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Aktiencrash

Jesse Lauriston Livermore

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Es gibt viele Geschichten und Geschichtchen über Jesse Lauriston Livermore

http://www.markt-daten.de/themen/2002.6.livermore.htm

 

Kernpunkte seiner Strategie

So eindrucksvoll sein Leben war, war auch sein ausgefeiltes System. Livermore erkannte bereits die grundlegendsten Regeln und nutzte sie als Leitfaden:

 

 

 

 

"Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Trend fortsetzt, ist größer als, dass er sich umkehrt!" Dieses Axiom der technischen Analyse erkannte Livermore. Bei Aktien, die in einem intakten Aufwärtstrend liefen, eröffnete er eine Position, sobald sie nach einer kurzen Konsolidierung (natürliche Reaktion) auf ein neues Hoch stiegen. Dabei begriff er, dass sich ein wirklicher Trend nicht innerhalb eines Tages ändert. Jedoch achtete er auf Warnsignale!

 

 

"Geduld, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, zahlt sich aus!" Großen Reiz hatten für ihn die sogenannten Pivotal - Punkte, sprich Widerstände und Unterstützungen. Sobald eine Aktie den Pivotal - Punkt überschritt, kaufte er sie. Besonders schnelle Bewegungen schlug eine Aktie ein, wenn sie die Marke von 10, 50 oder 100 deutlich überstieg.

 

 

"The sky is the limit!" Getreu diesem Motto bevorzugte Jesse Livermore Aktien, die auf neue Höchststände kletterten, dann somit existieren keine technischen Widerstände mehr.

 

 

"Begrenze Deine Verluste, und lasse Deine Gewinne laufen!" Ausgesprochen großen Wert legte der König der Spekulation auf die Risikobegrenzung. Er erlaubte sich nur wenige Punkte Verlust. Bei einem Engagement mussten die Chancen klar höher sein als die Risiken. Verhielt sich eine Aktie nach dem Kauf nicht so, wie sie es eigentlich sollte, wurde sie verkauft, da die größten Verluste zumeist durch die Hoffnung entstehen.-

 

 

"Trendlose Aktien kosten Geld!" Ständig hielt Livermore sein Kapital in Bewegung. Das Investieren in trendlose Aktien konnte er sich nicht erlauben, da diese nur Geld kosteten. Denn durch das unnötige Halten werden bessere Tradingchancen verpasst. Daraus ergibt sich ein Stopp sowohl für die Kurs- als auch für die Zeitebene.

 

 

"Es ist besser nach oben zu staffeln, als nach unten!" Bekanntlich verbilligt der normale Anleger seine Position, wenn sie ins Minus läuft und gräbt damit sein eigenes Grab. Livermore tat genau das Gegenteil, da er keinen Sinn darin sah, gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen. Dabei machte er sich das Pyramidisieren zu Nutze. Er stockte seine Position nur auf, wenn sie in die Gewinnzone lief. Somit vergrößerte sich der Bestand nur, wenn seine Einschätzung richtig war.

 

 

"Folgen Sie den führenden Aktien!" Hinter jeder großen Kursbewegung steht eine unwiderstehliche Kraft. Die Gründe für die Fluktuation interessieren erst an zweiter Stelle. Das Wichtigste ist, dass zur Kenntnis genommen wird, dass eine Bewegung im Gang ist und das Spekulationsschiff entsprechend ausgerichtet wird. Diejenigen Aktien, welche auf den verschiedenen Zeitebenen die Kurslisten anführen, werden in der Regel ihre Richtung beibehalten.

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Toni

Ja, das klingt alles gut und es gibt viele Grundsätze, die zum

Erfolg führen.

 

AAAABER: Kaum ein Mensch schafft es, danach zu handeln,

da einem das eigene Ego immer einen Streich spielt.....

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Aktiencrash
AAAABER: Kaum ein Mensch schafft es, danach zu handeln,

da einem das eigene Ego immer einen Streich spielt.....

Man muß halt Prioritäten setzen !

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Im Punkto......

 

"Trendlose Aktien kosten Geld!" Ständig hielt Livermore sein Kapital in Bewegung. Das Investieren in trendlose Aktien konnte er sich nicht erlauben, da diese nur Geld kosteten. Denn durch das unnötige Halten werden bessere Tradingchancen verpasst. Daraus ergibt sich ein Stopp sowohl für die Kurs- als auch für die Zeitebene.

 

.....hat er völlig Recht.

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cubanpete
· bearbeitet von cubanpete

Ich denke, er hatte in allen zitierten Punkten Recht. Der Mann war dreimal pleite und hat allein am schwarzen Freitag an einem einzigen Tag 1929 30 Mio. USD verdient.

 

Sein Chauffeur musste einmal im Monat seinen Arbeitsweg abgrasen und jeden Polizisten, der an einer Kreuzung Ampeln bediente bezahlen: Sie mussten die Ampeln auf grün stellen, sobald sie den Rolls Royce von Livermore sahen.

 

Das Privatleben vom "Boy Plunger" allerdings war eine Katastrophe. Er lebte in schmutzigen Absteigen und in Villen mit eigener 90-Meter Yacht und festangestelltem Privatfrisör. Eine seiner Frauen ermordete seinen Sohn und er beging schliesslich Selbstmord.

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Die Strategie von Jesse Lauriston Livermore kommt der Dow-Theorie sehr nah.

Ich persönlich investiere auch nach der Dow-Theorie und kann mich bisher nicht beklagen.

 

Habe mich mit der Jesse Lauriston Livermore Strategie mal beschäftigt (soweit man im www was drüber findet). Die Strategie ist eigentlich genial.

 

Sehr gute Ergebnisse erreicht man mit Kursen auf Wochenbasis und Monatsbasis.

Als Hauptindikator wird der +DI/-DI verwendet. Als Sekundärindikatoren reicht das Momentum und der RSI (eventuell noch der Macd).

 

Ich habe mal als Beispiel den Dax auf Wochenbasis auf die Strategie hin überprüft um nach dem Tief von 2003 den Einstiegspunkt zu finden.

 

Ausgehend vom primären Abwärtstrend (rot) habe ich den sekundären Abwärtstrend (schwarz) eingezeichnet. Hierbei wird die abwärtstrendlinie immer erst verlegt über einen neuen Punkt, wenn es vorher ein neues Tief gab.

In dem Beispiel ist also der Bezugspunkt die horiz. Gerade (schwarz) von ca 3092 Punkte. Wenn diese Durchbrochen wird, muß der +DI (blau) denn -DI (rot) um die 20 schneiden. Der -DI (rot) muß also unter 20 fallen (schwarzer Kreis), was als bestätigtes Kaufsignal für ein Daxzertifikat (ohne Hebel) gilt. Gleichzeitig überprüft man das Momentum und den RSI auf Divergenzen (grün), die eindeutig vorhanden waren und ob das Momentum um die neutrale Linie tendiert (trifft ebenfalls zu).

 

Im nächsten Schritt kann man dann die erste Aufwärtstrendlinie (blau) einzeichen, vom Tief und dem ersten Konsolidierungstief. Hier kommt auch die horiz. Gerade (blau) hin, die als SL gilt bei Unterschreitung.

 

Jetzt mußte man eigentlich nur den Bruch des Aufwärtstrend (blau) abwarten und hoffen, das der Dax nicht bis zum ersten SL abstürzt. Da das Momentum aber sehr hoch stand, was für hohe Aufwärtsdynamik spricht, ist das Risiko gering gewesen, das es bis zum SL (blau) abgeht.

 

Nachdem es eine Konsolidierung gab und darauf einen neuen Höchstkurs, konnte die neue Aufwärtstrendlinie (violett) eingezeichnet werden. Die horiz. Gerade (violett), mußte jeweils 2 mal nachgezogen werden. Zum Schluß lag sie bei ca. 3642 Punkte.

 

Als der Aufwärtstrend (violett) im Februar 2004 brach, ging es genau bis zur horiz. Geraden (violett) abwärts. Hier drehte der Kurs auf Wochenbasis und stieg wieder an.

 

Das Spiel kann man jetzt fortsetzten. Ein Ausstiegssignal nach der J. Livermore Strategie liegt demnach erst vor, wenn die 4184 Punkte (hellblaue horiz. Gerade)nach unten unterschritten werden.

 

Betrachtet man sich den +DI/-DI, dann liegt erst eine kritsche Lage vor, wenn der -DI (rot) bei 10 oder tiefer tendiert. In dem Fall wären beim Dax gut und gerne 5400 Punkte möglich, bis der -DI die 10 oder einen kleineren Wert erreicht.

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Im weiteren sollte bei einem Durchbruch nach oben durch die horiz. Gerade (schwarz) der RSI nicht überkauft sein. Hier sollte man erst ein Konsolidierung abgewartet werden. Im Beispiel Dax war der RSI nicht überkauft.

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JohnnyNash
Betrachtet man sich den +DI/-DI, dann liegt erst eine kritsche Lage vor, wenn der -DI (rot) bei 10 oder tiefer tendiert. In dem Fall wären beim Dax gut und gerne 5400 Punkte möglich, bis der -DI die 10 oder einen kleineren Wert erreicht.
Der -DI liegt zur Zeit bei 15,3347. Bis zu den 10 Punkten ist es nicht mehr weit.

Der DAX muss doch gar nicht mehr so stark ansteigen, damit der -DI in die kritische Zone kommt. Ich denke, ein Anstieg von ungefähr 300-400 Punkten würde schon reichen.

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Thomas

Strategie schön und gut. Man sollte allerdings nicht naiv sein und glauben, dass man durch Strategiekopie *schnip* Erfolg hat.

Sonst könnten wir uns vor Geld kaum noch retten. :D

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10 oder kleiner heißt ja nicht, das es schon zu Ende ist. Es kommt hier nur zu größeren Schwankungen. Sieh mal 2001 und 2002. Das besagt nur das es eine Übertreibung gibt.

 

 

Die J. Livermore Strategie kann man auch auf den +DI/-DI anwenden.

Sieh einmal die rote Divergenz zum -DI. Als das letzte Hoch im -DI überschritten wurde, hat sich eine Konsoliedierung angdeutet (roter Kreis).

 

Zur Zeit ist z.B. noch die blaue Divergenz im -DI intakt, da es noch kein neues Tief gab (Durchbruch durch graue Linie). Gewendet hat der -DI aber gerade noch rechtzeitig vor der horiz. Geraden (blau).

 

Bei einem Durchbruch durch grau, würde Divergenz (violett) in Kraft treten inkl.

horiz. Gerade (violett).

 

Ich habe mal einen theoretischen Verlauf (gelb) des -DI eingezeichnet. Hier müßte man die horiz. Gerade (violett) also noch einmal nach unten verlegen. Erst bei Durchbruch durch diese nach oben, wäre die Show beendet.

 

Eine weitere Theorie. Vom Tief 2003 im März begannen viele die ersten Gewinne nach einem Jahr mitzunehmen. Die ersten im Februar, da viele vor dem Tief rein sind, die anderen entsprechend später.

Die letzte Konsoledierung wurde im August 2004 beendet, also könnte es bis August 2005 nach oben gehen, bis die ersten wieder aussteigen da ein Jahr vorbei ist (Spekusteuer). Das würde mit deinen 300-400 Punkten hinkommen (5000).

 

Ab da gibt es dann noch einmal eine Konsoledierung, mit anschließenden neuen Hochs (5400). Ist zwar nur eine These von mir. Wichtig wären im Augenblick die 4184 Punkte zu halten und der -DI sollte nicht durch die horiz. Gerade (blau) nach oben durchbrechen.

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Strategie schön und gut. Man sollte allerdings nicht naiv sein und glauben, dass man durch Strategiekopie *schnip* Erfolg hat.

Sonst könnten wir uns vor Geld kaum noch retten. :D

Ich sage ja nicht, das jemand diese Strategie nachmachen soll ! Ich versuche wenigstens einige Rätsel zu lösen und die Börsengemeinde zu unterhalten :D . An Tagen wo der Dax mal ins Minus trifftet ist ja immer so schlechte Stimmung.

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Hier einmal das ganze auf die Continental Aktie angewendet.

 

Der erste Durchbruch war ein Fehlsignal, da der RSI überkauft (violetter Kreis)war. Das Momentum hatte keine pos. Divergenz (violett).

 

Erst im 2. Anlauf entstanden pos. Divergenzen bei RSI, Momentum und +DI/-DI.

 

Zur Zeit liegt beim -DI ein Durchbruch durch die horiz. Gerade (roter Kreis) vor, was einen Abfall bis 46 möglich macht. Bei Durchbruch durch diese Marke (46 ), wäre nach der J. Livermore Strategie ein Verkaufssignal gegeben.

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Auf Monatsbasis war das Kaufsignal sogar eindeutig auf den 2. Anlauf fixiert, denn

erst hier ist der -DI (rot) unter die 20 gefallen. RSI und Momentum weisen pos. Divergenzen (grün) auf.

 

Das es sich nur um eine Konsoledierung im Augenblick handeln müßte, zeigt der große Abstand von -DI und + DI zur 20er Linie. Der -DI steht unter 10, was auf eine Überhitzung hindeutet.

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andy

Ich will jetzt keine Verwirrung stiften, aber mal kurz zur Dow Thorie:

 

Die Dow Theorie besagt, der horizontale Widerstand muss erst gebrochen werden, dann muss die Aktie wieder unter diese Marke fallen und erst wenn die Aktie wieder durch den horizontalen Widerstand zeigt, gibts ein Kaufsignal, oder?

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Ich habe den Nikkei 225 auch einmal mit der J. Livermore Strategie überprüft auf Wochenbasis.

 

Es ist sehr erstaunlich und mir noch nicht selber so aufgefallen. Auf Wochenbasis wäre J. Livermore vermutlich nicht in Nikkei 225 Zertifikate eingestiegen, denn genau an dem Widerstand von ca. 12.000 Punkte ist der Nikkei gescheitert.

 

Der RSI war zwar bei erreichen der 12.000 Punkte nicht mehr überkauft, hatte aber eine neg. Divergenz, was erste Anzeichen einer Trendwende sind. Das gleiche ist vom Momentum zu sagen. Wie man sieht ist der Aufwärtstrend gebrochen worden (grün).

 

Da jetzt im nachhinein auch noch der -DI (rot), auch noch nach oben über seinen horiz. Widerstand ausgebrochen ist (rote Halbkreis), deutet alles drauf hin, das es eher erst einmal zur horiz. Unterstützung von 10460 Punkte (Wochenbasis) geht als zur 12.000er Marke.

 

Nach der J. Livermore müßte man somit erst den Durchbruch durch die 12.000 Punkte abwarten, was Potenzial bis zum nächsten Widerstand von ca. 20430 Punkte ergeben würde.

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cubanpete

Sorry, ich will Euch ja nicht den Spass verderben, aber:

 

Jesse Livermore hat nicht mit Charts gearbeitet, die Daw Theorie gabe es glaub ich damals noch gar nicht.

 

Die Grundidee für jede grössere Operation hatte stets fundamentale Ursprünge. Er liess Betriebe und deren Buchhaltungen von seinen eigenen Leuten untersuchen. Dann liess er sich Ticker installieren, eine Art Fernschreiber mit Papierstreifen (Tape).

 

Livermore war ein Tape Reader. Er notierte sich dabei in verschiedenen Farben für ihn relevante Handel und unterteilte diese (ähnlich wie später die Dow Theorie) in drei Kategorieren: Trend, natürliche Rally/Reaktion und sekundäre Rally/Reaktion.

 

Ein Tape bietet natürlich mehr Informationen als ein Chart, Anzahl gehandelter Stück und Zeitfolge zwischen den Handeln sowie die Veränderung dieser Zeitfolge waren für Livermore von Interesse. Er war ein Mathematikgenie und ein Arbeitstier. Er nahm die Marktbewegungen als Symptome war und war hinter den Gründen her.

 

Er investierte normalerweise einen Fünftel der geplanten Position, wenn diese einen sogenannten Pivot Punkt (meist eine gerade Zahl) überschritt. Er nannte dies "den Markt testen". Die weiteren Investitionen erfolgten IMMER zu für ihn schlechteren Preisen, wenn die Position sich also positiv entwickelte.

 

Mann nennt diese Strategie "averaging up" oder "pyramiding", im Gegensatz zu dem von vielen Anfängern praktizierten, sehr gefährlichen "averaging down". "Averaging up" hat den Vorteil, dass man auf jeden Fall bei einer grossen Bewegung dabei ist und nicht viel Geld verliert, wenn man sich am Anfang irrt.

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Aktiencrash
Jesse Livermore hat nicht mit Charts gearbeitet, die Daw Theorie gabe es glaub ich damals noch gar nicht.

Ich behaupte ich nicht das J. Livermore mit Charts gearbeitet hat, aber seine Strategie in Verbindung mit der Dow-Theorie scheint zu funktionieren.

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Denker

Gefällt mir sehr! Schön was du so ausgräbst, nur weiter so. :thumbsup:

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Hubert

Zwei Gedanken: Die Dow Theorie gab es schon seit ca. 1904.

Und wenn ich nicht irre hat sich Livermore wegen Erfolglosigkeit und Verarmung um 1935 (?) in einem Hotel erschossen(?). Schlagt mich nicht, ich habe das Buch nicht hier.

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cubanpete

Stimmt, wurde hier schon mal gesagt. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...indpost&p=26077

 

Charles Daw verstarb 1902, also war seine Theorie vermutlich älter, stimmt auch.

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