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Tschek

Sparverträge für Kinder vs. Schuldentilgung

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Tschek

Hallo zusammen,

 

nachdem sich die Zeichen für Sturm an den Anlagemärkten m.E. immer weiter verdichten, bin ich am überlegen, die Sparvertärge meiner Kinder aufzulösen und für die Schuldentilgung fürs Eigenheim zu verwenden. Ich tu mich schwer abzuschätzen, was wirklich mittelfristig an den Kapitalmärkten passieren wird. Zur Zeit glaube ich einfach, dass wir das Top an den Börsen gesehen haben und evtl. langfristig Japanische Verhältnisse bekommen werden.

 

Ich würde dabei folgende Investments auflösen:

 

1. 4.000 EUR aus den Fondssparplänen meiner Kinder in den Fonds Carmigniac Investissement; DWS Top Dividende; M+G Global dynamic

2. 1 Fondsanteil Carmigniac Patrimoine über ca. 5.000 EUR. Dieser läuft auf mich und unterliegt nicht der Besteuerung durch Abgeltungssteuer.

 

Das Darlehen würde regulär noch 4 Jahre laufen. Dann wär es ohne Auflösung obiger Investments abbezahlt. Ab diesem Zeitpunkt kann ich jährlich ca. 15.000 EUR sparen (mittel- und langfristig).

Durch die obige zusätzliche Tilgung verkürzt sich die Laufzeit um 1 Jahr (also auf 3 Jahre).

 

Zusätzlich sind noch weitere Investments in Aktien vorhanden bzw. werden weiter aufgebaut:

- Aktien in Sperrfrist ca. 12.000 EUR

- Riester-Vertrag UniGlobal ca. 10.000 EUR

- Gehaltsumwandlung in Fonds (dtl. / Europa) ca. 11.000 EUR

 

 

Ich würde nach abbezahlen des Hausdarlehens dann wieder für meine Kinder und mich selbst sparen.

 

 

Ich bin zur Zeit etwas verunsichert. Mir gefällt an meinen obigen Plänen nicht, dass ich meine Strategie aufgeben würde. z.B. langfristiges Sparen, mit Höhen und Tiefen für Kinder in Aktienfonds, "guten" Carmigniac Fonds verkaufen der nicht der Abgeltunssteuer unterliegt etc....

Vielleicht les ich zur Zeit einfach zuviel. Die Diskussion ist aber merklich breiter geworden. Was vorher "nur" eine Finanzkriese war (bei der ich der Meinung war, die Welt dreht sich weiter, der Markt erholt sich wieder), ist jetzt Finanzkriese II, vermietete Immobilienkriese USA, Bondkriese inkl. Totalausfall Griechenladn, Japan, Italien etc., Zusammenbruch Euro, Überbewertung Assets, Goldblase oder auch Gold auf 10.000, Bärenmarktrally, Inflation, Deflation etc.

 

Was meint ihr, alles halb so wild? Steht noch jemand von euch vor einer ähnlichen Entscheidung?

 

Gruß

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webber

Mir gefällt an meinen obigen Plänen nicht, dass ich meine Strategie aufgeben würde.

Durchhalten machen die wenigsten Anleger und liegen damit meistens falsch. Interessant wäre ja noch: Wenn du jetzt die Schulden tilgst, wie lange dauert es bis du wieder das Sparniveau von heute hast?

Übrigends ist eine Inflation bei Schulden nicht das schlechteste, vorausgesetzt der Zinssatz ist fest. Eventuell umschulden in einen aktuellen günstigeren Kredit mal überlegen, wenn das geht.

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Gerald1502

Hallo Tschek

 

Webber hat es schon gut erklärt.

 

Was ich irgendwie nicht gut finde ist, das Du das Geld deiner Kinder für die Kredittilgung nehmen willst. Ein gutes Argument hast Du genannt und zwar Abgeltungssteuerbefreit. Deine Kinder würden dir dankbar sein wenn Du es nicht für den Kredit benutzt und gleichzeitig brauchen deine Kinder keine AGS zahlen.

 

Was ist, wenn Du den Kredit abbezahlt hast und in finanzielle Schieflage kommst und dann wieder das Geld deiner Kinder verwenden willst? Ich finde ein gewisses Durchhaltevermögen sollte schon angebracht sein. Bei niedrigen Kursen kann man auch mehr kaufen.

 

Wenn, dann setz die Sparpläne für ein Jahr aus und lege das Geld für dich beiseite um es als Einmalzahlung für den Kredit zu nehmen. Ich persönlich, würde nie an das Geld meines Kindes rangehen.

 

Überlege Dir noch, was es für Alternativen gibt.

 

P.s. Lese nicht zuviel. :thumbsup:

 

LG Gerald

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webber

Das beste wären doch Umschuldung und dann auf Hyperinflation warten :D Was anderes tun die Nationalstaaten ja dann auch nicht :D etwas polemisch formuliert ... :w00t: :w00t: :w00t: :w00t: :w00t: :w00t:

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supertobs

Ich würde einfach das weiter durchstehen und mehr mit den Kindern spielen als Finanznachrichten lesen. Überlege mal den Steuervorteil in 30 Jahren wenn die Kinder die Fonds mal auflösen oder gar in 100 Jahren wenn die Enkel die vererbten Fonds mal verkaufen wollen. Das willst Du einfach so aufgeben?

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Ich würde grundsätzlich die Investments auflösen und das Geld zur Schuldentilgung einsetzten.

 

Das Guthaben würde ich auf dem Papier stehen lassen und jährlich mit 4% verzinsen. (nur virtuell)

Wenn das Haus abgezahlt ist, dann kannst du weitere Sparraten laufen lassen bis du auf den Wert deines virtuellen Guthaben's bist.

 

Was ist, wenn Du den Kredit abbezahlt hast und in finanzielle Schieflage kommst und dann wieder das Geld deiner Kinder verwenden willst?

Und was passiert, wenn er das Geld so behält und in finanzieller Schieflage kommt?

Soll es dann das Haus verlieren?

 

Die Abgeltungssteuerfreiheit wäre ein gutes Argument. Muss aber jeder selbst abwägen.

 

Edit:

Wie alt sind den deine Kinder?

Für was soll das Geld den gedacht sein?

Ich gehe mal davon aus, dass du schon in regelmäßigen Abständen in sichere Anlagen umschichten wirst. Für gewönlich spart man doch etwas Geld um den Kindern einen guten Start ins Leben zu geben. (Also Führerschein, Auto, eigene Wohnung..)

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webber

Ich würde grundsätzlich die Investments auflösen und das Geld zur Schuldentilgung einsetzten.

Darf man Fragen, was für einen beruflichen Hintergrund du hast? Weil diese Anweisung komplett falsch ist. Dieses ist ja u.a. auch der Grund, weshalb z.B. Lebensversicherungen nicht bis zum Ende gehalten werden.

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molari

Im Prinzip sollte man hier ansetzen und sich selbst sagen, das Geld das ich für die Kinder anspare spare ich für die Kinder an. Wenn ich das kann ist es gut, brauche ich das Geld unbedingt dann kann ich eben nichts für die Kinder ansparen. Aber erst ansparen und dann wieder verwenden ist naja nicht ganz sinnig. Denn was passiert wenn du wieder mal Geld brauchst wenn die Kinder 17 sind, holst du dann auch das Geld von ihnen?

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webber

Denn was passiert wenn du wieder mal Geld brauchst wenn die Kinder 17 sind, holst du dann auch das Geld von ihnen?

Nein, er holt es nicht von den Kindern, eher die Kinder von den Eltern ...

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Tschek

Hallo,

 

das Geld der Kinder liegt auf dem Sparbuch und es sind so ca. 700 EUR. Die Älteste ist vier. Dort bleibt das auch.

 

Es geht ja hier um Sparpläne, die ich für die Kinder eingerichtet habe + meine vorgezogene Abgeltungssteuerfreie Anlage. Also mein Geld, das später die Kinder bekommen.

 

Nochmal zum Verständnis. Das Darlehen läuft noch 4 Jahre regulär. Mit den Sondertilgungen nur 3 Jahre. Bei einer möglichen Sparrate von jährlich 15.000 EUR nach Schuldentilgung wären die Anlagen innerhalb des ersten Jahres (also im Jahr 4) wieder aufgefüllt.

Es geht mir vor allem darum, in der jetzigen unsicheren Zeit, Schulden zu tilgen. Wenn der Crash kommt, dann bin ich früher ohne Schulden und kann insgesamt die Aktienquote runter fahren. Hab ja noch die MA-Aktien, die noch in der Sperrzeit sind und die Riester/Gehaltsumwandlungs-Fonds.

 

Ich finde zur Zeit das Aktienniveau recht hoch und hoffe darauf in 3 Jahren klarer zu sehen (oder auch nicht, wer weiss schon, was dann kommt).

 

Ist vom Gefühl her seit einigen Tagen so, vorher war ich eingentlich immer klar, was wie zu tun ist. Zur Zeit wankt das etwas....

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maush

Hallo,

 

das Geld der Kinder liegt auf dem Sparbuch und es sind so ca. 700 EUR. Die Älteste ist vier. Dort bleibt das auch.

 

Es geht ja hier um Sparpläne, die ich für die Kinder eingerichtet habe + meine vorgezogene Abgeltungssteuerfreie Anlage. Also mein Geld, das später die Kinder bekommen.

 

Nochmal zum Verständnis. Das Darlehen läuft noch 4 Jahre regulär. Mit den Sondertilgungen nur 3 Jahre. Bei einer möglichen Sparrate von jährlich 15.000 EUR nach Schuldentilgung wären die Anlagen innerhalb des ersten Jahres (also im Jahr 4) wieder aufgefüllt.

Es geht mir vor allem darum, in der jetzigen unsicheren Zeit, Schulden zu tilgen. Wenn der Crash kommt, dann bin ich früher ohne Schulden und kann insgesamt die Aktienquote runter fahren. Hab ja noch die MA-Aktien, die noch in der Sperrzeit sind und die Riester/Gehaltsumwandlungs-Fonds.

 

Ich finde zur Zeit das Aktienniveau recht hoch und hoffe darauf in 3 Jahren klarer zu sehen (oder auch nicht, wer weiss schon, was dann kommt).

 

Ist vom Gefühl her seit einigen Tagen so, vorher war ich eingentlich immer klar, was wie zu tun ist. Zur Zeit wankt das etwas....

Also wie ich es verstehe, ist es grundsätzlich dein Geld, du hast es lediglich für deine Kinder als Rücklage angelegt. Deine Kinder sind noch SEHR klein. Grundsätzlich halte ich Schuldentilgung immer für wichtiger als Vorsorgesparen, sollte also erste Priorität haben. Trotzdem solltest du immer flüssig bleiben, also nicht alles in die Sondertilgung stecken.

 

Ich würde grundsätzlich die Investments auflösen und das Geld zur Schuldentilgung einsetzten.

Darf man Fragen, was für einen beruflichen Hintergrund du hast? Weil diese Anweisung komplett falsch ist. Dieses ist ja u.a. auch der Grund, weshalb z.B. Lebensversicherungen nicht bis zum Ende gehalten werden.

Nein die Anweisung ist überhaupt nicht falsch, es müsste allerdings lauten, keine Kapitallebensversicherung oder sonstwas abschließen, bevor nicht alle Schulden getilgt sind.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ich machs kurz: Abgeltungssteuerbefreite Investments unbedingt behalten, Kinderinvestments vorläufig einfrieren (und virtuell weiterführen), ab jetzt alle finanziellen Aktivitäten für die Schuldentilgung verwenden (die Aktiensperrfrist würd ich natürlich abwarten). Nach der kompletten Entschuldung machst Du ganz normal mit Deinen Aktieninvestments weiter und bringst nach und nach die Kinderinvestments auf ihren virtuellen Stand.

 

Ich weiß nicht, ob Dir das klar ist - Du spekulierst grad teilweise mit Aktien auf Kredit. Diesen Umstand würd ich so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Kinderinvestments würd ich in Ruhe lassen, sonst wird das später immer wieder zum Notnagel.

 

Viel Glück bei Deinen Vorhaben wünscht Emilian.

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gnitter

Ich machs kurz: Abgeltungssteuerbefreite Investments unbedingt behalten, Kinderinvestments vorläufig einfrieren (und virtuell weiterführen), ab jetzt alle finanziellen Aktivitäten für die Schuldentilgung verwenden (die Aktiensperrfrist würd ich natürlich abwarten). Nach der kompletten Entschuldung machst Du ganz normal mit Deinen Aktieninvestments weiter und bringst nach und nach die Kinderinvestments auf ihren virtuellen Stand.

 

Ich weiß nicht, ob Dir das klar ist - Du spekulierst grad teilweise mit Aktien auf Kredit. Diesen Umstand würd ich so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Kinderinvestments würd ich in Ruhe lassen, sonst wird das später immer wieder zum Notnagel.

 

Viel Glück bei Deinen Vorhaben wünscht Emilian.

 

Ich stimme Emilian vollständig zu!

 

Um es ganz deutlich zu sagen: So lange man Schulden hat spart man nicht für die Altersvorsorge!!!!!!

 

Da Kreditzinsen fast immer höher sind als die Erträge aus Kapitalanlagen ist die sinnvollste Art zu sparen das Tilgen von Schulden. (Hängt natürlich von deinen Kreditkonditionen ab)

Immerhin: das schuldenfreie Eigenheim ist ja auch eine Altersvorsorge.

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peter32

1. 4.000 EUR aus den Fondssparplänen meiner Kinder in den Fonds Carmigniac Investissement; DWS Top Dividende; M+G Global dynamic

2. 1 Fondsanteil Carmigniac Patrimoine über ca. 5.000 EUR. Dieser läuft auf mich und unterliegt nicht der Besteuerung durch Abgeltungssteuer

zu 2.: Würde ich auf jeden Fall in Ruhe lassen, Abgeltungssteuer oder nicht ist ein riesiger Unterschied. Da würde ich nur im Notfall ran.

 

zu 1.: Wenn du diese Anteile heute verkaufen würdest, wäre das eine Wette auf eine schlechte Kursentwicklung. Du wettest ja sozusagen, dass du in 3 Jahren die Fondsanteile günstiger bzw. relativ neutral zurückkaufen kannst und in der Zwischenzeit verwendest du das Geld zur Tilgung.

 

Grob gesagt, müssen die Fonds mehr Performance bringen, als dich die Kreditzinsen kosten. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich sie verkaufen und das Geld in die Sondertilgung hauen.

 

 

Davon unabhängig, verstehe ich die von dir genannten Zahlen allerdings noch nicht ganz. 9000 verringern deine Tilgungsphase um 1 Jahr. Nach der Tilgungsphase hast du aber 15000 frei. Wieviel fließen denn in dein Darlehen, 9 oder 15 t pro Jahr?

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Tschek

Also ich geh doch nochmal ins Detail :)

 

Ich hab ein Annuitätendarlehen und ein kleines Festdarlehen über 25.000 EUR. Dass ich nach Tilgung der Darlehen 15.000 EUR zum sparen zur Verfügung hab liegt daran, dass ich Geld für die Tilgung des Festdarlehen zusätzlich anspare und eine mittelgroße Investition für das Haus eingeplant habe, die ich auch aus Eigenmitteln finanzieren will. D.h. nach Darlehenstilgung stellt sich die finanzielle Situation besser dar. Ich mache dazu immer einen 5jahres Plan meiner Liquidität. Zusätzlich führen wir ein "Haushaltsbuch", obwohl ich ganz gut verdiene. D.h. ich hab einen ganz guten Überblick über die Zeit nach Darlehensende.

 

Genau genommen reduziert sich die Laufzeit von 43 Monaten auf dann ca. 23 Monate.

 

Mein Ziel war es, beide Darlehen innerhalb der Zinsfesschreibung von 10 Jahren zu tilgen. Die letzte Rate deckt sich dabei mit der letzten Eigenheimzulage. D.h. wenn ich nichts verändere lieg ich voll im Plan und bin nach 43 Monaten Schuldenfrei + zusätzliches Kapital in Altersvorsorgeverträgen (Pensionskassen, Versicherunge, Riester etc.). Bis dahin kein Grund irgendwas zu ändern.

 

Was aber jetzt ins Spiel kommt ist die Angst vor der weiteren Entwicklung an den Kapitlmärkten und da gibt es für mich 3 Szenarien:

 

1. Es entwickelt sich mit moderaten Auf- und Ab normal weiter. Die Welt geht nicht unter, keine Hyperinflation, kein Griechischer Totalzusammenbruch, keine nur durch die Fed getriebenen Aktienmärkte mit nochmaligem Crash etc. >> Dann sollte ich nichts verändern, die Auf- und Abs bewegen sich im normalen Bereich.

 

2. Wir haben jetzt ein Top in den Aktienmärkten mit anschließender Korrektur (bis 50%) und mittelfristiger Seitwärtsbewegung bzw. leichter Erholung. Würde ich mit Verkauf evtl. besser fahren. Aber unterm Strich auch kein Grund zu verkaufen, denn ich hab ja Anlagehorizont > 20 Jahre + Abeltungssteuerfreiheit etc.

 

3. Und davor hab ich zur Zeit etwas Angst. Die Kriese kommt zurück (z.B. Hyperinflation, Aktienbaisse mit japanischen Verhältnissen, Staatsbankrotte (Japan, Griechenland), Bondkriese oder was auch immer). Durch die gestiegene Vielzahl an möglichen Katastrophen nimmt für mich auch der eigentliche Zusammenbruch der Finanzmärkte an Wahrscheinlichkeit zu :blink:

 

Mein Problem ist halt, dass ich Szenario 3 immer mehr ins Kalkül ziehe. Obwohl ich weiss, dass sich die Welt weiterdreht, die Menschen auf diese Weltuntergangs-Thesen setzen (alles andere wär ja nicht so interessant), bin ich mehr und mehr verunsichert (eben auch wegen der gestiegenen Komplexität dieser vielen Möglichkeiten). Deshalb meine Überlegung, auf dem jetztigen Top (wenns es denn eins ist) zu verkaufen und zusätzlich zu tilgen. Mich ärgert das fast. War mir immer sehr klar, wo die Reise finanziell hingeht, aber jetzt bin ich irgendwie ein normal verunsicherter Anleger, der einen irrationale Entscheidung trifft.

 

Viele Grüße....

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