morini 15. Juli · bearbeitet 16. Juli von morini Hier ein weiterer Artikel zur Wiederaufnahme des Verkaufs von H20-Chips in China, diesmal in deutscher Sprache: https://www.finanzen.net/amp/nach-langen-verhandlungen-nvidia-aktie-vor-neuem-rekord-nvidia-chef-bestaetigt-wiederaufnahme-des-verkaufs-von-h20-chips-in-china-14627588 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 17. Juli Nvidia could recoup as much as $15 billion in revenue with H20 sales to China set to resume The GPU Quest: Inside China's Scramble to Replace Nvidia mehr zu Advanced Packaging ob der Marktanteil in China wirklich noch so gross sein wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 17. Juli · bearbeitet 17. Juli von morini Nvidia will künftig bessere AI-Chips nach China liefern: https://www.trendingtopics.eu/nvidia-will-kuenftig-bessere-ai-chips-nach-china-liefern/ Sollte es so laufen wie vom CEO Jensen Huang geplant und Donald Trump keinen Strich durch die Rechnung machen, dürfte einem weiteren massiven Kursanstieg der Nvidia-Aktie nichts mehr im Wege stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 29. Juli Zitat Nvidia hat letzte Woche 300.000 H20-Chips bei Taiwan Semiconductor bestellt – Bericht 29. Juli 2025, 00:17 Uhr ET NVIDIA Corporation (NVDA)-Aktie , TSM-Aktie Von: Preeti Singh , SA-Nachrichtenredakteurin4 Kommentare Spielen( 2 Minuten ) Nvidia ( NASDAQ: NVDA ) hat letzte Woche bei Taiwan Semiconductor Manufacturing ( NYSE: TSM ) eine neue Bestellung über 300.000 H20-KI-Chips aufgegeben, um die steigende Nachfrage aus China zu decken, berichtete Reuters unter Berufung auf zwei ungenannte Quellen. Die neue Charge erweitere einen bestehenden Bestand von 600.000 bis 700.000 Chips, sagten die Quellen und fügten hinzu, dass die Bestellungen eine Abkehr vom ursprünglichen Plan darstellten, nur auf den bestehenden Vorrat zurückzugreifen. Anfang des Monats erteilte die Trump-Regierung Nvidia ( NASDAQ: NVDA ) die Genehmigung, den Verkauf seiner H20-Grafikprozessoren nach China wieder aufzunehmen. Damit wurde ein im April verhängtes Verbot aufgehoben, das Peking den Zugang zu fortschrittlicher KI-Technologie erschweren sollte. Nvidia ( NASDAQ: NVDA ) benötigt für den Versand dieser Chipsätze Exportlizenzen der US-Regierung. Das Unternehmen teilte Mitte Juli mit, es habe Zusicherungen von offizieller Seite erhalten, dass entsprechende Genehmigungen erteilt würden. Zwei Quellen zufolge steht die Genehmigung durch das US-Handelsministerium jedoch noch aus. Der H20-Chip wurde speziell für den chinesischen Markt entwickelt, nachdem die USA Ende 2023 Exportbeschränkungen für seine fortschrittlicheren KI-Prozessoren verhängt hatten. Im Vergleich zum High-End-H100 des Unternehmens und der neueren, weltweit erhältlichen Blackwell-Serie bietet der H20 eine geringere Rechenleistung, um den US-Handelsvorschriften zu entsprechen. Nvidia hat letzte Woche 300.000 H20-Chips bei Taiwan Semiconductor bestellt Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 1. August Die gute Nachricht (wie schon weiter oben erwähnt): Nvidia darf jetzt wieder seine KI-Beschleuniger H20 nach China liefern. Die schlechte Nachricht: China ist misstrauisch und will von Nvidia Beweise, dass keine Ortungsfunktionen und Fernabschaltungs-Funktionen in die Chips eingebaut sind. Quellen: Handelsblatt, Heise Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. August Nvidia bekommt die Export-Genehmigung nach China für den H20 nicht. Grund ist laut Artikel, dass das US Commerce Department wegen einer neuen Führung, Reorganisation und DOGE nicht mehr effektiv arbeiten kann. Tom's Hardware: Zitat Nvidia H20 GPUs reportedly caught up in U.S. Commerce Department's worst export license backlog in 30 years — billions of dollars worth of GPUs and other products in limbo due to staffing cuts, communication issues Delays in the Commerce Department approving export licenses are now stalling the shipment of hundreds of thousands of GPUs that China is trying to purchase, alongside semiconductor manufacturing equipment and other products. “We’re seeing whole sectors where there is no movement or indication if or when licenses will be issued," said Sean Stein, president of the U.S.-China Business Council. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz 21. August Podcast: Patrick Boyle on Finance: 15% to the Treasury Klare Bewertung dieses „Deals“ Sehr hörenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 27. August · bearbeitet 27. August von frogger321 Wieder starke Zahlen, Aktie dennoch leicht im Minus. Aktien Rückkauf Programm über 60 Mrd. $ angekündigt. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/nvidia-aktie-mit-kursrallye-ki-chiphersteller-entscheidet-mit-quartalszahlen-ueber-bullenmarkt-in-usa-a-97cd32e4-6d53-4102-9d20-0bb130885bd2 Trotz Umsatzsprung KI-Riese Nvidia enttäuscht die Anleger Nvidia, der teuerste Konzern der Welt, hat mit einem Umsatzsprung im zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes getroffen, konnte sie aber nicht wie sonst deutlich übertreffen. Die Aktie gibt nachbörslich nach. Die Aktie von Nvidia hat unmittelbar nach Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal nachgegeben. Mit einem Quartalsumsatz von 46,7 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 1,05 US-Dollar pro Aktie (Bruttomarge 72 Prozent) traf Nvidia zwar die Erwartungen, konnte sie aber nicht wie sonst deutlich übertreffen und enttäuschte damit die hohen Erwartungen der Anleger. Obwohl Nvidia einen Aktienrückkauf in Höhe von 50 Milliarden Dollar ankündigte, rutschte die Aktie nachbörslich um rund 4 Prozent ins Minus auf 173 US-Dollar. Die Bilanz des Chipherstellers ist ein Test für die KI-getriebene Rallye an der Wall Street. Anleger setzen zwar weiterhin auf die weltweite Nachfrage nach Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI). Zuletzt hatten sich jedoch Sorgen über eine Überbewertung im Techsektor breitgemacht. Für das laufende Vierteljahr stellte Nvidia Erlöse von 54 Milliarden Dollar (plus/minus 2 Prozent) in Aussicht. Auch dies war erwartet worden. Geschäft mit Rechenzentren knapp unter Erwartungen Nvidia hatte im Geschäft mit Technik für Rechenzentren mit einem Umsatz von 41,4 Milliarden Dollar die Markterwartungen knapp verfehlt. Unter dem Strich stieg der Quartalsgewinn im Jahresvergleich um 59 Prozent auf gut 26,4 Milliarden Dollar. Anleger hatten bereits im Vorfeld mit einem Umsatz- und Gewinnsprung gerechnet. Um mehr als 30 Prozent auf rund 180 US-Dollar hatte die Aktie von Nvidia seit Jahresbeginn zugelegt. Das Verhältnis zwischen Kurs und erwartetem Gewinn liegt laut dem Börsendienstleister FactSet inzwischen bei 40, der langjährige Durchschnitt im Nasdaq 100 liegt bei 22. Umsatzsteigerung um 56 Prozent Die rund 46 Milliarden US-Dollar im abgelaufenen Geschäftsquartal (Mai-Juli) waren erwartet worden. Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahresquartal um 56 Prozent. Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal belaufe sich das Plus auf 6 Prozent. Beim weltgrößten KI-Chiphersteller hätten die Umsätze mit der neuen Chip-Generation „Blackwell“ überdurchschnittlich zugelegt, teilte der Halbleiterhersteller am Mittwoch mit. „Die Produktion des Blackwell Ultra läuft auf Hochtouren, und die Nachfrage ist enorm“, sagte Konzernchef Jensen Huang (62). Keine H20 Verkäufe in China Wegen der US-Exporthürden verbuchte Nvidia im vergangenen Quartal keine Verkäufe der abgespeckten KI-Chips mit der Bezeichnung H20 im chinesischen Markt. Allerdings gelang es, einen Teil der blockierten Chipsysteme an einen Kunden aus einem anderen Land zu verkaufen, teilte der Konzern mit. Die Regierung von Donald Trump (79) hatte vor einigen Wochen den Widerstand gegen H20-Verkäufe nach China schließlich aufgegeben. Ein Preis dafür ist, dass der US-Staat einen Anteil von 15 Prozent der Verkäufe bekommen soll. Allerdings kamen die Lieferungen bisher nicht in Gang – weil nun Peking seinerseits Front gegen den Einsatz von KI-Chips aus den USA macht, unter anderem mit Verweis auf Sicherheitsbedenken. In dieser Situation plant Nvidia auch für das laufende Quartal vorerst keine Verkäufe in China ein. Teuerster Konzern der Welt und Wegweiser für den Markt Quartalszahlen von Nvidia sind nicht einfach Quartalszahlen. Der Hersteller von Hochleistungschips für künstliche Intelligenz (KI) ist mit einer Bewertung von 4,4 Billionen Dollar nicht nur der mit Abstand teuerste Konzern der Welt, Microsoft bringt als Nummer 2 rund 700 Milliarden Dollar weniger auf die Waage. Das Unternehmen gibt regelmäßig mit seinen Geschäftszahlen die Richtung für die Technologiebranche vor. Überzeugt Nvidia, träumen Anleger von einer Fortsetzung des KI-Booms und stützen damit den gesamten Sektor. Enttäuscht Nvidia, drohen nicht nur die Aktien der „Magnificient Seven“, sondern auch der breite Markt einzuknicken. In der Vergangenheit hat Nvidia die hohen Erwartungen regelmäßig übertroffen. Doch mit jedem Coup wird es schwieriger, dieses Kunststück zu wiederholen. KI-Hype trägt die Magischen Sieben Der Hype um KI hat im US-Techsektor eine Blase entstehen lassen. Neben Nvidia notieren auch die „Magnificient 7“ Mitglieder Meta, Microsoft und Amazon jeweils nahe Rekordhoch. Alle drei gehören zugleich zu den wichtigsten Kunden von Nvidia: Sie gründen ihre Wachstumsphantasien vor allem auf KI und deren Anwendungen. Meta hat seit Jahresbeginn rund 25 Prozent zugelegt, bei Microsoft sind es rund 5 und bei Amazon 4 Prozent. Alphabet, Apple und Tesla, die restlichen Vertreter der Glorreichen Sieben, weisen dagegen seit Jahresbeginn Kursverluste auf. „Börsianer belohnen derzeit Unternehmen, die großzügig Geld ausgeben, um im Wettlauf um KI die Nase vorn zu behalten“, sagt David Wong, Investmentstratege bei AllianceBernstein. Die Investitionen in KI-Infrastruktur sollen in diesem Jahr laut Schätzungen die Marke von 350 Milliarden Dollar erreichen, und Nvidia wäre der größte Profiteur dieses Ausgabenbooms. Auch ETF-Anleger, die in den globalen MSCI World Index investieren, sollten bei den Quartalszahlen von Nvidia am Mittwochabend genau hinschauen. Der Anteil der „Magnificient 7“ am weltweiten Index hat inzwischen die Marke von 20 Prozent überschritten. Nvidia hat wegen seines enormen Marktgewichts alle Voraussetzungen, den globalen Aktienmarkt zu erschüttern. Noch deutlicher ist die Unwucht, wenn man auf den US-Aktienmarkt blickt. „Wer heute in den US-Index S&P 500 investiert, geht im Grunde eine Wette darauf ein, dass die Magnificient Seven noch weiter steigen“, sagt Torsten Slok, Chefvolkswirt bei Apollo Global Management. Die zehn wertvollsten US-Unternehmen im S&P 500 machten bereits knapp 40 Prozent des Leitindex aus. Der Vergleich der KI-Euphorie mit der Dotcom-Blase liegt nahe. Hoffnungsträger China Laut den Analysten von etoro verstärken die jüngsten Lockerungen von US-Präsident Donald Trump (79) im Handel mit China die Hoffnung, dass Nvidia auch im chinesischen Markt gut im Geschäft bleibt. Eine Wiederaufnahme der H20-Chiplieferungen könnte eine „bedeutende zusätzliche Einnahmequelle darstellen“, heißt es. Zugleich entwickle sich das Geschäft mit den Blackwell Grafikprozessoren besser als erwartet, angetrieben auch durch die Nachfrage staatlicher Käufer. Nvidia-Chef Huang will dem schnell wachsenden Bedarf an Rechenleistung für künstliche Intelligenz mit einer neuen Generation seiner Chips begegnen. Ein neues System mit dem Namen „Vera Rubin“ soll im Herbst 2026 auf den Markt kommen. Der Chip ist nach Vera Rubin benannt – einer amerikanischen Astronomin, die wichtige Entdeckungen bei Dunkler Materie machte. Auch dieses System soll verhindern, dass Nvidia-Investoren in absehbarer Zeit in ein Schwarzes Loch fallen. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ki-riese-mit-bilanz-nvidia-aktie-tiefer-ki-platzhirsch-nvidia-enttaeuscht-mit-seiner-bilanz-rechenzentren-umsatz-belastet-14762918 NVIDIA-Aktie tiefer: KI-Platzhirsch NVIDIA enttäuscht mit seiner Bilanz - Rechenzentren-Umsatz belastet Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns NVIDIA trotz der andauernden Probleme im China-Geschäft weiter rasant wachsen. NVIDIA hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2026 seinen Gewinn erneut gesteigert: Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,67 US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf nun 1,04 US-Dollar - damit verdiente der KI-Gigant mehr als am Markt erwartet worden war. Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,01 US-Dollar in Aussicht gestellt. Der Umsatz lag mit 46,7 Milliarden US-Dollar über dem Vergleichswert des Vorjahres von 30,04 Milliarden US-Dollar. Hier hatten die Markterwartungen im Vorfeld bei einem Umsatz von 46,05 Milliarden US-Dollar gelegen. Wegen der US-Exporthürden verbuchte NVIDIA im vergangenen Quartal keine Verkäufe der abgespeckten KI-Chips mit der Bezeichnung H20 im chinesischen Markt. Allerdings gelang es, einen Teil der blockierten Chipsysteme an einen Kunden aus einem anderen Land zu verkaufen, teilte der Konzern mit. Die Regierung von Donald Trump hatte vor einigen Wochen den Widerstand gegen H20-Verkäufe nach China schließlich aufgegeben. Ein Preis dafür ist, dass der US-Staat einen Anteil von 15 Prozent der Verkäufe bekommen soll. Allerdings kamen die Lieferungen bisher nicht in Gang - weil nun Peking Front gegen den Einsatz von KI-Chips aus den USA unter anderem mit Verweis auf Sicherheitsbedenken macht. In dieser Situation plant NVIDIA auch für das laufende Quartal vorerst keine Verkäufe in China ein. Beim Umsatz rechnet das Unternehmen mit etwa 53 bis 55 Milliarden US-Dollar. Analysten erwarten im Schnitt bisher 53,5 Milliarden Dollar. Im nachbörslichen NASDAQ-Handel verliert die NVIDIA-Aktie zeitweise 2,82 Prozent auf 176,47 US-Dollar. NVIDIA hatte im Geschäft mit Technik für Rechenzentren mit einem Umsatz von 41,4 Milliarden Dollar die Markterwartungen knapp verfehlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 28. August · bearbeitet 29. August von morini Die Aktie hat trotz eigentlich guter Quartalszahlen bzw. Rekordumsätzen ein wenig Federn lassen müssen. Hier mal ein weiterer Artikel: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19830906-crasht-markt-anleger-schockstarre-nvidia-zahlen-ueberzeugen-trotz-mega-buyback-nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cäsarenwahn 1. September All die millardenschweren Investitionen in den GPU's von den Hyperscalern werden sich nie amortisieren. Die Rechnung das KI mit umso mehr Rechenleistung skaliert war gültig bis zu einem gewissen Punkt. Doch ist das Plateau erreicht worden und DeepLearning ist an einem Punkt angelangt inwelchem es anderer Herangehensweisen benötigt um das Ziel AGI zu verwirklichen. Wenn Nvidia platzt haben wir eine DotCom 2.0 Situation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 1. September vor 9 Minuten von Cäsarenwahn: All die millardenschweren Investitionen in den GPU's von den Hyperscalern werden sich nie amortisieren. Die Rechnung das KI mit umso mehr Rechenleistung skaliert war gültig bis zu einem gewissen Punkt. Doch ist das Plateau erreicht worden und DeepLearning ist an einem Punkt angelangt inwelchem es anderer Herangehensweisen benötigt um das Ziel AGI zu verwirklichen. Wenn Nvidia platzt haben wir eine DotCom 2.0 Situation. Ich sehe es ähnlich, auch wenn ich nicht weiß ob etwas platzen wird, oder es eine Talfahrt wird. Diese gigantischen Investitionen in Rechenzentren müssen sich erstmal rentieren (was sie bis jetzt nicht tun) und selbst wenn sie das tun, wird das für nvidia nicht reichen. Nvidias bewertung setzt Wachstum vorraus. Das heißt: Wenn die Hyperscaler dieses Jahr 250 Milliarden in Rechenzentren investieren, müssen es nächstes Jahr 300 Milliarden sein und so weiter. Utopisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. September · bearbeitet 2. September von Holgerli vor 11 Stunden von Cäsarenwahn: All die millardenschweren Investitionen in den GPU's von den Hyperscalern werden sich nie amortisieren. Die Rechnung das KI mit umso mehr Rechenleistung skaliert war gültig bis zu einem gewissen Punkt. Doch ist das Plateau erreicht worden und DeepLearning ist an einem Punkt angelangt inwelchem es anderer Herangehensweisen benötigt um das Ziel AGI zu verwirklichen. Für diese Aussagen hast Du Belege? Was ich nämlich in der Realität sehe ist, dass mit jeder neuen Version, egal ob ChatGPT, Grok, Claude etc. die Modelle besser und die KIs noch leistungsfähiger werden. Dass dort ein Plateau erreicht wurde, kann ich nicht sehen. vor 11 Stunden von Cäsarenwahn: Wenn Nvidia platzt haben wir eine DotCom 2.0 Situation. Warum? Nvidia stellt reale Prozessoren her. Die Kunden bauen damit reale Hardwarecluster um reale Software, die von deren Kunden auch genutzt werden. Ich kann mich noch an den "Neuen Markt" (die deutsche Version von "DonCom" und "Biodata" erinnern. Da haben Leute Biodata gekauft, weil sie auch in Biochemie-Unternehmen investiert sein wollten und waren überrascht, das Biodata garnicht so Bio war, sondern Netzwerkkomponenten hergestellt hat. Glaubt das jemand bei Nvidia? Weiss jemand nicht was ChatGPT, Claude, Grok & Co. machen? Dass es nicht DotCom 2.0 ist, sah man IMO an den rapiden Abverkauf von 134 auf ca. 80 USD. Danach der Turnaround und ein neues ATH. Schon damals schrien hier im Forum einige: "Hypeaktie". Diese Rufer sind wieder sehr leise geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 2. September vor 2 Stunden von Holgerli: Dass es nicht DotCom 2.0 ist, sah man IMO an den rapiden Abverkauf von 134 auf ca. 80 USD. Danach der Turnaround und ein neues ATH. Schon damals schrien hier im Forum einige: "Hypeaktie". Diese Rufer sind wieder sehr leise geworden. Wie genau sagt ein Abverkauf mit einem Turnaround und anschließendem ATH aus, dass es kein Dotcom 2.0 sein kann? Der Kurs (Schlusskurse) von Cisco ist von 16,56 $ am 28.09.1998 auf 10,97 $ am 07.10.1998 gefallen und hat anschließend neue ATHs erreicht.. War Cisco dann auch nicht von der Dotcom Blase betroffen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. September vor 27 Minuten von B3n: War Cisco dann auch nicht von der Dotcom Blase betroffen? Natürlich war Cisco von der Dotcom-Blase betroffen. Aber hier wurde ja behauptet, dass Nvidia eine Dotcom 2.0-Blase auslösen würde, wenn der Aktienkurs platzt. Was ich sagen wollte war: Wir hatten schon einen sehr drastischen Einbruch bei Nvidia, aber einen DomCom 2.0-Einbruch hatten wir nicht. Ich behaupte jetzt mal das Gegenteil: Der Einbruch und die Erholung und die Stabilität des TechMarktes, trotz des Einbruches, zeigt, dass wir ganz weit weg von dem DomCom-Blasenmarkt sind, weil Substanz hinter AI steckt. Ja, es kann einen technischen Shift geben bei welchem Nvidia der Verlierer sein könnte, vermutlich wird aber gleichzeitig ein oder mehere neue Gewinner des Shifts aufsteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 2. September vor einer Stunde von Holgerli: Ich behaupte jetzt mal das Gegenteil: Der Einbruch und die Erholung und die Stabilität des TechMarktes, trotz des Einbruches, zeigt, dass wir ganz weit weg von dem DomCom-Blasenmarkt sind, weil Substanz hinter AI steckt. Ja, es kann einen technischen Shift geben bei welchem Nvidia der Verlierer sein könnte, vermutlich wird aber gleichzeitig ein oder mehere neue Gewinner des Shifts aufsteigen. Auch hinter dem Internet steckte doch Substanz, auch einige der damaligen Geschäftsmodelle gibt es heute von anderen Anbietern. Ob der Hype heute gensauso groß ist wie damals würde ich zwar auch nicht unterschreiben, aber es ist schon sehr viel Euphorie im Markt und das ist ein Risiko. Bei Nvidia würde der Kurs zwar durch geringe Wachstumsaussichten einbrechen, das größere Problem würde ich dann aber eher bei Meta etc. sehen. Vom 30.06.2020 bis 30.06.2025 haben sich die kompletten Assets knapp verdoppelt, die Propertys and equipment, was vorwiegend Datacenter/Server sind, aber vervierfacht. Und das sind nur die eigenen Datacenter. Dazu werden dann ja noch Kapazitäten gemietet über die nächsten Jahre, das sind weitere hohe zweistellige Milliardenbeträge. Sowohl Meta wie auch die Anbieter die Ihre Kapazitäten vermieten, wie Coreweave, nehmen dann wiederum Kredite, gerne auch PrivateDebt, auf. Damit die Gewinne aber nicht zu sehr beeinflusst werden, wird dafür die Abschreibungdauer auf diese Güter stark verlängert. Es würde heute aber ja niemand mehr GPUs die 5 Jahre alt sind einen Hohen Restwert zusprechen. Da baut sich also schon ein gewisses Risiko bei einigen Firmen auf, falls sich nicht alle Erwartungen erfüllen oder schnell genung erfüllen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. September vor 3 Minuten von B3n: Auch hinter dem Internet steckte doch Substanz, auch einige der damaligen Geschäftsmodelle gibt es heute von anderen Anbietern. Ob der Hype heute gensauso groß ist wie damals würde ich zwar auch nicht unterschreiben, aber es ist schon sehr viel Euphorie im Markt und das ist ein Risiko. Ich stimme Dir bei Deiner Aussage zu. Da sind wir auf einer Seite. Ich würde aber sagen, dass hinter dem Thema AI dann doch deutlich mehr Substanz steckt als hinter dem Hype Ende der 1990er-Jahre. Der Grund für mich ist einfach: Jeder der großen Player hinter AI ist mittlerweile gut durchleuchtet. Als dieser neue chinesische AI-Anbieter auftrat und sagte, dass man ChatGPT aus dem Stand toppen könne und zwar mit weit weniger CPU/GPU-Power, war gleich Skepsis da. Das wäre IMO bei Dotcom 1.0 anders gewesen. Da wäre es sogar möglich gewesen nur mit de reinen Ankündigung "Ich werde ein Modell bauen was besser als ChatGPT ist!" eine IPO hinzulegen. Davon sind wir heute weit entfernt. vor 8 Minuten von B3n: Da baut sich also schon ein gewisses Risiko bei einigen Firmen auf, falls sich nicht alle Erwartungen erfüllen oder schnell genung erfüllen. Auch hier stimme ich Dir zu, dass es ein gewisses Risiko gibt. Ich glaube wir sind aber weit, weit entfernt von einem Dotcom 2.0. Meine persönliche Meinung: - AI ist gekommen um zu bleiben - Ich glaube der Weg bis zu einem Plateau ist noch lange nicht erreicht und der Ausbau geht noch länger weiter. Ja, kann man auch anders sehen. Aber Dotcom 2.0 oder eine kurz- oder mittelfristige Gefahr sehe ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 2. September vor 3 Stunden von Holgerli: Ich würde aber sagen, dass hinter dem Thema AI dann doch deutlich mehr Substanz steckt als hinter dem Hype Ende der 1990er-Jahre. Der Grund für mich ist einfach: Jeder der großen Player hinter AI ist mittlerweile gut durchleuchtet. Als dieser neue chinesische AI-Anbieter auftrat und sagte, dass man ChatGPT aus dem Stand toppen könne und zwar mit weit weniger CPU/GPU-Power, war gleich Skepsis da. Das wäre IMO bei Dotcom 1.0 anders gewesen. Da wäre es sogar möglich gewesen nur mit de reinen Ankündigung "Ich werde ein Modell bauen was besser als ChatGPT ist!" eine IPO hinzulegen. Davon sind wir heute weit entfernt. Ja die Anzahl der "unseriösen" IPOs wird heute sicherlich nichtmehr so erfolgen wie in der Dotcom Phase, da gebe ich dir Recht. Allerdings liegt das aus meiner Sicht eher an der verschärften Regulierung und Anforderungen der Börsen und weniger an Hype selbst. Das würde Privatanleger eher auf VC Seite treffen, hier wurde ja vor 10-15 Jahren die Regulierung in den USA gelockert und auch bestimmten Privatanlegern der Zugang geöffnet. Damit sind die Auswirkungen aber reduzierter. Ein Hype selbst bei den IPOs findet aber auch heute, losgelöst von den Fundamentaldaten statt, siehe Figma etc. Der ist halt vorwiegend darin begründet das die Anzahl de verfügbaren Aktien für Privatanleger sehr klein ist. Auch die Luftschlösser oder betürgerischen Start-Ups gibt es heute genauso wie damals, sie finden sich nur aufgrund der oberen Punkte nicht im IPO Stadium so einfach wieder. Beispielweise Builder.ai , da hat auch Microsoft Gelder investiert. Da wurde AI vorgetäuscht bzw hier stand AI eher für "an Indian" und dazu dann noch die Umsatzzahlen aufgebläht über Karusselgeschäfte mit Verse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 17. September Handelsblatt: Zitat China untersagt Firmen wohl Kauf von Nvidias KI-Chips Der nächste Rückschlag für Nvidia in China: Techkonzerne in der Volksrepublik haben einen bestimmten Chip bereits zu Zehntausenden bestellt. Nun müssen sie die Aufträge stornieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 22. September · bearbeitet 22. September von No.Skill Nvidia will mit bis zu 100 Milliarden Dollar bei OpenAI einsteigen. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 29. Oktober Zitat Die Nvidia-Aktie nähert sich der historischen 5-Billionen-Dollar-Marke aufgrund der bevorstehenden Gespräche zwischen Trump und Xi über Blackwell-Chips. 29. Oktober 2025, 4:48 Uhr ET NVIDIA Corporation (NVDA) Aktien AAPL , MSFT , ORCLAMD , AVGO , PLTRVon : Preeti Singh , SA-Nachrichtenredakteurin Die Aktien von Nvidia ( NASDAQ: NVDA ) sind am Mittwoch im vorbörslichen Handel stark gestiegen. Damit ist der Chiphersteller auf dem besten Weg, die Marktkapitalisierung von 5 Billionen US-Dollar zu überschreiten – ein Meilenstein, den noch kein börsennotiertes Unternehmen erreicht hat. Der Halbleitergigant, der als größter Gewinner des KI-Booms an der Wall Street gilt, legte im vorbörslichen Handel um bis zu 3,4 Prozent auf 207,92 Dollar zu. Beflügelt wurde er durch die Äußerungen von Präsident Donald Trump, er beabsichtige, mit Chinas Präsident Xi Jinping über Nvidias Flaggschiff-KI-Chip Blackwell zu sprechen, einen Eckpfeiler der Dominanz des Unternehmens im Bereich Rechenzentren. Die Aktie hat seit Jahresbeginn um fast 50 % zugelegt und ihren Marktwert um rund 1,6 Billionen US-Dollar gesteigert. Dies folgt auf einen Anstieg von 170 % im Jahr 2024 und 240 % im Jahr 2023 und festigt damit Nvidias Status als dominierende Kraft auf dem Markt für KI-Hardware. Die Marktkapitalisierungen anderer Megacap-Technologieunternehmen betragen: Palantir Technologies ( PLTR ) 449,61 Milliarden US-Dollar; Oracle ( ORCL ) 800,59 Milliarden US-Dollar; Broadcom ( AVGO ) 1,76 Billionen US-Dollar; Apple ( AAPL ) 3,99 Billionen US-Dollar; Advanced Micro Devices ( AMD ) 418,71 Milliarden US-Dollar und Microsoft ( MSFT ) 4,03 Billionen US-Dollar. Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 29. Oktober https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/stellantis-kooperiert-mit-nvidia-uber-und-foxconn-zur-entwicklung-von-robotaxis-ce7d5dddd98bf02c Stellantis kooperiert mit Nvidia, Uber und Foxconn zur Entwicklung von Robotaxis Stellantis gab am Dienstag bekannt, eine Partnerschaft mit Nvidia, Uber und Foxconn eingegangen zu sein, um gemeinsam autonome Fahrzeuge zu entwickeln. Ziel ist es, von der stark wachsenden Nachfrage nach selbstfahrenden Autos zu profitieren. Die Zusammenarbeit sieht vor, Nvidias Software für autonomes Fahren und KI-Computing, Ubers Fahrdienst-Plattform sowie Foxconns Elektronik-Kompetenz mit den Fertigungskapazitäten von Stellantis zu verbinden. So sollen Robotaxis mit Autonomiestufe 4 auf den Markt gebracht werden. Die Unternehmen planen, die Produktion im Jahr 2028 zu starten. Nach dem Produktionsbeginn in den USA will Uber 5.000 autonome Fahrzeuge von Stellantis in ausgewählten Städten weltweit einsetzen. Bereits zuvor am Tag hatte Nvidia eine neue Plattform für selbstfahrende Autos mit dem Namen Hyperion vorgestellt. CEO Jensen Huang kündigte zudem eine Partnerschaft mit Uber an, um ein Netzwerk von Robotaxis zu schaffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 29. Oktober Am 11.7.2025 um 01:29 von stagflation: NVIDIA hat jetzt eine Marktkapitalisierung von 4 Billionen US-$! (Quelle) Ich schreibe die Zahl mal hin: 4.000.000.000.000 US-$. Oder 4 T US-$ (Tera US-Dollar) Das sind ungefähr 10 mal so viele US-$, wie unsere Galaxis Sterne hat. Und ungefähr 4 Mal so viele US-$, wie es im sichtbaren Universum Galaxien gibt. Also wahrhaft kosmische Dimensionen! Der völlige Wahnsinn!!! Nur dreieinhalb Monate später (Quelle): Zitat Nvidia als erstes Unternehmen der Welt fünf Billionen Dollar wert Nimmt das eigentlich noch jemand ernst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 29. Oktober · bearbeitet 29. Oktober von hattifnatt Wollte ich auch gerade posten - NYTimes: https://archive.ph/iESeB Zitat “There’s unbridled optimism about where this technology is going to go,” said Gene Munster, a managing partner at Deepwater Asset Management, which invests in emerging technology companies. “But the question is: Will it deliver? The usefulness of A.I. is still limited today.” Wahre Worte ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 29. Oktober Tatsächlich hatte ich kürzlich erst danach gegoogelt: Kennt ihr fundierte Beiträge (Artikel oder Videos), die behandeln, wieso die Big Techs derzeit derart aggressiv in Serverleistung/KI investieren? Sprich was ist der Business Case für jeden Einzelnen der Big Techs oder ist der überall der selbe, ähnlich wie im Cloud-Geschäft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Funkadelic 29. Oktober Also gefühlt steigt man da gerade überhaupt nicht mehr durch. Gerade auch bei wer mit wem und vor allem mit was für Zahlen. Über allem strahlt irgendwie OpenAi die gefühlt mit allem und jedem Verträge schließen. Bei anderen Geschäftsmodellen hat man eigentlich immer versucht der einzige zu sein der was vom Kuchen abbekommt. Jetzt hat man das gefühl das man versucht so viele es geht zu finden die was vom Kuchen abhaben wollen. NVIDIA investiert in OpenAi. Die wiederum investieren groß in AMD. Dazu Verträge mit der Regierung usw usw. Und alle streiten ab das es eine dotcom Blase 2.0 sein könnte….wenn das mal nicht der berühmte kontraindikator für genau das ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag