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Sleepy

Gewinn oder verlust

Habt ihr mehr an der börse gewonnen oder verloren ?  

40 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Sleepy
· bearbeitet von Sleepy

Tag mich würd mal interresieren wieviel auf dem Forum gewonnen oder verloren haben ich hoffe es entsteht eine nette qoute

 

PS.: Entschuldigt die Rechtschreibfehler

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Feldmann
· bearbeitet von Feldmann

Um das Ergebnis etwas transperenter zu gestalten, sollten eventuell einige der User noch einen Satz dazu schreiben (wer möchte). Mich persönlich würde z.B. interessieren, ob die, die das Geld in den Sand gesetzt haben, heute wissen woran es den lag und was sie heute anders machen würden.

 

Bei mir lief es bis jetzt recht gut, muss aber vorrausschicken das ich extrem vorsichtig bin und bisher von stark spekulativen* Papieren die Finger ließ!

 

*wie man´s eben definieren möchte!

 

 

Mit besten Grüßen

Feldmann

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Sleepy

also nach den ersten hochrechnungen haben 1/4 in dem forum ihr geld in den sand gesetzt etwas über die hälfe nur gewinn gemacht ! 1/4 find ich eigenlich ne sehr schlechte qoute !

 

aber vielleicht möchte sich die leute dazu outen :) wenn man das mal so sagen kann das wie wär sicher sehr interresant !

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Sperber

Seit Anfang des Jahres liegt mein Depot bei ca. +25% Maßgeblich daran beteiligt waren Zertifikate auf den CECE Index und Aktien der EnBW, die ich eigentlich nur aus Gründen des Lokalpatriotismus gekauft hatte. Auch EADS macht sich ganz gut.

 

Gekauft und bald wieder abgestoßen hatte ich hingegen eBay, E.ON, Siemens und Philips. Neu investiert bin ich seit kurzem in den RTX, den brasilianischen Bovespa Index und den Erlanger Lasertechnologie-Spezialisten WaveLight AG - und aus Jux und um zu sehen ob Peak Oil tatsächlich stimmt habe ich mir noch eine Handvoll Put Optionsscheine auf den Ölpreis geholt.

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cubanpete

War letztes Jahr kräftig im Minus, dieses Jahr wieder im Plus. Ich bin allerdings in der komfortablen Lage, gar nicht mehr so viel Geld verlieren zu können wie ich schon verdient habe, da ich es schon für Wohneigentum, Motorräder, Autos, Reisen etc. ausgegeben habe :)

 

Meine Methoden erlauben es mir, weiterzutraden auch wenn ich temporär Verluste mache. Solange ich konsequent handle werden irgendwann wieder die grossen Gewinne kommen, Geduld und Vertrauen in die eigenen Methoden sind der Schlüssel.

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cubanpete
das mal so sagen kann das wie wär sicher sehr interresant

 

Die Fragestellung ist das Problem. Wenn man zuverlässige Prognosen z.B. bei Wahlen will, dann fragt man nicht "was würdet Ihr wählen", sondern "wer denkt Ihr, wird die Wahl gewinnen".

 

Die Probleme bei der aktuellen Fragestellung sind die folgenden:

 

- Viele Leute wissen gar nicht, ob sie überhaupt Gewinn oder Verlust gemacht haben.

- Leute die Verlust gemacht haben und das wissen, geben es ungern zu.

 

Würde nicht die ganze Finanzindustrie von den Anlegern leben, so wären Wertpapieranlagen ein Nullsummenspiel: für jeden Käufer gibt es einen Verkäufer, einer verdient, der andere verliert. Wenn die Quote hier stimmen würde, so müssten einige wenige Riesenverluste erleiden während viele andere kleinere Gewinne einstreichen. Ich denke es ist genau umgekehrt.

 

Versuch doch eine zweite Umfrage mit "Wieviel Prozent der Börsenteilnehmer machen Eurer Meinung nach Gewinn". Dann vergleich die Ergebnisse :)

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JohnnyNash

Dann oute ich mich mal :-"

Zur Zeit liege ich mit knapp 60% im Minus (aufs Gesamtkapital bezogen) :ph34r:

 

Den größten Teil hab ich allerdings in den ersten 2 Monaten verbraten, wo ich noch keine richtige Ahnung über die Börse hatte.

Da ich sogut wie nie mit Aktien gehandelt habe, sondern gleich zu den Hebelzertifikaten gekommen bin, kann man sich dieses gewaltige Minus auch gut erklären. Wenn ich mir jetzt im Nachhinein so angucke, was für dumme Fehler ich alles gemacht habe, kann ich nur noch drüber :lol:

Komischerweise kann man die wirklich wichtigen Sachen an der Börse nie in irgendwelchen Büchern lesen, sondern sich nur durch Erfahrung erlernen/aneignen.

Selbst wenn man sie irgendwo lesen kann, wird man es dennoch nicht begreifen, solange man den Fehler nicht selbst begangen hat.

 

 

Auch wenn es sich etwas doof anhört, so bin ich trotzdem froh, dass ich diese Verluste jetzt gesammelt habe und nicht erst später. Immerhin war das hier mein erstes Jahr an der Börse und ich hab nicht vor in Zukunft wieder dieselben Fehler zu machen. :)

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MaXiMiLiAn6969

Ich bin ja nun wirklich noch nicht lange dabei und liege nach den ersten Wochen mit ca. 5-7% im Minus. Nachdem ich die ersten 2 Bücher gelesen hatte, war ich (und bin ich noch) so fixiert darauf, unbedingt ein Depot aufzubauen und am Auf und Ab (eher am auf :D ) der Börse teilzuhaben, dass ich zum Teil nach Gefühl gekauft habe. Nun habe ich festgestellt, dass dies einfach nicht reicht, bemerke aber auch, dass die Zeit bei mir sehr knapp ist. Ich versuche hier viel zu lesen und versuche ein Teil der Empfehlungen von Graham und anderen Autoren zu beachten, jedoch nimmt die Auswertung und die Vergleiche der Aktien sehr viel Zeit in Anspruch. Bisher habe ich hier auch noch nicht die "ultimative" Aktie für mein Depot gefunden.

 

Fazit: Verloren, aber noch nicht wirklich ausagekräftig, da ich erst ein paar Wochen aktiv am Börsenleben teilnehme.

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Toni
· bearbeitet von Toni

An alle "Verlierer":

 

Tröstet Euch, es ist unvermeidlich, Verluste zu machen als Anfänger.

Und genau das wird Euch später zum Erfolg verhelfen. Bei mir

war es auch so (Ich bin seit ca. 15 Jahren Anleger).

Es ist Lehrgeld, was man zahlen muss, um zu lernen. Der Mensch

lernt nur wirklich, wenn es weh tut, das ist leider so.

 

Also: Geduld und lernen, lernen lernen...

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Sunny

@ All

 

Hallo, ich liege seit Auflegung meines Depots auch 15% im MINUS.

Die erste Hälfte habe ich bei einem Trade verloren, bei dem mein netter Online-Broker (.....) mir falsche Kurse anzeigte und das Programm, dass er verwendet nicht ausgereift war und somit oft Situationen zu Stande kamen, in denen kein richtiger Handel möglich war.

 

Die zweite Hälfte würde ich auf Selbstdisziplin legen. Ich habe manchmal zu oft getradet, manchmal mit Hebelprodukten (Anfangs auf der richtigen Seite, aber mit Verlust verkauft), Dinge wie Ängste, Gier, Hoffnung und Zuversicht (eingeredete natürlich :D ) !!!

 

Durch das führen eines Tradingtagebuches, auch wenn man nicht gehandelt hat, wurde mir viel bewusst und wenn ich im Nachhinein Dinge lese, die mir klar geworden sind, spielt Autosuggestion eine wichtige Rolle um bestimmte Fehler an der Börse nicht zu machen.

 

Ich stimme Scorpion sehr zu, da ich auch geglaubt habe, dass man aus Bücher sehr viel lernen könnte, um Fehler zu vermeiden. Aber wer theoretisch AUTOFAHREN kann wird in der Praxis auch Anfangsschwierigkeiten haben und irgendwann läuft es dann wie von selbst, wenn sich der Mensch darauf eingespielt hat.

 

Ich zerbreche mir deswegen auch keinen Kopf, da bereitwilliges immer wieder erneutes lernen die Vorraussetzung ist, um Erfolge zu haben.

 

Mfg Sunny

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BrokerAgent

Ich bin jetzt ab Mitte Mai wieder richtig dabei. Vor fünf Jahre hatte ich auch schon einmal mit Aktien zutun, bin dann aber wie die meisten +-0 nach dem Crash ausgestiegen. Seit Mai habe ich immerhin 12% erwirtschaftet. Das lag wahrscheinlich größtenteils daran, dass das Börsenumfeld gestimmt hat und ich bei einigen Aktien bisher großes Glück hatte. Andere haben aber auch schon ordentliche Verluste gebracht. Das wichtigste ist aber nicht der Gewinn (Vergleicht man ihn mit den 20% die der DAX in der Zeit gemacht hat, dann merkt man erst wie vieeele Fehler ich gemacht habe), sondern die Erfahrungen die ich gesammelt hat. Die wichtigste Erfahrung, die ich gemacht habe war aber wahrscheinlich, dass man an der Börse nie auslernt. :P

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