Bärenbulle Mai 29, 2009 db x-trackers bietet Möglichkeit zum NAV-Handel ohne Geld-Brief-Spanne Deutsche Bank freut sich, Sie über eine neue Möglichkeit für den Handel von db x-trackers ETFs informieren zu dürfen. Neben dem Handel von db x-trackers auf XETRA bietet die Deutsche Bank nun den Handel zum Net Asset Value (Nettoinventarwert, NAV) für alle auf XETRA gelisteten ETFs an. Der Handel von db x-trackers ETFS zum NAV kann sowohl für Sie als auch für Ihre Kunden den Unterschied ausmachen: Handel zum offiziellen NAV ist transparent*Keine Mindestordergröße (Handel ab einem ETF-Anteil)Keine Geld-Brief-Spanne Kosten entstehen nur durch die Transaktionskosten von 0,03% (z.B. bei ETFs, die sich auf entwickelte Märkte beziehen) bis 0,3% (bei ETFs auf Emerging Markets) je nach ETFGrößere Orders können sehr effizient bearbeitet werden Für alle auf XETRA gelisteten db x-trackers ETFs möglich insgesamt für 101 ProdukteOrders werden in EUR platziert oder in der jeweiligen Fondswährung Um db x-trackers ETFs zum NAV zu handeln, sollten Sie Kunde von Deutsche Bank Global Markets sein. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder gerne den Handel von db x-trackers zum NAV aufnehmen würden, kontaktieren Sie uns bitte unter den unten angeführten Kontaktdaten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Mai 29, 2009 sollten oder müssen Sie Kunde von Deutsche Bank Global Markets? GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 29, 2009 Tja, also nur was für Institutionelle etc.? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Mai 29, 2009 @Bärenbulle: Ich habs es auch eher als Frage gemeint. GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Mai 30, 2009 Kosten entstehen nur durch die Transaktionskosten von 0,03% (z.B. bei ETFs, die sich auf entwickelte Märkte beziehen) bis 0,3% (bei ETFs auf Emerging Markets) je nach ETF Abgesehen davon, dass es oftmals ein fast identisches Spielchen ist, ob ein Fonds über die KAG oder einen Börsenplatz gekauft wird, könnte sich obige Variante als auch nicht preiswerter entpuppen. Gerade bei größeren Summen schlagen die max. 0,3% (auf die volle Kaufsumme) schon kräftig zu, während bei günstigen Online-Brokern da schnell ein Deckel drauf ist, wenn man nicht sogar mit einer Flatrate bedient wird. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 30, 2009 Das ist doch nichts weiter, als der Versuch, aus einem ETF einen TF zu machen und über den OTC-Weg die Grenze zu Zertifikaten aufzuweichen. Wobei: klassische Fonds weisen nur börsentäglich einen NAV aus. In der Mitteilung steht nicht, ob und wie der NAV dem Börsenkurs folgt. Aufgrund der recht hohen Transaktionskosten schließe ich auf die Zielgruppe "Vermögensverwalter", die damit ihre Kundenaufträge profitabel abwickeln sollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag