Kampf gegen die globale Erwärmung oder einen neuen Influenza-Pandemie zu unterscheiden. "Wenn wir Vernunft und Gewissen verwenden, werden wir die Umwelt und das Klima schützen, ohne hierbei die egoistischen Interessen der Wirtschaft bzw. der Öko-Lobby in einigen Ländern zu Diensten zu sein. Wenn wir die Bürger vor Krankheiten schützen wollen, müssen wir auf ihrer Seite stehen, und nicht große pharmazeutische Unternehmen und ihre Interessen vertreten. Es sieht danach aus, dass es heute mehr darauf ankommt eine Grippe- Pandemie der Gier und Heuchelei und das Phänomen der globalen Erwärmung weiter zu schüren, als die eigene Selbstsucht schlagen"- sagte der polnische Ministerpräsident und lässt mit dieser Aussage nicht wenige Staatschef- Gesichter erblassen.

 

Regierungen betrügen den kleinen Mann

 

Die angebliche Schweine- und Vogelgrippe, die Milliardenaufwendungen für einen extremen Klimawandel und die angebliche Wirtschaftskrise sind schon seit einiger Zeit in Polen mit einem Fragezeichen versehen. Zumindest was die Grippen und die Wirtschaftskrise angeht, gibt die Entwicklung den Polen Recht, denn von beiden Erscheinungen ist man so gut wie nie konfontiert worden, dies war aber nur möglich, weil Premier Tusk und einige seiner wichtigsten Mitstreiter, grundehrliche Menschen zu sein scheinen, die man ansonsten auf der Welt sicherlich kaum noch findet. Man darf gespannt sein wie lange z.B. die "unfaire" Merkel Regierung in Deutschland z.B. den Betrug mit den angeblichen Grippen noch mitmacht und sogar fördert. Daran können auch Sie dann ermessen, was ihre sog. großen Volksparteien überhaupt noch wert sind. Wir danken Donald Tusk für seine offenen und ehrlichen Worte.

 

http://polskaweb.eu/politiker-stehe...-985778735.html

 

Ein Artikel aus dem SCN kopiert:

Thema: Schweinegrippe - wie manipuliert die Menschheit wird!

 

Liebe Freunde,

 

weil ich das Wort Schweinegrippe nicht mehr hören kann, hätte ich folgenden

Brief eines Berliner Pastors, der uns von einem Freund zugeschickt wurde,

beinahe nicht gelesen. Aber dann habe ich es doch getan und möchte ihn euch

nicht vorenthalten.

 

Es ist doch wunderbar, wie absurd und hirnrissig die Menschheit sich

verhält.

 

Liebe Grüße

 

*Und hier ist der Brief:*

 

Sehr geehre Damen und Herren,

 

in der Mexikanischen Tageszeitung "La Jornada" fand ich folgenden,

lesenswerten Artikel zum Thema Schweinegrippe publiziert...

 

Das sollten die Leute auch bei uns lesen und erfahren.

 

Hier der Text:

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz

einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten - und den Nachrichten

ist es keine Zeile wert.

 

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an

Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert Von

ca.25 Cent behandelt werden könnten. - und den Nachrichten ist es keine

Zeile wert.

 

Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten

Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio.Menschen

den Tod hervor - und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

 

Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach - Überfluteten

uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten - Mengen an Tinte

wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben - Eine Epidemie,

die gefährlichste von allen!

Eine Pandemie! Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um

den Globus. Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur"

 

250 Menschen zu beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel

von 25 Menschen pro Jahr.

 

Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen - eine halbe

Million gegen 25 .

 

Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe

veranstaltet? Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen

Hahn mit gefährlichen Spornen.

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu Zig

Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft.

Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die Britische

Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.

 

Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der

Antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült!

 

Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die

Hysterie um die Schweinegrippe und alle Nachrichtensender der Erde reden nur

noch davon.

 

Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre

ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo

- nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine.

Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt

es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

 

Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu -"Wir sind sehr besorgt Um

diese Epidemie, soviel Leid - darum, werden wir das wundervolle Tamiflu zum

Verkauf anbieten."

 

Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu? OK, wir haben es

gesehen - 50 US$ das Päckchen. 50 US$ für dieses Schächtelchen

 

Tabletten?

 

Verstehen Sie doch meine Dame - die Wunder werden teuer bezahlt. Das was ich

verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen Guten Gewinn mit dem

Leid der Menschen machen - Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält

das Patent für Tamiflu.

 

Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle

Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der

US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die

Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind Glücklich

über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.

 

Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser

"Gesundheitssöldner". Wir sind nicht gegen die zu treffenden

Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten.

 

Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von

den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation

 

so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum

Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um

sie zu bekämpfen?

 

Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung

von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren,

wäre die beste Lösung.

 

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen

gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser "

 

Pandemie" erkennen.

 

Soweit aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"

 

In der ganzen Diskussion über die Impfung schrieb mir jemand dieser Tage,

einen sehr guten Satz: "Gesunde Menschen brauchen keine Impfung und kranke

Menschen dürfen erst gar nicht geimpft werden!!"

 

Mit freundlichen Grüßen

Pastor Joh.W.Matutis

Danke für diesen Brief, Vienna.

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Lese hier gerade nochmals von der Schweinegrippe. Man oh man, was hat uns Steuerzahlern der Impfstoff gekostet. Jetzt vor den Wahlen in NRW ringen unsere Politiker wieder um einen sooooo lukrativen Posten, wie man ihn sonst wohl nirgendwo in der Marktwirtschaft findet, wo man sich mit Steuergeldern auf Teufel komm raus bereichern kann. Klar, es gibt weder Lohnverzicht oder andere Entbehrungen, man kämpft für vier Jahre Schlaraffenland in jeglicher Form.

 

 

Das Fass läuft über...

von Andreas Hoose

Samstag 24.04.2010, 00:09 Uhr

Jetzt ist es also amtlich: Griechenland wird die Europäische Union (EU) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) offiziell um das in Aussicht gestellte Hilfspaket in Höhe von 45 Milliarden Euro bitten. Das sagte Regierungschef Giorgos Papandreou am Freitag in einer Fernsehansprache an das griechische Volk.

 

Es spricht für sich, dass selbst die Bundeskanzlerin vom Hilferuf der Griechen vollkommen überrascht wurde. Der Bundesregierung wäre es wesentlich lieber gewesen, Athen hätte damit bis nach den Wahlen in Nordrhein-Westfalen in zwei Wochen gewartet. Doch weil den Griechen die Zeit davonläuft, liegen die Karten jetzt früher auf dem Tisch als gedacht. Nach Lage der Dinge wird Athen das Geld auch bekommen. Damit wird der nächste Akt des Dramas eingeläutet, an dessen Ende die Währungsunion auseinanderfallen wird.

 

Ein Blick zurück: Als Europa seine Einheitswährung vor etwas mehr als zehn Jahren einführte, da gab es einige wenige kritische Stimmen, die warnten, der Euro sei eine Totgeburt und werde an den gravierenden Unterschieden der einzelnen Volkswirtschaften Europas zerbrechen. Genau an diesem Punkt stehen wir heute.

 

Einer von denen, die seinerzeit zumeist belächelt wurden, war der Wirtschaftsprofessor und Währungsexperte Wilhelm Hankel. An diesem Wochenende wollen Hankel und seine Mitstreiter, die Wirtschaftsprofessoren Joachim Starbatty, Karl Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Nölling eine Klage gegen die Finanzhilfen für Griechenland formulieren und damit beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vorstellig werden, womöglich sogar beim Europäischen Gerichtshof in Luxemburg.

Weiterlesen hier: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Fass-laeuft-ueber,a2149911.html

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