katze März 10, 2010 inflation ist ein schlimmes wort,aber irgentwie auch normal doch es scheint als ob es bald richtig schlimm wird viele staaten sind anscheinend pleite,oder fast pleite wie bemerkt ihr die inflation,weil die schulden doch kaum noch zu bewältigen sind in deutschland werden 80 mrd ca neue staatschuldung angegeben,jetzt stelle ich mir die frage wo das geld hingekommen ist (oder wo das geld hergekommen ist) was an die banken bazahlt wurde. hatten wir 2009 so ein gutes jahr? irgent etwas verstehe ich da nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von BondWurzel inflation ist ein schlimmes wort,aber irgentwie auch normal doch es scheint als ob es bald richtig schlimm wird viele staaten sind anscheinend pleite,oder fast pleite wie bemerkt ihr die inflation,weil die schulden doch kaum noch zu bewältigen sind in deutschland werden 80 mrd ca neue staatschuldung angegeben,jetzt stelle ich mir die frage wo das geld hingekommen ist (oder wo das geld hergekommen ist) was an die banken bazahlt wurde. hatten wir 2009 so ein gutes jahr? irgent etwas verstehe ich da nicht! Zur Zeit haben wir kaum Inflation. Was hat Pleite mit Inflation zu tun....wenn alle immer weniger für den Konsum übrig haben, können doch die Preise nicht ansteigen = Inflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
katze März 10, 2010 ich denke inflation geht von der geldmenge aus und ich bin mir sicher das in USA die gelddrucker 24 std durcharbeiten.EU wird es sicher auch so sein ich persönlich sehe es am bierpreis am besten,das ist ehrlich so,bierpreis ist für mich schon immer der beste indikator für inflation.im verhältniss zu einem daimler angestellten. früher hat so jemand 3000 D Mark verdient,bierpreis war bei 3,20 mark. heute haben wir bierpreis 2.80 und der daimler arbeiter verdient (produktionsarbeiter) 1800 also das verhältniss ist ein anderes wie bei der D MARK am bierpreis hängt auch der imobilienpreis,da ja die wirtsleute pacht bezahlen müssen.die meisten auf jeden fall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von BondWurzel am bierpreis hängt auch der imobilienpreis,da ja die wirtsleute pacht bezahlen müssen.die meisten auf jeden fall ah, jetzt verstehe ich es auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine März 10, 2010 am bierpreis hängt auch der imobilienpreis,da ja die wirtsleute pacht bezahlen müssen.die meisten auf jeden fall ah, jetzt verstehe ich es auch. Man lernt nie aus! Endlich mal ein gescheiter Indikator! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
katze März 10, 2010 danke das euch mein indikator freude macht jetzt verstehe ich aber immer noch nicht wo das geld für die banken hergekommen ist?????? das war doch um 1 billion oder sogar mehr das alte geld war ja nicht weg,das ist immer noch im umlauf andere EU STAATEN haben doch sicher das gleiche problem gehabt und auch geld in die banken gesteckt,irgentwo muss aber das geld hingekommen sein was die banken früher hatten. die schweizer haben in den 80ziger jahren massiv franken zurück gekauft,die folge war das weniger franken am markt waren und im internationalen vergleich der franken um einiges teuerer wurde. angebot & nachfrage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von jschoeck Man kann Geld auch drucken...(EZB, FED...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von BondWurzel Trotz drucken, nun das....sieht schlecht aus für die Immos.... :( Bierkonsum weiter rückläufigVon 111,1 Liter pro Kopf auf 110 Liter gesunken - Rückgang seit 1976 Bierkonsum weiter rückläufig WIESBADEN – Der Bierkonsum in Deutschland ist weiter rückläufig. Im vergangenen Jahr dürfte der Verbrauch pro Kopf von 111,1 Liter auf etwa 110 Liter gesunken sein, teilte der Deutsche Brauer-Bund mit. Das Statistische Bundesamt erklärte, der Bierabsatz der deutschen Brauereien sei 2009 um 2,8 Prozent auf 100,0 Millionen Hektoliter gesunken. Rund 14 Prozent gingen davon in den Export, importiert wurde laut Brauerbund deutlich weniger. Laut Brauer-Bund geht der Bierkonsum seit 1976 in Ost- und West- Deutschland zusammengerechnet zurück. Damals waren noch pro Kopf 150,9 Liter Bier getrunken worden. Eine Ursache sei, dass die Bevölkerung immer älter werde, sagte Sprecher Marc-Oliver Huhnholz. Zudem habe sich die Arbeitswelt verändert: Statt harter körperlicher Arbeit gebe es mehr Bürojobs, was den Bierkonsum ebenfalls senke. Rauchverbot drückte auf Konsum In jüngster Zeit hätten zudem das Rauchverbot in Gaststätten und die Wirtschaftskrise auf den Konsum gedrückt. Für die kommenden Jahren erwartet der Verband, dass der Konsum weiterhin mit jährlich ein bis zwei Prozent abnimmt und sich dann bei rund 100 Liter pro Kopf und Jahr stabilisiert. Laut Verband wird in Deutschland in 1300 Brauereien und Gaststätten Bier gebraut, 5000 Sorten werden angeboten. die schweizer haben in den 80ziger jahren massiv franken zurück gekauft, Welche waren das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
katze März 10, 2010 tut mir leid,aber so gesehen müsste das bier billiger werden,weil ja mehr angebot ist.globalisierung hilft den brauern uns ihr bier teurer zu verkaufen? die frage mit den franken verstehe ich nicht P.S:könnte auch in den 90ziger jahren gewesen sein könnte auch eine deflation sein,ich hatte mit so etwas nie was zu tun wo ist das geld her für die banken?es taucht bei den neuen staatsschulden nicht auf,das intressiert mich am meisten! und was passiert wenn einer der die euro hat von den banken ,die am markt wirft und verkauft? dann muss doch die währung zusammenbrechen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von BondWurzel Find noch immer keine Inflation... INFLATION | 10.03.2010Verbraucherpreise steigen nur leicht Die Lebenshaltungskosten sind im vergangenen Monat in Deutschland kaum gestiegen. Obst und Zucker wurden billiger, Fisch und Speiseöl teurer. Fisch wurde dieses Jahr deutlich teurer. Foto: Metro Group Fisch wurde dieses Jahr deutlich teurer. + Der Verbraucherpreisindex in Deutschland ist im Februar 2010 gegenüber Februar 2009 um 0,6 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am heutigen Mittwoch mit. Der Preiskampf der Discounter ließ demnach die Preise für Lebensmittel weiter purzeln. Insgesamt kosteten sie 1,1 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Vor allem Gemüse (minus 4 Prozent) und Molkereiprodukte (minus 3,3 Prozent) wurden billiger. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Februar gegenüber dem Vormonat hingegen nur leicht an (plus 0,3 Prozent). Dem Preisanstieg bei Gemüse standen Preisrückgänge vor allem bei Speisefetten und -ölen (minus 4,4 Prozent) sowie bei Obst (minus 3,8 Prozent) gegenüber. Pauschalreisen werden teurer Preissteigerungen gab es vor allem bei Fisch und Fischwaren (plus 4,4 Prozent) sowie bei Speisefetten und -ölen (plus 3,5 Prozent). Einen starken Preisrückgang gab es bei Zucker (minus 12,2 Prozent). Bei den saisonabhängigen Dienstleistungen gab es im Februar 2010 im Vergleich zum Vormonat vor allem Preiserhöhungen bei Pauschalreisen (plus 10,1 Prozent). Bei den saisonabhängigen Waren erhöhten sich die Preise für Bekleidung und Schuhe (plus 2,4 Prozent). Die Preise für langlebige Gebrauchsgüter blieben im Februar 2010 mit einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr günstig. Besonders verbraucherfreundlich entwickelten sich die Preise für einige Erzeugnisse der Unterhaltungselektronik: Zum Beispiel sanken die Preise von Fernsehgeräten statistisch gesehen um 22,7 Prozent, Personalcomputern um 14,5 Prozent und die digitalen Kameras wurden 9,2 Prozent billiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von jschoeck Dann such au mal gscheit, heide witzka ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von losemoremoney Find noch immer keine Inflation... Wenn man Bonds kauft ist es auch besser, wenn man keine Inflation sieht. Milch und Butter(färbt man)werden billiger, weil man die verwässert, Bier tut man mehr Luft rein. Zucker im Vergleich zum Vorjahr 66%. Diesel kostete 0,90 Cent und jetzt 1,24Euro. US-Anleihen am langen Ende -11%. Aufkäufe und Stützungskäufe von langlaufenden hochverzinsten Anleihen durch kurzfristig niedrig verzinste. Verschiebung der Fälligkeit. 45% sind bereits kurzfristige Anleihen. U.S. Government Must Rollover $3,4 Trillion in Debt over next four Years http://www.dailyreckoning.com.au/u-s-government-must-roll-over-3-4-trillion-in-debt-over-next-four-years/2009/11/03/ Ausblick für die nächsten Jahre monetarisieren der Schulden, hohe Inflation, hohes nominales Wachstum, Reduzierung der Verschuldung zum GDP am Ende stark ansteigene Zinsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 März 11, 2010 Find noch immer keine Inflation... Möglicherweise heißt sie auch deshalb versteckte Inflation. Zur Not findet man sie am Aktienmarkt - allerdings fließen diese Preise dank Laspayres / Paasche nicht in den Warenkorb mit ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 11, 2010 Find noch immer keine Inflation... Möglicherweise heißt sie auch deshalb versteckte Inflation. Zur Not findet man sie am Aktienmarkt .... Da sollte BondWurzel nicht weiter blicken müssen als in sein Anleihendepot! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 11, 2010 1. wo ist das geld her für die banken?es taucht bei den neuen staatsschulden nicht auf,das intressiert mich am meisten! 2. und was passiert wenn einer der die euro hat von den banken ,die am markt wirft und verkauft? dann muss doch die währung zusammenbrechen? 1. Kennst du den Unterschied zwischen "Geld" und Liquidität"? 2. Kennst du Japan? Und - gibt es den Yen noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von losemoremoney Georges Soros letztes Jahr zu Inflation. the U.S. may face a new round of inflation should the flow of credit recover because of the large increase in the money supply stemming from the Federal Reserve’s purchases of Treasury securities. U.S. central bankers decided last week to buy as much as $300 billion of long-term Treasuries and more than double mortgage-debt purchases to $1.45 trillion, aiming to lower home-loan and other interest rates. “In order to make up for the collapse of credit, we are effectively creating money,” Soros said. “If and when credit is restarted, you would then have an incredibly swollen monetary base, which, if it were leveraged, you would have an explosion of inflation.” “Right now we are in a period of deflation, but it could easily tip over, where you are facing inflation,” Soros said. “You are then faced with the prospect of draining money supply as fast as credit is created.” http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=ahCDwyRZkAUI PRICE INFLATION The public does not perceive any of this. It has no idea what the monetary base is, or what this has to do with M1. People just struggle to stay ahead of the recession's fall-out. They have so little money to spend that is not committed to paying monthly bills that changes in their plans are marginal. They cannot fund major changes. http://www.marketoracle.co.uk/Article9716.html Ein wenig Politik und Inflation. Warren Buffett on “Greenback Emissions” Legislators will correctly perceive that either raising taxes or cutting expenditures will threaten their re-election. To avoid this fate, they can opt for high rates of inflation, which never require a recorded vote and cannot be attributed to a specific action that any elected official takes. In fact, John Maynard Keynes long ago laid out a road map for political survival amid an economic disaster of just this sort: “By a continuing process of inflation, governments can confiscate, secretly and unobserved, an important part of the wealth of their citizens…. The process engages all the hidden forces of economic law on the side of destruction, and does it in a manner which not one man in a million is able to diagnose.” http://www.rationalwalk.com/?p=2456 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von SumSum Find noch immer keine Inflation... Wenn man Bonds kauft ist es auch besser, wenn man keine Inflation sieht. Milch und Butter(färbt man)werden billiger, weil man die verwässert, Bier tut man mehr Luft rein. Zucker im Vergleich zum Vorjahr 66%. Diesel kostete 0,90 Cent und jetzt 1,24Euro. US-Anleihen am langen Ende -11%. Aufkäufe und Stützungskäufe von langlaufenden hochverzinsten Anleihen durch kurzfristig niedrig verzinste. Verschiebung der Fälligkeit. 45% sind bereits kurzfristige Anleihen. U.S. Government Must Rollover $3,4 Trillion in Debt over next four Years http://www.dailyreckoning.com.au/u-s-government-must-roll-over-3-4-trillion-in-debt-over-next-four-years/2009/11/03/ Ausblick für die nächsten Jahre monetarisieren der Schulden, hohe Inflation, hohes nominales Wachstum, Reduzierung der Verschuldung zum GDP am Ende stark ansteigene Zinsen. Oder man hebt aufgrund der EU Vorgaben die Verordung für Verpackungsgrößen auf...0,9 Liter Milch statt 1 Liter für den gleichen Preis... Stellt sich doch dann folgende blöde Frage: Geht eine geringere Verpackungsgröße bei gleichem Preis auch in die Berechnung der Teuerungsrate ein ? Also wieviel Ware ich für z. B. 1 Euro bekomme oder kommt es da nur auf den effektiv gezahlten Preis unabhängig vom Inhalt an ? (Ein Schelm wer Böses dabei denkt...) Ach so zu den Staatsschulden Schaut auf die Durationen, dann wird klar wo der Hase hängt mir gefällt dieses Wortspiel . In den USA z. B. liegt die aktuelle Duration der Bonds wie von Dir gesagt (meine Infos sind ähnlich) bei ca. 4 Jahren. Zur Zeit kann sich der Staat das Geld quasi zum Nullzins leihen. Was ist denn in 4 Jahren, wenn auf einmal die Zinsen bei 3% sein liegen? Was ja durchaus sein kann, wenn (wie geplant) die Wirtschaft wieder entsprechend anspringt und die ZB´s zu Zinssteigerungen gezwungen sind. > Imo wird die Nummer mit der Teuerung also so in 2-3 Jahren interessant. Sofern die Weltwirtschaft nicht dummerweise in den nächsten 6 Monaten doch doch in eine (weitere) Rezession / Depression verfällt müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn die Teuerung nicht steigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 11, 2010 Stellt sich doch dann folgende blöde Frage: Geht eine geringere Verpackungsgröße bei gleichem Preis auch in die Berechnung der Teuerungsrate ein ? Also wieviel Ware ich für z. B. 1 Euro bekomme oder kommt es da nur auf den effektiv gezahlten Preis unabhängig vom Inhalt an ? (Ein Schelm wer Böses dabei denkt...) Ja, die Verpackungsgröße fließt in den deutschen Verbraucherpreisindex ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von losemoremoney Ja, die Verpackungsgröße fließt in den deutschen Verbraucherpreisindex ein. Sagt der Lebensmittelchemiker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 11, 2010 Sagt der Lebensmittelchemiker. Bin ich nicht. Beim Preisvergleich werden auch Mengenänderungen einbezogen. Verringert zum Beispiel ein Anbieter die Verpackungsgröße eines Produktes bei gleich bleibendem Preis, so wird dies in der Preisstatistik als Preiserhöhung verbucht. Quelle: Statistisches Bundesamt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von losemoremoney Erzeugermilchpreisveränderung seit 2007. Gute Nachricht für alle Milchlieferanten von Berglandmilch: Sie erhalten, wie das Unternehmen heute, Mittwoch, bekanntgab, ab 1. Jänner um brutto 2,13 Cent/kg mehr für ihre Milch. Der neue Auszahlungspreis der größten österreichischen "Bauernmolkerei" erhöht sich damit - ohne Landesförderung - auf brutto (inkl. USt.) 34,05 Cent/kg, netto 30,40 Cent. Berglandmilchlieferanten aus Oberösterreich erhalten brutto 34,55 Cent (netto 30,85 Cent), jeweils für Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß http://www.bauernzeitung.at/parse.php?id=2500%2C66121%2C%2C Letzte halbe Jahr ein Anstieg von 16%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum März 12, 2010 Sagt der Lebensmittelchemiker. Bin ich nicht. Beim Preisvergleich werden auch Mengenänderungen einbezogen. Verringert zum Beispiel ein Anbieter die Verpackungsgröße eines Produktes bei gleich bleibendem Preis, so wird dies in der Preisstatistik als Preiserhöhung verbucht. Quelle: Statistisches Bundesamt Wieder was dazu gelernt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag