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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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DrFaustus

Im November hat man 345 M3 ausgeliefert. Das sieht für mich noch lange nicht nach Massenproduktion aus.

Das sind im Schnitt gerade mal 11 Autos pro Tag.

Die Zulassungsszahlen von MS und MX sind auch relativ schwach. Meist kommt zum letzten Monats des Quartals deutlich mehr Zulassungen als in den beiden Vormonaten, weshalb man den Dezember abwarten muss. Aber Oktober&November waren es zusammen rund 1600 Autos weniger als im gleichen Zeitraum des Vorquartals.

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Systemrelevant
Am 22.11.2017 um 09:53 schrieb DrFaustus:

Wenn man bedenkt, dass Tesla Bonds bei 6% YTM notieren, íst das eine ziemlich günstige Refinanzierungsquelle für Tesla.

 

 

Man darf gespannt sein wann sich das im Aktienkurs spiegelt. 6% entspricht dann doch eher Ramsch. Mit den Zahlen aus deinem letzten Post über die gebauten Stückzahlen dürfte das aber auch nicht mehr lange dauern wenn sie nicht schnell die Kurve kratzen. 

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magicw
· bearbeitet von magicw

ja dazu passt:  Geld sparen oder Kampf den Schmarotzern?

 

https://www.focus.de/auto/elektroauto/nicht-mehr-fuer-gewerbliche-nutzung-tesla-schraenkt-die-nutzung-seiner-supercharger-massiv-ein_id_7995799.html

Zitat

Der Elektroauto-Bauer Tesla hat mit seinen "Superchargern" eine große Lade-Infrastruktur geschaffen. Doch die wird offenbar zuviel von Taxen, Carsharing-Diensten und gewerblichen Nutzern verwendet. Tesla zieht nun weltweit die Notbremse.

 

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Holgerli
vor 9 Stunden schrieb jogo08:

 

Helmut Becker, "Auto-Experte". Unseren monatlichen "Helmut Becker" gib uns heute. :D  Schon geil, dass er am Schluss auf Bob Lutz als Instanz verweißt, weil es gerade auch Bob Lutz war der GM gegen die Wand und in die Insolvenz fuhr.

Wer Helmut Becker schon etwas länger verfolgt, der sieht, dass es auch bei ihm eine Lernkurve gibt. Die ergibt sich aber meist aus aktuellen Ereignissen. Letztes Jahr war eMobilität noch eine Modeerscheinung und der Diesel die deutsche Zukunftstechnologie.

Heute weiss auch Helmut Becker, dass es keine Sinn mehr macht den Diesel zu hypen. Stattdessen ist es sinnvoller mit Durchhalteparolen bis ins Jahr 2022 zu überbrücken und Leute vom Kauf von Teslas abzuhalten.

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Akaman
vor 18 Stunden schrieb jogo08:

Zitat aus dem Artikel:

Zitat


Nach eigenem Bekunden hat er in zwölf Jahren nur zweimal versucht, eine Woche Urlaub zu machen, was immerhin zu drei Ehescheidungen führte.

 

 

Das nenne ich Effizienz!

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Nachdenklich
vor 6 Stunden schrieb Akaman:

Nach eigenem Bekunden hat er in zwölf Jahren nur zweimal versucht, eine Woche Urlaub zu machen, was immerhin zu drei Ehescheidungen führte.

Das empfindest Du als Effizienz?

 

Wie viele Ehescheidungen hätte er denn hinbekommen, wenn er jedes Jahr vier Wochen Urlaub gemacht hätte?

 

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Akaman
vor 7 Minuten schrieb Nachdenklich:

Das empfindest Du als Effizienz?

 

Wie viele Ehescheidungen hätte er denn hinbekommen, wenn er jedes Jahr vier Wochen Urlaub gemacht hätte?

 

Sicherlich nicht 1,5 / Wo. -> q.e.d.

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Dork
vor 26 Minuten schrieb Akaman:

Sicherlich nicht 1,5 / Wo. -> q.e.d.

 

Naja, würde zumindest den hohen Kapitalbedarf erklären :D

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Trauerschwan

Hier ein für mich sehr interessanter SA-Artikel über Tesla
 

Zitat

 

If Jonas Is Right About Model 3 Numbers, Tesla Will Lose $2.6 Billion Next Year

 

Summary

CoverDrive recently showed Tesla will be structurally bankrupt even after a full Model 3 ramp-up. But he’s just an outsider. What if his delivery assumptions are wrong?

Fortunately, we now have Model 3 delivery estimates from someone with a pipeline into the Tesla inner sanctum: Morgan Stanley’s Adam Jonas.

CoverDrive reruns his 2018 forecast, this time with Jonas’ delivery numbers. And, guess what? The ocean of red ink just got deeper.

We'll also look at Jonas’ analysis of Tesla’s free cash flow during early 2018. The analysis is, to say the least, misleading.

Jonas says Tesla Nirvana will arrive in 2030. Let's hope his distance vision is better than his ability to see what's in front of his nose.

 

 

Bin nicht investiert, aber verfolge die Story gerne.

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SumSum

Ich schaue mir das schon länger an wegen möglichen Investments:

(+) Die Gesamtstory ist natürlich toll, hat auch Zukunft, sicherlich passend in der Zeit

(+) Innovativ, auch das spreche ich dem Unternehmen nicht ab

 

ABER: 

(-) 12 Mrd. Minus im Jahr *hüstl*

(-) "Vorkasse" durch Kunden, die müssen ja irgendwann auch geliefert werden (in einer vernünftigen Qualität ...)

(-) Zu viele ambitionierte Projekte auf einen Haufen, und die aktuellen laufen noch nicht

(-) sehr hohe Bewertung

 

Für mich wird hier einfach zu viel Geld verbrannt, weil in zu vielen Projekten und gleichzeitig rumgedoktert wird.

Darüber hinaus bestehen halt haufenweise (Liefer-) Verpflichtungen, die teilweise vorfinanziert worden sind.

 

Im Moment für mich daher insgesamt ein (-), trotz der tollen Story ...

 

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Holgerli
vor 18 Minuten schrieb SumSum:

ABER: 

(-) 12 Mrd. Minus im Jahr *hüstl*

(-) "Vorkasse" durch Kunden, die müssen ja irgendwann auch geliefert werden (in einer vernünftigen Qualität ...)

1.) Hast Du da ggf. ein Komma vergessen oder woher kommen die 12 (in Worten: Zwölf) Mrd Minus?

2.) Bis jetzt ist es so, dass die Kunden gerne warten (ich auch).

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ich frage mich, ob es nicht langsam Zeit ist die Aktie zu kaufen. Das Ramp-Up von M3 kommt langsam in Fahrt. Das man rund 6 Monate (Offiziell, ich glaube nach wie vor eher 9-12) hinter dem Zeitplan liegt, ok.

Die Nachfrage nach MS und MX scheinen nach wie vor gut zu sein.

 

Die große Frage, die ich mir stelle: Schafft es Tesla abseits derjenigen, die wider wirtschaftlicher Abwägungen und anderer rationaler Gründe ein M3 kaufen (Tesla/Musk-Fans), Nachfrage für das M3 zu generieren? Und im Ernst: Jeder, der ein Auto bestellt, eine Anzahlung über 1000 EUR macht und keinerlei Anhaltspunkt hat, wann dieses Auto überhaupt geliefert wird, mit welchen Features und zu welchem Preis, gehört für mich zu dieser Kategorie.

 

Anzeichen dafür sehe ich aktuell noch nicht. Vor allem weil die vermutliche Lieferzeit eben noch nicht absehbar ist. Sollte man diese Frage aber mit "Ja" beantworten können bzw. daran glauben, dass man sie mit "Ja" beantwortet, wäre Tesla für mich nun ein Kauf.

Nichts desto trotz wird man kaum an einer weiteren Kapitalerhöhung vorbei kommen vermute ich. Wenn die angekündigt wird, werde ich evtl. kaufen.

 

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Holgerli

@DrFaustusIch bin überrascht, dass Du abseits vom undifferenzierten Tesla-Bashing auch mal logisch argumentierst.

 

vor 4 Minuten schrieb DrFaustus:

Die Nachfrage nach MS und MX scheinen nach wie vor gut zu sein.

Ja, man sieht ganz deutlich, dass das M3 halt nicht im MX und MS-Revier wildert. Eher wildert das MX beim MS, was aber auch nichts macht, da die Produktionsstraßen für beide parallel genutzt werden und schon jetzt am Anschlag sind

 

vor 4 Minuten schrieb DrFaustus:

Das Ramp-Up von M3 kommt langsam in Fahrt. Das man rund 6 Monate hinter dem Zeitplan liegt, ok.

Du schriebst, dass man "keinerlei Anhaltspunkt hat, wann dieses Auto überhaupt geliefert wird". Aber die Zeitverschiebung wird immer sehr deutlich kommuniziert. Die erste Zeitverschiebung direkt Anfang November und die zweite jetzt sogar Anfang des Quartals. Ich habe mal konservativ hochgerechnet: 2.000 St./Woche bis Ende Q1 und dann 4.000 St./Woche bis Ende Q2 und das gleichbleibend bis Ende Q4. Schon allein damit produziert Tesla über 150.000 Einheiten dieses Jahr. Reicht m.M.n. locker um 120.000 Stück regulär in den USA zu verkaufen und dazu alle ausländischen Linkslenker Blind-Vorbesteller vom 31. März 2016 (minus 10% Doppelbesteller, minus 10% Stornierer) im Ausland zu bedienen.

Damit hätte Tesla dann eine sichtbare Perspektive für alle Vorbesteller geschaffen die dann 2019 abgearbeitet werden könnte.

 

vor 8 Minuten schrieb DrFaustus:

Schafft es Tesla (...) Nachfrage für das M3 zu generieren?

Die Frage ist m.M.n eine andere: Welche Alternative gibt es zu Tesla? Weder Renault noch Nissan noch GM noch Hyundai noch die deutschen Hersteller können gerade in höheren oder gar ausreichenden Mengen eMobile herstellen.  Und gerade GM zeigt dazu, dass man selber nicht in der Lage ist ein Ramp-Up für eMobile hinzubekommen. Man hat 13 Monate gebraucht um es überhaupt erstmal hinzubekommen 3.000 Einheiten/Monat vom Bolt zu bauen.

Meine Einschätzung ist, dass selbst Tesla es verkackt und Probleme bei 5.000 Einheiten/Woche oder gar 10.000 Einheiten/Woche zu zu bauen, bis mind. 2020 dennoch die meisten Einheiten eMobil produzieren wird, weil die anderen es noch weniger hinbekommen (mal die Chinesen außen vor, die aber außerhalb von China nicht verkaufen werden bzw. verkaufen werden können).

 

Jetzt bei knapp unter 260 Euro juckt es wieder in den Finger und ich überlege einzusteigen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 15 Minuten schrieb Holgerli:

@DrFaustusIch bin überrascht, dass Du abseits vom undifferenzierten Tesla-Bashing auch mal logisch argumentierst.

Undifferenziert und logisch müssen sich ja nicht ausschließen. Ich habe halt bislang die negativen Aspekte überwiegend gesehen. Der Kurs die letzten Monate hat mir ja auch recht gegeben.

 

Zitat

Ja, man sieht ganz deutlich, dass das M3 halt nicht im MX und MS-Revier wildert. Eher wildert das MX beim MS, was aber auch nichts macht, da die Produktionsstraßen für beide parallel genutzt werden und schon jetzt am Anschlag sind

Das war auch nie zu erwarten. Viel zu groß sind die Preisunterschiede.

Zitat

 

Du schriebst, dass man "keinerlei Anhaltspunkt hat, wann dieses Auto überhaupt geliefert wird". Aber die Zeitverschiebung wird immer sehr deutlich kommuniziert. Die erste Zeitverschiebung direkt Anfang November und die zweite jetzt sogar Anfang des Quartals.

Äh ja, wenn man gar nicht mehr drum herum kommt, die Verschiebung zu leugnen. Im Q3 Calll hat Musk noch gesagt, dass man definitiv zum Jahresende 4stellige Zahlen pro Woche haben wird. Wann hat man das kassiert? Jetzt, nachdem Q4 Geschichte war. Ende Q1 verschiebt man dann wieder um 3 Monate usw. usw. Ich sage nicht, dass man die Zahlen nicht erreichen wird. Ich glaube aber die Guidance von Tesla erst, wenn sie sie auch mal erreichen.

Zitat

 

Ich habe mal konservativ hochgerechnet: 2.000 St./Woche bis Ende Q1 und dann 4.000 St./Woche bis Ende Q2 und das gleichbleibend bis Ende Q4. Schon allein damit produziert Tesla über 150.000 Einheiten dieses Jahr. Reicht m.M.n. locker um 120.000 Stück regulär in den USA zu verkaufen und dazu alle ausländischen Linkslenker Blind-Vorbesteller vom 31. März 2016 (minus 10% Doppelbesteller, minus 10% Stornierer) im Ausland zu bedienen.

Damit hätte Tesla dann eine sichtbare Perspektive für alle Vorbesteller geschaffen die dann 2019 abgearbeitet werden könnte.

Ja, 2019. Das sind ja noch fast 2 volle Jahre. Kein nicht Tesla-Fan, wird ein Auto bestellen, das vielleicht oder vielleicht auch nicht 2020 geliefert wird.

Zitat

 

Die Frage ist m.M.n eine andere: Welche Alternative gibt es zu Tesla? Weder Renault noch Nissan noch GM noch Hyundai noch die deutschen Hersteller können gerade in höheren oder gar ausreichenden Mengen eMobile herstellen.  Und gerade GM zeigt dazu, dass man selber nicht in der Lage ist ein Ramp-Up für eMobile hinzubekommen.

Dein Ernst? GM produziert ein Vielfaches von Tesla beim Massenprodukt. GM produziert nach Nachfrage, weil GM keine Fanbasis hat wie Tesla. Ebenso produzieren BMW und Co. nach Nachfrage. Ich habe von dort jedenfalls nichts vernommen, was auf >2 Jahre Lieferzeit hindeutet. Wie lange ist die Wartezeit beim Bolt?

 

Zitat

 

Man hat 13 Monate gebraucht um es überhaupt erstmal hinzubekommen 3.000 Einheiten/Monat vom Bolt zu bauen.

Meine Einschätzung ist, dass selbst Tesla es verkackt und Probleme bei 5.000 Einheiten/Woche oder gar 10.000 Einheiten/Woche zu zu bauen, bis mind. 2020 dennoch die meisten Einheiten eMobil produzieren wird, weil die anderen es noch weniger hinbekommen (mal die Chinesen außen vor, die aber außerhalb von China nicht verkaufen werden bzw. verkaufen werden können).

 

Jetzt bei knapp unter 260 Euro juckt es wieder in den Finger und ich überlege einzusteigen.

Meine Einschätzung ist, dass es keine Nachfrage von 10.000 Stück/Woche geben wird. Daher wird man dieses Ziel still und heimlich kassieren. Eine Produktionseinheit ist ja auf 5000/Woche ausgelegt. Man wollte ja quasi eine zweite Einheit daneben bauen.

Die ganz ganz große Quizfrage wird sein, wie hoch die Marge ist. Das wird man im ersten Quartal nach Erreichen der 5000/Woche sehen. Schafft man die 25%, hat die Aktie mMn Potenzial auf alte Höchststände zu gehen oder sogar darüber.

Die zweite Quizfrage: Wie lange bleibt die Nachfrage nach den alten Modellen stabil, wenn hier in 2-3 Jahren im Luxussegment Konkurrenzprodukte kommen?

 

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Dork

Ich frage mich, inwiefern das Vehikel-Produktionsthema einen nachhaltigen Vorteil für Tesla bringt.

Ziel für Tesla muss es ja sein, den Markt mit genügend Fahrzeugen zu versorgen. Klappt noch nicht.

Aber was dann? Im Gegensatz zu den Verbrennern, die bekanntlich eine begrenzte Lebensdauer haben, sollten die E-Vehikel länger überdauern. Ist das Geschäftsmodell danach nachhaltig? Hat Tesla einen OEM-Vorteil? Besteht das Geschäftsmodell nur aus dem Zusammenschrauben der Buden und Herstellen von Akkus? Lebt Tesla später von seiner Marke, quasi der Benz unter den E-Mobilen? Reicht dafür die Qualität? (Annahmen gelten wsl. unbenommen für jeden E-Hersteller.)

 

Habe bewusst nun die anderen Tesla-Geschäftsfelder außen vor gelassen, da ich hier kein Alleinstellungsmerkmal in der Zukunft erkennen kann.

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DrFaustus

Es braucht nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal um ein erfolgreiches Unternehmen zu sein. Gerade im Consumerbereich (und dazu zähle ich mal Autos) muss man nur den Geschmack der Kunden treffen.

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Dork
vor 10 Minuten schrieb DrFaustus:

Geschmack der Kunden

Ist das kein Alleinstellungsmerkmal?

 

Achtung Späßle:

Inwiefern ich bei einem Home-Akku einen Geschmack treffen kann, entzieht sich grad meiner Vorstellungskraft. Ich streichle selten die Gastherme im Haus...

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DrFaustus

Nein. Denn wie wir alle wissen, sind Geschmäcker verschieden. Jemand der jeden Geschmack trifft, möchte ich mal kennenlernen. Da würde ich dann sofort mein gesamtes Geld investieren.

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Dividenden-Pirat
vor 37 Minuten schrieb DrFaustus:

Nein. Denn wie wir alle wissen, sind Geschmäcker verschieden. Jemand der jeden Geschmack trifft, möchte ich mal kennenlernen. Da würde ich dann sofort mein gesamtes Geld investieren.

 

Apple, nachdem man ein iPhone / Mac 1 Jahr lang hatte, geht man nicht mehr zurück...

 

https://www.macerkopf.de/2017/01/21/studie-zur-kundenzufriedenheit-apple-siegt-in-allen-kategorien/

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DrFaustus
vor 4 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

Apple, nachdem man ein iPhone / Mac 1 Jahr lang hatte, geht man nicht mehr zurück...

 

https://www.macerkopf.de/2017/01/21/studie-zur-kundenzufriedenheit-apple-siegt-in-allen-kategorien/

Dann bin ich wohl das abschreckende Gegenbeispiel dafür...

Das Problem sind eher die sehr hohen Wechselbarrieren.

Aber auch Apple hat nicht 100% Marktanteil und trifft somit nicht jeden Geschmack.

 

 

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Holgerli
Am 4.1.2018 um 09:33 schrieb DrFaustus:

Dein Ernst? GM produziert ein Vielfaches von Tesla beim Massenprodukt. GM produziert nach Nachfrage, weil GM keine Fanbasis hat wie Tesla. Ebenso produzieren BMW und Co. nach Nachfrage. Ich habe von dort jedenfalls nichts vernommen, was auf >2 Jahre Lieferzeit hindeutet. Wie lange ist die Wartezeit beim Bolt?

Ja, Verbrenner. Aber nicht den Bolt. Hier hängt man massiv der Nachfrage hinterher. Norwegen hat einen Verkaufsstop bekommen. deutschland defakto auch. Obwohl: Der Ampera-e wird von Opel in 2018 wieder angeboten. Nur halt 15 bis 25% teurer.

Soviel zum 40.000 Euro Opel.

 

Am 4.1.2018 um 09:33 schrieb DrFaustus:

Ja, 2019. Das sind ja noch fast 2 volle Jahre. Kein nicht Tesla-Fan, wird ein Auto bestellen, das vielleicht oder vielleicht auch nicht 2020 geliefert wird.

Mag sein aber zuzeit gibt es über 400.000 Vorbestellungen. Und die Model S und Model X zeigen, dass auch mit der Verfügbarkeit des preiswerteren Model 3, dem BMW i3, dem Nissan Leaf, dem GM Bolt, dem renault Zoe ein immer noch mehr nachfragender Markt da ist. Und beim Ms/MX wartet man max. 3 Monate.

 

Am 4.1.2018 um 12:55 schrieb Dividenden-Pirat:

 

Apple, nachdem man ein iPhone / Mac 1 Jahr lang hatte, geht man nicht mehr zurück...

 

https://www.macerkopf.de/2017/01/21/studie-zur-kundenzufriedenheit-apple-siegt-in-allen-kategorien/

 

Und exakt das findest Du auch bei Tesla. Wer einmal ein eMobil gefahren ist, will nicht mehr zurück.

Stellt sich nur die Frage wo Tesla stehen wird, wenn es irgendwann mal ernstzunehmende Konkurrenz gibt (bezieht sich sowohl auf Reichweite, als auch Verfügbarkeit, als auch dem Design-Konzept de Autos).

Die Frage ist halt wann es diese Konkurrenz gibt...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Am ‎06‎.‎01‎.‎2018 um 23:43 schrieb Holgerli:

Ja, Verbrenner. Aber nicht den Bolt. Hier hängt man massiv der Nachfrage hinterher. Norwegen hat einen Verkaufsstop bekommen. deutschland defakto auch. Obwohl: Der Ampera-e wird von Opel in 2018 wieder angeboten. Nur halt 15 bis 25% teurer.

Soviel zum 40.000 Euro Opel.

Wie kommst du darauf? Was ich in den Foren lese ist eher 2-3 Monate. In Ausnahmen auch mal 6. Also von "massiv der Nachfrage hinterher" hängen kann nicht die Rede sein. Ich halte das für relativ normal. Bei manchem Verbrenner wartet man gut und gerne auch 9 Monate.

Auf den i3 wartet man auch nur 2-3 Monate.

 

Zitat

 

Mag sein aber zuzeit gibt es über 400.000 Vorbestellungen. Und die Model S und Model X zeigen, dass auch mit der Verfügbarkeit des preiswerteren Model 3, dem BMW i3, dem Nissan Leaf, dem GM Bolt, dem renault Zoe ein immer noch mehr nachfragender Markt da ist. Und beim Ms/MX wartet man max. 3 Monate.

Das ist keine lange Wartezeit. wie gesagt bei manchem Verbrenner wartet man 9 Monate.

Zitat

 

 

Und exakt das findest Du auch bei Tesla. Wer einmal ein eMobil gefahren ist, will nicht mehr zurück.

Du kennst also eine signifikante Menge an e-Fahrern um so eine allgemeingültige Aussage zu treffen?

Die meisten e-Käufer sind aktuell noch Ideologen oder First-Mover. Ich würde nicht von diesen Leuten auf den breiten Markt schließen.

Zitat

Stellt sich nur die Frage wo Tesla stehen wird, wenn es irgendwann mal ernstzunehmende Konkurrenz gibt (bezieht sich sowohl auf Reichweite, als auch Verfügbarkeit, als auch dem Design-Konzept de Autos).

Die Frage ist halt wann es diese Konkurrenz gibt...

Die Frage ist eher: Wo wird Tesla stehen, wenn man die Vorbesteller abgearbeitet hat. Konkurrenz wird es dann geben, keine Angst.

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