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Al-Dorado

Aktienarten

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Al-Dorado

Hallo,

 

vielleicht klingt die Frage etwas komisch, weil ich keinerlei Erfahrungen mit einem Wertpapierdepot besitze und auch noch nie eine einzige Aktie gehandelt habe...

Ist mir aber egal ;) Denn die Frage muss geklärt werden, da ich sie mir selber nicht erklären konnte und ich auch keine Antworten darauf im Forum gefunden habe...

 

Angenommen ich besitze ein Online-Depot bei einer der üblichen Banken und möchte mir eine Aktie ins Depot holen

(für den Zweck des Tradens oder m.a.W. um möglichst kurz- bis mittelfristig in den Wert einzusteigen und mich mit einem Gewinn ausstoppen zu lassen und NICHT,

weil ich mich langfristig als Teilhaber in das Unternehmen einkaufen möchte)

stoße ich dann bei der Ordereingabe auf eine Auswahl welche "Aktienart" ich ordern möchte?

Oder gibt es eh nur die EINE Aktienart zu kaufen?

 

Ich komme auf die Frage, weil überall von Aktien traden und sonst was geredet wird, aber nie explizit geäußert wird welchen Aktientyp man dafür benutzen soll!

Obwohl es doch viele verschiedene gibt...

 

 

Aktienarten

Aktien können nach folgenden Kriterien klassifiziert werden: 1) nach Art der Zerlegung des Grundkapitals (Stückelung) in Nennwertaktien, nennwertlose Aktien (Anteils- und Quotenaktien) und Stückaktien, 2) nach Art der Eigentumsübertragung in Inhaberaktien und Namensaktien, 3) nach Umfang der verbrieften Aktionärsrechte in Stammaktien, Mehrstimmrechtsaktien und Vorzugsaktien, 4) nach dem Erwerberkreis in eigene Aktien, Belegschaftsaktien und Volksaktien, 5) nach dem Zeitpunkt einer Kapitalerhöhung in junge Aktien und alte Aktien, 6) nach dem Finanzierungseffekt in Berichtigungsaktien und durch einen Aktiensplit entstehende Splitaktien.

 

Quelle: http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=JHZWL7

 

 

 

Immerhin möchte ja ein "trader" nur seinen trade machen und sich nicht damit rumschlagen müssen, dass er ne Namensaktie ordert und die Aktie erst unterzeichenen muss und er diese erst wieder verkaufen kann nachdem die Eigentumsübertragung (vielleicht erst nach einer Woche) abgeschlossen ist...

 

 

Also lacht mich ruhig aus für die Frage, das dürft ihr auch, solange ihr mir eine hilfreiche Antwort geben könnt! ^^

 

Danke schon mal

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xolgo

Angenommen ich besitze ein Online-Depot bei einer der üblichen Banken und möchte mir eine Aktie ins Depot holen

(für den Zweck des Tradens oder m.a.W. um möglichst kurz- bis mittelfristig in den Wert einzusteigen und mich mit einem Gewinn ausstoppen zu lassen und NICHT,

weil ich mich langfristig als Teilhaber in das Unternehmen einkaufen möchte)

stoße ich dann bei der Ordereingabe auf eine Auswahl welche "Aktienart" ich ordern möchte?

Oder gibt es eh nur die EINE Aktienart zu kaufen?

 

Evtl. liegt hier ein kleines Verständnisproblem vor. Es ist nicht so, dass es jede Aktie in allen Ausprägungen gibt!

 

Jede Aktie kann aber in einer dieser Klassen einsortiert werden. Wenn Du Anteile der Lufthansa handeln willst, kannst Du die vinkulierten Namensaktien nehmen oder es lassen und eben nicht handeln. Weder musst noch kannst Du bei der Orderaufgabe zusätzlich einen Typ einer Aktie wählen. Du musst jedoch die Aktie selbst definieren (Stichwort WKN, ISIN). Ggf. gibt es auch mehrere Aktien von einer Firma, z.B. Stamm- und Vorzugsaktien. Die haben dann aber auch unterschiedliche WKN.

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Anleger Klein

So kompliziert (Unterschrift unter Namensaktie etc.) ist es nicht. Google und Wikipedia liefern ausreichende Details zu den einzelnen Aktientypen, aber eine Aktie ist prinzipiell erstmal eine Unternehmensbeteiligung, das liegt in der Natur der Sache. Je nach Broker wird sie dir binnen Minuten ins Depot eingebucht. Aber solange du eine Aktie hast, besitzt du einen Unternehmensanteil.

 

Viele "trader" setzen aber nicht unbedingt die Aktie selbst ein, sondern andere Produkte deren Basis die Aktie ist, aber durch einen Hebel deren Kursbewegungen vervielfachen bzw. von einem Kursrückgang profitieren ("short"-Produkte).

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Delphin
Also lacht mich ruhig aus für die Frage, das dürft ihr auch, solange ihr mir eine hilfreiche Antwort geben könnt! ^^
Ach, auslachen, ne das nicht - höchstens noch der Tipp, dass es schon sehr sinnvoll ist, sich auch als "Trader" damit zu beschäftigen, dass man einen Unternehmensanteil kauft, das hilft dabei zu verstehen, wie der Aktienhandel funktioniert und wie Preise(also der Kurs) an der Börse zustande kommen. Die Aktie wurde schließlich dafür erfunden, dass Unternehmen von vielen Menschen gleichzeitig besessen werden können, einfach weil damit z.B. Großprojekte überhaupt erst finanzierbar werden.

 

Nun zu deiner Frage: der Begriff "Aktienart" ist meines Wissens kein feststehender Begriff, aber man kann Aktien tatsächlich nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden, das hast du ja schon zusammengetragen. Also im Einzelnen:

 

1) nach Art der Zerlegung des Grundkapitals (Stückelung) in Nennwertaktien, nennwertlose Aktien (Anteils- und Quotenaktien) und Stückaktien
Der Unterschied ist im Grunde völlig belanglos und für den Anfänger auch nicht sehr einfach zu erklären. Von einer Firma gibt es immer nur Aktien jeweils einer Sorte, da musst du also nie aussuchen, welche du willst.

 

2) nach Art der Eigentumsübertragung in Inhaberaktien und Namensaktien
Hier gibt's auch je Unternehmen immer nur die eine oder die andere Sorte, du hast also eh keine Wahl. Ich wüsste auch nicht, dass es irgendwelche Probleme beim kurzfristigen "traden" von Namensaktien gäbe. Braucht diech also auch nicht weiter zu kümmern.

 

3) nach Umfang der verbrieften Aktionärsrechte in Stammaktien, Mehrstimmrechtsaktien und Vorzugsaktien
Dieser Unterschied ist wichtig, denn wenn eine Firma beides hat und sogar beide auch an der Börse gehandelt werden können, dann muss man gut aufpassen, dass man die richtige Sorte erwischt. Erkennen tut man das in der Regel schon am Namen, beide Wertpapiere haben auch eine unterschiedliche ISIN, unterschiedliche Kurse und normalerweise auch unterschiedliche Dividendenauszahlungen.

 

4) nach dem Erwerberkreis in eigene Aktien, Belegschaftsaktien und Volksaktien
Na gut, also von der Unterscheidung hab ich noch nicht gehört. Es sind in jedem Fall dieselben Aktien, wenn jemand seine "Belegschaftsaktien", die er als Angestellter bekommen hat an der Börse weiterverkauft, dann werden es sozusagen automatisch "Volksaktien". Ich finde die Unterscheidung an den Haaren herbeigezogen, denn wer eine Aktie gerade hat ist nicht wirklich eine Eigenschaft der Aktie selbst. Für dich ist der Unterschied egal, alle Aktien, die du an der Börse von jemandem kaufst sind gleich.

 

5) nach dem Zeitpunkt einer Kapitalerhöhung in junge Aktien und alte Aktien
Das gibt's nur unmittelbar nach der Kapitalerhöhung, wenn dich das Prozedere interessiert, da gibt's einige Threads hier dazu.

 

6) nach dem Finanzierungseffekt in Berichtigungsaktien und durch einen Aktiensplit entstehende Splitaktien.
Das sind auch Spezialfälle, mit denen du normalerweise erstmal nicht zu tun hast. Was damit genau gemeint ist, müsste dir jemand schlaueres als ich erklären.

 

Fazit: nur die sache mit den Vorzugsaktien ist wichtig, den Rest kannst du erstmal ignorieren, denke ich.

Beispiel: Dax-Liste

Die meisten Unternehmen haben "Namens-Aktien ohne Nennwert" (Immer Stammaktien, wenn nix anderes dasteht), aber Fresenius z.B. hat Stamm- und Vorzugsaktien im Angebot, VW auch, allerdings sind die "Stämme" nicht im DAX.

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Al-Dorado

Okay vielen Dank für eure Antworten!

Die haben mir echt weitergeholfen :thumbsup:

 

Nehmen wir nun mal an ich wäre ein Daytrader und würde aufgrund eines Chartsignals, nach meinem selbst definierten Handelssystem,

und ausgiebiger Analyse einger Werte, Aktien traden wollen, dann muss ich mich nicht weiter darum kümmern um welchen Typ Aktie es sich handelt,

da ich die Werte in denen ich das Signal erkannt habe einfach anhand der WKN direkt in mein Depot bekomme...

Und ich dann nicht unter dieser WKN drei verschiedene Aktienarten vorfinden werde. Perfekt! ^^

 

Dann stellt sich das ganze Mysterium "Aktienarten" für mich als kein Problem mehr dar.

 

 

Viele "trader" setzen aber nicht unbedingt die Aktie selbst ein, sondern andere Produkte deren Basis die Aktie ist, aber durch einen Hebel deren Kursbewegungen vervielfachen bzw. von einem Kursrückgang profitieren ("short"-Produkte).

 

Welche Produkte wären das?

CFDs, Optionen und Optionsscheine, Zertis etc ?

Außerdem benötigt man dafür ein Marginkonto und eine spezielle Zulassung (Marginkonten schrecken mich irgendwie ab)

Für's shorten braucht man auch eine spezielle Zulassung... Ist das richtig?!

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Delphin
Nehmen wir nun mal an ich wäre ein Daytrader und würde aufgrund eines Chartsignals, nach meinem selbst definierten Handelssystem,

und ausgiebiger Analyse einger Werte, Aktien traden wollen, dann muss ich mich nicht weiter darum kümmern um welchen Typ Aktie es sich handelt,

da ich die Werte in denen ich das Signal erkannt habe einfach anhand der WKN direkt in mein Depot bekomme...

Und ich dann nicht unter dieser WKN drei verschiedene Aktienarten vorfinden werde. Perfekt! ^^

Das kannst du auch leicht mit einem Blick auf die Ordermaske eines Online-Depots bestätigen, da gibt man im Wesentlichen nur ISIN, Stückzahl und Limit ein ggf. noch ein paar Order-Zusätze und die Gültigkeit, aber nix zum Thema Aktienart.

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Al-Dorado

Das kannst du auch leicht mit einem Blick auf die Ordermaske eines Online-Depots bestätigen, da gibt man im Wesentlichen nur ISIN, Stückzahl und Limit ein ggf. noch ein paar Order-Zusätze und die Gültigkeit, aber nix zum Thema Aktienart.

 

Na dann wird's echt Zeit, dass ich mir mal so einer Ordermaske anschaue...

Hab mir das alles viel zu kompliziert vorgestellt! ^^

 

Ist die ISIN wichtiger bzw geläufiger als die WKN bei einer Order?

 

Kosten Orderzusätze eigentlich etwas? Z.B. OCO-Orders, die mir sehr nützlich erscheinen.

Weil bei CC zb extra hervorgehoben ist, dass beim derzeitigen Neukundenangebot Limitorders kostenlos seien... Impliziert ja, dass sie's sonst nicht sind.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Das ist egal ISIN ist eine internationale Kennnummer WKN die deutsche, nur ausländische Wertpapiere haben häufig keine WKN, da es ein deutsches Nummernsystem ist. Ohne Limitorder sollte man eigentlich nicht handeln, man geht ja auch nicht auf den Markt uind sagt: "Ich hätte gern 1 Kilo Tomaten, egal zu welchem Preis." Man hat eine Preisvorstellung und diese gibt man in der Ordermaske ein. OCO ist etwas anderes als limit, aber das sind Feinheiten, die einen eher im späteren Stadien interessieren sollten, wenn überhaupt.

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Delphin
Na dann wird's echt Zeit, dass ich mir mal so einer Ordermaske anschaue...

Hab mir das alles viel zu kompliziert vorgestellt! ^^

Kompliziert ist es vermutlich eher, beim "Traden" nicht Pleite zu gehen ;) - eine Order einzugeben, ist recht einfach.

 

Ist die ISIN wichtiger bzw geläufiger als die WKN bei einer Order?

ISIN ist die neue Nummerierung, WKN die alte (nur für Deutschland), keine Ahnung, was gebräuchlicher ist, geht jedenfalls beides.

 

Kosten Orderzusätze eigentlich etwas? Z.B. OCO-Orders, die mir sehr nützlich erscheinen.

Weil bei CC zb extra hervorgehoben ist, dass beim derzeitigen Neukundenangebot Limitorders kostenlos seien... Impliziert ja, dass sie's sonst nicht sind.

Kommt ganz drauf an, musst du die Preislisten genau studieren. Z.B. kann eine Limit-Order durchaus nix zusätzlich kosten, aber trotzem kostet es dann manchmal etwas, wenn man die Order ändert oder wieder rausnehmen will.

Da kocht jede Bank ihr eigenes Süppchen.

 

Ich find's blöd, wenn sogar ein Limit-Auslauf was kostet, also z.B. wenn auf deinen Wunschpreis niemand eingeht innerhalb eines Tages oder Monats. Das sorgt nur dafür, dass Privatanleger ohne Limit handeln, was riskant sein kann. OCO-Orders sind ja im Prinzip schon eine Art Handelssystem, davon halte ich persönlich wenig, genau wie vom "Traden", aber das steht ja hier nicht zur Diskussion. ;)

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Al-Dorado

Das ist egal ISIN ist eine internationale Kennnummer WKN die deutsche, nur ausländische Wertpapiere haben häufig keine WKN, da es ein deutsches Nummernsystem ist. Ohne Limitorder sollte man eigentlich nicht handeln, man geht ja auch nicht auf den Markt uind sagt: "Ich hätte gern 1 Kilo Tomaten, egal zu welchem Preis." Man hat eine Preisvorstellung und diese gibt man in der Ordermaske ein. OCO ist etwas anderes als limit, aber das sind Feinheiten, die einen eher im späteren Stadien interessieren sollten.

 

Danke den Unterschied zwischen ISIN und WKN kannte ich noch nicht.

Ich würde auch niemals ohne Limit bzw SL handeln... Wäre ja wie klettern ohne Sicherungsseil!

Ich denke über OCO kann man sich auch ruhig zu Anfang erkundigen ^^

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Anleger Klein

 

Viele "trader" setzen aber nicht unbedingt die Aktie selbst ein, sondern andere Produkte deren Basis die Aktie ist, aber durch einen Hebel deren Kursbewegungen vervielfachen bzw. von einem Kursrückgang profitieren ("short"-Produkte).

 

Welche Produkte wären das?

CFDs, Optionen und Optionsscheine, Zertis etc ?

Außerdem benötigt man dafür ein Marginkonto und eine spezielle Zulassung (Marginkonten schrecken mich irgendwie ab)

Für's shorten braucht man auch eine spezielle Zulassung... Ist das richtig?!

 

Da bin ich selbst leider auch nicht wirklich fit, da ich nicht mit derartigen Produkten handele. Lesenswert diesbezüglich ein paar beliebige Seiten der "Trading-Ecke", dort tauchen verschiedene Produkte auf, einfach nach denen dann mal googlen.

 

Zur Ausgangsfrage: Fragst du einfach interessehalber oder planst du eine konkrete Investiton?

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Al-Dorado

Zur Ausgangsfrage: Fragst du einfach interessehalber oder planst du eine konkrete Investiton?

 

Ich möchte demnächst mein Depot eröffnen und eine Basis aus ETFs bilden...

Da ich nicht alles in die ETFs stecken möchte, sondern mich das Thema Aktientrading interessiert,

würde ich den Rest dazu benutzen wollen.

 

Um deine Frage zu beantworten:

Ich habe in Aktien keine konkrete Investition vor, sondern wollte diese Frage nur mal interessehalber klären,

da ich immer nicht wusste welche "Aktienart" nun ein Trader benutzen würde.... Aber das hat sich glücklicher Weise geklärt. ^^

 

Wie gesagt Aktien würde ich nur des kurz- bis mittelfristigen Zweckes wegen ins Depot holen.

Also nach einem Handelssignal mit SL rein und möglichst mit Gewinn wieder raus und das nicht erst nach einem halben Jahr...

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Anleger Klein

Bezüglich der ETF-Depots bieten sich insbesondere die Musterdepots von Supertobs an, dort ist schön klar strukturiert wie so etwas aussehen könnte.

 

 

 

Wie gesagt Aktien würde ich nur des kurz- bis mittelfristigen Zweckes wegen ins Depot holen.

Also nach einem Handelssignal mit SL rein und möglichst mit Gewinn wieder raus und das nicht erst nach einem halben Jahr...

 

Das wollen alle...allerdings verstehe ich die Logik dahinter nicht. Einerseits kaufst du ETFs, was ja bedeutet das du von einem effizienten Markt ausgehst der am besten durch den Index abgebildet wird, aktives Management bringt keinen Vorteil. Soweit die Grundannahme für den ETF-Kauf. Andererseits willst du selbst dazu Aktien kaufen und damit eine bessere Rendite als die ETF erzielen (sonst wäre das Geld in den ETF besser aufgehoben), was ja wieder eine Outperformance gegenüber dem Markt bedeutet. Danach gehend müssten die von dir ausgewählten Fonds aber auch keine ETF sondern aktive Fonds sein, oder? Irgendwie kann ich das nicht ganz zusammen bringen.

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Al-Dorado

Irgendwie kann ich das nicht ganz zusammen bringen.

 

Musst du auch nicht...

Man kann ja beides auch getrennt betrachten und nicht nur das eine oder das andere als DEN WEG betrachten.

Mit den ETFs würde ich wie gesagt ein Fundament im Depot schaffen und mit dem Traden hoff ich eben mit den Kursschwankungen einzelner Werte etwas Rendite aus dem Markt holen zu können,

die nicht zwangsweise höher als die meiner ETF-Anlagen sein muss!

Jedoch kann das eine oder das andere in beiden Fällen eintreten, vielleicht sogar beides zu meinen Gunsten oder Ungunsten. Wer weiß was passiert.

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Anleger Klein

Klar muss ich das nicht, ist ja dein Geld :w00t:

Dennoch stell dir die Frage, ob es nicht vielleicht doch etwas unlogisch ist und der Faktor "Spaß und Nervenkitzel" der eigentliche Motivator zum traden :D

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