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Dagobert

Diskussion zum Trading auf Basis von Moving Averages

  

122 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Wie wollen wir das Thema Musterdepot "GD's" weiter voran treiben? Oder ist das illusorisch? Ich habe das Gefühl daß wir beginnen uns etwas im Kreis drehen und das Thema anfängt unübersichtlich zu werden, andererseits finde ich eine kontroverse inhaltliche Diskussion zum Thema auch sehr gut - vielleicht macht es Sinn die allgemeine Diskussion zum Thema im anderen thread unterzubringen und sich hier auf das Musterdepot zu konzentrieren?

 

Eine Frage hätte ich noch an die Kritiker eines simplen GD-Trading Systems: Bezweifelt Ihr die Resultate des backtestings im Allgemeinen (falls ja würde mich das warum interessieren) oder zweifelt Ihr eher an der Konsequenz des Traders weil er nach zu vielen Fehlsignalen/Verlusttransaktionen sich frühzeitig aus dem System verabschiedet bevor er Gewinne einfahren kann?

 

Als trendfolgendes System haben simple GD's zwangsläufig eine hohe Fehlerquote, aber bisher habe ich langfristig betrachtet (10+Jahre im backtesting diverser Zeitabschnitte) kaum GD-Einstellungen gesehen die schlechter als B&H funktioniert haben was ich als Argument für diese System sehen würde

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chartprofi

Wie wollen wir das Thema Musterdepot "GD's" weiter voran treiben? Oder ist das illusorisch? Ich habe das Gefühl daß wir beginnen uns etwas im Kreis drehen und das Thema anfängt unübersichtlich zu werden, andererseits finde ich eine kontroverse inhaltliche Diskussion zum Thema auch sehr gut - vielleicht macht es Sinn die allgemeine Diskussion zum Thema im anderen thread unterzubringen und sich hier auf das Musterdepot zu konzentrieren?

 

das wäre gut

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Akaman

Eine Frage hätte ich noch an die Kritiker eines simplen GD-Trading Systems: Bezweifelt Ihr die Resultate des backtestings im Allgemeinen (falls ja würde mich das warum interessieren) oder zweifelt Ihr eher an der Konsequenz des Traders weil er nach zu vielen Fehlsignalen/Verlusttransaktionen sich frühzeitig aus dem System verabschiedet bevor er Gewinne einfahren kann?

Ich bin eigentlich kein Kritiker von GD. Seit einigen Jahren schaue ich mir hin und wieder Charts meiner Lieblinge an und es springt ja geradezu ins Auge, dass bei einer konsequent durchgehaltenen Strategie die EK-Kurse fast durchweg unter den VK-Kursen liegen (das Problem der Fehlsignale mal aussen vor).

 

Warum ich mich nie so intensiv damit beschäftigt habe, dass ich diese Strategie auch anwenden würde?

 

Meine persönliche und berufliche Situation lässt es nicht zu, mich so regelmässig mit Börsendaten zu beschäftigen, wie es nötig wäre. Manchmal kann ich mich jeden Tag eine Stunde mit ihnen beschäftigen und dann auch mal wieder ein halbes Jahr gar nicht.

 

Damit kommt GD für mich leider nicht in Frage.

 

Ich verfolge aber eure Diskussionen interessiert und wünsche euch Erfolg.

 

Dago: hast Du ausser Back- und Forwardtesting auch schon konkrete eigene Erfahrungen damit?

 

PS: Bei den Kursverläufen der JF-Werte würde ich vermuten, dass hier die GD-Strategie besonders gute Ergebnisse liefert.

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€-man

Eine Frage hätte ich noch an die Kritiker eines simplen GD-Trading Systems: Bezweifelt Ihr die Resultate des backtestings im Allgemeinen (falls ja würde mich das warum interessieren) oder zweifelt Ihr eher an der Konsequenz des Traders weil er nach zu vielen Fehlsignalen/Verlusttransaktionen sich frühzeitig aus dem System verabschiedet bevor er Gewinne einfahren kann?

 

Dago, ich würde eher das frühzeitige Handtuchwerfen favorisieren. Jedoch darf man auch die Schnelllebigkeit und die damit weitaus höhere Volatilität der neuzeitlichen Märkte nicht vergessen.

Somit sind einmal gefundene GD-Einstellungen nicht zwangsweise auch in Zukunft gut. Mit diesem "Wissen", bzw. diesem Halbwissen im Hinterkopf, wird dann mein favorisiertes Szenario (Zweifel an der Funktionalität)schnell Wirklichkeit.

 

Als Test würde ich Dir einmal den S&P 500 in den Jahren 1966 bis 1982/83 empfehlen. In dieser Zeit bewegte sich der S&P in einer ausgeprägten Seitwärtsrange, in der auch mit B&H nicht viel zu holen war.

 

 

Gruß

-man

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Johnny R.

Ganz sicher eines der interessantesten Themen hier... und eigentlich die mutter aller fragen wenn man geld, in welcher form auch immer, anlegen will.

 

wollte mit meinem gestrigen 'jungfern'-Beitrag auch niemandem auf die füsse treten...

meine Befürchtung ist und bleibt aber, daß als Ergebnis nur bleiben wird/kann, dass man eigene 'Fehler' an ein mathematisches Model 'auslagert... man hat sich dann eben nicht geirrt, sondern das modell hat ein 'fehlsignal' produziert... ist leichter zu verkraften, bleibt aber dennoch'n fehler...

schlimmer noch, das model _muss_ fehler produzieren, weil es versucht ein nicht berechenbares system zu beschreiben...

 

ich geb' zu, dass der ausgangspunt und das backtesting unendlichen charme vertröhmt... nur, wenn ich jedes signal trade - was ich müsste, um keinen trend zu verpassen - besteht die outperformance dann auch noch? nach kosten?

ganz zu schweigen von der oben schon angesprochenen gefahr das handtuch recht frühzeitig zu werfen...

 

(um zu dokumentieren, wie konsequent ich bin geb' ich auch gerne zu, dass ich auch den ETF dachfonds P hab' :blushing: 'mein' Trendfolgesystem also an 'ne black-box ausgelagert hab... man darf sich also gern' für mich fremdschämen...)

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€-man

nur, wenn ich jedes signal trade - was ich müsste, um keinen trend zu verpassen - besteht die outperformance dann auch noch? nach kosten?

 

Das kommt auf die GD-Einstellungen und auf die Kostenstruktur Deines Brokers an.

Mit Tageseinstellungen wie 9/13/18 (Kauf, wenn 13 > 18 und 9 gerade 13 schneidet), wirst Du sicher arm werden.

Bei einer 1 Jahres-Einstellung sieht die Sache schon anders aus.

 

Gruß

-man

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Dagobert

Dago, ich würde eher das frühzeitige Handtuchwerfen favorisieren. Jedoch darf man auch die Schnelllebigkeit und die damit weitaus höhere Volatilität der neuzeitlichen Märkte nicht vergessen.

Somit sind einmal gefundene GD-Einstellungen nicht zwangsweise auch in Zukunft gut. Mit diesem "Wissen", bzw. diesem Halbwissen im Hinterkopf, wird dann mein favorisiertes Szenario (Zweifel an der Funktionalität)schnell Wirklichkeit.

 

Als Test würde ich Dir einmal den S&P 500 in den Jahren 1966 bis 1982/83 empfehlen. In dieser Zeit bewegte sich der S&P in einer ausgeprägten Seitwärtsrange, in der auch mit B&H nicht viel zu holen war.

 

 

Gruß

-man

 

 

Hallo -man

 

leider bin ich etwas gehandicapped weil ich momentan Antworten nicht richtig formatieren kann deshalb nur kurz: Ich denke wie Du daß bisherige Mißerfolge insbesondere auf die zitterigen Hände des Handelnden zurückzuführen sind. Und natürlich hast Du recht daß man Börsenzyklen & Volatilitäten berücksichtigen muß, deshalb ist kein System für die Ewigkeit festgeschrieben. Dennoch kann man sich ein einfaches System schnell "zusammenschustern", z.B. dadurch daß man nicht nur den GDxxx berücksichtigt sondern z.B. auch Zusatzkriterien definiert (z.B. nachdem ein Kaufsignal generiert wurde muß der Wert mindestens 3 Tage über dem GDxxx notieren oder x% steigen etc bevor man den Kauf durchführt). Damit schliesst man zumindest die sehr häufig vorkommenden Eintagsfliegen aus (Kurs steigt zum Tagesende kurz über den GDxxx schliesst am nächsten tag aber bereits wieder darunter) bleibt aber immer noch anfällig für grössere Fehlsignale bzw. Verlustdeals.

 

Gerade Anleger die ein Einmalinvestment tätigen wollen können sich mit z.B. einem GD200 orientierten Einstieg etwas besser gegen falsches Timing absichern - ohne Garantie aber gut für's Gemüt

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ElTopo
· bearbeitet von ElTopo

Eine Frage hätte ich noch an die Kritiker eines simplen GD-Trading Systems: Bezweifelt Ihr die Resultate des backtestings im Allgemeinen (falls ja würde mich das warum interessieren) oder zweifelt Ihr eher an der Konsequenz des Traders weil er nach zu vielen Fehlsignalen/Verlusttransaktionen sich frühzeitig aus dem System verabschiedet bevor er Gewinne einfahren kann?

Ersteres, und je nach Trader auch zweiteres. Ersteres, weil die (positiven) Resultate eines Backtestings keine Schlussfolgerungen für zukünftige Handlungsempfehlungen zulassen. Der Vorteil gegenüber BuyandHold macht sich nur in Crashmärkten bemerkbar, wenn frühzeitig der Ausstieg erfolgte. In steigenden oder seitwärts tendierenden Märkten werden zuviel Fehlsignale erzeugt und Rendite verschenkt.

 

Ich denke das oben erwähnte Zertifikat ist ein gutes Beispiel.

 

P.S. Lest mal den aktuellen Newsletter von Portfoliotheorie: Hat Buy and Hold versagt?

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Hitch

Hello,

 

ich würde dieses Thema auch gern weiterführen... Zwar kann ich bisher nur mit halbwissen glänzen, aber es wird stetig mehr !!

 

Für mich das größte Problem ist dass Backtesting. Leider hab ich noch kein kostenloses Tool gefunden, um anständige Tests mit vielen Indikatoren/Oszillatoren gleichteitig durchzuführen ;(

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€-man

Ersteres, und je nach Trader auch zweiteres. Ersteres, weil die (positiven) Resultate eines Backtestings keine Schlussfolgerungen für zukünftige Handlungsempfehlungen zulassen. Der Vorteil gegenüber BuyandHold macht sich nur in Crashmärkten bemerkbar, wenn frühzeitig der Ausstieg erfolgte. In steigenden oder seitwärts tendierenden Märkten werden zuviel Fehlsignale erzeugt und Rendite verschenkt.

 

 

Zum Teil zu pauschal. Ich habe schon auf den S&P 500 im Seitwärtsmarkt hingewiesen. Schon der erste Blick auf den Chart mit einem 1-Jahres-GD zeigt, dass die Wiedereinstiege fast immer tiefer waren, als die Ausstiege. Wird jetzt noch mit entsprechenden Filtern (Dago ist da auf dem richtigen Weg) das eine oder andere Fehlsignal herausgenommen, dann wird wohl kein Nachteil gegenüber B&H entstanden sein.

 

Und jetzt kommt noch der Wohlfühlfaktor. Auch in dieser Zeit hatte der S&P teils kräftige Ausschläge, denen man aber gelassen mit einem System begegnen konnte.

Für die schon etwas reiferen Jahrgänge führt m. E. ohnehin kein Weg am "Markettiming" vorbei. Außer, man will unbedingt ein B&H-Depot vererben.

Ich will das nicht und bin mir aber auch bewusst, dass diese Risikoversicherung evt. ein Renditepünktchen hinter dem Komma kosten könnte.

 

 

Gruß

-man

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€-man
· bearbeitet von �-man

Ich habe jetzt kurz den Portfoliotheorie-Beitrag überflogen. Auch da steht viel Wahres, aber halt nicht "die Wahrheit". Wenn man charttechnisches Backtesting bezüglich seiner Zukunftsperspektiven anzweifelt, dann darf auch die Frage erlaubt sein, warum die bisherige Portfolioaufteilung mit 20% Aktien usw. auch in Zukunft so erfolgreich sein soll.

 

Dago versucht hier rein den DAX zu schlagen. Kein Wort von Depot-Diversifikation, sondern ganz einfach rein und raus aus dem DAX und zwischendurch das Geld auf einem Tagesgeldkonto geparkt. Dass man dies in der Realität nicht mit 100% Kapitaleinsatz versucht, versteht sich von selbst.

 

 

Gruß

-man

 

Edit: Guter Beitrag, Santander.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Anbei Beispielrechnung mit EStoxx50 (Pricevariante - Daten von Stoxx 31.12.1986 - 23.10.2009)

 

Regeln:

Tagesschlusskurse von EStoxx50 (Price)

Kauf am 6. Tag ununterbrochen nach Index > 200 SMA Ausnahme: erster Kauf am 1. Tag nach Index > 200 SMA

Verkauf am 6. Tag ununterbrochen nach Index < 200 SMA Ausnahme letzter Verkauf am 23.10.2009

 

Erweiterung:

Taggleich wird nach Verkauf in Shortvariante investiert und bei Kauf des Index die Shortvariante verkauft - der Einfachheit halber nicht in einen echten Short,

sondern es wird ein zeitraumbezogener Hebel von -1 unterstellt.

 

Ergebnisse:

Estoxx50 (Price) 288,73%

Estoxx50 SMA 200 598,60%

Estoxx50 SMA 200 + short 1134,43%

 

Selbstverständlich wurden durch SMA keine Hochpunkte beim Verkauf und keine Tiefpunkte beim Kauf erwischt, der schnelle Aufschwung 2009

wurde auch nur unterproportional mitgenommen, aber

es wurden - zu erkennen am positiven Ergebnis der Short Position - drei größere Abwärtsphasen vermieden.

27.09.2000 -22.03.2002 32,20%

und nach Fehlsignalen

02.05.2002 - 09.06.2003 weitere 48,34%

und nach weiteren Fehlsignalen

09.01.2008 - 08.06.2009 immerhin 72,52%

 

 

Alles natürlich ohn Kosten/Steuern

Alles natürlich reine Fiktion, die nichts beweist - aber interessant.

 

Hat funktioniert durch "große" Auf- und Abwärtsperioden.

Falls nunmehr eine Periode mit volatilen Sägezahnmärkten folgt, wird das Modell nicht mehr funktionieren, zu erkennen bereits

an der unvollständigen Teilnahme am letzten Anstieg

 

 

Kauf/Verkauf; EStoxx50; rendite; datum; rendite p.a; rendite short; Index normiert ohne short; index normiert mit short

 

K 742,44 02.06.1988 100,00 100,00

V 1.021,27 37,56% 10.08.1990 15,68% 137,56 137,56

K 979,89 11.03.1991 4,22% 143,36

V 994,34 1,47% 26.11.1991 2,09% 139,58 145,48

K 1.045,37 17.01.1992 -4,88% 138,38

V 978,09 -6,44% 24.07.1992 -12,02% 130,60 129,47

K 1.040,90 29.12.1992 -6,03% 121,66

V 1.355,00 30,18% 02.06.1994 20,33% 170,01 158,37

K 1.346,68 28.04.1995 0,62% 159,35

V 2.313,77 71,81% 14.11.1997 23,70% 292,10 273,78

K 2.385,77 24.11.1997 -3,02% 265,52

V 2.826,22 18,46% 17.09.1998 23,14% 346,03 314,54

K 3.261,19 27.11.1998 -13,34% 272,59

V 3.102,99 -4,85% 08.12.1998 -80,36% 329,24 259,36

K 3.342,32 30.12.1998 -7,16% 240,79

V 4.949,87 48,10% 27.09.2000 25,29% 487,59 356,60

K 3.705,41 22.03.2002 32,20% 471,41

V 3.611,79 -2,53% 12.04.2002 -47,74% 475,28 459,50

K 3.654,13 23.04.2002 -1,26% 453,72

V 3.543,12 -3,04% 02.05.2002 -72,03% 460,84 439,94

K 2.388,55 09.06.2003 48,34% 652,59

V 2.680,44 12,22% 22.07.2004 10,85% 517,15 732,34

K 2.816,42 08.10.2004 -4,83% 696,98

V 3.408,02 21,01% 13.06.2006 12,01% 625,78 843,39

K 3.651,33 07.07.2006 -6,66% 787,19

V 3.589,63 -1,69% 20.07.2006 -37,62% 615,21 773,89

K 3.691,87 31.07.2006 -2,77% 752,46

V 4.175,07 13,09% 21.08.2007 12,32% 695,73 850,94

K 4.364,40 26.09.2007 -4,34% 814,02

V 4.208,92 -3,56% 22.11.2007 -20,80% 670,94 785,03

K 4.414,66 06.12.2007 -4,66% 748,44

V 4.258,32 -3,54% 09.01.2008 -32,52% 647,18 721,93

K 2.454,97 08.06.2009 72,52% 1.245,45

V 2.313,87 -5,75% 09.07.2009 -52,79% 609,98 1.173,87

K 2.519,99 21.07.2009 -8,18% 1.077,85

V 2.886,08 14,53% 23.10.2009 70,03% 698,60 1.234,43

 

 

 

 

Wie immer, alle Zahlen und Berechnungen ohne Gewääähr

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€-man

Otto, 23 Jahre sind ungefähr das halbe Anlegerleben und somit schon relativ aussagefähig.

 

Gruß

-man

 

 

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vanity
· bearbeitet von vanity

... Falls nunmehr eine Periode mit volatilen Sägezahnmärkten folgt, wird das Modell nicht mehr funktionieren, zu erkennen bereits an der unvollständigen Teilnahme am letzten Anstieg ...

Finde ich unfair von otto03, den großen Zangenangriff auf deine Strategie ausgerechnet dann vorzunehmen, wenn du gerade handlungsunfähig bist, Dago! Ich leide mit dir mit. Kleiner Typp jenseits der Märkte: Never change a running system - auch hier schlägt passiv aktiv, sogar a priori.

 

@Johnny R.: Wenn du noch an weitere Posts im WPF denkst (und es lässt sich ja schon vielversprechend an), wäre dann die Bitte, die Bildwechselfrequenz deines Avatars etwas zu reduzieren, zuviel verlangt?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Finde ich unfair von otto03, den großen Zangenangriff auf deine Strategie ausgerechnet dann vorzunehmen, wenn du gerade handlungsunfähig bist, Dago! Ich leide mit dir mit. Kleiner Typp jenseits der Märkte: Never change a running system - auch hier schlägt passiv aktiv, sogar a priori.

 

@Johnny R.: Wenn du noch an weitere Posts im WPF denkst (und es lässt sich ja schon vielversprechend an), wäre dann die Bitte, die Bildwechselfrequenz deines Avatars etwas zu reduzieren, zuviel verlangt?

 

 

wieso, er hat doch gezeigt daß es funktioniert (obwohl er es als Fiktion dargestellt hat was etwas unverständlich ist wenn man reale Daten analysiert) und wenn er schlau ist (und das ist er) vertieft er sich in gewisse Parameter die ihm helfen werden in Seitwärtsmärkten ähnlich erfolgreich zu sein (passiv kann per Definition aktiv nicht schlagen, ob mit oder ohne PostTante....den am Anfang alles Seins steht immer eine aktive Handlung....) SCHEIXX HTML-CODE

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Freunde des aktiven Gleitens,

 

ich habe im Musterdepot Thread etwas aufgeräumt und die allgemeinen Diskussionsbeiträge hierhin verschoben. Hoffe ich war nicht zu rabiat, aber ich würde den anderen Thread " Musterdepot: Gleitende Durchschnitte schlagen den Markt" für die Diskussion über die Zusammensetzung bzw. die zu wählende Strategie eines entsprechenden Musterdepots reservieren und die allgemeine Diskussion zum Thema "Trading auf Basis Gleitender Durchschnitte" hier führen. Das sollte die Übersichtlichkeit und damit den Nutzen der beiden Threads erhöhen.

 

Hoffe auf weiterhin zielgerichtete Beiträge und auf fortschreitende Einsicht bei dem einen oder anderen statischen Passivisten daß die Welt keine Scheibe ist :rolleyes:

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otto03
· bearbeitet von Dagobert
durch quote name='Dagobert' date='30. Oktober 2009 - 22:50' timestamp='1256939425' post='517751']

 

Hoffe auf weiterhin zielgerichtete Beiträge und auf fortschreitende Einsicht bei dem einen oder anderen statischen Passivisten daß die Welt keine Scheibe ist :rolleyes:

 

 

Wer glaubt, er könne "den Markt" nachhaltig und vorhersehbar langfristig nach Kosten (um ex ante zu vermeiden) schlagen, glaubt "indeed" an die Erde als Scheibe - aber auch diese Vorstellung hat etwas.

 

Sorry, "der Quote" ist völig verunglückt

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Dagobert

Wer glaubt, er könne "den Markt" nachhaltig und vorhersehbar langfristig nach Kosten (um ex ante zu vermeiden) schlagen, glaubt "indeed" an die Erde als Scheibe - aber auch diese Vorstellung hat etwas.

 

Sorry, "der Quote" ist völig verunglückt

 

nö, passt doch perfekt mit dem Quote (ich helf' doch gerne)

 

Köder ausgelegt - Otto reingebissen :thumbsup:

 

Zurück zum Thema: Warum hast EMA und SMA kombiniert, bin gespannt was Du da gerade ausarbeitest?

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vanity
· bearbeitet von vanity

...

Hoffe auf weiterhin zielgerichtete Beiträge und auf fortschreitende Einsicht bei dem einen oder anderen statischen Passivisten daß die Welt keine Scheibe ist :rolleyes:

Zielführender Beitrag No. 1 (zu langsam, es ist No. 2):

 

Wer glaubt denn, dass die Welt eine Scheibe ist (außer Bärenbulle)? Nein, die Welt ist eine hohle Kugel, auf deren Innenseite wir leben! Beweis (ex post): Wenn man nur lange genug mit seinen Schuhen darin herumläuft, sind die Spitzen nach oben gebogen - hast du das noch nicht bemerkt?

 

Und die Smileys funktionieren auch wieder? Oder C&P? :P

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Dagobert

Mal eine Frage in die Runde:

 

Welche historische Zeitperiode im DAX/DJI/S&P 500 würdet Ihr auswählen um einen langjährigen Seitwärtsmarkt zu simulieren?

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santander
· bearbeitet von santander
Am 30.10.2009 um 23:53 schrieb otto03:

-

-

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Hitch

Mal eine Frage in die Runde:

 

Welche historische Zeitperiode im DAX/DJI/S&P 500 würdet Ihr auswählen um einen langjährigen Seitwärtsmarkt zu simulieren?

 

Den Dax zwischen 1971-1983, für den S&P und DJI würde ich folgende Perioden nehmen...

post-11329-1257014561,67_thumb.jpg

post-11329-1257014566,91_thumb.jpg

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Johnny R.

Finde ich unfair von otto03, den großen Zangenangriff auf deine Strategie ausgerechnet dann vorzunehmen, wenn du gerade handlungsunfähig bist, Dago! Ich leide mit dir mit. Kleiner Typp jenseits der Märkte: Never change a running system - auch hier schlägt passiv aktiv, sogar a priori.

 

@Johnny R.: Wenn du noch an weitere Posts im WPF denkst (und es lässt sich ja schon vielversprechend an), wäre dann die Bitte, die Bildwechselfrequenz deines Avatars etwas zu reduzieren, zuviel verlangt?

 

aaaalso, zunächst 'mal dankeschön für die - hoffentlich ironiefreien - warmen worte...

den augenkrebs-avatar hab' ich geändert und zum thema hätt' ich vll. auch noch etwas...

 

 

hab' mich mit zeitreihen und verteilungen bisher im naturwissenschaftl. bereich beschäftigt...

macht DA aus meiner sicht auch sinn... ich versteh' zwar das system evtl. nicht, kann aber sicher sein, dass es auf einfachen gesetzen basiert

(wenn auch vll. aus zu vielen und/oder unbekannten). d.h. prinzipiell sind prognosen möglich; ich bin evtl. nur zu doof...

 

auch wenn die mathematik in den wiwis keine andere ist, als in den naturwissenschaften scheint mir die herangehensweise, wenigstens zum teil, sehr unterschiedlich...

naturwissenschaft will erstmal ein/das system beschreiben, dann verstehen... (dannach ist jede prognose möglich und valide/verifizierbar)

wirtschaftswissenschaft will ein/das system beschreiben, dann prognosen abgeben... (verstehen geht nicht; naturgesetze sind unumstösslich, ökonomische bestenfalls (begrünete) annahmen)

ohne verstehen kein modell; ohne modell keine prognose, ohne prognose keine handlungsmöglichkeit die valide/verifizierbar wäre...

(ausser natürlich ich handle aufgrund irgendeiner annahme und schau' im rückspiegel, was passiert ist...)

 

 

rein logisch muss man sich über market-timing nicht unterhalten - es fehlt einfach jede grundlage.

jeder index ist nummerisch berechenbar - basierend auf vergangenheitsdaten ohne zugrundeliegende gesetze enthält er, wie jeder indikator auch, genau gar keine information über zukunft.

keine erklärung, kein wissen, kein gar nix... er steht einfach nur für sich.

statsistisch wäre das also die frage nach signifikanz... mathematisch ist die einfach zu beantworten.

dumm nur, signifikanztests beziehen sich auch 'nur' auf fragen, deren antworten aus einem datensatz gewonnen wurden, nicht auf irgendetwas jenseits davon...

(z.b. mittlerer daxwert der letzten 20 jahre - puh! interessiert koi sau für die geldanlage, kann ich dir aber auf jedem signifikanzlevel berechen...

dax in 4 jahren nach 'nem kalten winter 2010? - ähhh, wart's doch einfach ab...)

signifikanz für alles was ausserhalb des datensatzes liegt ist nicht bestimmbar...

no big deal... wissen die meisten ja auch selbst... benutzen signifikanz aber m.M. a weng unmathematisch:

http://www.securitykag.com/pdfs/down/WarumvielequantitativenSystemenichtfunktionieren.pdf

 

 

gibt, wie ich die letzten tage gesehen habe, sogar einige recht gute stat. betrachtungen in den wiwis...

(sorry, bin da etwas befangen... aber über bwl/vwl hab' ich 'ne (zugegeben unfundierte) meinung...)

http://www.koehne.info/indexfh.htm (insbes. das FH06.pdf aber auch der rest)

 

 

sehr schön (und einfach) auch:

http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/WWF/Lehrstuehle/STA/Lehre/ws_200x_200x/wirtschafts-_und_sozialstatistik/HF_sections/content/WiSo_Statistik_dritter_Teil%202008.pdf

(auch, wenn die im wesentlichen hier wegen der nähe von wirtschaft und glauben auftauchen... ;))

 

neuronale netztwerke oder sonstwie elaborierte nummerische verfahren kacken natürlich auch ab... insbes. weil sie die realität zu genau beschreiben, und daher immer nur handeln wollen:

http://www.nicoschlitter.de/downloads/MoellerSchlitter2008.pdf (im wesentl. das fazit ist interessant... im buch sind sicher auch keine lösungen)

 

 

 

warum also?

warum sich, euch, wen-auch-immer quälen?

wissenschaftlich ist in dem zusammenhang genau gar nix.

reiner spekulatius... im grunde die zeit nicht wert.

 

 

dumm nur, dass wir alle früher oder später genau dafür'n scenario brauchen.

rente, anschaffung, urlaub... irgendwas will man von der anlage ja auch haben - sparen als selbstzweck 'mal aussen vor.

 

frage: kopf in den sand... oder akzeptieren, dass man höchstwahrscheinlich zum 'falschen' zeitpunkt aussteigt - den aber möglichst wenig 'falsch' gestalten möchte?

 

 

ich für mich will letzteres...

 

gibt ja hier auch'n KISS-thread... und wenn ich etwas nicht verstehe (verstehen kann) ist KISS immer der beste ansatz...

(ich muss nur versuchen, dass 'keep it simple stupid' nicht zu 'keep it stupid, simple' wird...)

 

 

Vorschlag:

 

 

--in der investitionsphase:

 

asset allocation: jeder nach seiner risiko-freude/fähigkeit (schwer genug allein das abzuschätzen...)

rein raus: nie wirklich raus! (allein schon wegen evtl. pre-2009 anlagen; von den kosten für'n auch nur halbwegs diverzifiertes portfolio ganz zu schweigen); wenn signal für raus, dann gehebelter short auf dax (weil i.a. am billigsten - und recht gut korreliert mit dem rest)

raus: je nach risiko-freude 30er, 60er, 90er, 200er (oder sonst. synthetischen) MA - ab innen short... fehlsignal? - nix verloren. recht gehabt? - gewinn bei drawback.

rein: s.o., nur umgekehrt - i.e. long...

glattstellen der short/long-positionen sind dann eben wieder individuell verschieden.... je nach risikotoleranz... 'ne lösung wird's da nie geben.

risiko bringt rendite oder killt... eigene eischätzung ist gefragt, nicht berechenbar.

 

--in der lebemann-auszahlphase...

ich will/brauch die knete jetzt!

bis hierhin ging's gut/schlecht... wenn gut, interessiert mich kein weiterer verlauf. es reicht, ich bin glücklich, und-so-weiter... raus!

ist nicht genug, ich hab' bammel... back to 'investitionsphase und hoffen...

 

 

keine lösung?

yep! hab' auch nur fragen... chaos kann man nicht berechnen. crying.gif

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vanity
· bearbeitet von vanity

Herzlich willkommen bei der WPF Standard-Schallplatte.

Danke für den schönen Bildbeitrag mit den putzigen Gestalten. Ich habe es mir heruntergeladen (downgeloaded, gedownloaded) und bin sicher, noch vielfache Verwendung dafür zu finden. Es liegen doch keine Schutzrechte drauf?

 

Dennoch: Auch die x-te Wiederaufführung eines Klassikerschinkens kann durchaus ihre Reize haben. Der Inhalt steht fest, ist allen bekannt und enthält keine Überraschungen mehr. Aber die Inszenisierung! Und die Darsteller, die alles geben und ihre Rollen aufs neue interpretieren, darin liegt doch der Reiz. Von diesem Konzept leben doch auch zig hoch subventionierte Bühnen mit Erfolg.

 

Und so gibt das WPF eben als Neuinszenierung und nicht als Wiederaufnahme den Faust in der grandiosen Besetzung

 

Dr. Faust, ein ratloser Gelehrter: Dagobert (ich steh' ich nun ... )

Mephisto: otto03 (ich bin der Geist, der stets verneint ... )

Gretchen: noch unbesetzt (die Wahl der Darstellerin steht nach altem Brauch dem Protagonisten zu. Wie wär's mit etherial, so zum Verführen)

Marthe: €-man? (Fehlbesetzung?)

... und special guest: Vanity als schlotternder Lemur.

 

Gute Unterhaltung!

 

aaaalso, zunächst 'mal dankeschön für die - hoffentlich ironiefreien - warmen worte...

den augenkrebs-avatar hab' ich geändert und zum thema hätt' ich vll. auch noch etwas...

Meine Worte sind immer warm, aber nie ironiefrei. Gelegentlich sind sie aber dennoch ernst gemeint. :thumbsup: Ich will nicht unverschämt wirken (von wegen kleiner Finger ...), aber ... Die Frequenz stimmt jetzt, mir hätte nur der Teil des Avatars, der jetzt nicht mehr sichtbar bist, besser gefallen. Lässt sich da noch was machen? :- (den restlichen Beitrag muss ich erst noch lesen)

 

Und schließlich noch zum Thema: Warum geht es hier immer nur um DAX, DJI, S&P und Konsorten? Wenn die Methodik gut funktioniert, dann lässt sie sich sicher auch auf den König der Indexe anwenden. Man munkelt bereits an verschiedenen Stellen, dass heftige Signale generiert werden. Mich (als unbelehrbaren Royalisten) würde interessieren, ob ein grundsätzlicher Unterschied bezüglich der Aussagekraft und der Vergangenheitsergebnisse besteht. otto03, könntest du mal - als kleine Fingerübung für zwischendurch (bevor demnächst das große Rebalancing ansteht und für solchen Schnickschnack keine Zeit mehr ist)?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

 

Vorschlag:

 

--in der investitionsphase:

 

asset allocation: jeder nach seiner risiko-freude/fähigkeit (schwer genug allein das abzuschätzen...) anderes Thema

rein raus: nie wirklich raus! (allein schon wegen evtl. pre-2009 anlagen; von den kosten für'n auch nur halbwegs diverzifiertes portfolio ganz zu schweigen); wenn signal für raus, dann gehebelter short auf dax (weil i.a. am billigsten - und recht gut korreliert mit dem rest)

raus: je nach risiko-freude 30er, 60er, 90er, 200er (oder sonst. synthetischen) MA - ab innen short... fehlsignal? - nix verloren. recht gehabt? - gewinn bei drawback.

rein: s.o., nur umgekehrt - i.e. long...

glattstellen der short/long-positionen sind dann eben wieder individuell verschieden.... je nach risikotoleranz... 'ne lösung wird's da nie geben.

risiko bringt rendite oder killt... eigene eischätzung ist gefragt, nicht berechenbar.

 

keine lösung?

yep! hab' auch nur fragen... chaos kann man nicht berechnen. crying.gif

 

Vorab: Willkommen in diesem Universum der Gestrigen, Heutigen und Morgigen - wir haben von allem ein bisschen hier, mit einem kleinem Überhang im...ach lassen wir das.

 

Ich verstehe Deine Zweifel sehr gut. Es gibt so viel wissenschaftlich oder anderweitig unterbaute Studien und Analysen die beweisen daß etwas nicht geht und trotzdem findet sich der menschliche Geist nicht bereit dies zu akzeptieren. Es endet oft im Chaos, siehe Galileo Galilei, Michelangelo, da Vinci, Columbus etc - große Männer (wo sind die großen Frauen, leider unerwähnt) der Renaissance die die bestehende Weltordnung durcheinander gemischt haben. Was haben sie blos angestellt? Und solche Querdenker und Ungläubige (nicht daß ich damit Markettimer/Zocker/Trader/Geldvernichter oder wie man sie/uns nennen will mit diesen Koryphäen vergleichen will) gibt es immer noch, warum? Wir sind doch inzwischen durchlogisiert und durch den unermesslichen Wissenaustausch befähigt klar und logisch zu denken und zu entscheiden. Und was nunmal nicht funktionert ist tausendfach bewiesen warum also dieser Wahnsinn es immer wieder zu versuchen?

 

Halt: Jetzt geht's zu weit, wir kommen in ätherische Gefilde, da bin ich nicht so gut drin, also STOP RIGHT NOW

 

Zurück zu Deinem Vorschlag: Warum schlägst Du bestimmte Parameter - 30er, 60er, 90er, 200er (oder sonst. synthetischen) MA - vor für Dein rein/raus Spiel (Clockwork Orange, do you remember) ?

Und worauf basieren diese, sind es SMA's, EMA's, AMA's, funktionieren sie standalone, oder nur mit anderen Indikatoren......?

 

DrFaustus.jpg

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