Wall Street Crash! Zeitweise - 1000 Punkte !

[ekliop65]

Wall Street Crash!!!!!!! Zeitweise - 1000 Punkte !!!

 

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heftig....

 

morgen gehts weiter?

[Juchang]

Quelle

 

Extreme Kursbewegungen am US-Markt

06.05.2010 - 22:51 Quelle: dpa-AFX

 

 

 

New York (dpa) - Die Wall Street hat einen ihrer aufregendsten Handelstage möglicherweise menschlichem Versagen zu verdanken. Medienberichten zufolge löste eine fehlerhafte Transaktion eines bedeutenden Marktteilnehmers eine beispiellose Achterbahnfahrt der US-Indizes am Donnerstag aus.

 

 

Innerhalb einer halben Stunde verlor der Dow Jones 800 Punkte. Anschließend benötigte der weltweit bekannteste Index nur gut eine Viertelstunde, um wieder um 600 Punkte zuzulegen. Die kurzzeitige Panik wurde allerdings durch eine seit Tagen anhaltende Nervosität vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in der Eurozone begünstigt.

 

 

Der Dow Jones endete schließlich 3,20 Prozent tiefer bei 10 520,32 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 3,24 Prozent auf 1128,15 Zähler. Der Nasdaq-100-Index verlor 3,29 Prozent auf 1893,75 Zähler, während der Composite-Index mit einem Minus von 3,44 Prozent bei 2319,64 Punkten aus dem Handel ging.

 

[Pascal1984]

angeblich nur ein böser tippfehler bei nen großen trader - aber die gleichzeitige massive flucht in dt. staaatsanleihen, den yen und gold ist wohl kein buchungsfehler

[XYZ99]

Geht nach Hause und weiter Aktien kaufen!! buy the dip, buy bye,bye

[DAX43]

Geht nach Hause und weiter Aktien kaufen!! buy the dip, buy bye,bye

 

Aktien kauft man am besten immer wenn andere glauben das die Welt unter geht . Bei DAX 4500 fange ich an massiv Aktien zu kaufen

[PrivatInvestor]

Meiner Meinung war das kein Fehler,

"the Big Money" wird umgeschichtet.

[35sebastian]

"the Big Money" wird umgeschichtet.

 

Ich habe heute , mein Ehrenwort, keine Trades gemacht.

[Pascal1984]

Meiner Meinung war das kein Fehler,

"the Big Money" wird umgeschichtet.

 

ich bin gespannt wie wir ins wochenende gehen... möglicherweise mit nen panikausverkauf?

[Geldmachine]

Meiner Meinung war das kein Fehler,

"the Big Money" wird umgeschichtet.

 

ich bin gespannt wie wir ins wochenende gehen... möglicherweise mit nen panikausverkauf?

 

Ich kann und will mir das nicht vorstellen, aber ich werde morgen meine DB-Anteile reduzieren und meinen EU-ETF verkaufen, sonst lasse ich meine Aktien wo sie sind. ^^

 

Und das mache ich nicht umbedingt wegen dem Schauspiel von heute, sondern weil ich es auch so schon vor hatte.

[Darkflyer]

Meiner Meinung war das kein Fehler,

"the Big Money" wird umgeschichtet.

"The big money" schichtet aber wenn es schlau is langsam um und verursacht nich solche Ausschläge.. es gab keinen vernünftigen grund für den crash, ausserdem war es wie es aussieht anfangs nur auf Procter&Gamble begrenzt (die anderen werte sind aufgrund von panik mitgezogen), deswegen is die sache mit dem Tippfehler garnicht mal unwarscheinlich.

[DAX43]

Meiner Meinung war das kein Fehler,

"the Big Money" wird umgeschichtet.

 

das Problem im Moment ist es einen sicheren Ort zu finden. Anleihen sind meiner Meinung nach nicht sicherer als Aktien, Gold wird nur noch gezockt und die Blase wird eines Tages platzen. Würde mich nicht wundern wenn es eines Tages mehr ETFs auf physischesGold gibt als reales Gold auf der Welt überhaupt vorhanden ist. Wer nach Japan sein Geld bringt kann es auch hier lassen. Anlagenotstand nennt man dies wohl. Das Geld läuft um die Welt um im irren Wettlauf mit der Angst ein paar Prozente mehr zu machen als auf dem Festgeldkonto

[BondAlf]

Wie es morgen weitergeht entscheidet sich gleich in Asien.

Der Nikkei wird stark fallen, schon allein wegen des starken Yen.

 

Möglicherweise hat menschliches Versagen zu diesem Crash geführt. Auf jedenfall wurden innerhalb von Minuten Milliarden verbrannt die zur Rettung von Griechenland locker gereicht hätten.

[dynamind]

Kann da nicht irgendeine Art von Absicht dahinterstecken?

Das Ding mal kurz abschmieren lassen und damit was-weiss-ich auslösen und beim beim Aufstieg auf das normale Niveau gleich nochmal verdienen?

Kommt mir jedenfalls faul vor - auch, dass es an TV Bildern gelegen haben soll die Unruhen in Griechenland zeigten - denn die Unruhen waren doch schon gestern, oder? (Zeitverschiebung hin oder her).

[BondAlf]

wann will wohl die ezb zwingen anleihen zu kaufen.

 

Ein Gerücht, dass über "CNBC" verbreitet wurde, schreckte Investoren auf: Die europäischen Banken hätten ihren Handel mit festverzinslichen Anleihen vorzeitig beendet, da der Markt ausgetrocknet sei. CNBC-Kommentator Jim Cramer warf der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, nicht auf die Panik reagiert zu haben: "Ihre Tatenlosigkeit ist verstörend." Die EZB hatte am Donnerstag enttäuscht, weil sie ihre ultimative Waffe zur Eindämmung der Schuldenkrise, den Ankauf von Staatsanleihen, nicht gezückt hatte. Eine Einschätzung der Ratingagentur Moody's, dass ein Übergreifen der Griechen-Krise auf andere hoch verschuldete Staaten weiterhin möglich ist, schürte die Angst der Anleger.

[Geldmachine]

Ja, das wundert bzw. iritiert mich auch. Ich bin auch am überlegen ob ich gar nichts verkaufe und die nächsten Monate einfach nicht mehr ins Depot schaue. ^^

 

Ich kann mich nämlich nicht der Befürchtung entwehren das es sich hier auf dem Markt gerade um eine extreme Übertreibung handelt.

 

Ja, der Euro wird weiter fallen und diese Carry-Trades werden für sinkende Kurse sorgen, aber trotzdem befindet sich noch viel Geld auf dem Markt und die anderen Währungen sind auch nicht alle so dolle wie es mit denen gerade aufwärts geht. Der USD ist sogar dann noch schlechter wie der EUR wenn Griechenland pleite gehen sollte.

 

Wenn man nun verkaufen sollte, dann verkauft man direkt mit 6-7 % Verlust und das nur seit Xetra-Schluß heute, da kann ich mir wirklich nicht vorstellen das es morgen weiter so runter geht.

 

Europa steht nämlich wirklich noch nicht so am Rande des Untergangs und rein logisch gesehen müßten die Euro-Aktien steigen, da fallende Währungen für steigenden Export sorgen ( siehe China mit seiner künstlich schwachen Währung).

[pauku1]

Kann da nicht irgendeine Art von Absicht dahinterstecken?

Das Ding mal kurz abschmieren lassen und damit was-weiss-ich auslösen und beim beim Aufstieg auf das normale Niveau gleich nochmal verdienen?

Kommt mir jedenfalls faul vor - auch, dass es an TV Bildern gelegen haben soll die Unruhen in Griechenland zeigten - denn die Unruhen waren doch schon gestern, oder? (Zeitverschiebung hin oder her).

 

Jaja, wir sind alle Opfer von pösen Moneypullathoren...

[dynamind]

Kann da nicht irgendeine Art von Absicht dahinterstecken?

Das Ding mal kurz abschmieren lassen und damit was-weiss-ich auslösen und beim beim Aufstieg auf das normale Niveau gleich nochmal verdienen?

Kommt mir jedenfalls faul vor - auch, dass es an TV Bildern gelegen haben soll die Unruhen in Griechenland zeigten - denn die Unruhen waren doch schon gestern, oder? (Zeitverschiebung hin oder her).

 

Jaja, wir sind alle Opfer von pösen Moneypullathoren...

schönes Wortspiel..hihi

Aber warum nicht - ich meine da gambeln doch eh nur noch Computerprogramme gegeneinander. Vielleicht hat ja einer ein Verkaufsmuster ausgelöst, das bei den Konkurrenzrechnern massive Verkäufe auslöst, dann wird unten wieder eingekauft und die Kurve geht wieder hoch, oder wird von einem anderen Kaufs- Verkaufsmuster wieder hochgetriggert - dazwischen liegen Unsummen an Gewinn für die einen und dicke Verluste für die anderen.

Ich meine, so ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht: (aus der Wikipedia)

> Als Hochfrequenz Handel wird ein mit Computerhilfe betriebener Handel mit Aktien bezeichnet.

 

Einige Banken setzen Computerprogramme ein, welche Kauf- oder

Verkaufsaufträge die von manchen Börsen wie der NASDAQ für eine Gebühr diesen

Banken einige Millisekunden früher zur Verfügung gestellt werden,

analysieren. Wenn etwa ein Händler einen Kaufauftrag für eine Aktie platziert,

kommt ihm das Computerprogramm ein paar Millisekunden zuvor, indem es

Kaufaufträge für die gleichen Titel eingibt und diese sofort wieder verkauft.

Dadurch sind diese Banken im Vorteil und können vor den normalen Händlern den

Kurs der Aktien zu ihrem Vorteil manipulieren. Die Erlöse durch diesen

Trick sind pro Transaktion sehr gering, summieren sich jedoch zu durchaus

großen Erträgen. Dieser Handel wird seit Jahren betrieben und soll nach

Aussage der Marktforscher der Tabb Group 2008 einen Wert von 21 Milliarden $

erreicht haben.

[Geldmachine]

Das ist ein sehr interessanter Link bzw. Thread, den solltet ihr euch mal anschauen:

 

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157652-1-10/crash-an-der-wallstreet-vorbote-oder-handelsfehler

 

Dort wird auch erwähnt das wegen dem Spielchen ETFs um einiges mehr als der Index verlieren könnten (einer der letzteren Beiträge), aber das solltet ihr euch mal selber anschauen.

[XYZ99]

The Day The Market Almost Died (Courtesy Of High Frequency Trading)

 

It is time fot the SEC to step up to its own sole duty, which is not to guarantee itself jobs at Goldman Sachs (well, not so much anymore), or to watch 18 hours of transvestite porn each day, but to protect the US investor from such borderline criminal activity as High Frequency Trading gone amok. Forget the Fat Finger - today we were one Fed Finger away from a meltdown that would make Black Monday seem a joke in comparison. Next time we won't be so lucky.

[insanetrader]

Was geht denn hier? Anstatt dass alle mal froh sind, dass die Kurse gut runter gehen...

Ich freue mich jedenfalls über weitere Abschläge, damit mein weiter steigender Cashanteil endlich investiert werden kann. War ja die letzte Zeit "übel hoch" bewertet.

[Superhirn]

Dow-Absturz

 

Die Nervosität an den Finanzmärkten ist kaum zu überbieten. Der Dow Jones hat zwischenzeitlich 9,2 Prozent verloren. Der größte Kurseinbruch in der Geschichte der Wall Street weckt Erinnerungen an den Herbst 2008. Einzelne Werte stürzten auf einen Cent ab. Doch dahinter könnte ein Computerfehler stecken.

 

Den Wert eines kühlen Feierabendbiers wird nach der Aufregung des gestrigen Tages wohl kein Händler an der Wall Street abgestritten haben. Und doch waren sie für einen Moment am Donnerstagnachmittag (US-Zeit) genau dieser Meinung.

Die Aktie der Boston Beer Company, die unter anderem das beliebte Samuel Adams Bier herstellt, startete morgens mit einem Kurs von 59,44 Dollar und sackte wenige Stunden später auf nur einen Cent ab. Ganz richtig: ein Cent. Die Aktie war das Papier nicht mehr wert, auf der sie stand. Als die Börse am Abend schloss, hatte sich die Boston Beer Company wieder bei 55, 82 Dollar gefangen.

 

Was genau die Kurse an der Wall Street beeinflusst, lässt sich an einem normalen Handelstag schon schwer erklären. Aber gestern spielten wohl alle ein bisschen verrückt. Innerhalb von Minuten stürzte der Dow-Jones-Index, der die wichtigsten US-Werte bündelt, um 998,5 Punkte ab und damit zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten.

 

Fast ebenso schnell erholte er sich allerdings wieder und schloss bei rund 10520 Zählern. Das entspricht einem Minus von mehr als 350 Punkten, also rund 3,2 Prozent. Auch der breiter gefasste S&P-500-Index und die Technologiebörse Nasdaq beendeten den Tag mit einem Minus von rund drei Prozent.

 

Die Charts der Indizes sahen nach diesem Tag aus wie eine sehr, sehr lange Pinocchio Nase. Und das waren sie wohl auch. Der in Punkten gemessen größte Kurssturz in der Geschichte der Wall Street, der Firmen wie Accenture und Exelon für kurze Zeit wertlos machte, hing nicht mit der wirtschaftlichen Entwicklung dieser Unternehmen zusammen, sondern mit der Panik an den Märkten.

 

Gründe dafür gibt es genug. Wegen des drohenden Staatsbankrotts Griechenlands sind die Teilnehmer ohnehin schon nervös. Und der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hatte nach der Zinssitzung gestern wenig dafür getan, um diese Unruhe zu vertreiben.

 

Dazu kommt die Sorge, dass andere europäische Länder wie Spanien und Portugal ebenfalls in Zahlungsschwierigkeiten geraten könnten. Als dann Bilder von erneuten Zusammenstößen demonstrierender Griechen mit der Polizei über die Fernsehbildschirme flimmerten, sackten die Kurse an der Wall Street pfeilgerade nach unten.

 

Selbst Industriegiganten wie der Konsumgüterhersteller Procter&Gamble verloren zwischenzeitlich 37 Prozent ihres Börsenwerts. Der Euro fiel mit auf 1,26 USD auf den niedrigsten Stand seit März vergangenen Jahres.

 

Doch das ist nur ein Teil der Geschichte. Möglicherweise war auch ein Händler der Citibank beziehungsweise sein Computer Schuld. So berichtete der Fernsehsender CNBC, dass sich der Händler bei der Eingabe des Betrages für eine Transaktion vertippt haben soll. Aus einem m für Million könnte so ein b für Billion, dem englischen Begriff für Milliarde geworden sein.

 

Wenn solch hohe Summen am Markt bewegt werden, reagieren die anderen computergesteuerten Handelssysteme automatisch und stoßen ebenfalls Papiere ab, um noch größere Verluste zu vermeiden. Tatsächlich verstärken sie auf diese Weise aber den Herdeneffekt und lösen eine weitere Verkaufswelle aus.

 

Guter Artikel. Insbesondere die Kursentwicklung bei P & G spricht hier Bände. Man darf gespannt sein, ob die Handelsgeschäfte Bestand haben oder rückabgewickelt werden. Zusammenfassen darf man anmerken, die Grundlage für ein Vermögen wird immer in der Baisse und niemals in der Hausse gelegt. Qualität bleibt Qualität, auch wenn der Markt das kurzfristig anders preist. Jedesmal war es so, dass mit einem gewissen zeitlichen Abstand zum Kurseinbruch die Nichtinvestierten sich ärgerten. Psychologie und nicht eiskalte rationale Überlegungen gepaart mit nüchternen Kalkulationen bestimmen die Anlageentscheidungen der Meisten.

 

Wie weit geht es runter? Wie immer die eine Million Frage

 

Das weiß niemand, die Frage ist sind auf lange Sicht gesehen Investments in Weltmarktführer mit stabilen und notwendigen Produkten, bei diesem Kursniveau interessant? Ich meine JA

[Drella]

Bester Absturz ist wohl dieser.

 

Die Accenture Aktie (Unternehmensberatung) wurde zeitweise zu 4 CENT gehandelt:

 

http://finance.yahoo.com/q?s=ACN

 

Anschließend hat sich der Wert in einigen Minuten dann wieder vertausdendfacht.

 

Mich würde ja interessieren was Charttechniker aus so einem Tag machen?

[€-man]

Mich würde ja interessieren was Charttechniker aus so einem Tag machen?

 

Was sagt ein gelernter Wettervorhersager, wenn ihn aus heiterem Himmel ein Blitz beim Spazierengehen trifft?

 

Gruß

-man

 

P.S. Das sind zwar sehr seltene Naturereignisse, aber es gibt sie.

[dynamind]

Was geht denn hier? Anstatt dass alle mal froh sind, dass die Kurse gut runter gehen...

Ich freue mich jedenfalls über weitere Abschläge, damit mein weiter steigender Cashanteil endlich investiert werden kann. War ja die letzte Zeit "übel hoch" bewertet.

 

Ehrlich gesagt stehe ich kurz davor wirklich alles zu egal welchem Preis zu versilbern und mein Geld irgendwie vernünftig anzulegen (Schnaps und Zigaretten ). Ich habe - als Kleinanleger - das Gefühl nur das blökende Schaf zu sein, dass von den Spinnern mit ihren Computergeschäften und "erstaunlichen Finanzprodukten" vor sich her gejagt wird. Eine Börse die auch nur einen Hauch bezug zur Realität hat gibt es immer weniger und mir wird das - mit Verlaub - einfach zu undurchschaubar. Das gestern war doch der Warnschuss der alle ins Nachdenken bringen sollte - aber statt "Rätselraten um Dow Absturz" liest man ernsthaft in der Presse "Schuldenkrise bringt Dow zum Absturz".

Kurz: Ich habe das dumpfe Gefühl, dass am Markt mehr manipuliert ist als ich meinem hart verdienten Geld zumuten möchte aber - der Wahnsinn gefährdet es ja sogar auf dem Bankkonto. Mir reicht's - ich bin für scharfe Regularien - ich möchte wieder in normales Wachstum und echte Werte investieren können.

[XYZ99]

Geht nach Hause und weiter Aktien kaufen!! buy the dip, buy bye,bye

handelsblatt: Fünf Mutmacher gegen die Börsenpanik

 

Fünf gute Gründe sprechen gegen einen Crash an den Weltbörsen ...

 

Mein Lieblings-"Grund" (Nr. 4):

Die amerikanischen Wall Street-Banken, die vor eineinhalb Jahren im Zentrum der Finanzkrise standen, sind heute weniger verschuldet und erheblich besser mit Eigenkapital ausgestattet. Insbesondere die Nullzinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve hat den Instituten zuletzt hohe Gewinne ermöglicht, um sich wetterfest aufzustellen.

 

.... wie "wetterfest" der Ponzi-mässig hochgehandelte Aktienmarkt ist, hat man ja grad gesehen.

 

und weiter mit der Einschränkung bez. "Grund 4":

.... Zwar gibt es wachsende Bedenken insbesondere um den europäischen Bankensektor, doch im Gegensatz zur Fed hat die Europäische Zentralbank noch nicht all ihre Stimulus-Werkzeuge im Kampf gegen die drohende Schuldenkrise, Teil zwei, verbraucht.

Wie tröstlich.