Zum Inhalt springen
alex-leavitt16

3 Depots! Überblick behalten...

Empfohlene Beiträge

alex-leavitt16
· bearbeitet von alex-leavitt16

Hi!

Also ich habe momentan, wie man dem Titel schon entnehmen kann, 3 Depots. Mein Hauptdepot ist bei der ING, mein Nebendepot ist bei der Raiffeisen Bank. Vor kurzer Zeit habe ich mich dann entschlossen noch ein bisschen traden zu wollen und deshalb habe ich noch ein Depot bei flatex eröffnet, da man dort im Gegensatz zur ING auch alle ausländischen Aktien relativ günstig kaufen kann.

 

Nun habe ich nen bisschen Schiss, dass da irgendwie steuermäßig irgendwas verloren geht oder nicht berücksichtigt und ich irgendwann irgendwie mal Probleme mit dem Finanzamt bekommen werde. Wie wahrscheinlich ist das? Also ich habe nen Steuerberater. Der müsste das ja normalerweise hinkriegen, oder?

 

Aber ich überlege gerade mein Nebendepot von der Raiffeisen zu flatex übertragen zu lassen, zumal ich bei der Raiffeisen Bank noch sehr teure Depot- und Tradinggebühren bezhale.

 

Dann hätte ich die Anzahl der Depots schonmal auf zwei reduziert.

 

Was meint ihr?

 

 

(oh...habs ausversehen in steuern und recht reingesetzt...aber passt ja auch ansatzweise zumindest)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

jojo ;) mach das so, wie es deinen bedürfnissen am besten passt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StockEx

Also wenn dein Steuerberater das nicht hinbekommt, solltest du dir gleich einen anderen suchen.

Aber das mit dem Depotübertrag ist sicherlich eine gute Idee.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lytjes2
· bearbeitet von lytjes2

Es ist mittlerweile manchmal ungünstig wenn man nicht sorgfältig plant bei mehreren Depots.

Es könnte aufgrund der Abg.Steuer mit den Verrechnungstöpfen passieren, dass man in Depot 1 für 2000.- Gewinn rund 500.- Euro Abg.Steuer zahlt; in Depot 2 für 1.000.- Gewinn dann rund 250.- Abg.steuer.

So und Depot 3 macht 3.000.- Verlust; und der Verlust steht dort erstmal sinnlos rum.

Wäre alles in einem Depot (und alles miteinander verrechenbar) wäre im optimalen Fall keine Abg.steuer angefallen, in meinem Bsp. muss man die EKSt.erklärung abwarten und dort alles aufwändig nachweisen um etwas erstatten zu bekommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter

bei Depotzusammenführung sollte man beachten:

 

- Die abgebende Bank müßte bei Wertpapieren von vor 2008 das historische Kaufdaten mitübermitteln. Nachfragen ob die das tun werden, weil Verpflichtet sind sie nur dazu für Käufe ab 2009. Übertragen die nicht hast Du und Dein Steuerberater Éextraaufwand mit historischen Kaufbelegen.

- Dieselben Wertpapiere mit Positionen aus vor AbgSt Zeit und nachher sollten nicht gemischt werden.

- Der Depotübertrag von thesaurierenden Fonds sollte nicht durchgeführt werden (besser verkaufen und neu kaufen wenn AbgSt technisch möglich)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978
- Die abgebende Bank müßte bei Wertpapieren von vor 2008 das historische Kaufdaten mitübermitteln. Nachfragen ob die das tun werden, weil Verpflichtet sind sie nur dazu für Käufe ab 2009. Übertragen die nicht hast Du und Dein Steuerberater Éextraaufwand mit historischen Kaufbelegen.

 

Nicht nur dass, man wartet unter Umständen auch über ein Jahr auf sein Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx

Behalte im Augenblick bei 4 Depots den Überblick ... jeden Sonntag Abend kostets mich knapp 1/2 Std. Zeit, mehr nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
täubchen
· bearbeitet von täubchen

Ich denke mit zwei Depots sollte man momentan auskommen: eins für die "alten" Aktien vor 2009 (wegen der AgSt.) und eins für die neuen Aktien. Wobei man die zwei Depots auch bei einem Anbieter haben kann.

Warum Du ein Haupt- und ein Nebendepot hast, erschließt sich mir leider nicht. Wegen der Kosten ein neues aufzumachen kann je nach Tradingvolumen ein Grund sein. Aber warum dann nicht gleich alles zum günstigen Broker verlagern?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webber
Warum Du ein Haupt- und ein Nebendepot hast, erschließt sich mir leider nicht. Wegen der Kosten ein neues aufzumachen kann je nach Tradingvolumen ein Grund sein. Aber warum dann nicht gleich alles zum günstigen Broker verlagern?

Wäre eventuell wieder etwas abschweifend von mir (wie immer :blink: ) aber folgende Konstellation wäre Denkbar:

2008er Depot

2009er Depot

Depot bei FFB und Konsorten, weil man kostenlos in aktive Fonds einsparen will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...