teffi Juli 29, 2010 Hallo, eine mir nahestehende Dame bedrängt mich, Ihr bei der Geldanlage zu helfen. Sie hat ca. 15.000 EUR, die sie immer wieder als Festgeld anlegt, was sie allerdings auf Dauer nervt. Die Idee ist, Ihr Geld so anzulegen, dass Sie sich absolut nicht drum kümmern muss; ständiges Rebalancing zwischen vielen Positionen ist deshalb nicht drin. Wann sie wie viel Geld braucht ist nicht abzusehen, deshalb würde ich ihr nicht zu einem hohen Aktienanteil raten. ---------------- 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Tagesgeld, Festgeld, Bausparvertrag (passiv:o). Also recht wenig. 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) 5.000 EUR SEB-Immoinvest 15.000 Tagesgeld 10.000 Bausparvertrag 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Keine 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Unbekannt. Optionale Angaben: 1.Alter 30 2. Berufliche Situation diverse Ausbildungen noch nicht ganz abgeschlossen, mittlere Zukunft nicht sicher 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont lange 2. Zweck der Anlage Altersvorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Einmalanlage, dann vielleicht alle 1-3 Jahre neues Geld zum Anlegen 4. Anlagekapital s.o., insgesamt knapp 30.000 --------------------------------------------------- Meine Idee ist, etwa 25-30% des Kapitals in einen globalen ETF zu stecken; das dürfte etwa der Betrag sein, auf den sie mittelfristig verzichten kann. Der Fonds würde nicht nur dazu dienen, sie reich zu machen, sondern sie auch an Aktien etc. "gewöhnen". Außerdem soll das "Risiko" (z.B. durch Inflation und niedrige Zinsen) dadurch gesenkt werden. Rebalancing weniger als einmal jährlich könnte sich dann darauf beschränken, den einen Fonds aufzustocken, oder, wenn sie auf den Geschmack kommt, einen EM ETF beizumischen. Das veränderte Depot sähe dann so aus (incl. der alten Positionen): 8.000 Tagesgeld (27% Liquidität) 10.000 Bausparvertrag (33% "Festgeld") 5.000 EUR SEB-Immoinvest (17% Immobilien) 7.000 Globaler ETF (23% Aktien) Dann wäre da noch die Wahl des Fonds. Ich hätte ursprünglich einen MSCI-ETF empfohlen, aber beim Wiedereinstieg ins Forum kam mir dann der Arero unter. Klingt auf den ersten Blick verlockend, weil er viel abdeckt. Allerdings wäre der ja hier eher kontraproduktiv, weil ja eine relativ große Festgeldposition besteht, und die Immobilien ja auch schon abgedeckt sind. D.h. wenn man die gleiche Summe in den Arero steckte würde das das Depot weniger diversifizieren als ein reiner Aktienfonds. Wie seht Ihr das? Vielen Dank schonmal, freue mich über alle Kommentare. Teffi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 29, 2010 Die Idee ist, Ihr Geld so anzulegen, dass Sie sich absolut nicht drum kümmern muss; ständiges Rebalancing zwischen vielen Positionen ist deshalb nicht drin. Festgeld. Alles andere nervt noch mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 29, 2010 Die Idee ist, Ihr Geld so anzulegen, dass Sie sich absolut nicht drum kümmern muss; ständiges Rebalancing zwischen vielen Positionen ist deshalb nicht drin. ... beim Wiedereinstieg ins Forum kam mir dann der Arero unter. Klingt auf den ersten Blick verlockend, weil er viel abdeckt. Allerdings wäre der ja hier eher kontraproduktiv, weil ja eine relativ große Festgeldposition besteht, und die Immobilien ja auch schon abgedeckt sind. D.h. wenn man die gleiche Summe in den Arero steckte würde das das Depot weniger diversifizieren als ein reiner Aktienfonds. Ich bin ja grundsätzlich ein großer Freund des Arero, ob das aber in diesem Fall eine gute Idee ist? Wer bisher nur in Festgeld angelegt hat, müsste an den Gedanken gewöhnt werden, dass eine Anlage in Aktien - und etwas anderes ist der Arero zu 75% ja auch nicht - auch mal Verluste bedeuten kann. Den Anteil an Renten im Arero mit der Festgeldposition zu vergleichen ist m.M.n. auch nicht zulässig. Ebenso enthält der Arero keine Immobilienposition, wie kommst du darauf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari Juli 29, 2010 Hallo, eine dir nahestenden Dame sollte den Hinweis auf diese Forum bekommen und du solltest dir viel Ärger ersparen. Menschen müssen sich um ihr Geld selbst kümmern, alles andere ruft nur Konflikte hervor. Grüße Molari Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 29, 2010 Die meisten volatilen Anlagen nerven. In einem Jahr verliert man 20% und im nächsten fragt man sich, wie man die Gewinne vor der Steuer rettet. Der Renditevorsprung ist auch garnicht so groß. Die langfristige Aktienrendite in Europa und den USA wird sich wahrscheinlich im Bereich um 7% bewegen und Festgeld gibts bis 4%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 29, 2010 das ist relativ eindeutig bei der ungewissen beruflichen situation...festgeld, tagesgeld, immo wenns sein muss^^ und maximal 10% in sowas wie den arero zum reinschnuppern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Juli 29, 2010 Hallo, Danke für die vielen Antworten! @BondWurzel & archimedez: Mit "Festgeld nervt" meine ich, dass man sich dann jedes Jahr neu nach dem besten Angebot umsehen muss, evtl. die Bank wechseln, usw. Wenn man stattdessen einen Weltfonds bedient, dann muss man sich nicht entscheiden, sondern kann immer das Gleiche nachkaufen, sobald man z.B. 5000 EUR auf dem Tagesgeld flüssig hat. Und Tagesgeld für 4% kann ich mir zur Zeit kaum vorstellen, vor allem nicht dauerhaft und für mehr als 10.000 EUR. Für sowas muss man doch auch häufig die Bank wechseln, und genau davor graust es ihr ja. @jogo08: Sorry, habe mir den Arero wohl nicht genau genug angesehen. Denkst Du denn das gerade der Arero hier schlechter geeignet ist als ein reiner Aktien-ETF, oder hälst Du Aktien generell für uneeignet? @molari: Ja, danke, ich sträube mich auch eigentlich sehr dagegen. Hatte mir gedacht, mit Ihr dann einfach diesen Thread anzusehen und zu besprechen, d.h. ihn zu erläutern. Entscheiden und machen muss sie es auf jeden Fall selbst. @archimedez & jogo08, zur Risikotoleranz: Ja, darum geht es ja auch. Wir wissen halt nicht, wie gut sie das aushält. Deshalb fand ich es sinnvoll, mit ner relativ kleinen Aktienposition anzufangen, schließlich muss man das ja irgendwann mal lernen:o). @maddin711: ja, vielleicht sollte sie wirklich mit weniger anfangen.. Viele Grüße, teffi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juli 29, 2010 Hallo, eine dir nahestenden Dame sollte den Hinweis auf diese Forum bekommen und du solltest dir viel Ärger ersparen. Menschen müssen sich um ihr Geld selbst kümmern, alles andere ruft nur Konflikte hervor. Grüße Molari Hallo, ich kann Molari da nur zustimmen - wenn die Dame nämlich Geld dabei verliert, dann bist du schuld! Wenn es um Geld geht, hört jede Freundschaft nun mal auf. Verweise sie auf das Forum - und wenn sie sich die Mühe nicht selbst machen möchte, dann TG oder FG. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Juli 29, 2010 Such dir eine Bank die in der Vergangenheit immer recht gute Tagesgeldzinsen geboten hat. Ich würde da die comdirect oder die Santander Direkt empfehlen. Dann legt sie die Kohle dort an und hat Ruhe. Alle paar Jahre kann man mal schauen ob die Konditionen sich im Vergleich arg verschlechtert haben. Noch besser: Du hälst dich da raus Viele Grüße Hellerhof Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 29, 2010 Sehe ich auch so.wie lpj Wenn es gut läuft , bist du der größte. Und je nachdem , wie nahe die Dame zu dir steht, gibts ein Extra- Zuckerli. Wenn es aber völlig anders läuft, ist meist der Ärger programmiert. Vermögensberatung unter Freunden ist immer eine heikle Sache. Wenn dann auch noch für die Dienste Geld verlangt wird und/oder gegeben wird, kann das auch noch juristische Folgen haben. Beraten und raten kann man. Man sollte nur nicht für eine andere Person aktiv werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 29, 2010 ich denke das hat er schon verstanden...er sondiert wohl bloss mal die lage vor für jene dame und unterbreitet dann diverse vorschläge. als frau, die keine ahnung von all dem hat...würdet ihr da einfach mal an den pc in irgendein finanzforum gehen und euch ratschläge holen bei iwelchen unbekannten "spekulanten"? klingt für mich logisch, da mal einen freund "vorzuschicken". wie gesagt: meiner meinung nach sollte sie maximal 10% in aktien-etfs gehen, aber die dann doch aus von dir im eröffnungspost genannten gründen. ich mach mal einen vorschlag eines "frauen"-branchen-etfs^^: http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=5717726 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 30, 2010 @jogo08: Sorry, habe mir den Arero wohl nicht genau genug angesehen. Denkst Du denn das gerade der Arero hier schlechter geeignet ist als ein reiner Aktien-ETF, oder hälst Du Aktien generell für uneeignet? Du solltest der Dame klipp und klar die Konsequenzen aus einer Aktienanlage erklären, wenn sie sich damit anfreunden kann, dass es auch mal Verluste über einen längeren Zeitraum geben kann, dann ist der Arero durchaus eine gute Anlage, wenn nicht dann vergiss Aktienfonds, egal ob reine Aktienfonds oder Mischformen wie der Arero einer ist. Alternativen wir Carmignac Patrimoine oder Ethna Aktiv wären ja auch eine Möglichkeit, aber die Garantie auf Null-Verlust bieten die eben auch nicht. Und mal ehrlich, wem es schon zu viel ist, einmal jährlich nach der nächsten Anlage für's Fest- oder Tagesgeld zu suchen, der ist mit Aktienfonds wohl nicht wirklich gut bedient, denn da sollte man schon öfter einen Blick drauf werfen um vor bösen Überraschungen sicher zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2010 · bearbeitet Juli 30, 2010 von Chemstudent Die Idee ist, Ihr Geld so anzulegen, dass Sie sich absolut nicht drum kümmern muss; ständiges Rebalancing zwischen vielen Positionen ist deshalb nicht drin. Die Idee ist ziemliche Utopie. Maximal ein Tagesgeldkonto erfüllt das, aber dann bitte nicht über die relativ schwache Rendite ärgern. Bei allen anderen Anlagen muss man sich regelmäßig kümmern, anders geht es nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 30, 2010 Ein Punkt das "Nerven" zu reduzieren ist die Volatilität zu reduzieren. Dazu gibt es u.a. 2 Möglichkeiten, die eine ist weniger schwankende Investments zu kaufen z.B. Aktien von Versorgern mit hoher Dividendenausschüttung. Die andere ist die Kombination verschiedener Anlageklassen ( asset allocation ) die zueinander negativ korrelieren. Ein Beispiel aus jüngster Zeit sind deutsche Staatsanleihen und Aktien. Während die Aktien fielen sind die Staatsanleihen gestiegen. Gewichtet man jetzte die Anteile im Depot entsprechend heben sich die Effekte ( im idealen Fall ) auf. Setzt man Volatilität mit Risiko gleich, so kann man mittels der Kombination verschiedener Anlagen das Gesammtrisiko unterhalb das Risiko der Summe der Teile reduzieren. Will man das ganze mathematisch gestalten verwendet man die Portfoliotheorie. Der Arero ist unter Berücksichtigung dieser Überlegungen gestaltet worden. Man kann so ein Depot aber auch von Hand gestalten. Da du etwas einfaches suchsts, viel der Name Arero. Es gibt also die Möglichkeit ihn auf monatlicher Basis mit 0 Gebühren zu besparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2010 · bearbeitet Juli 30, 2010 von Chemstudent Wegen den häufigen Arero-Empfehlungen: Für jemanden, den es bereits nervt nach sinnvollen Festgeldangeboten zu suchen und der eine Anlage möchte, um die man sich nicht kümmern muss, ist der Arero denkbar schlecht. Sein Konzept selbst ist einfach, seine Umsetzung aber leider nicht. Ich bin daher auch kein großer Freund von den häufigen ARERO-Empfehlungen an unerfahrene Anleger. Für den erfahrenen Anleger der den Arero auch versteht, kann er eine super Sache sein, für alle anderen gilt aber nach wie vor der Spruch: Kauf nichts, was du nicht verstehst. Ein Anfänger-Produkt ist der ARERO keinesfalls, das sollte man sich klar machen. (mal abgesehen von steuerlichen Gegebenheiten, die die Dame wohl auch sehr nervig finden würde) Hier ist also erstmal die Frage, was konkret sie nervt. Eine Anlage um die man sich kein mü kümmern muss gibt es schließlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Juli 30, 2010 Tja, das mit dem Nerven ist gar nicht so einfach. Bisher scheint es um die Wiederanlage zu gehen, und vor allem darum, dass man immer wieder neu nach "guten Gelegenheiten" für Fest- oder Tagesgeld suchen "muss". Stattdessen stelle ich persönlich es mir einfacher vor, einen Fonds zu kaufen, und zusätzlich Tagesgeld bei _einer_ Bank zu haben (und dort nicht zu sehr auf die Rendite zu schielen). Alles was man dann machen muss, ist ein mal im Jahr nachschauen, ob auf dem Tagesgeld sich im Vergleich zum Fondsanteil zu viel Geld angesammelt hat, und wenn ja, den gleichen Fonds nachzukaufen. Das könnte dann ja fast schon automatisch laufen, und es würde das Wühlen durch unseriöse Tagesgeldangebote im Internet entfallen. Ich bin eigentlich Eurer Meinung, Geldanlage ohne Kümmern geht schlecht. Aber was wäre denn eigentlich die Alternative? Entweder alles auf Tagesgeld, das macht am wenigsten Arbeit. Inflationsbereinigt ist man dann aber auch nicht sicher, sein Vermögen überhaupt zu erhalten. Oder sich einem Bankmenschen anvertrauen, der überteuertes und viel zu riskantes Zeug verkauft. Dann doch lieber einmal einen MSCI World ETF aussuchen, und nach festen Regeln dessen Anteil am Vermögen ungefähr gleich halten. Erfordert maximal einen Fondskauf pro Jahr, ist weniger langfristig wahrscheinlich weniger riskant und gewinnbringender als pures Tagesgeld. Bin ich zu naiv? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 30, 2010 · bearbeitet Juli 30, 2010 von archimedez Der Vollständigkeit halber seien noch Bundesschatzbriefe Typ B erwähnt. Anlagedauer 6 Jahre Rendite 2,45% Nennwert €1000, Auszahlung: €1139,50 Wenn die Zinsen steigen kann man die Schätze zurück geben und ggf. durch neue ersetzen. Edit: Nach 1 jähriger Halterdauer kann man monatlich jederzeit bis €5000 zurück geben. D.h. nach einem Jahr wandelt sich der Schatzbrief ( gedanklich ) vom Festgeld zum Tagesgeld. Bei Einrichtung über die Bundesfinanzagentur gibt es 0€ Depotgebühren etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2010 Stattdessen stelle ich persönlich es mir einfacher vor, einen Fonds zu kaufen, und zusätzlich Tagesgeld bei _einer_ Bank zu haben (und dort nicht zu sehr auf die Rendite zu schielen). Alles was man dann machen muss, ist ein mal im Jahr nachschauen, ob auf dem Tagesgeld sich im Vergleich zum Fondsanteil zu viel Geld angesammelt hat, und wenn ja, den gleichen Fonds nachzukaufen. Nur leider ist es nicht so (oder besser: Sollte es nicht so sein), das man sich dann um den Fonds nicht mehr kümmern muss. Selbst bei einem ganz simplen voll replizierenden ETF sollte man hin und wieder mal nachschauen, ob der Index noch ordentlich abgebildet wird und ob es Änderungen seitens der Fondsgesellschaft gibt / gab. Das Risiko einer Aktienanlage sollte natürlich auch klar sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 30, 2010 Dann doch lieber einmal einen MSCI World ETF aussuchen, und nach festen Regeln dessen Anteil am Vermögen ungefähr gleich halten. Erfordert maximal einen Fondskauf pro Jahr, ist weniger langfristig wahrscheinlich weniger riskant und gewinnbringender als pures Tagesgeld. Bin ich zu naiv? Na dann erklär der Dame mal, was da passiert ist mit ihrem Geld, wenn es denn noch mal so kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JavaDirk Juli 30, 2010 Mein Vorschlag wäre, eine Bank zu suchen, die für gute Sparbriefe bekannt ist, z.B. die Santander. Da müßte man sich nur alle vier Jahre um sein Geld kümmern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Juli 30, 2010 Na dann erklär der Dame mal, was da passiert ist mit ihrem Geld, wenn es denn noch mal so kommt. Das würde sie im Idealfall gar nicht merken:o) Aber ich sehe schon, dass ich in meinem Kopf ETFs mit einem Aktiendepot mit vielen Positionen gleichsetzen, und das möglicherweise etwas am Ziel vorbei geht.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 30, 2010 also leute, ich finde die warnungen schon n wenig übertrieben...betreffende dame hat ja hier ein wertes forenmitglied an der seite zur beratung. er wird ihr schon die pros/contras sowie die risiken vernünftig erläutern können. und ich finde wirklich, auch als stockkonservativer anleger sollte man schon 5-10% aktien dabei haben. gar keine zu haben finde ich deutlich riskanter langfristig...aber is nur meine bescheidene meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 30, 2010 . gar keine zu haben finde ich deutlich riskanter langfristig...aber is nur meine bescheidene meinung. Hast recht. Aber die Praxis sieht erschreckend anders aus, auch hier im Forum. Klammer auf - auch nur meine bescheidene Meinung - Klammer zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag