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NullProzent

Absicherung der CFD-Bude bei Totalverlust?

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NullProzent

Hallo Forum,

 

auf der Suche nach Informationen über CFDs bin ich auf das Forum hier gestoßen, und lese seit 2-3 Tagen div. Threads zum Thema :thumbsup:

 

Das sind eine Menge Infos - alle sehr interessant & auch viel neues/überdenkenswertes. Zwei Fragen stellen sich mir aber schon jetzt:

 

- Wie sichert sich die Bank ab, um mögliche Nachforderungen (also die restlichen 95% bei bsp. 5%-Margin) im (sicher unwahrscheinlichen) Fall eines Totalverlustes vom Anleger zu bekommen?

 

- Kann der CFD-Anbieter zu gut (für den Anleger) laufende Positionen einfach schließen?

 

Vielleicht etwas "newbie" - aber Antworten darauf hab ich nirgends gelesen.

 

Danke & Grüße

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otto03
· bearbeitet von otto03

Konditionen der Anbieter lesen :thumbsup:

 

 

z.B. abn/rbs marketindex

 

Bei aller Schnelligkeit und Hebelwirkung legt marketindex auch Wert auf Ihre Sicherheit. Sobald das Nettovermögen auf Ihrem marketindex Konto unabhängig von der Anzahl Ihrer Positionen durch ungünstige Marktbewegungen oder angefallene Finanzierungskosten nur noch 50% der benötigten Sicherheitsleistungen beträgt (der Airbag-Betrag), werden alle offenen CFD-Trading-Positionen automatisch geschlossen. Der Erlös aus den liquidierten Positionen wird Ihrem marketindex Konto gutgeschrieben.

Der Airbag greift jeweils für ein Handelskonto, das bedeutet, Unterkonten können durch die Auslösung eines Airbags unberührt bleiben.

 

 

Der CFD Anbieter "zockt" nicht gegen Dich (weit verbreitetes Missverständnis), er will doch mit Deinen Aktivitäten Geld verdienen und das tut er, egal ob du im Plus oder im Minus bist.

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NullProzent

Hallo Otto,

 

zu Frage 1: Ganz genau durchblick ich´s noch nicht, werd aber dem Tip folgen und mal anfangen Kleingedrucktes zu lesen (um dann evtl. tiefgründiger fragen zu können)

 

zu Frage 2: Klar, auch das war ein Resultat aus dem was sich hier in div. Threads widerspiegelt: Das der CFD-Anbieter ja eigentlich der direkte Gegenspieler ist, also meine (möglichen) Gewinne ihm "weh tun". Da wäre es naheliegend anzunehmen (wenn ich nur 50% der hier dargestellen möglichen Manipulationen als wahr betrachte) das auch das (mögliche) Schließen einer gut laufenden Pos. denkbar ist.

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otto03
· bearbeitet von otto03
Hallo Otto,

 

Das der CFD-Anbieter ja eigentlich der direkte Gegenspieler ist, also meine (möglichen) Gewinne ihm "weh tun".

 

Nochmals: Der CFD Anbieter zockt nicht gegen Dich! (Mit Verlaub, er müßte ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, nicht prognostizierbare Wetten (wie Du als Anleger) abzuschliessen, wenn er kontinuerlich "risikolos" Geld mit Deinen Handelsaktivitäten verdienen kann.)

 

Es ist ihm völlig gleichgültig ob Du im plus oder minus bist.

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NullProzent

Klar, im großen und ganzen versteh ich natürlich was Du meinst und sehe das bei kurzfristigen Trades auch so. Vielleicht ein paar Worte zur Strategie, die ich durchdenke:

 

Ich möchte den Hebel bei CFDs nicht im Daytrading verwenden, sondern bei absehbaren Kursänderungen bestimmter Titel (als Fusionen, Aufkäufe etc.) so in Wochen- oder 2-Wochenfristen denken (Faktor Overnight-Finanzierung ist bekannt)

 

Und daher kommt meine Frage

- denn dann würden gut laufende Trades leichter ersichtlich als beim Intraday-Handel. Anders gesagt: Der CFD-Anbieter würde "tagelang" sein Geld schwinden sehen (große Worte - ich weiß :-)

 

Ich denke so weit hergeholt ist meine Befürchtung nicht - oder gibts da auch Argumente dagegen die mir (noch) nicht bekannt sind?

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otto03
· bearbeitet von otto03
- denn dann würden gut laufende Trades leichter ersichtlich als beim Intraday-Handel. Anders gesagt: Der CFD-Anbieter würde "tagelang" sein Geld schwinden sehen (große Worte - ich weiß :-)

 

Ich fürchte, Du hast es noch nicht verstanden.

 

Der Vermittler/Broker/CFD-Anbieter "wettet" nicht gegen Dich. Seine offenen Positionen gegen Dich sichert er seinerseits ab, das nennt man "hedging".

 

Er tut dies nicht in jedem Einzelfall, sondern in der Regel saldiert er seine offenen Positionen und sichert diesen Saldo ab, d.h. sein Risiko ist Null, egal ob der von Dir gehandelte Wert nach oben oder nach unten geht.

 

Beispielhaft: er weiß, daß er eine Position x mit einem Gegengeschäft zum Betrag y an den Märkten absichern kann, also bietet er Dir die Position x zum Preis von y+z an; dieses z ist sein Verdienst.

 

Dieses Z hat er sofort verdient, sobald Du die Position kaufst, das Geschäft abschließt.

 

Bis Du im Plus (er müßte an Dich zahlen) ist seine Hedging Position ebenfalls um diesen Betrag im Plus; Effekt für ihn : Zero

Bist Du im Minus (du hast bereits an ihn beim Kauf gezahlt) ist seine Hedging Position ebenfalls im Minus: durch das eingenommene Geld von Dir Effekt für ihn : Zero

 

Schließt Du die Position, verdient er nochmals, da er Dir weniger zahlt, als er durch das Schließen seiner eigenen Hedging Position einnimmt.

 

 

Eigentlich ist es sicherer und einträglicher CFDs zu verscherbeln als in sie zu investieren :rolleyes:

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NullProzent

Sicher, es ist auch lukrativer ein Casino zu bertreiben als 17+4 zuspielen :'(

 

Das CFDs ne Zockerei sind ist mir völlig bewußt, hedging war und ist mir ein Begriff. Aber gib mal als newbie in diesem Anlage-Bereich "CFD Broker" als Suchbegriff (hier im Forum) ein, ließ 3 Tage die Ergebnisse durch und

- Du weißt das Du nichts weißt!

 

Zumindest geht es mir so. Hauptsächlich ist mir mit der Frage dran gelegen, neben dem hohen Risiko der Anlageform an sich, auszuschließen das ich (man) nicht auch noch einer beliebigen Willkür ausgesetzt ist. Und die wird in div. Threads eben mal (auch an konkreten Vorfällen) dargestellt.

Klar, einige Threads sind auch schon betagt und spiegeln mgl. heute nicht mehr paktizierte Vorgehensweisen wieder.

 

Na mal sehen, vielleicht hat ja der ein oder andere zu der von mir oben geschilderten Strategieüberlegung noch zeitgemäße Tips (aktuell welchen Broker - IMHO lieber etwas mehr Kosten aber seriös etc. , bzw. auf was noch achten) auf Lager :unsure:

 

Ich würde mich freuen!

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otto03
Vielleicht ein paar Worte zur Strategie, die ich durchdenke:

 

Ich möchte den Hebel bei CFDs nicht im Daytrading verwenden, sondern bei absehbaren Kursänderungen bestimmter Titel (als Fusionen, Aufkäufe etc.) so in Wochen- oder 2-Wochenfristen denken (Faktor Overnight-Finanzierung ist bekannt)

 

Sorry, ohne Dir zu nahe zu treten, das ist keine Strategie(welch ein Begriff), sondern Quark.

 

Bei absehbaren (Gott und der Welt und dem Markt bekannten) Kursveränderungen (die es im übrigen nicht gibt) hält die Welt den Atem an, um Dir die Möglichkeit zu geben in einer oder zwei Wochen Frist mittels CFDs mit Overnight Finanzierung(noch so ein Begriff) Geld zu verdienen.

 

Glaubst Du ernsthaft, dies sei eine zielführende Überlegung? (Von Strategie sollten wir nicht reden, mit so etwas werden Kriege gewonnen oder es wird auf dem Mond gelandet oder man labert als Unternehmensberater von so etwas, aber sicherlich ist der Begriff fehl am Platz wenn man CFDs kauft)

 

Aber: vielleicht können andere Dich bei Deinem Vorhaben besser unterstützen.

 

Good Luck.

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AnnaLog
· bearbeitet von AnnaLog
Zwei Fragen stellen sich mir aber schon jetzt:

 

- Wie sichert sich die Bank ab, um mögliche Nachforderungen (also die restlichen 95% bei bsp. 5%-Margin) im (sicher unwahrscheinlichen) Fall eines Totalverlustes vom Anleger zu bekommen?

Als erstes musst Du Dir unbedingt vergegenwärtigen das, außer dem Differenzhandelsgeschäft zw. Dir und dem gewählten CFD-Anbieter, kein weiteres Geschäft stattfindet. Die meisten CFD-Einsteiger glauben das der CFD-Anbieter als Brocker auftritt und den Auftrag an die Märkte weiterleitet, das ist aber nicht so. Und wo kein Geschäft stattfindet muss man sich auch nicht absichern, zumindest nicht im Sinne Deiner Frage.

 

Darüber hinaus wird Dein CFD-Anbieter Deine Position aber vermutlich schließen wenn Du mit der Höhe der hinterlegten Margin im Verlust liegst.

 

- Kann der CFD-Anbieter zu gut (für den Anleger) laufende Positionen einfach schließen?

Der CFD-Marketmaker kann mit Dir alles machen, denn das musst Du ihm ja unterschreiben bevor er Dir ein Konto eröffnet. Je nachdem wie kreativ er ist wird es Dir mehr oder weniger schnell auffallen was er mit Dir treibt.

 

 

Liebe Grüße, Anna

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NullProzent

Hallo Anna,

 

danke für die eindringlichen Hinweise. Das habe ich mir auch schon "zusammengelesen" - daraus resultieren ja meine ursprünglichen Fragen.

 

- Hast Du denn schon mal selbst Bekanntschaft mit einer derartigen "Kreativität" eines CFD-Anbieters gemacht?

 

- Meinst Du mit dem Moment des Schließens wenn die Höhe der Margin für die Position oder wenn alle freien Gelder im Handelskonto aufgebraucht sind?

 

Viele Grüße

Ralph

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Blujuice
Sorry, ohne Dir zu nahe zu treten, das ist keine Strategie(welch ein Begriff), sondern Quark.

Und ob das eine Strategie ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/Merger_arbitrage

Ob ein kleiner Privatanleger hier gewinnbringend mitspielen kann, ist eine andere Frage.

 

Zudem bezweifle ich, ob CFDs für ein mehrwöchiges Aktieninvestment das richtige Instrument sind. Wenn die Kursveränderungen groß genug sind, kann man auch mit einem direkten Aktieninvestment genug Gewinn erzielen. Da spart man sich die Finanzierungskosten und ist nicht der Willkür irgendeines CFD-Anbieters ausgesetzt.

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otto03
Und ob das eine Strategie ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/Merger_arbitrage

Ob ein kleiner Privatanleger hier gewinnbringend mitspielen kann, ist eine andere Frage.

 

beim Zitat incl. des nächsten Satzes ist es keine Strategie.

 

Bei absehbaren (Gott und der Welt und dem Markt bekannten) Kursveränderungen (die es im übrigen nicht gibt) hält die Welt den Atem an, um Dir die Möglichkeit zu geben in einer oder zwei Wochen Frist mittels CFDs mit Overnight Finanzierung(noch so ein Begriff) Geld zu verdienen.

 

 

Was Hedgefonds oder andere veranstalten, ist eine völlig andere Sache.

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Blujuice

Es geht bei dieser Strategie um absehbare und Gott und der Welt bekannte Kursveränderungen! Nicht hundertprozentig sichere, aber doch sehr wahrscheinliche. Das Geld wird damit verdient, dass der Markt eine zu hohe Risikoprämie einpreist.

 

Was die Hedgefonds veranstalten ist nichts anderes. Sie haben nur bessere Instrumente und bessere Konditionen. Das heißt aber nicht, dass ein guter Manager nicht auch mit höheren Finanzierungskosten noch Gewinn erzielen könnte. Der Knackpunkt sind nicht die geringeren Finanzierungskosten der Hedgefonds, sondern die Fähigkeiten des Managers.

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NullProzent

Machen wir es einfach:

 

Ersetzt doch einfach das von mir benutzte Wort "Strategie" gegen "mögliches Vorhaben" oder "zu beleuchtende Vorgehensweise". Denn Begriffsdefinitionen helfen mir ehrlich gesagt recht wenig, ebenso hintergrundlose Vorverurteilungen aus der "alles Quark" Ecke. Denn sonst müsste ich ja erst mal beleuchten

- wie risikobereit bin ich

- von welchen Größenordnungen sprechen wir

- welche Titel fasse ich dazu in´s Auge (auch wg. möglichen Schwankungen nach unten als Faktor für Totalverlustwahrscheinlichkeit)

- welche Informationen habe ich noch

- etc. etc.

Um das soll es hier aber nicht gehen. Zitat: "Hauptsächlich ist mir mit der Frage dran gelegen, neben dem hohen Risiko der Anlageform an sich, auszuschließen das ich (man) nicht auch noch einer beliebigen Willkür ausgesetzt ist."

 

Und wie schon in den vielen anderern Threads gelesen wird es wohl sicher auch hier so weitergehen: Die einen sagen CFD-Anbieter können machen was sie wollen und tun das auch, andere sagen "nie und nimmer" ...

Und so weiter und so fort...

 

Deshalb interessieren mich Fakten

- idealerweise von Personen die mit einer der vorher angerissenen Situationen schon mal pers. konfrontiert waren und dazu (aktuelle) REALE Erfahrungen haben.

 

Also bsp. deren Position(en) in der Gewinnzone (wenn ich jetzt schreibe "bei guter Performance" bricht wieder ein Glaubenskrieg aus) durch den CFD-Anbieter geschlossen wurden.

Oder eben auch der umgekehrte Fall, wann es dem CFD-Anbieter nach unten "zu heiß" wurde (das der Anleger nicht mehr zahlen kann). Und an welchem Punkt (nach Aufbrauch der eingesetzen Margin oder nach rechnerischem Aufbrauch des gesamten Kontoguthabens) die für den Anleger negativ laufende Position dann geschlossen wurde?

 

Sollten diese konkreten Fragen aber hier nicht in´s Forum passen laßt es mich einfach wissen!

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relative
Sollten diese konkreten Fragen aber hier nicht in´s Forum passen laßt es mich einfach wissen!

 

wenn du den vertrag mit deinem CFD anbieter gelesen hast, und dann noch was unklar ist, kannst ja nochmal nachfragen.

bis dahin bringt die diskussion gar nichts.

auch reale erfahrungen nicht. dass mein anbieter im forexmarkt nicht manipuliert heisst für deinen anbieter und aktien gar nichts.

liquidationsregeln kannst du nachlesen. persönliche erfahrungen hab ich und werd ich damit nicht machen.

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Pete23
- denn dann würden gut laufende Trades leichter ersichtlich als beim Intraday-Handel. Anders gesagt: Der CFD-Anbieter würde "tagelang" sein Geld schwinden sehen (große Worte - ich weiß :-)

 

Ich fürchte, Du hast es noch nicht verstanden.

 

Der Vermittler/Broker/CFD-Anbieter "wettet" nicht gegen Dich. Seine offenen Positionen gegen Dich sichert er seinerseits ab, das nennt man "hedging".

 

Er tut dies nicht in jedem Einzelfall, sondern in der Regel saldiert er seine offenen Positionen und sichert diesen Saldo ab, d.h. sein Risiko ist Null, egal ob der von Dir gehandelte Wert nach oben oder nach unten geht.

 

Beispielhaft: er weiß, daß er eine Position x mit einem Gegengeschäft zum Betrag y an den Märkten absichern kann, also bietet er Dir die Position x zum Preis von y+z an; dieses z ist sein Verdienst.

 

Dieses Z hat er sofort verdient, sobald Du die Position kaufst, das Geschäft abschließt.

 

Bis Du im Plus (er müßte an Dich zahlen) ist seine Hedging Position ebenfalls um diesen Betrag im Plus; Effekt für ihn : Zero

Bist Du im Minus (du hast bereits an ihn beim Kauf gezahlt) ist seine Hedging Position ebenfalls im Minus: durch das eingenommene Geld von Dir Effekt für ihn : Zero

 

Schließt Du die Position, verdient er nochmals, da er Dir weniger zahlt, als er durch das Schließen seiner eigenen Hedging Position einnimmt.

 

 

Eigentlich ist es sicherer und einträglicher CFDs zu verscherbeln als in sie zu investieren :rolleyes:

 

 

 

Bist du dir sicher, dass der CFD-Broker alle Positionen hedged??? (Insiderinformationen??) Wir dürfen nicht vergessen das der CFD-Broker sozusagen an der perfekten Informationsquelle sitzt um unseren Trading-Erfolg langfrisig zu untersuchen.....das heißt er könnte nach mittelfristiger Betrachtung Positionen von Minus-Tradern einfach ungesichert laufen lassen mit der Intention am langfristigen Misserfolg des Einzelnen zu verdienen. Mir wurde erzählt das nur die Positionen von Tradern mit großen Volumen prinzipiell gehedget werden.

 

 

 

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Chemstudent

Bist du dir sicher, dass der CFD-Broker alle Positionen hedged??? (Insiderinformationen??) Wir dürfen nicht vergessen das der CFD-Broker sozusagen an der perfekten Informationsquelle sitzt um unseren Trading-Erfolg langfrisig zu untersuchen.....das heißt er könnte nach mittelfristiger Betrachtung Positionen von Minus-Tradern einfach ungesichert laufen lassen mit der Intention am langfristigen Misserfolg des Einzelnen zu verdienen. Mir wurde erzählt das nur die Positionen von Tradern mit großen Volumen prinzipiell gehedget werden.

Wir hatten diesbzgl. vor ziemlich genau 2 Jahren eine Diskussion:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/18423-gespraech-mit-abn/

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