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knapp

Wirtschafts- und Finanzkrise

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Tony Soprano

Die einzige Regierung die in den letzten Jahrzehnten einigermaßen ernsthaft unbequeme Reparaturen an unserem Wirtschafts- bzw. Sozialsystem vorgenommen hat war ironischerweise die von Gerhard Schröder (SPD). Und was hat er davon gehabt??? .... Wahl verloren, linker Parteiflügel abgespalten. Als Merkel mit Paul Kirchhoff mal etwas Reformeifer zeigte hat sie auch prompt einen vorher riesigen Vorsprung eingebüßt und sogar noch fast die Wahlen verloren.

 

Die Deutschen WOLLEN keine Reformen, schon gar keine die weh tun. Ein kluger Politiker macht tolle Versprechungen und gibt fleißig Geld aus, das wollen die Wähler sehen. Traurig, aber wahr.

 

Leider hast Du damit vollkommen recht.... :(

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chart

@knapp hat vollkommen recht!

 

reformen wollen die deutschen schon, nur keine die auf den rücken der schwächsten ausgetragen wird und die reichen und oberen sich die tasche immer voller stopfen!

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Genau ... "Reichtum für alle!".

 

Ernst-faehrt-Porsche

 

...

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fisher

Genau ... "Reichtum für alle!".

 

Ernst-faehrt-Porsche

 

...

 

Warum nur Ernst?

Alle wollen doch Porsche fahren. Und jetzt kommt die Katze, die sich ................................................... beißt!

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fisher
· bearbeitet von fisher

Die einzige Regierung die in den letzten Jahrzehnten einigermaßen ernsthaft unbequeme Reparaturen an unserem Wirtschafts- bzw. Sozialsystem vorgenommen hat war ironischerweise die von Gerhard Schröder (SPD). Und was hat er davon gehabt??? .... Wahl verloren, linker Parteiflügel abgespalten.

 

Leider hast Du damit vollkommen recht.... :(

 

Schröder hat das eine Menge gebracht.

Seiner Partei hat es viele Probleme bereitet.

Der gesamten Gesellschaft hat es noch mehr geschadet.

Wir alle haben jetzt eher mehr Probleme. Wer hat jetzt recht?

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Malvolio

Die einzige Regierung die in den letzten Jahrzehnten einigermaßen ernsthaft unbequeme Reparaturen an unserem Wirtschafts- bzw. Sozialsystem vorgenommen hat war ironischerweise die von Gerhard Schröder (SPD). Und was hat er davon gehabt??? .... Wahl verloren, linker Parteiflügel abgespalten.

 

Leider hast Du damit vollkommen recht.... :(

 

 

Der gesamten Gesellschaft hat es noch mehr geschadet.

 

 

Noch mehr geschadet als was? Diese dümmliche "Hartz IV muss weg Polemik" ist doch undifferenzierter Unsinn für Bild-Zeitungsleser und Sozialromantiker. Über die technische Umsetzung kann man sicher trefflich streiten. Aber das die deutschen Sozialsysteme dringend reformbedürftig waren und zum Teil immer noch sind kann doch niemand ernsthaft bestreiten. Die Umsetzung der Hartz-Reformen war sicher in vielen Teilen stümperhaft. Bestimmte Bereiche haben sicher auch nicht so funktioniert wie gedacht. Aber die grundlegenden Ideen sind in meinen Augen alternativlos. Über Erfolg oder Misserfolg dieser Reformen kann man diskutieren. Ich stelle nur mal fest das sich Wirtschaft und Arbeitslosigkeit in den Jahren nach Schröder ungewöhnlich gut entwickelt haben.

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FelixB

Ich stelle nur mal fest das sich Wirtschaft und Arbeitslosigkeit in den Jahren nach Schröder ungewöhnlich gut entwickelt haben.

 

böse Zungen könnten das auch damit begründen, dass es sich eben um die Zeit nach Schröder gehandelt hat ;)

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Warlock

Ich wünschte es gäbe mehr Schröders in der Politik. Egal wie man im Einzelfall zu seiner Politik steht, wieviele Politiker setzen ihre Überzeugung über ihr Amt. Die Reform war überfällig unter Merkel wird es keine Reformen geben, im Moment ist auch nicht der richitge Zeitpunkt. Erstmal muss die Krise überwunden werden und aus den Köpfen der Leute um ihnen überkommene Vorteile zu entziehen. Vielleicht kann dann der nächste Kanzler wieder etwas unternehmen.

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Edgar
· bearbeitet von Edgar

Was soll die Politik auch machen die Karre ist in den Dreck gefahren worden über Jahrzehnte hinweg.

Keiner kann jetzt da noch viel ändern.Was sollen sie tun ausser sparen und damit der Wirtschaft schaden.Oder nicht sparen und den Staat in die Pleite treiben.Die Arbeitslosenzahlen werden eh geschönt da kann man gar nix drauf geben.

Solange man die Finanzfutzies, die in ihrer eigenen Welt leben und den Sinn für die Realität längst verloren haben, machen lässt was sie wollen geht das mit Sicherheit auf Dauer nicht gut.

 

Da kann man dann die schuld nicht alleine oder gar nicht auf die Politik schieben egal ob Schröder oder Merkel oder sonst wer.

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knapp

Was soll die Politik auch machen die Karre ist in den Dreck gefahren worden über Jahrzehnte hinweg.

Keiner kann jetzt da noch viel ändern.Was sollen sie tun ausser sparen und damit der Wirtschaft schaden.Oder nicht sparen und den Staat in die Pleite treiben.Die Arbeitslosenzahlen werden eh geschönt da kann man gar nix drauf geben.

Solange man die Finanzfutzies, die in ihrer eigenen Welt leben und den Sinn für die Realität längst verloren haben, machen lässt was sie wollen geht das mit Sicherheit auf Dauer nicht gut.

 

Da kann man dann die schuld nicht alleine oder gar nicht auf die Politik schieben egal ob Schröder oder Merkel oder sonst wer.

 

Natürlich könnten die Politiker was machen, und ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß sie sich damit nicht einmal selbst schaden würden wenn: ein Gesetz einbringen, das die "Negativ Wetten" Leerverkäufe oder dubiosen "Rückversicherungen" entweder ganz verbietet, oder nur über hohe Besteuerung erlaubt.

 

Der Politiker würde anteilsmäßig jedenfalls weit mehr Stimmen zugewinnen als ihm durch verärgerte Wettkönige und Bankenleute verloren gingen. Ich bin mir sicher, daß der etwas lostreten würde wofür ihm die ganze Nation dankbar sein wird, etwas lostreten würde, das die ganze Finanzwelt umkrempelt.

 

Ich kenn aber keinen erkennen, der so etwas in Angriff nehmen wird. Der einzige dem ich so etwas zutrauen würde ist Friedrich Merz.

 

Der wurde aber der Merkel zu gefährlich, deshalb mußte er weg vom Fenster, und wer weiß ob die Kanzlerin jemanden neben sich dulden würde der wirklich was bewirkt hat und dies auf seine Fahne schreiben darf. Das machthungrige Stück sitzt wie der fette Hering im Glashaus und wie bereits bekannt stinkt der Hering schon vom Kopf her. Da sollte der Gido mit seinem Süßen Geraspel nun auch nichts mehr verwertbares beitragen. Die Hauptsache beide haben ihre Pensionen gesichert. Daß nix beim Regieren als die Pensionen dabei rauskommt, da wußte Merkel bereits bei ihrem ersten Amtsantritt. Bei der Scheinhochzeit mit der Süßholzraspel wußte sie genau, daß sie ihre Pension noch erweitert und daß das Steuerversprechen ein Schmarrn ist aber dem eigenen Nutzen dienlich ist. Der Abgang ist immer trocken wie Rotkäppchen. Da kennt sie sich ja bestens mit aus.

 

Es hat mal jemand (und das ist kein Niemand!) vorausgesagt, daß es in Deutschland zu einem Bürgerkrieg durch Armut kommen würde, und hier hat er nicht die Armut der heutigen Hartz4 Empfänger gemeint, sondern die Armut derjenigen die durch die Umverteilung trotz Leistung verarmt sind. dazu gehören auch die heutigen Mittelständler.

 

Ich muß aber mal nachlesen ob er nur Deutschland oder Europa gemeint hat.

 

Jedenfalls wenn keiner was gegen die Wettkönige unternimmt, so werden wir sehen wie das Vorausgesagte eintritt - jede Wette!

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ipl
Natürlich könnten die Politiker was machen, und ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß sie sich damit nicht einmal selbst schaden würden wenn: ein Gesetz einbringen, das die "Negativ Wetten" Leerverkäufe oder dubiosen "Rückversicherungen" entweder ganz verbietet, oder nur über hohe Besteuerung erlaubt.

Am besten wir erlassen gleich ein Gesetz, dass alle Aktien 1% am Tag steigen müssen!

 

Oder was war noch mal der Sinn des Verbots von "Negativwetten"? Hab ich bei dem ganzen Banker/Zocker/Heuschrecken-Bashing hier irgendwie aus den Augen verloren...

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Edgar
· bearbeitet von Edgar

Es wurden doch schon viele Umfragen gemacht ob die Banker Schuld haben.

Die fallen dann immer so aus das die grosse Mehrheit das mit ja beantwortet.

Der Hass auf die Banken steigt.

 

Und man sollte in diesem Land auch mal ein wenig auf das Volk das seinen Lebensunterhalt mit normaler harter Arbeit in der realen Welt verdient die unsere Wirtschaft vorantreibt eingehn.Anstatt arrogant zu sein und weiterhin in der kleinen Scheinwelt die man sich erschaffen hat zu leben.Banken sollten mal wieder freizügiger mit Krediten für Unternehmen sein anstatt da zu sparen und zu vorsichtig zu sein aus Angst vor Ausfall.Im Gegenzug aber haben sie keine Angst sich an den Märkten durch Wetten und andere Zockerreien zu verspekulieren dafür ist immer Geld da.

 

Das darf nicht sein das der Mittelstand und die Kleinen immer dafür grade stehn um die Banken zu retten und damit auch die Jobs der immer wieder versagenden ignoranten Bänker.

 

Und das hat sehr wohl was mit der wirtschaftlichen Leistung Europas zu tun.Wenn es nämlich mal so weit kommt und ja teilweise schon ist das es sich mehr lohnt Hartz 4 zu empfangen anstatt arbeiten zu gehn dann bin ich mal auf die Arbeitslosenzahlen gespannt.

Und auf die Unruhen erst recht.Ob das dann gut für unser Land ist wage ich mal zu bezweifeln.

 

Aber auch die Politiker müssen was tun es nur auf die Banken zu schieben ist sicher falsch denn die kapieren das eh nicht von sich aus dafür sind die viel zu Stolz in ihrer Scheinwelt und werden so weiter machen.

Deshalb müsste da eigentlich einhalt geboten werden das Problem ist aber glaube ich nur das man es Weltweit tun müsste wegen dem Wettbewerb.Und ob die USA oder die von der Insel da mitspielen wage ich mal zu bezweifeln.

Also bleibt alles beim alten was auch heisst die Umverteilung des Geldes Reiche immer Reicher Arme und Mittelständler immer ärmer geht weiter.

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BondWurzel

Die Politiker haben sich durch sinnlose Wirtschafts- und Finanzpolitik über Jahrzehnte selbst auf die Intensivstation der Finanzwirtschaft katapultiert und hängen am Tropf dersleben und der ECB. Ohne Investoren = Banken und Versicherungen, Fonds sind die Staaten pleite. Nun frangt man sich, wieso man auf die Banken schimpft, es sei denn es sind öffentlich, rechtliche Landesbanken, die von denselben "Bank"-rotteuren geleitet werden.

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Edgar

Die Politiker haben sich durch sinnlose Wirtschafts- und Finanzpolitik über Jahrzehnte selbst auf die Intensivstation der Finanzwirtschaft katapultiert und hängen am Tropf dersleben und der ECB. Ohne Investoren = Banken und Versicherungen, Fonds sind die Staaten pleite. Nun frangt man sich, wieso man auf die Banken schimpft, es sei denn es sind öffentlich, rechtliche Landesbanken, die von denselben "Bank"-rotteuren geleitet werden.

 

 

Genau deshalb werden die Politiker auch nichts unternehmen können weil sie ja abhängig sind von der Finanzwelt und nicht nur die Politiker.

Deshalb muss das Signal was zu ändern ja auch von den Banken kommen von denen einige ja auch Pleite wären wenn der Staat nicht geholfen hätte.Ein Gegenseitiges Geben und Nehmen.Aber es ist nunmal so das irgentwer den Misst den da gemacht wurde(wird) auch bezahlen mus.Wer das ist dürfte bekannt sein.

Egal wie man die Schulden bekämpft das Volk ( Mittelständler) werden am meisten zu kämpfen haben.Was macht es mir als Millionär aus wenn ne Inflation kommt von 3-5%?Nix.

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

Nur das sind halt eben die Leute die die Wirtschaft durch Konsum ankurbeln oder eben nicht wenn sie gezwungen werden den Gürtel enger zu schnallen.Der Millionär kauft trotzdem.Durch die ganzen Reformen im Gesundheitsystem z.B. und durch anstehende Sparmassnahmen machen die Politiker aber nichts anderes als die Schere weiter auseinander klappen zu lassen.

Und die Ackermanns dieser Welt werden dann zum Dinner ins Kanzleramt eingeladen.Bestimmt nicht um der irren Zockerrei ein Ende zu berreiten.Die stecken alle unter einem Hut Politik und Dicke Bänker.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Ein Gegenseitiges Geben und Nehmen.

 

Banken sind Wirtschaftsunternehmen mit hoher Systemfunktion, ansonsten wie alle anderen auch, die ihren Kapitalgebern verpflichtet sind und niemandem anders ( auch Versicherungen und Fonds halten Aktien ). Der Staat alleine hat Überwachungs- und Steuerungsfunktion und kann hierüber regulieren....je mehr Pappnasen den Staat regieren umso schwieriger...schlimm ist, das der Staat laufend kostspielige Institute beauftragt und Fachleute hat und nichts zustande bringt außer ausharren und aussitzen. Wofür zahlt man denn seine Steuern?

 

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

 

Was versteht du unter Mittelständler?

 

http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/556525/index4.html

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Edgar
· bearbeitet von Edgar
Ein Gegenseitiges Geben und Nehmen.

 

Banken sind Wirtschaftsunternehmen mit hoher Systemfunktion, ansonsten wie alle anderen auch, die ihren Kapitalgebern verpflichtet sind und niemandem anders ( auch Versicherungen und Fonds halten Aktien ). Der Staat alleine hat Überwachungs- und Steuerungsfunktion und kann hierüber regulieren....je mehr Pappnasen den Staat regieren umso schwieriger...schlimm ist, das der Staat laufend kostspielige Institute beauftragt und Fachleute hat und nichts zustande bringt außer ausharren und aussitzen. Wofür zahlt man denn seine Steuern?

 

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

 

Was versteht du unter Mittelständler?

 

http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/556525/index4.html

 

Damit meine ich nicht Chefs sondern die Leute die noch einigermassen von ihrem Geld Leben können.Mit 1500 Euro meine ich auch Netto Gehalt.

Man darf da auch nicht von Durchnittsgehältern ausgehen die wieder irgentwo erstellt wurden da das eh sinnlos ist.

In München braucht man ein anderes Gehalt als auf dem Land um gut zu leben.

 

Spielt aber auch keine Rolle.

Was ich meinte ist das diese Leute ob Mittelstand oder sonst was ist doch egal eingeschränkt werden was ihre Ausgaben angeht.Millionäre aber juckt es nicht die haben weiterhin Geld genug um zu konsumieren.

 

Und das könnte sich eben auch auf unsere Wirtschaft auswirken wenn da zu hohe Einschnitte kommen.

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BondWurzel
Ein Gegenseitiges Geben und Nehmen.

 

Banken sind Wirtschaftsunternehmen mit hoher Systemfunktion, ansonsten wie alle anderen auch, die ihren Kapitalgebern verpflichtet sind und niemandem anders ( auch Versicherungen und Fonds halten Aktien ). Der Staat alleine hat Überwachungs- und Steuerungsfunktion und kann hierüber regulieren....je mehr Pappnasen den Staat regieren umso schwieriger...schlimm ist, das der Staat laufend kostspielige Institute beauftragt und Fachleute hat und nichts zustande bringt außer ausharren und aussitzen. Wofür zahlt man denn seine Steuern?

 

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

 

Was versteht du unter Mittelständler?

 

http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/556525/index4.html

 

Damit meine ich nicht Chefs sondern die Leute die noch einigermassen von ihrem Geld Leben können.Mit 1500 Euro meine ich auch Netto Gehalt.

Man darf da auch nicht von Durchnittsgehältern ausgehen die wieder irgentwo erstellt wurden da das eh sinnlos ist.

In München braucht man ein anderes gehalt al auf dem Land um gut zu leben.

 

Spielt aber auch keine Rolle.

Was ich meinte ist das diese Leute ob Mittelstand oder sonst was ist doch egal eingeschränkt werden was ihre Ausgaben angeht.Millionäre aber juckt es nicht die haben weiterhin Geld genug umk zu konsumieren.

 

Ist nicht egal, wie will man dich denn verstehen!

 

Deine Begriffswahl ist dann aber vollkommen verkehrt.

 

Du meinst Niedrigverdiener, dass es einem mit mehr Geld besser geht, ist doch klar, das hat aber mit dem Threadthema nichts zu tun.

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Edgar
· bearbeitet von Edgar

 

 

Banken sind Wirtschaftsunternehmen mit hoher Systemfunktion, ansonsten wie alle anderen auch, die ihren Kapitalgebern verpflichtet sind und niemandem anders ( auch Versicherungen und Fonds halten Aktien ). Der Staat alleine hat Überwachungs- und Steuerungsfunktion und kann hierüber regulieren....je mehr Pappnasen den Staat regieren umso schwieriger...schlimm ist, das der Staat laufend kostspielige Institute beauftragt und Fachleute hat und nichts zustande bringt außer ausharren und aussitzen. Wofür zahlt man denn seine Steuern?

 

 

 

 

Was versteht du unter Mittelständler?

 

http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/556525/index4.html

 

Damit meine ich nicht Chefs sondern die Leute die noch einigermassen von ihrem Geld Leben können.Mit 1500 Euro meine ich auch Netto Gehalt.

Man darf da auch nicht von Durchnittsgehältern ausgehen die wieder irgentwo erstellt wurden da das eh sinnlos ist.

In München braucht man ein anderes gehalt al auf dem Land um gut zu leben.

 

Spielt aber auch keine Rolle.

Was ich meinte ist das diese Leute ob Mittelstand oder sonst was ist doch egal eingeschränkt werden was ihre Ausgaben angeht.Millionäre aber juckt es nicht die haben weiterhin Geld genug umk zu konsumieren.

 

Ist nicht egal, wie will man dich denn verstehen!

 

Deine Begriffswahl ist dann aber vollkommen verkehrt.

 

Du meinst Niedrigverdiener, dass es einem mit mehr Geld besser geht, ist doch klar, das hat aber mit dem Threadthema nichts zu tun.

 

Warum nicht????

Leute mit mittlerem und niedrigem Einkommen werden wegen der Finanzkrise weniger konsumieren wenn sie deshalb zu höheren Abgaben oder durch Inflation dazu gezwungen werden.

Was bedeutet das auch die Wirtschaft darunter leidet.

Eins kommt zum anderen.

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Prospektständer

Bitte, bitte Edgar Bondi, nicht immer soviel auf einmal zitieren, Augenkrebs.... :'(

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Damit meine ich nicht Chefs sondern die Leute die noch einigermassen von ihrem Geld Leben können.Mit 1500 Euro meine ich auch Netto Gehalt.

Man darf da auch nicht von Durchnittsgehältern ausgehen die wieder irgentwo erstellt wurden da das eh sinnlos ist.

In München braucht man ein anderes gehalt al auf dem Land um gut zu leben.

 

Spielt aber auch keine Rolle.

Was ich meinte ist das diese Leute ob Mittelstand oder sonst was ist doch egal eingeschränkt werden was ihre Ausgaben angeht.Millionäre aber juckt es nicht die haben weiterhin Geld genug umk zu konsumieren.

 

Ist nicht egal, wie will man dich denn verstehen!

 

Deine Begriffswahl ist dann aber vollkommen verkehrt.

 

Du meinst Niedrigverdiener, dass es einem mit mehr Geld besser geht, ist doch klar, das hat aber mit dem Threadthema nichts zu tun.

 

Warum nicht????

Leute mit mittlerem und niedrigem Einkommen werden wegen der Finanzkrise weniger konsumieren wenn sie deshalb zu höheren Abgaben oder durch Inflation dazu gezwungen werden.

Was bedeutet das auch die Wirtschaft darunter leidet.

Eins kommt zum anderen.

 

Das hast du aber bisher nicht so geschrieben, dann schreib es doch direkt und nicht, wem was mehr oder weniger juckt oder so. Du kennst doch den Unterschied zwischen Quantität und Qualität.

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ipl

Es wurden doch schon viele Umfragen gemacht ob die Banker Schuld haben.

Die fallen dann immer so aus das die grosse Mehrheit das mit ja beantwortet.

Der Hass auf die Banken steigt.

War das gerade ein Argument? Am besten wir lassen die "Schuld" jetzt demokratisch zuweisen und jeder, der keine Ahnung von der Sachlage hat, darf abstimmen.

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

Das ist entweder kein Mittelständer (oder zumindest nicht mehr lange) oder ein sehr unfähiges Exemplar.

 

Wie will man eigentlich über die Krise, ihre Ursachen und Wirkungen reden, wenn man nicht mal eine Ahnung hat, was der Begriff "Mittelstand" überhaupt bedeutet?

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Edgar
· bearbeitet von Edgar

Es wurden doch schon viele Umfragen gemacht ob die Banker Schuld haben.

Die fallen dann immer so aus das die grosse Mehrheit das mit ja beantwortet.

Der Hass auf die Banken steigt.

War das gerade ein Argument? Am besten wir lassen die "Schuld" jetzt demokratisch zuweisen und jeder, der keine Ahnung von der Sachlage hat, darf abstimmen.

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

Das ist entweder kein Mittelständer (oder zumindest nicht mehr lange) oder ein sehr unfähiges Exemplar.

 

Wie will man eigentlich über die Krise, ihre Ursachen und Wirkungen reden, wenn man nicht mal eine Ahnung hat, was der Begriff "Mittelstand" überhaupt bedeutet?

 

Bin ja heilfroh das Du da den Durchblick hast Supermann. ;)

Deine Kommentare haben ja immer Hand und Fuss Glückwunsch. :thumbsup:

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knapp
Natürlich könnten die Politiker was machen, und ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß sie sich damit nicht einmal selbst schaden würden wenn: ein Gesetz einbringen, das die "Negativ Wetten" Leerverkäufe oder dubiosen "Rückversicherungen" entweder ganz verbietet, oder nur über hohe Besteuerung erlaubt.

Am besten wir erlassen gleich ein Gesetz, dass alle Aktien 1% am Tag steigen müssen!

 

Oder was war noch mal der Sinn des Verbots von "Negativwetten"? Hab ich bei dem ganzen Banker/Zocker/Heuschrecken-Bashing hier irgendwie aus den Augen verloren...

 

Hättest mal eines meiner ersten Postings lesen sollen.

Ich frage mich wie du zu deinem Lebensunterhalt kommst.

Deine Antwort sehe ich als kontraproduktiv in der Diskussion an, weil extra an der Sache vorbei geposten und Polemik nichts bringt. Aber die Aussage repräsentiert leider eine große Mehrheit in der Befölkerung, sonst sähe es jetzt anders aus.

Ja, Leistung zahlt sich ja nicht mehr richtig aus. Wer leistet bekommt umverteilt und davon leben immer mehr mit - gelle.

 

Übrigens können immer weniger Schulabgänger richtig lesen.

Kein Mensch hat hier geschrieben, verlangt oder im entferntesten darauf abgezielt daß Aktien wie auch immer %tual steigen sollen. Sie werden so oder so einer Schwankung ausgesetzt sein, die unternehmensabhängig, kunjunkturabhängig, rohstoffabhängig usw. sein wird. Ein Unternehmen das seine Hausaufgaben nicht macht wird es bald nicht mehr geben, ein schlechter Schüler bezieht Hartz4 (oft mehr als einer der was gelernt hat und beim Discounter arbeitet).

 

Zurück zur Sache:

Jedenfalls sind Leerverkäufe nicht auf die Entwicklung eines Unternehmens ausgerichtet, sondern eine reine Wette, die auf den Misserfolg eines Unternehmens im Wirtschaftskreislauf setzt. Eine reine Wette!

Wer wetten will soll ins Wettbüro gehen und dafür Spielsteuern zahlen, und das sollen auch diese welche wetten daß wir die Bach runter gehen. Diese halten die Investoren ab zu inverstieren, diese lähmen eine Wirtschaft diese nagen an jeglichem Erfolg. Diese bringen nichts in die Gemeinschaft ein, sie saugen sie aus. Diese Leute sind Tagdiebe und nehmen uns die Arbeitsplätze.

Diese schädigen das Volk und die Gemeinschaft nachhaltig. Wir müssen jetzt für die Wettbrüder zahlen. Heute habe Politiker wieder zugegeben, daß nix draus wird mit Rente für die heutige arbeitende Generation. Da schaffst du beim A... oder L... bekommst Rentenversicherung abgezogen und der Hartz4ler bekommt als Rentner das gleiche Geld wie einer der sich um Neune im Bett noch mal rumdreht. Und der sonst noch was hat der schafft für die Zocker - toll! :blushing:

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Es wurden doch schon viele Umfragen gemacht ob die Banker Schuld haben.

Die fallen dann immer so aus das die grosse Mehrheit das mit ja beantwortet.

Der Hass auf die Banken steigt.

War das gerade ein Argument? Am besten wir lassen die "Schuld" jetzt demokratisch zuweisen und jeder, der keine Ahnung von der Sachlage hat, darf abstimmen.

 

Ein Mittelständler mit 1500Euro im Monat macht es ne Menge aus.

Das ist entweder kein Mittelständer (oder zumindest nicht mehr lange) oder ein sehr unfähiges Exemplar.

 

Wie will man eigentlich über die Krise, ihre Ursachen und Wirkungen reden, wenn man nicht mal eine Ahnung hat, was der Begriff "Mittelstand" überhaupt bedeutet?

 

Bin ja heilfroh das Du da den Durchblick hast Supermann. ;)

Deine Kommentare haben ja immer Hand und Fuss Glückwunsch. :thumbsup:

 

 

Ja, wenn alle nur sinnvolle Beiträge bringen würden sähe die Welt auch anders aus.

Ist wie im richtigen Leben:

Die guten Äpfel werden gepflückt und aufgegessen - die faulen fallen zu Boden und treiben aus.

War heute im Garten und habe drei ausgerissen. - Weit weg vom Baum. Die Kerne hatte bestimmt ein Vogel augeschi...

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