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ACATIS GANÉ Value Event Fonds UI

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Wieso seht ihr den Wechsel so kritisch? 

 

Gane war nur in beratender Funktion aktiv, das Fondsmanagement geschah immer durch ACATIS.

Für mich ist der Schritt von ACATIS absolut nachvollziehbar, ich war im heutigen Call dabei, bei dem Dr. Leber die Situation geschildert hat. 

 

Generell verfügt ACATIS über solide Track-Records auch bei anderen Fonds. Ich denke nicht, dass sich Performance gravierend verändert. 

 

Die neue Value Event Kopie von Gane wäre für mich jedenfalls keine Alternative. Für das ist mir der Fonds zu jung und das Volumen zu gering. 

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tibesti
· bearbeitet von tibesti

Gane war nur in beratender Funktion aktiv, das Fondsmanagement geschah immer durch ACATIS.

 

Was heißt hier nur beratend? Die beiden Gane-Manager haben die Kauf- und Verkaufsentscheidungen  für den Fonds getroffen, Acatis hat diese Aufträge lediglich ausgeführt. 

Wo hat der neue Fondsmanager Hesche bisher bewiesen, dass er den Ansatz "Eventorientierung" beherscht, sprich Sondersituation zu erkennen und entsprechend zu handeln.?

 

Für mich ist der Schritt von ACATIS absolut nachvollziehbar

 

Aha. Und das macht man dann über die Presse, ohne sich vorher mit der betroffenen Partei an einen Tisch zu setzen?  Das ist für mich ein ganz mieser Stil, der kein gutes Licht auf Acatis wirft.

 

Aus dem Video-Call: Seit die Trennung von Gané bekannt geworden ist, seien Mittel im einstelligen Prozentbereich aus dem Fonds abgezogen worden, berichtete Leber. Er zeigte sich aber optimistisch: Die Mittelzu- und -abflüsse sollten sich in den kommenden Wochen wieder stabilisieren, hofft der Acatis-Gründer.

 

Also wenn aus einem 8 Mrd. Fonds in 4 Tagen über 400 Mio. abfließen, dann ist das zwar rechnerisch nur ein "niedriger einstelliger" Bereich (5%), bezogen auf die kurze Zeitspanne sind das  letztlich keinesfalls nur Peanuts "Peanuts".

Zumal: "Glaubt man den Kommentaren in sozialen Netzwerken, ist das nur der Auftakt einer längeren Serie. Immer mehr Vermögensverwalter erklären, den Fonds verkaufen zu wollen. Und einige lassen bereits Fakten sprechen(...)Und wenn man sich in der Branche umhört, scheint es, als würden sich mehrere mit dem Thema beschäftigen – und die jüngsten Abflüsse wären erst der Anfang. "

 

Treffend schildert ein Vermögensverwalter die Situation:

„Bei einem Ad-hoc-Portfoliomanagerwechsel ist es normal, dass wir aus einem Fonds rausgehen. Hier steht der Anlegerschutz für uns an erster Stelle, deshalb weichen wir erst einmal auf andere Strategien aus“, so die Portfoliomanagerin (...)Die Art und Weise hat mich überrascht. So geht man in unserer Branche, in der Vertrauen ein wichtiges Gut ist, nicht miteinander um.“

 

 

Das sagte Leber im heutigen Video-Call:

 

Hendrik Leber: Das sind die Hintergründe der Trennung von Gané

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blueprint

Durch die Performancegebührkonstruktion scheint der umgestrickte Gane Balance doch aber um einiges teurer, als der alte 'Acatis Gane' - oder verrechne ich mich?

 

Das könnte doch dann auf die zukünftigen Ergebnisse durchschlagen, auch wenn die reinen Anlageergebnisse vor Gebühren weiter gut bleiben ;-)

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salmei
vor 15 Minuten von blueprint:

Durch die Performancegebührkonstruktion scheint der umgestrickte Gane Balance doch aber um einiges teurer, als der alte 'Acatis Gane' - oder verrechne ich mich?

 

Das könnte doch dann auf die zukünftigen Ergebnisse durchschlagen, auch wenn die reinen Anlageergebnisse vor Gebühren weiter gut bleiben ;-)

ich geh mal davon aus, daß die beiden in den ersten Jahren alles dafür tun werden, um erfolgreich zu sein,selbst wenn es Gebührenkürzungen braucht. In der Branche hatten sie eine Sonderstellung mit ihrem Fonds. Am Mischfondshimmel gibt es viele Sternschnuppen, aber so etwas konstant Gutes ist schwer zu finden. Ich denke die Abflüsse aus dem alten Fonds binnen einer Woche sprechen Bände...

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Alles Aktien
· bearbeitet von yes I squat
vor 2 Stunden von tibesti:

Gane war nur in beratender Funktion aktiv, das Fondsmanagement geschah immer durch ACATIS.

 

Was heißt hier nur beratend? Die beiden Gane-Manager haben die Kauf- und Verkaufsentscheidungen  für den Fonds getroffen, Acatis hat diese Aufträge lediglich ausgeführt. 

Wo hat der neue Fondsmanager Hesche bisher bewiesen, dass er den Ansatz "Eventorientierung" beherscht, sprich Sondersituation zu erkennen und entsprechend zu handeln.?
Das ist schlichtweg falsch. Gane-Manager gaben eine Handlungsempfehlung ab. Die Umsetzung erfolgte durch ACATIS. Dabei hatten sie stehts ein Veto-Recht und haben nicht jede Empfehlung blind umgesetzt.
Die Sondersituationen/Events haben nur ein geringfügiges Alpha generiert.
Herr Hesche hat mit dem Value & Dividende einen guten Track-Rekord und ein großes Team an Experten an seiner Seite.

 

Für mich ist der Schritt von ACATIS absolut nachvollziehbar

 

Aha. Und das macht man dann über die Presse, ohne sich vorher mit der betroffenen Partei an einen Tisch zu setzen?  Das ist für mich ein ganz mieser Stil, der kein gutes Licht auf Acatis wirft.
Naja, Gane hat auch einfach neue Fonds aufgelegt, einen mit der selben Strategie (nur geringerer Aktienquote) - auch nicht die feine Art oder? Ein klares Konkurrenzprodukt und somit Interessenskonflikt. Auch aus Compliance-Sicht schwierig, wenn in einem ~10 Mio. Fonds dieselben Aktien liegen als wie in einem ~10 Mrd. Fonds und man beide beratet. Stichwort Front Running.

 

Aus dem Video-Call: Seit die Trennung von Gané bekannt geworden ist, seien Mittel im einstelligen Prozentbereich aus dem Fonds abgezogen worden, berichtete Leber. Er zeigte sich aber optimistisch: Die Mittelzu- und -abflüsse sollten sich in den kommenden Wochen wieder stabilisieren, hofft der Acatis-Gründer.

 

Also wenn aus einem 8 Mrd. Fonds in 4 Tagen über 400 Mio. abfließen, dann ist das zwar rechnerisch nur ein "niedriger einstelliger" Bereich (5%), bezogen auf die kurze Zeitspanne sind das  letztlich keinesfalls nur Peanuts "Peanuts".

Zumal: "Glaubt man den Kommentaren in sozialen Netzwerken, ist das nur der Auftakt einer längeren Serie. Immer mehr Vermögensverwalter erklären, den Fonds verkaufen zu wollen. Und einige lassen bereits Fakten sprechen(...)Und wenn man sich in der Branche umhört, scheint es, als würden sich mehrere mit dem Thema beschäftigen – und die jüngsten Abflüsse wären erst der Anfang. "
Klar, einige treue Gane Fans und Partner waren enttäuscht und zogen Mittel ab. Mittlerweile gibt es auch schon wieder Zuflüsse lt. Leber. Ich glaube nicht, dass sich dieser Trend fortsetzt.

 

 

Siehe Rot

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tibesti

Aus der FAZ von heute -  aktuell noch lesbar vor der Bezahlschranke

 

 "Am Mittwoch will nun Gané Anlegern seine Sicht der Dinge und den anvisierten Weg nach vorne im Rahmen einer Multimediakonferenz darlegen."

 

Nächste Runde im Streit um Erfolgsfonds Value Event

 

Da steht nun Aussage gegen Aussage. In einem solchen Fall stehe ich lieber an der Seitenlinie und betrachte das ganze Spektakel mit Popcorn in der Hand vom bequemen Sessel aus.

 

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salmei
vor 20 Minuten von tibesti:

mit Popcorn in der Hand vom bequemen Sessel aus.

 

ist ja ein "Event" Fonds :lol: Popcorn in Bolivien? Gibts mal wieder iwo Bilder?

Gruß vom Potter

 

 

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blueprint
vor 13 Stunden von salmei:

ich geh mal davon aus, daß die beiden in den ersten Jahren alles dafür tun werden, um erfolgreich zu sein,selbst wenn es Gebührenkürzungen braucht. In der Branche hatten sie eine Sonderstellung mit ihrem Fonds. Am Mischfondshimmel gibt es viele Sternschnuppen, aber so etwas konstant Gutes ist schwer zu finden. Ich denke die Abflüsse aus dem alten Fonds binnen einer Woche sprechen Bände...

Da bin ich nicht sicher, gerade wenn die Zuflüsse in den neu umgestrickten Fonds hoch wären, hätten sie doch eigentlich wenig Anlass die Gebühren zu senken.

 

Die Performancegebühr ohne Highwatermark in Perioden abzurechnen ist schon ziemlich frech, wenn das wirklich so stimmt.

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salmei
vor 8 Minuten von blueprint:

Die Performancegebühr ohne Highwatermark in Perioden abzurechnen ist schon ziemlich frech, wenn das wirklich so stimmt.

und wenn sie 10% Gebühren verlangen und unterm Strich bleiben für den Anleger 8% p.a. ist doch auch ok, seis ihnen gegönnt. Es kommt immer drauf an, was netto für den Anleger bleibt. Ich hab nichts dagegen, wenn jemand Geld verdient, dessen Leistung stimmt... in einem Jahr sind wir schlauer....vielleicht ;) 

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blueprint
· bearbeitet von blueprint

Stimmt schon, aber 15% aller erwirtschafteten Rendite im Abrechnungszeitraum ist schon heftig - ohne Highwater!

Angenommen dieses Jahr von 100 auf 110 - Gebühr auf die 10

Nächstes Jahr von 110 auf 100 - keine Gebühr

Übernächstes Jahr wieder von 100 auf 110 - nochmal Gebühr auf die selbe 10!

 

Als Mischfonds müsste er 10,9% p.a vor allen Gebühren machen, um nach Gebühren auf die 8% vor Steuern zu kommen. Steuern auf Fondsebene noch nicht mitgerechnet. Für die normale Anlegertranche gerechnet, nicht die Cleanshare.

 

Der alte Acatis Value Event hatte zwar 20% Performancegebühr, jedoch erst ab 6% p.a und mit Highwatermark.

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tibesti

Es gibt im Gane Balanced doch eine Highwatermark. Wörtlich heißt es im Verkaufsprospekt auf Seite 60:

 

 

Screenshot 2024-02-21 094633.png

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Geldhaber

Und im Basisinformationsblatt findet sich eine Kurzfassung davon: 

Zitat

Erfolgsgebühren

Bis zu 15% der vom Fonds in der Abrechnungsperiode erwirtschafteten Rendite über dem Referenzwert (Wertsteigerung in der Abrechnungsperiode um 5 % und im Vergleich zum bisherigen Höchststand des Anteilwerts am Ende der fünf vorangegangenen Abrechnungsperioden).

 

 

Hat schon jemand herausgefunden, ob und wo es die Insti-Tranchen des GANÉ Global Balanced Fund für "Normalanleger" zu kaufen gibt?

(Laufende Kosten 1,19 % statt 1,79 %, Erfolgsgebühren gleich) 

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moonraker
vor 12 Stunden von Geldhaber:

Hat schon jemand herausgefunden, ob und wo es die Insti-Tranchen des GANÉ Global Balanced Fund für "Normalanleger" zu kaufen gibt?

(Laufende Kosten 1,19 % statt 1,79 %, Erfolgsgebühren gleich) 

Bei der FFB (FIL / Fidelity) gibt es die Insti-Tranchen "A" (A3D05P) und "B" (A3D05Q), aber nur mit Mindestanlage 500.000€, kein Sparplan.

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salmei

zur High-Water-Mark der Ausschnitt aus dem Gane Prospekt

 

 

Bildschirmfoto 2024-02-23 um 22.34.26.png

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AKC

Was ist eine Performance Fee?

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blueprint
· bearbeitet von blueprint

Er berechnet Dir 15% seiner positiven Rendite als Gebühr (Performancefee).

 

Vereinfacht gesagt: macht er vor Gebühr 100% plus, zieht er 15% als Performancefee ab und behält die für sich.

 

Das wird aber laufend abgerechnet, meist täglich - so dass das im Chart nicht auffällt.

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McScrooge
vor 10 Stunden von AKC:

Was ist eine Performance Fee?

Eine weiterhin unsinnige Gebühr, die diesen Fond wirklich teuer macht.

Steigt er, was er ja eigentlich auch soll, bekommt das Management zusätzlich auch da noch was von ab.

 

Ich habe diesen Fond einige Jahre gehalten, bin aber in kostengünstigere umgestiegen.

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blueprint

Da muss ich mich anschließen.

 

Der alte Acatis Value Event (mit wesentlich Anlegerfreundlicherer Performancefee) hat mir immer gut gefallen, aber die Performancegebühr hat mich am Ende immer abgehalten tatsächlich groß zu investieren.

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powerschwabe
vor 3 Stunden von McScrooge:

Ich habe diesen Fond einige Jahre gehalten, bin aber in kostengünstigere umgestiegen.

Auf welchem bist du umgestiegen?

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salmei
vor einer Stunde von blueprint:

aber die Performancegebühr hat mich am Ende immer abgehalten tatsächlich groß zu investieren.

trotz der Gebühr war er besser als die anderen, das zählt doch...

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H7-25
· bearbeitet von H7-25
vor 6 Stunden von McScrooge:

die diesen Fond wirklich teuer macht.

 

vor 6 Stunden von McScrooge:

Ich habe diesen Fond

 

https://verstaendlich.ch/2013/01/18/fond-oder-fonds

 

 

Am 21.2.2024 um 08:25 von salmei:

und wenn sie 10% Gebühren verlangen und unterm Strich bleiben für den Anleger 8% p.a. ist doch auch ok, seis ihnen gegönnt. Es kommt immer drauf an, was netto für den Anleger bleibt. Ich hab nichts dagegen, wenn jemand Geld verdient, dessen Leistung stimmt... in einem Jahr sind wir schlauer....vielleicht ;) 

 

Dachte ich früher auch so mit meinen aktiv verwalteten Investmentfonds.

Seit ich verstanden habe, dass die Zukunft und damit auch aktive Investmentfonds nicht vorhersehbar sind, aber hohe Kosten schon, hat sich meine Anlagewelt um 180 Grad gedreht.

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blueprint
vor einer Stunde von salmei:

trotz der Gebühr war er besser als die anderen, das zählt doch...

Nein, nicht unbedingt.

 

Man muss betrachten, welches Risiko er eingehen musste, um die vermeintlich überlegene Performance zu erzielen.

 

Davon abgesehen hätte er mir dann immer noch wesentlich mehr bringen können, wenn sie nicht so frech wären und eine Performancegebühr verlangen würden - zusätzlich zu ihrer ohnehin nicht gerade geringen Bezahlung in Form der normalen Verwaltungsgebühren.

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AKC
vor 12 Stunden von blueprint:

Er berechnet Dir 15% seiner positiven Rendite als Gebühr (Performancefee).

 

Vereinfacht gesagt: macht er vor Gebühr 100% plus, zieht er 15% als Performancefee ab und behält die für sich.

 

Das wird aber laufend abgerechnet, meist täglich - so dass das im Chart nicht auffällt.

 

Warte: Wenn der Fond das tut wofür er existiert, dann fällt aus Anlegersicht eine Art Strafzahlung an?

 

Unabhängig davon auch noch laufende Kosten von 1,68%

Dazu noch Ausgabeaufschlag von 5%?

 

WTF

 

Wer kauft sowas? bzw. wie kann sowas überhaupt existieren?

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Geldhaber
vor 21 Minuten von AKC:

Dazu noch Ausgabeaufschlag von 5%?

In der Praxis zahlt doch (fast) keiner mehr Ausgabeaufschläge. 

 

vor 13 Stunden von blueprint:

Vereinfacht gesagt: macht er vor Gebühr 100% plus, zieht er 15% als Performancefee ab und behält die für sich.

Sehr vereinfacht gesagt. Der Mechanismus ist ein anderer: Nur wenn der Fonds mehr als 5 % Rendite erzielt UND dabei einen neuen Höchststand erreicht, fällt die Performance Fee i.H.v. 15 % auf die Mehrrendite an (immer noch vereinfachte Darstellung). 

 

Eine solche Gebühr kann man unterschiedlich beurteilen: Als "Strafzahlung" (wie@AKC) der Anleger, wenn der Fonds einfach nur das tut was er soll, nämlich Rendite bringen.

Gané würde vermutlich anders argumentieren: Motivation, mehr Rendite zu erzielen und gleichgerichtete Interessen von Anlegern und Fondsmanagement. Der Fonds von Dirk Müller z.B. hat keine Performance Fee und erzielt keine Rendite (für die Anleger! Für DM schon!). Muss der Müller-Fonds ja auch nicht, denn die Verwaltungsgebühr fällt trotzdem an. Fairer wäre es allerdings, wenn beim Gané-Fonds die Verwaltungsgebühr niedriger wäre. 

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