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alterhase

Managerwechsel

Empfohlene Beiträge

alterhase

Threadneedle Investments has recruited F&C bond

manager Roman Gaiser to run its European High Yield

Bond Fund.

 

Gaiser had been caretaker manager of the F&C Extra

Income, Strategic and Maximum Income Bond funds during

manager Fatima Luis maternity leave.

Gaiser, who left F&C earlier this month, will take over

management of the Threadneedle European High Yield

Bond Fund, previously run by head of high yield Barrie

Whitman, manager of the Strategic Bond fund.

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alterhase

Dank Wid@r

 

AXA Optimal Income

 

Eric Bendahan, Manager des Aktienteils vom Optimal Income-Fonds, werde die Gesellschaft verlassen. Nachfolger werde Serge Pizem, bisher Co-Manager und Head of European Equities.

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alterhase

Dank @schneller euro

 

DWS Top Dividende

Bekanntlich wechselt die Managerin des o.g. Fonds, Sonja

Schemman, die Gesellschaft und wechselt zu Schroders.

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norisk

Ist schon bekannt, wohin Eric Bendahan geht und was von Serge Pizem als neuen Manager des AXA Optimal Income zu halten ist?

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norisk

SEB Invest Zinsglobal: Erfolgreich mit Elliott-Wellen

 

Neuer Manager, neue Strategie: Seit Ende April 2005 berät Heribert Müller den SEB Invest Zinsglobal (ISIN DE 000 874 431 3). Bisher wird der internationale Rentenfonds nur mit FondsNote 4 bewertet, Müller soll ihm nun auf die Sprünge helfen.

 

Mit einem Spezialfonds für globale Staatsanleihen schaffte er von März 1996 bis Mai 2005 bereits ein Plus von 190 Prozent, 100 Prozentpunkte mehr als globale Staatsanleihen-Indizes. Müller baut auf Ralph Nelson Elliott, den Entdecker der "Elliott-Wellen".

 

"Kursverläufe sind kein Zufall"

 

"Kursverläufe sind kein Zufall, sondern folgen beobachtbaren Mustern", sagt der Gründer der HM-Trust -AG. Bei einer Aufwärtsbewegung zeigt sich demnach eine aus fünf Wellen bestehende Struktur, die wiederum von drei Wellen korrigiert wird. Kleine Wellenmuster gehen dabei in größeren Mustern mit gleicher Struktur auf. Müller ermittelt aus diesen historischen Kursverläufen "wahrscheinliche Bewegungen für die Zukunft".

 

Elliott-Wellen sind eine Kunst für sich

 

Wie das geht? Das sei durchaus "eine Kunst", räumt er ein. Beim SEB Zinsglobal sucht Müller risikoarme Bondmärkte (Investment-Grade) mit hohen Zinsen und großem Abstand zum Euro-Rentenmarkt (Zins-Spread). Zudem soll die Währung Aufwertungspotential besitzen.

 

Zloty und türkische Lira bevorzugt

 

Aktuell erfüllten dies polnische Zloty-, mexikanische Peso- und türkische Lira-Bonds der KfW. Seine Prognose für zehnjährige Bundesanleihen: "Die Rendite kann auf 2,5 Prozent fallen."

 

Fazit: Müller nutzt "Elliott-Wellen" bislang mit Erfolg. Eine Chance für den SEB Invest Zinsglobal.

 

www.finanzen.net

www.seb-invest.de

www.hm-trust-ag.de

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alterhase

http://www.syzbank.ch/fileDownload.lbl?uid...B2-BC4E54B4B648

 

07.11.2005

 

Banque SYZ & CO SA announced today the appointment of Eric Bendahan to run its Oyster European Opportunities fund. Named best manager in Europe by Citywire in 2005 out of more than 2'500 competitors for his outstanding performance over three years, Eric Bendahan has joined the SYZ & CO group today and, with the support of the research and management team already in place, will take over from Nicolas Walewski at the end of the year.

 

 

Ist aber ein anderes Fondskonzept als der Optimal Income

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norisk

Handelsblatt Nr. 233 vom 01.12.05 Seite 33

 

Wortkarger Schroder-Star geht neue Wege

 

INGO NARAT | FRANKFURT Zafar Ahmadullah gilt als einsilbiger Mann. Einen Namen machte sich der gebürtige Inder allerdings auch nicht als brillanter Redner, sondern mit harten Fakten. Er war der Aktienstar beim 170 Mrd. Euro schweren Fondshaus Schroder Investment Management in London - bis Oktober. Dann gab der 32-Jährige seinem Arbeitgeber den Laufpass und machte ein eigenes Geschäft auf. Ziel des Jungstars: Er will einen Hedge-Fonds auf die Beine stellen. Das Thema ist Tagesgespräch in der City. Für noch mehr Spekulationen sorgen allerdings Gerüchte über einen Einstieg Ahmadullahs ins indische Asset-Management-Geschäft - einen Markt mit enormem Wachstumspotenzial.

 

Ahmadullah ist immer ein Frühstarter gewesen. Aufgewachsen in Bombay, kaufte er schon als Kind seine ersten Aktien. Seine Neugier war nie zu bremsen. Wenn er auch nur fünf Minuten Leerlauf hat, sieht man ihn lesend.

 

Schroder beschleunigte die Karrierre, indem man ihm schon im zarten Alter von 27 Jahren Verantwortung übertrug. Einen europäischen Aktienfonds übernahm er mit 400 Mill. Euro Vermögen und schraubte das Volumen dank guter Performance und Mittelzuflüssen in fünf Jahren auf über fünf Mrd. Euro. Noch eindrucksvoller sein zweiter Aktienfonds: Aus sieben Mill. Euro wurden in zweieinhalb Jahren in der Spitze über 2,5 Mrd. Euro.

 

"Der Mann ist sehr motiviert, wir haben eine gute Meinung über ihn", sagt beispielsweise Eckhart Sauren, Dachfondsmanager und Chef der Sauren Financial Group. Kein Wunder, dass man im Hause Schroder offiziell nicht gerne über den Abgang spricht, der übrigens nicht der einzige war.

 

Ahmadullah ist in London geblieben. Er hat sich aber erst einmal bei Ennismore einquartiert, einer kleinen und auf Nebenwerte spezialisierten Anlagegesellschaft. Dort arbeitet er an der Zukunft seiner neuen Firma ZA Capital. Ein Hedge-Fonds für europäische und indische Aktien ist in der Pipeline. Die Spekulation auf Hausse und Baisse ist zwar eine branchentypische Strategie, der europäisch-indische Anlagemix dagegen "eher selten", wie er sagt. Im Januar soll es losgehen. Etwa 300 Mill. Euro will er einsammeln, dann den Fonds schließen.

 

Über seine weiteren Pläne breitet Ahmadullah den Mantel des Schweigens. So lässt er den Gerüchten über einen Einstieg in das Vermögensverwaltungsgeschäft in Indien weiter freien Lauf. Auf seine eventuellen Ambitionen angesprochen, antwortet er in der für ihn typisch wortkargen Weise, aber dennoch nicht inhaltsleer: "Ich habe keine kurzfristigen Pläne für Indien."

 

Der indische Markt gilt als lukrativ, beherrscht allerdings weniger die Schlagzeilen als etwa der chinesische. Er hat ein Volumen von 30 Mrd. Dollar. "In zehn Jahren kann er sich auf 90 Milliarden verdreifachen", sagt Kommera Chakradhar ("KC") Reddy von Charlemagne Capital, einem auf Schwellenländer spezialisierten Fondsverwalter, der jetzt einen Indienfonds auflegen will.

 

Einige ausländische Adressen mischen schon mit, allen voran die großen Häuser Franklin Templeton, Morgan Stanley und Fidelity. Sie haben sich bisher ein Fünftel des gesamten Kuchens gesichert. Das wird sicherlich den Ehrgeiz eines Einheimischen reizen, der wie kaum ein anderer Erfahrungen aus der angelsächsischen Finanzwelt mitbringt. Noch dazu werden Ahmadullah exzellente Verbindungen ins Heimatland nachgesagt.

 

Autor: Narat, Ingo

 

 

 

(P.S. Danke an alterhase für die Info zu Eric Bendahan)

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norisk

Fidelity: Nachfolger von Bolton steht fest

 

(DER FONDS) Das Rätselraten hat ein Ende: Jorma Korhonen tritt die Nachfolge von Star-Fondsmanager Anthony Bolton an. Wie Fidelity International mitteilt, übernimmt Kohonen künftig das Management des neuen Fidelity Global Special Situations Fund, der von Boltons Special Situations Fund abgespaltet wird. Allerdings müssen die Investoren dieser Maßnahme noch zustimmen; beide Fonds sind jedoch nicht in Deutschland zum Vertrieb zugelassen.

 

Die Fondsteilung soll am 16. September erfolgen; zwei Tage später soll der globale Ableger offiziell gestartet werden. Bis Ende Januar werde Bolton den Fonds noch managen und ihn dann an seinen Nachfolger übergeben, heißt es von Fidelity. Korhonen arbeitet seit zehn Jahren für Fidelity. Davon war er sieben Jahre als Fondsmanager für internationale Aktienportfolios tätig und hat als Analyst gearbeitet.

 

Den anderen Teil des Special Situations Fund, der nach wie vor in britische Aktien investieren soll, will Bolton noch bis Ende 2007 betreuen. Wer ihn danach ablöst, steht Fidelity zufolge derzeit noch nicht fest.

 

Im Mai hatte Bolton bekannt gegeben, als Fondsmanager zurückzutreten. Daraufhin hatte Fidelity beschlossen, seinen Special Situations Fund aufzuteilen, weil er für einen einzigen Manager zu groß geworden sei.

 

Bolton betreut das inzwischen 8,8 Milliarden Euro schwere Flaggschiff seit dessen Auflegung im Dezember 1979. Wer damals 1.000 britische Pfund investiert hat, kann sich nun über mehr als 134.000 Pfund freuen. Das ist ein Wertzuwachs von 13.400 Prozent oder durchschnittlich 20,5 Prozent im Jahr.

 

Neben dem Special Situations Fund hat Bolton noch drei weitere Aktienfonds bei Fidelity gemanagt; davon ist jedoch nur der Fidelity European Growth Fund (WKN 973 270) in Deutschland erhältlich. Dessen Management hatte Bolton im Juli 2002 an Graham Clapp abgegeben.

 

20.06.06 as

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norisk

Berlenbach verlässt Craton

 

(DER FONDS) Joachim Berlenbach kehrt der auf Edelmetalle und Rohstoffe spezialisierten Fondsgesellschaft Craton Capital den Rücken. Der promovierte Geologe verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch, heißt es von Craton Capital. Er wolle sich künftig mit einem Team von vier Geologen und Analysten im Rohstoffbereich selbstständig machen. Seine Nachfolge tritt Brenton Mark Saunders an.

 

Berlenbach hat im April 2003 gemeinsam mit Markus Bachmann die Fondsboutique im südafrikanischen Johannesburg gegründet und im November den Craton Capital Precious Metal Fund (WKN 964 907) aufgelegt. Der Fonds investiert in Unternehmen, die weltweit mit der Förderung und dem Abbau von Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin sowie Diamanten tätig sind.

 

Bachmann bleibt dem Unternehmen auch weiterhin erhalten und wird den Craton Capital Precious Metal künftig gemeinsam mit Saunders managen. Saunders ist bereits seit September 2005 bei Craton beschäftigt. Zuvor hat der studierte Geologe mehrere Jahre als Analyst für Gold, Edelmetalle und Rohstoffe unter anderem bei der Deutschen Bank, JP Morgan Chase und der Standard Bank in Südafrika gearbeitet.

 

28.06.06 kj

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norisk

Da fehlt doch die Telefonnummer!!! Wie soll man denn jetzt 'ne Ferienwohnung buchen..... B)

 

 

FINANCIAL TIMES Deutschland Nr. 169 vom 31.08.2006 Seite 2

Reinhard Hönighaus

 

Fondsanalystin Merz gibt auf

 

Die prominente Fondsanalystin Alexandra Merz will mit Immobilienfonds nichts mehr zu tun haben. Merz hatte im Januar mit ihrer Verkaufsempfehlung für Immobilienfonds des Anbieters Kan Am Milliarden-Mittelabflüsse aus der ganzen Branche angestoßen. Sie habe Pläne für eine neue Rating-Agentur mit dem Analysehaus Bulwien-Gesa verworfen, sagte Merz der FTD. "Ich habe nicht mehr die Kraft, die offenen Immobilienfonds so konzentriert anzugehen. Das habe ich mir während des Sommerurlaubs überlegt." Sie werde nun eine Agentur zur Vermietung familiengerechter Sommervillen an der Côte d'Azur aufmachen. Dies hatte zuvor die "Immobilien-Zeitung" berichtet.

 

Merz lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern an der französischen Riviera. Im Mai hatte sie die Rating-Agentur Scope verlassen. Von Kritikern als undiplomatisch bezeichnet, wurde sie von vielen Fondsanbietern für ihre Fachkenntnis geschätzt.

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norisk

JO Hambro Capital stellt Chris Lee für neue Global-Strategie ein

 

18.04.2008

 

JO Hambro Capital Management (JOHCM), die Londoner Investment Management Boutique, hat kürzlich Chris Lees als neuen Senior Fund Manager für Global- und EAFE-Strategien benannt. Lees, derzeit Leiter des globalen Teams von Baring Asset Management, verfügt über mehr als 17 Jahre Anlageerfahrung und hat in der Vergangenheit hervorragende absolute und relative Risiko-adjustierte Performance erzielt. Die britische Fondsmanager-Rating Gesellschaft Citywire platziert Lees auf Rang 6 in dem 597 starken Feld von Global Equity Managern im Pan-Europäischen Vergleich über drei Jahre. JOHCM plant Global- und EAFE Fondsprodukte sowie institutionelle Strategien im Oktober diesen Jahres einzuführen. (ir)

 

Quelle: FONDS professionell

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