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Powerboat3000

180000 � - wie sicher durch die Krise bringen?

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Powerboat3000
Was habt ihr immer mit Tagesgeld? Beim Tagesgeld werden die Zinsen angepasst, und der Trend zeigt im Moment nach unten.

Bei 2-3 Jahre spricht nichts gegen Festgeld, wo man sich den Zinssatz sichert.

 

Kann es denn noch tiefer gehen als jetzt mit den Zinsen?

 

Wenn außer Tagesgeld sonst kaum Alternativen bleiben, könnte man doch genau so gut in Deep Discounter gehen und 1-2% mehr mitnehmen...

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ben
Kann es denn noch tiefer gehen als jetzt mit den Zinsen?

 

Wenn außer Tagesgeld sonst kaum Alternativen bleiben, könnte man doch genau so gut in Deep Discounter gehen und 1-2% mehr mitnehmen...

Dass es noch tiefer geht zeigt ein Blick über den Tellerrand ins Japan der 90er Jahre. Ich denke schon, dass wir dieses Jahr noch niedrigere Zinsen sehen werden und 1-2 Jahres-Festgelder sinnvoll sind. (Wer's prickelnder mag zur Beimischung eine Industrieanleihe. Warum nicht von Daimler?) Länger mag ich mich aber nicht binden, denn ich glaube schon, dass die ganzen Konjunkturprogramme irgendwann geldmengenwirksam werden und die Inflation wieder deutlich nach oben gehen wird.

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Raccoon
Kann es denn noch tiefer gehen als jetzt mit den Zinsen?

Wurde gestern gemeldet, dass die EZB ueber eine Zinssenkung nachdenkt, und das wird wohl im April auch so kommen.

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leinad

Also ich habe ca. 90% unseres gesamten Vermögens in Festgeld auf zwei Großbanken verteilt angelegt die systemrelevant sind.

Das ganze gestaffelt auf max 6 Jahre mit min. 5%+X.

Durch die Thesaurierung bei einigen FestGeldAnlagen komme ich sogar auf über 6%pa am Ende der Laufzeit.

Der Rest ist in Tagesgeld, Anleihen, Aktien, Fonds und ETFs.

Denke das ist ein gesunder Mix wenn man davon leben muß.

 

Gruss

leinad

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tedesco
Bei 2-3 Jahre spricht nichts gegen Festgeld, wo man sich den Zinssatz sichert.

Und wenn das Geld doch früher benötigt wird?

Warum Festgeld - börsennotierte Anleihen (z.B. Pfandbriefe) sind deutlich leichter zu Geld zu machen.

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000

Ich habe mir folgendes überlegt:

 

Vielleicht drittele ich das Ganze.

 

1) Rohstoffe mit 75% Schwerpunkt auf Gold (am besten in einen mit physischem Gold hinterlegten ETF und einem allgemeinen Rohstoff ETF)

 

2) Liquidität (Tagesgeld, kurzlaufende Deep-Discounter, kurzlaufende Anleihen, evtl. Festgeld 1-2 Jahre)

 

3) Aktienfonds oder klassische ETF´s auf etablierte Indizes

 

 

Was haltet Ihr davon? Normalweise empfiehlt man ja nicht so einen hohen Anteil an Gold / Rohstoffen. In der Annahme einer hohen Inflation und dem - wenn möglicherweise auch kleinen - Risiko einer Währungsreform kam mir dennoch der Gedanke zu dieser Gewichtung.

 

Was meint Ihr dazu?

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relative

ich find den goldanteil zu hoch.

inflationssicherung so lange das finanzsystem noch steht ist auch mit anderen dingen möglich.

und um bei totalem zusammenbruch mit gold reich zu sein brauchst du keine 25%.

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bluechip3000
Ich habe mir folgendes überlegt:

 

Vielleicht drittele ich das Ganze.

 

1) Rohstoffe mit 75% Schwerpunkt auf Gold (am besten in einen mit physischem Gold hinterlegten ETF und einem allgemeinen Rohstoff ETF)

 

2) Liquidität (Tagesgeld, kurzlaufende Deep-Discounter, kurzlaufende Anleihen, evtl. Festgeld 1-2 Jahre)

 

3) Aktienfonds oder klassische ETF´s auf etablierte Indizes

Was meint Ihr dazu?

Ganz ehrlich: Gar nichts. Du willst SICHER anlegen und jeweils ein Drittel in Rohstoffen und Aktien anlegen???? Hallo???? Was soll das?

 

Ich habe den Eindruck, dass Dir Festgeld schlicht zu langweilig ist und es mit Deinem Sicherheitsdenken doch nicht soweit her ist.

 

bluechip

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relative
· bearbeitet von relative
Ganz ehrlich: Gar nichts. Du willst SICHER anlegen und jeweils ein Drittel in Rohstoffen und Aktien anlegen???? Hallo???? Was soll das?

 

Ich habe den Eindruck, dass Dir Festgeld schlicht zu langweilig ist und es mit Deinem Sicherheitsdenken doch nicht soweit her ist.

 

 

über den rohstoffanteil kann man diskutieren, insbesondere was die sichere umsetzung angeht, nicht so sehr was die preise angehen (tiefster boden).

aber ich hab den eindruck dass du noch nicht ganz verstanden hast, in welchem geldpolitischen experiment wir uns befinden. für den euroraum besteht noch hoffnung, dass festgelder eine sichere anlage bleiben, aber noch ist sehr offen wie sich die EZB verhalten wird. und wie viel spielraum sie überhaupt hat in der geldpolitik abzuweichen ist auch offen.

 

mehrjährige festgelder würde ich momentan nicht in größerem umfang abschließen. 100% festgeld würde ich auch 1jährig nicht mehr machen.

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000
Ganz ehrlich: Gar nichts. Du willst SICHER anlegen und jeweils ein Drittel in Rohstoffen und Aktien anlegen???? Hallo???? Was soll das?

 

Ich habe den Eindruck, dass Dir Festgeld schlicht zu langweilig ist und es mit Deinem Sicherheitsdenken doch nicht soweit her ist.

 

bluechip

 

Sicherheit heißt ja nicht gleich geringe Volatilität. Im Prinzip habe ich nichts gegen Festgeld und Discounter, etc.

 

Würdest Du das allen Ernstes ohne andere Beimischungen machen, wenn Du mit einer starken Inflation und einer Währungsreform rechnest?

 

 

@relative:

Was ist Dein Alternativvorschlag? Du scheinst Ahnung zu haben. V. a. die Umsetzung der Rohstoffstrategie interessiert mich, da Du dort ja Gefahren in der korrekten Umsetzung siehst... auch einjährige Festgelder würde ich nicht zu 100% machen, denn Währungsreformen kommen erfahrungsgemäß ohne jede Ankündigung über Nacht, damit die Bürger nichts mehr umschichten können. Wenn nicht jetzt dazu ein guter Zeitpunkt ist, wann dann?

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000
über den rohstoffanteil kann man diskutieren, insbesondere was die sichere umsetzung angeht, nicht so sehr was die preise angehen (tiefster boden).

aber ich hab den eindruck dass du noch nicht ganz verstanden hast, in welchem geldpolitischen experiment wir uns befinden. für den euroraum besteht noch hoffnung, dass festgelder eine sichere anlage bleiben, aber noch ist sehr offen wie sich die EZB verhalten wird. und wie viel spielraum sie überhaupt hat in der geldpolitik abzuweichen ist auch offen.

 

mehrjährige festgelder würde ich momentan nicht in größerem umfang abschließen. 100% festgeld würde ich auch 1jährig nicht mehr machen.

Mir geht es nicht um mehrjährige Festgelder. Mir geht es vor allem darum, dass weder Rohstoffe noch Aktien das sind, was man unter einer sicheren Anlage versteht. Sondern das Gegenteil davon.

Alles was Du in Sachen Umbruch orakelst, muss eh Spekulation sein. Ich jedenfalls würde einen Teil in Fest- und Tagesgeld packen, Staatsanleihen dazu (100 % sicher sind die auch nicht, ich weiß, aber wir reden hier ja anscheinend ohenhin nicht mehr über SICHERE Anlagen) und warten. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ja u.U. auch darum, dass powerboat noch zwischendurch auf sein Geld zugreifen können möchte. D.h. der Anlagezeitraum verkürzt sich eventuell nochmals. Ein weiteres Argument gegen Aktien, Rohstoffe, etc.

 

Sicherheit heißt ja nicht gleich geringe Volatilität. Im Prinzip habe ich nichts gegen Festgeld und Discounter, etc.

 

Würdest Du das allen Ernstes ohne andere Beimischungen machen, wenn Du mit einer starken Inflation und einer Währungsreform rechnest?

Äh, wenn Du wirklich mit einer Währungsreform rechnest (wow, das ist mal 'ne Ansage und vor allem: Wie kommst Du darauf????) oder mit einer immensen Inflation würde ich vor allem eines tun: Die Wohnung nicht verkaufen.

 

bluechip

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ben
Und wenn das Geld doch früher benötigt wird?

Warum Festgeld - börsennotierte Anleihen (z.B. Pfandbriefe) sind deutlich leichter zu Geld zu machen.

Die Pfandbriefrenditen sind deutlich niedriger als die Festgeldzinsen von einigen

Anbietern selbst mit deutscher Einlagensicherung. Das mag ein Grund sein, auf die Liquidierbarkeit der Pfandbriefe zu verzichten. Höhere Renditen bei gleichzeitiger Handelbarkeit gibts nur bei Industrieanleihen. Manche halten eine Daimler-Anleihe sogar sicherer als Festgeld bei einer türkisch-niederländischen Bank mit niederländischer Einlagensicherung; rational konnte man mir das aber noch nicht begründen.

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000
Äh, wenn Du wirklich mit einer Währungsreform rechnest (wow, das ist mal 'ne Ansage und vor allem: Wie kommst Du darauf????) oder mit einer immensen Inflation würde ich vor allem eines tun: Die Wohnung nicht verkaufen.

 

Na schau doch mal, wie viel Geld durch die Fed in den Markt gepumpt wird. Geld, dem keine realen Güter gegenüberstehen. Dafür braucht man IMHO kein großer Volkswirt zu sein, um mindestens eine heftige Inflation, wenn nicht gar eine umfassende Währungsreform zumindestens als möglich erscheinen zu lassen. Klar ist das Spekulation, nur möchte ich das Risiko gern mildern.

 

Orakeln und spekulieren wollen wir hier nicht. Weder weiß ich, ob eine Währungsreform/Inflation kommt (ich halte es nur für möglich / wahrscheinlich), noch weiß, ich wie sich Aktien und Immobilienpreise zukünftig entwickeln auch wenn ich zu allem eine Meinung habe. Ich glaube, das vernünftigste im Moment ist es, möglichst alles dafür zu tun, sein Vermögen, also seinen Realwert, bestmöglich zu erhalten. Alles auf eine Karte wie Tagesgeld und Festgeld zu setzen, mag zwar für die nominellen Vermögenssicherung sicher sein aber real sehe ich hier erhebliche Risiken. Wie gesagt, drüber zu lamentieren, ob die Aktien steigen/fallen oder wie hoch die Inflation konkret sein wird, bringt ja nichts. Möchte mich nur gegen die verschiedenen Möglichkeiten möglichst gut absichern und dachte daher an einen Drittelmix. Dass ich damit nicht kurzfristig auf das gesamte Vermögen zugreifen kann, ist klar. Das nehme ich auch in Kauf. Lieber gehe ich diesen Kompromiss ein, als nur in kurzfristige Anlagen zu gehen, die aber alle in die gleiche Richtung gehen und damit ein Risiko in eine bestimtme Richtung vollkommen außer Acht lassen.

 

Die Immobilie würde ich ja behalten, wenn es eine vernünftige Sache wäre. Leider ist die Lage miserabel und es werden bereits weiter fallende Preise für diese Lage prognostiziert (typische Situation: Deutscher zieht aus, dafür zieht ein Türke ein und so weiter, das senkt einfach den Preis einer Gegend). Und da ich gerade einen etwas naiv erscheinende Liebhaber als Kaufinteressenten habe, der mir sogar noch mehr zahlt, als ich 2004 mal für die Wohnung bezahlt habe, werde ich das auf jeden Fall machen. Eine neue Immobilie wäre eine Varinate, macht aber IMHO aufgrund meiner arbeitsvertraglichen Mobilitätsklausel keinen Sinn (habe eine absolute Aversion gegen das Vermieten, nachdem sowohl meine Eltern als auch ein Bekannter extrem negative Erfahrungen gemacht haben, den Stress tu ich mir nicht an).

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kaik

Auch wenn du das scheinbar nicht hören willst: Deine Ausgangsfrage war " 180000 - wie sicher durch die Krise bringen?" und an andere Stelle schreibst du

 

Bei mir steht die Flexibilität der Anlage im Vordergrund. Kann sein, dass ich in 2-3 Jahren auf das Geld zugreifen möchte.

 

Zu beidem ist deine vorgeschlagene Aufteilung völlig ungeeignet.

Tritt das Schreckenszenario "Währungsreform" und/oder "Hyperinflation" nicht ein, und das ist sehr wahrscheinlich- dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass sowohl der Goldpreis auf 500 $/Feinunze fällt als auch die von dir gewählten Aktien um 30%*, sowohl zwischendurch als auch nach 10 Jahren ist das gut möglich.

 

Dann bleiben von deinen 180000 nur noch 130000. Ein sicheres Portfolio sieht anders aus.

 

Wenn's dir allein um die Absicherung gegen Währungsreform/Inflation gilt, wurden dir hier im Thread auch schon bessere Vorschläge gemacht.

 

Letzlich ist es aber dein Geld, und nur du kannst entscheiden, wie du es anlegst. Wenn du dich mit deiner Aufteilung wohlfühlst, dann mach es so. Gegenargumente hast du ja jetzt wohl genug gelesen.

 

 

*) Es gibt vieles, was dafür spricht:

- Die Rendite von 30 jährigen Staatsanleihen ist sehr niedrig. Das spricht dafür, dass die meisten Marktteilnehmer trotz der geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken nicht mit einer hohen Inflation in Zukunft rechnen

- Geht den Konjunkturpaketen die Luft aus, werden die Staaten irgendwann anfangen zu sparen. Das führt zu sinkender Wirtschaftleistung verbunden mit einem weiteren Niedergang auf den Aktienmärkten bei gleichzeitig niedriger Inflation

- Ein gewisser Teil der Marktteilnehmer deckt sich massiv mit Gold ein. Reales Gold ist mittlerweile zu nur noch sehr hohen Aufgeldern zu haben. Treten o. a. Schreckensszenarien in absehbarer Zeit nicht ein, wird der Goldpreis wieder auf ein vernünftiges Maß sinken.

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relative
· bearbeitet von relative
@relative:

Was ist Dein Alternativvorschlag?

 

einen richtigen alternativvorschlag bzgl. rohstoffe hab ich nicht.

jedes rohstoffinvestment hat halt unabhängig von der preisentwicklung noch sein risiko.

deshalb kann es auch gold nicht ersetzen. ich hielt nur deinen goldanteil von 25% für zu hoch, weil du im worst-case-szenario mit weniger gold auch relativ reich bist, und in jedem anderen szenario es bei gold auch preisrisiko nach unten gibt.

 

möglichkeiten sind rohstoffaktien, futures, ETFs, ETCs, zertifikate.

futures sind am sichersten, die gehen nur bei einem systemzusammenbruch bei dem die börsen pleite gehen drauf, sind aber mit 180000 nicht umsetzbar.

risiken bei rohstoffaktien kannst du dir selbst denken, und je nach unternehmen unterschiedlich und undurchsichtig.

es gibt leider keine ETFs die direkt in futures investieren oder sonstige mit futures besicherten wertpapiere. die verfügbaren ETFs sind swap-ETFs, die zum einen max. 10% emittentenrisiko durch den swap plus wertrisiko durch die aktien.

ETCs haben eine eigene konstruktion mit sicherheitsleistungen, kannst du auf deren webseite nachlesen.

zertifikate haben volles emittentenrisiko. eigentlich indiskutabel, aber wenn du einen emittenten für 100% sicher hältst, durch politische unterstützung bzw. staatliche übernahme, kann das sogar sicherer sein als die obigen varianten. so lange deine einschätzung richtig ist.

 

ich versteh übrigens nicht, was ihr immer mit währungsreform habt. in der vergangenheit haben währungsreformen abwertungen bedeutet, weil die währungen fest an andere währungen oder an gold gebunden waren.

heute haben wir großteils freie wechselkurse. wenn, dann kommen die verwerfungen vor und evtl. nach einer währungsreform, aber nicht dadurch.

durch die umstellung auf euro hat auch niemand am tag der umstellung vermögen verloren. eine umstellung morgen auf die deutsche mark hätte m.E. weniger folgen als wenn sich die EZB der US geldpolitik anschließen sollte.

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Powerboat3000
Letzlich ist es aber dein Geld, und nur du kannst entscheiden, wie du es anlegst. Wenn du dich mit deiner Aufteilung wohlfühlst, dann mach es so. Gegenargumente hast du ja jetzt wohl genug gelesen.

 

Nein, ich werde die Aufteilung so nicht durchführen, da ich die Argumente nachvollziehen kann. Es war ja nur ein Gedanke und den Input dazu habe ich bekommen.

 

Der Thread zeigt dennoch, dass sehr unterschiedliche Auffassungen unter den Usern bestehen, was sicher und richtig ist. Aber wenn man immer wüsste, was in der Zukunft passiert, wären wir sowieso alle reich. :D

 

Muss mal schauen, vielleicht kaufe ich doch nochmal eine selbstbewohnte Immobilie auf die Gefahr hin, sie wieder mal verkaufen zu müssen. Scheint im Moment wohl noch die meiste Sicherheit zu bieten.... kann ja die hier verkaufen, eine höherwertige kaufen und durch eine mögliche Inflation als Kreditnehmer profitieren - Spieß umgedreht. :P

Mit einer zentral in Köln gelegenen Wohnung sollte sich das Risiko sehr gering halten lassen.

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Delphin
Mit einer zentral in Köln gelegenen Wohnung sollte sich das Risiko sehr gering halten lassen.

Hängt davon ab, wo die nächste U-Bahn gebaut wird...

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000
Hängt davon ab, wo die nächste U-Bahn gebaut wird...

 

Dafür ist die Hütte doch versichert. Habe heute eine geile Penthouse Wohnung mit Blick auf die Rheinbrücken, den Dom, den Colonius besichtigt. Einziges Manko ist die Lage im linksrheinischen Mülheim (25% Ausländeranteil, Kölns "Aushängeschild"). Das Ding war zur Miete aber der Besitzer würde auch verkaufen.

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relative
es gibt leider keine ETFs die direkt in futures investieren oder sonstige mit futures besicherten wertpapiere.

 

hierzu nochmal, gibt es normale fonds die das tun?

ich kenn mich mit klassischen fonds nicht aus.

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Powerboat3000
· bearbeitet von Powerboat3000

In der aktuellen Ausgabe der uro wird das Thema auch aufgegriffen. Zwei angebliche Investmentlegenden sehen die Hyperinflation kommen und positionieren sich für Goldinvestments. Am sichersten hier sei ein physisch hinterlegter ETF der Züricher Kantonalbank CH0047533523.

 

In einem anderen Artikel dieser Ausgabe berichten sie über flexible Anlageformen für jede Marktphase. Daraus sind mir die folgenden zwei Wertpapiere aufgefallen. Das erste ist vielleicht was, zum investieren....

 

556167

A0M13T

 

 

Ebenfalls empfehlen sie, Immofonds börslich zu kaufen, so lange diese geschlossen sind. Axa Immoselect, CD Euroreal und Morgan Stanley P2 Value seien zwischen 7-8% unter den offiziellen Notierungen erhältlich. Man rechnet mit einer Wiedereröffnung Mitte April. Wären ja schnell verdiente Renditen....

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon
Und wenn das Geld doch früher benötigt wird?

Dann hast du natuerlich wenig Moeglichkeiten.

 

Warum Festgeld - börsennotierte Anleihen (z.B. Pfandbriefe) sind deutlich leichter zu Geld zu machen.

Ja, aber u.U. mit Kursverlusten. Das bezeichne ich nicht als sicher.

 

Alles zusammen (hohe Rendite, taegliche Verfuegbarkeit und Sicherheit) geht halt nicht.

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bluechip3000
In der aktuellen Ausgabe der uro wird das Thema auch aufgegriffen. Zwei angebliche Investmentlegenden sehen die Hyperinflation kommen und positionieren sich für Goldinvestments. Am sichersten hier sei ein physisch hinterlegter ETF der Züricher Kantonalbank CH0047533523.

 

Du schreibst es ja selbst. "Angeblich". Frag vier andere und Du bekommst 5 andere Meinungen.

 

bluechip

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