berliner Mai 16, 2010 · bearbeitet Mai 16, 2010 von berliner Ziemlich überflüssige Unterstellung. Ich finde seine Posts gut (wenn auch ein bisserl depressiv). Ich möchte sowas schon im Kontext sehen. Wenn einer zu 100% in Cash oder sogar gut in Gold ist, dann werte ich permantes Predigen von Doom&Gloom dementsprechend. Da fehlt mir dann auch die Distanz zur eigenen Entscheidung. Die sollte man in der Situation hinterfragen, und das heißt, wäre ich deinvestiert, würde ich auf Anzeichen achten, die meiner Einschätzung zuwiederlegen, statt das rauszusuchen, was mir Recht gibt. Ich halte ein erneutes Nachlassen der Kurse duchaus für möglich, aber ich glaube nicht, daß die aktuellen Bewertungen nur künstlich gepushed sind. Dazu gibt es zu viele gute Unternehmensmeldungen. Das Strohfeuer wird bald runter sein, die Aktien könnten sich in der 2. Jahreshälfte im Sturzflug befinden. Die Bewertungen sind aber noch nicht übertrieben hoch. Deine Doom&Gloom-Betrachtungen blenden die reale Gewinnsituation der Unternehmen aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 17, 2010 Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Noch ist die Frage nicht beantwortet: "Wie kam es zu diesem Unfall? Wer hat ihn verursacht?" Oder war es wieder ein "systemischer" Fehler, von dem man in der Finanzbranche in letzter Zeit immer wieder spricht, wenn etwas aus dem Ruder gelaufen ist? Ich hoffe, alle , die das Wort verwenden, wissen, was man darunter versteht. Ich weiß es nicht, bin mir aber sicher, dass die Finanzjongleure, wenn man sie nicht bald stoppt, systematisch die Weltwirtschaft zugrunde richten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 17, 2010 .... die Distanz zur eigenen Entscheidung. .... ?äh? .. die reale Gewinnsituation der Unternehmen aus. .... Die war nie das Problem, dh Ursache dieser Krise oder besonders nahe an dieser dran. Die "Gewinnsituation" der Finanzunternehmen ist übrigens wieder besonders hochgeschraubt, auch dies kann sich schnell wieder ändern, zu schnell, viel zu schnell. Aber wenn ich mir die Grundlage der Gewinnsituation vor Augen halte, dann scheint sie mir noch weniger nachhaltig als 2006-7 zu sein. Und da war ich mir sicher, dass die Märkte in absehbarer Zeit einbrechen würden. Sie sind mE aber gar nicht übertrieben stark eingebrochen, sondern haben auf ihrem Tiefststand lediglich "fair value" tangiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Mai 17, 2010 Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Noch ist die Frage nicht beantwortet: "Wie kam es zu diesem Unfall? Wer hat ihn verursacht?" Oder war es wieder ein "systemischer" Fehler, von dem man in der Finanzbranche in letzter Zeit immer wieder spricht, wenn etwas aus dem Ruder gelaufen ist? Ich hoffe, alle , die das Wort verwenden, wissen, was man darunter versteht. Ich weiß es nicht, bin mir aber sicher, dass die Finanzjongleure, wenn man sie nicht bald stoppt, systematisch die Weltwirtschaft zugrunde richten. Nur eine Vermutung: Diese Handelssysteme sind schon tolle Dinge : Da haben sich mehr oder minder genialen Finanzexperten mit mehr oder minder begabten Programmierern zusammengetan und Systeme kreiert , die dann praktisch von den 'nasepopelnden Praktikanten' bedient werden. Dummerweise neigen die ersten beiden Gruppen dazu, ihr Wissen mehrfach zu verkaufen - womit die Systeme mehr oder minder gleich ticken. Dann noch ein paar schlechte Nachrichten (Griechenland, EURO) aus der Woche vorher - womit diese Systeme dann auf Baisse-Erwartung parametriesiert waren - und dann braucht's nur noch einen Schneeball, um die Lawine auszulösen... Die Gegenmittel wären simpel - man könnte einfach bei Kursbewegungen über x % mal den Stecker für eine Stunde ziehen - um den Marktteilnehmern mal den kritischen Blick über die Orderbücher zu erlauben. Oder noch simpler - einfach mit diesen Vorfällen leben : denn diejenigen, die ihr (natürliches) Gehirn in der Zeit benutzt haben, konnten ziemlich gut Geld verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stocksurfer Mai 17, 2010 heute wird berichtet, dass eine kleine, konservative Brokerfirma aus Kansas den Crash ausgelöst haben soll. ftd So richtig ins Rollen gekommen ist die Lawine aber wohl durch High Frequency Trader (vermute ich) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 17, 2010 Ein kleiner Broker soll es gewesen sind? Die Lösung ist zu einfach. Der Fehler muss tiefer liegen. Aber vielleicht ist Aufklärung unerwünscht? So kann man weitermachen wie bisher. Jeder halbwegs Gescheite weiß, dass ein Wert wie PG nicht innerhalb von ganz wenigen Minuten um 50% fallen oder steigen kann. Heutzutage betrachten häufig Computer , Profis und Leute,die es sein wollen, nicht mehr Unternehmen, sondern nur noch Chartbilder. Bestimmte Konstellationen lösen automatisch Käufe oder Verkäufe aus, egal ob jetzt dahinter PG oder ein heißer Call auf tipp24 oder sonstiges spekulatives Zeugs steckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Mai 17, 2010 Aber vielleicht ist Aufklärung unerwünscht? Ich glaub der Abschlussbericht der SEC steht noch aus. Die haben eine neue Führung die sich eh profilieren muss, von daher glaub ich nicht das die SEC nicht zu einem Ergebnis kommen wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Mai 17, 2010 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,695123,00.html Die Spur führt nach Kansas Was oder wer verursachte den Börsenschock vom 6. Mai? Jetzt wollen US-Fahnder den Hauptverursacher identifiziert haben - eine traditionsreiche, risikoscheue Brokerfirma. Das Haus hat seinen Sitz nicht an der Wall Street - sondern im fernen Bundesstaat Kansas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 17, 2010 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,695123,00.html Die Spur führt nach Kansas Direkt zum Zauberer von Oz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 18, 2010 1987 Redux: Impossible or Likely? Is a replay of the 1987 crash a realistic likelihood? Well, it depends upon who you ask. And even more important, when you ask them. Consider these two WSJ articles, one published (online yesterday) in todays print WSJ, one in 2007. A mere 3 years and a 7,500, 56% Dow crash separates the two publications. How do you think that impacted participants perspectives of the current environment versus 1987? ...... Sehr schönes Nachdenken über die Marktpsychologie set und setting. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 18, 2010 As I said on July 16, 2008 .... All these short sale restrictions are going to do is create a vacuum. Once the shorts are driven out these shares will plunge. Interestingly, my friend "HB" pinged me earlier today with a very similar, but even more ominous comment. "Short selling restrictions are a great indicator of imminent market crashes. The biggest market declines in history all happened shortly after short selling restrictions were introduced." Don't count on that happening again, but if it does, you have fair warning. Mish: Short Selling Restrictions "A Great Indicator of Imminent Market Crashes" via & auch interessant: Shock & Awe Phase II: Germany to Ban Naked Short-Selling at Midnight; Politicians Battle Markets; Short Selling Restrictions and Market Crashes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 19, 2010 Aktienkurse und AlgorithmenDas Herzkammerflimmern der Börse Die irrwitzigen Schwankungen der Aktienkurse sind nicht so rätselhaft, wie oft behauptet wird. Wo die schnellsten Computer der Welt als Spekulanten agieren, gerät der Finanzmarkt ins Netz der räuberischen Algorithmen. Von Thomas Strobl Von "weissgarnix", sehr schön geschrieben und unterhaltsam. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 20, 2010 Auch ohne Fettfinger oder "Fehler" sind die Stände vom "flash crash" praktisch erreicht worden. Welche Ausrede gibt es diesmal? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 Mai 20, 2010 Auch ohne Fettfinger oder "Fehler" sind die Stände vom "flash crash" praktisch erreicht worden. Welche Ausrede gibt es diesmal? Der 1000-er Pups war nur die Generalprobe für das was jetzt kommt... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Mai 20, 2010 Ihr habt ja viel hier geschrieben, aber ich glaube es ist einfach nur mal wieder - Mai . Und alle gingen davon aus, dass es noch Mai wurde, den Rest machten die Computer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juli 1, 2010 · bearbeitet Juli 1, 2010 von John Silver Aus der "WELT". Börsen-Notbremse bewährt sich bei Citigroup Die neue elektronische Notbremse der Wall Street hat den Handel mit der Citigroup-Aktie gestoppt. Der Kurs war zuvor grundlos abgestürzt. ... Im Falle der Citigroup hat sich das neue System nun erstmals bewährt. 8821 Aktien der Citigroup wurden zum Kurs von 3,3174 Dollar angeboten und damit fast dreizehn Prozent unter der vorherigen Order. ... http://www.welt.de/wirtschaft/article8266961/Boersen-Notbremse-bewaehrt-sich-bei-Citigroup.html Prima - eine Order von ca. $ 25K und die Computersysteme spielen so verrückt, dass der Handel ausgesetzt werden muss... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Juli 1, 2010 · bearbeitet Juli 1, 2010 von ipl Jetzt im Sonderangebot: 1 mal den Handel an der Wall Street aussetzen - bereits ab $25.000! Jochen Schweizer - Erlebnisse für den Mann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 1, 2010 Jetzt im Sonderangebot: 1 mal den Handel an der Wall Street aussetzen - bereits ab $25.000! Und man kann für den "Aussetzer" sogar einen Namen wählen. Ähnlich wie bei Hochs und Tiefs bei der Wettervorhersage kriegen Kursstürze, Aussetzer und andere Kurven dann unvergessliche Namen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 28, 2010 Hier noch ein, wie ich fand, interessanter Artikel zum "Flash Crash": Der Flash-Crash war wie ein Hackerangriff auf die Börse Hatten wir nicht mal nen Thread zum Hochfrequenz-Handel oder besser low-latency-Handel? Hab ihn nicht gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Oktober 29, 2010 Hier noch ein, wie ich fand, interessanter Artikel zum "Flash Crash": Der Flash-Crash war wie ein Hackerangriff auf die Börse Hatten wir nicht mal nen Thread zum Hochfrequenz-Handel oder besser low-latency-Handel? Hab ihn nicht gefunden. Meiner Meinung gabe schon Stunden vorher sehr eindeutige Signale im FX Bereich das da etwas kommt,konnte jeder Intraday verfolgen. Gerüchte auf oberster Ebene für Euro Crash/Austritt. Zusätzlich waren extrem starke Verkaufsignale seit 4 Tagen aktiv und am 6. Mai dann auch noch das Hindenburg Omen Jahrestag. Natürlich haben die Robotrades das ganze beschleunigt etc. Doch war es meiner Meinung eine Panikattacke der größten Adressen der Welt die nur darauf gewartet haben den Sell Button zu drücken. Ähnlich wie jetzt bzw. in den kommenden Wochen. Die large Traders und Insider sind nicht Long, und das hat einen Grund. Das heisst wiederum die aktuelle Geschichte geht nicht mit Flashcrashs einher, weil die Big Boys ja gar nicht mehr im Markt sind, ausgenommen die FX, die ZBs werden auch diesmal über die Richtlinien hinwegsehen und extreme Summen bewegen. Als Privatanleger steht man nur da und fragt sich wie das kommen konnte wenn doch jeder vom Aufschwung und abgeschlossenen Finanzkrise schreibt. Haltet die Augen offen! , spätestens wenn der Goldpreis überproportional abhebt kommt einige Stunden später ein kleines WOW Erlebnis am Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 29, 2010 · bearbeitet Oktober 29, 2010 von Delphin Meiner Meinung gabe schon Stunden vorher sehr eindeutige Signale im FX Bereich das da etwas kommt,konnte jeder Intraday verfolgen.Gerüchte auf oberster Ebene für Euro Crash/Austritt. Zusätzlich waren extrem starke Verkaufsignale seit 4 Tagen aktiv und am 6. Mai dann auch noch das Hindenburg Omen Jahrestag. Natürlich haben die Robotrades das ganze beschleunigt etc. Doch war es meiner Meinung eine Panikattacke der größten Adressen der Welt die nur darauf gewartet haben den Sell Button zu drücken. Gut, das kann ich natürlich nicht beurteilen, weiß ja nicht, auf welche Quellen du dich beziehst. (Was genau meinst du übrigens mit "Gerüchte auf oberster Ebene für Euro Crash/Austritt"?) Was hälst du denn von dem Vorschag in dem Artikel, dass abgegebene Order eine Mindesthaltbarkeit von 50 Millisekunden haben sollen, bevor sie storniert werden können? Ich meine mit gesundem Menschenverstand ist doch ohnehin nicht zu begründen, warum eine Order überhaupt nur zur Beeinflussung gesendet und sofort wieder storniert werden darf. Oder mal etwas direkter formuliert: es wäre für den eigentliche Zweck der Börse doch völlig ausreichend, sagen wir alle 10 Sekunden eine Auktion zu machen, abgegebene Orderswären verbindlich und könnten erst nach der Auktion storniert werden. Das ist genug Zeit, dass ein Mensch eine Kauf-/Verkaufentscheidung fällen kann, ohne dass man Maschinen das überlassen muss (kann man natürlich trotzem). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Oktober 29, 2010 Höchste Ebene sind die Politischen Wirtschafts Eliten, ZBs., Iluminati, Systeminsider und Forex Geheimdienste etc. Finde ich gut, auf diesem Sektor werden auch wenn nicht bald einschneidende Regeln erlassen werden. Erfolgreiche Robo ultra kurz Progs auf Sekunden, können in einem normalen Markt erfolgreich scalpen jedoch nicht in einem Flashcrash. Die Programme laufen jedoch in so einen Flash. Da es verstärkt auf Commerz Ebene angewendet wird. Da wird alles ausradiert weil die Systeme gar nicht mit der Auftragsbewältigung zusammen kommen, siehe 6 Mai. Wurde vom PPT eingefroren und storniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 22, 2015 · bearbeitet April 22, 2015 von Bärenbulle Anscheinend kommt Bewegung in die Sache: Börsenhändler wegen „Flash Crash“ verhaftetInnerhalb weniger Minuten ist der Dow Jones im Jahr 2010 um 600 Punkte abgestürzt. Ein Wertpapierhändler ist deshalb nun in Großbritannien verhaftet worden. Amerika verlangt, dass er ausgeliefert wird. in Wertpapierhändler ist in Großbritannien wegen Marktmanipulation verhaftet worden - amerikanische Behörden fordern seine Auslieferung. Der Mann habe mit einem automatisierten Handelsprogramm auf betrügerische Art zum kurzzeitigen Zusammenbruch des Aktienmarktes im Mai 2010 beigetragen, teilte das Justizministerium am Dienstag in Washington mit. Der als „Flash Crash“ in die Finanzgeschichte eingegangene Vorfall hatte den amerikanischen Leitindex Dow Jones innerhalb von fünf Minuten um 600 Punkte abstürzen lassen. Das ist aber nur der Gipfel dessen, was dem 37-Jährigen vorgeworfen wird. Der Brite wird unter anderem auch beschuldigt, mit seiner Firma Nav Sarao Futures in großem Stil Scheinaufträge für sogenannte Indexprodukte plaziert zu haben. Damit habe er den Ermittler zufolge die Kurse gedrückt, um Kontrakte auf Termingeschäfte, die er vorher veräußert hatte, günstiger zurückkaufen zu können. Der Händler soll auf diese Weise über fünf Jahre hinweg 40 Millionen Dollar (37 Millionen Euro) ergaunert haben. Nun muss er sich wegen Betrugs, Manipulation und anderer Vergehen verantworten. Auch die Finanzaufsicht CFTC hat ein Verfahren eröffnet. Quelle: faz.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 22, 2015 · bearbeitet April 22, 2015 von Bärenbulle Ausführlicher hier: Mein Link => sehr lesenswert. Geil! Der Typ hat einen 500-Mrd-$-Schock vom Sofa seiner Harz-IV-Hütte aus angezettelt. am Besten finde ich: The various filings show that in March 2010, having been contacted by the CME after placing a number of large orders which he then cancelled, he said he been showing a friend practices indulged in by "the high frequency [trading] geeks". Two months later, he is said to have told his broker in an email that the CME had again been in touch, and this time he had "told ‘em to kiss my ass”. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 23, 2015 · bearbeitet April 23, 2015 von Bärenbulle Technisch lief es dann wohl in etwa so ab, nur dass es an dem Tag etwas stärkere und unerwartete Seiteneffekte gab: Quelle: Artikel Süddeutsche Allerdings scheint er ja nicht wirklich reich damit geworden zu sein. Oder er hat die Kohle versteckt. Was für ein Harakiri-Kurs. Erinnert mich irgendwie an Ulli H.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag