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Marktimperator86

Warum Entlassungen trotz Rekord Gewinne?

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Marktimperator86

Hi Leute.

Ich brauch unbedingt eine unterrichtstaugliche qualifizierten Antwort auf folgende Frage:

 

Warum entlassen Firmen die Rekordumsätze (gewinne ) erwirtschaften trozdem tausende Leute.

 

Meine Antwort ist folgende:

 

Die Firmen sind noch nicht profitabel genug um au dem Weltmarkt zu bestehen.

Die Aktienkurse sind zu niedrig und bieten dadurch ein gutes Ziel für Hedge Fonds.

 

Könntet ihr da wohl noch was zu schreiben.

Merci phil

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Toni

Ich nehme an, es gibt auch unmoralische Begründungen:

Die Gier der Manager, einfach noch mehr Gewinne zu machen.

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Marktimperator86
Ich nehme an, es gibt auch unmoralische Begründungen:

Die Gier der Manager, einfach noch mehr Gewinne zu machen.

Bei allem Respekt dir und deiner Leistung die du hier im Forum erbringst gegenüber, aber ich halte dieses Argument für eine Lüge die verwendet wird von Leuten die sich keine Mühe machen sich genauer über dieses Thema erkundigen.

 

Oder lass mal so sagen. Es wär zu einfach wenn man die Entlassungen auf die Gier der Manager schiebt. Es steckt auf jeden Fall mehr dahinter und deshalb brauch ich eure hilfe.

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Toni

Ich sage ja nur, dass das mit ein Grund sein kann. Es

ist natürlich nicht der einzige, da gebe ich Dir Recht.

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StockJunky

Ist doch ganz Einfach.

 

Erstens musst du zwischen Gewinn und Umsatz unterscheiden.

 

Zweitens musst du dir überlegen, wie ein Unternehmen normalerweise entsteht: Der Unternehmen geht zur Bank, überzeugt sie von seiner Idee, leiht sich einen riesen batzen Kohle und legt erstmal los. Damit heißt es schonmal für das Unternehmen nicht nur Gewinne zum decken der eigenen Kosten, sondern auch um die Schulden sowie die Zinsen auf die Schulden abzubezahlen.

 

Drittens brauchen Unternehmen einen Finanzstock als Liquiditätsbasis. Das heißt in guten Zeiten bei guten Gewinnen ordentlich was zurücklegen, damit man auch in schlechten Zeiten noch genug Geld hat, um nicht beim ersten Problem pleite zu gehen.

 

Viertens gibt es Gewinnerwartungen und Prognosen. Diese beziehen neben dem eigenen Geschäftsbetrieb auch äußere Faktoren wie die weltwirtschaftliche Entwicklung mit ein. Wenn ein Unternehmen für die Zukunft härtere Zeiten sieht, können die aktuellen Gewinne noch so gut sein. Die Struktur muss möglichst schon vorher optimal angepasst werden, um schnell genug reagieren zu können. Gerade in Deutschland ist es durch den Kündigungsschutz nicht immer einfach, flexibel Leute zu entlassen, weil keine Aufträge da sind. Also fängt man eben schon Jahre vorher an stückweise abzubauen.

 

Nur mal so ein paar kleine Gedanen. Bin kein Wirtschaftsexperte, aber wenn man etwas seinen Grips bemüht, kommen da doch eine Menge Gründe zusammen... :thumbsup:

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Valentin

Ahoi, also ich kann mir die Entlassungen eigentlich nur so erklären. Die Aktionäre sind auf Rendite aus. Also erwirtschaftet das Unternehmen Rendite was das Zeug hält. Und wie erwirtschaftet man am meisten Rendite ? Indem man die Kosten senkt und die Einnahmen erhöht. Was davon ist einfacher zu machen ? Natürlich die Kosten senken. Also werden Mitarbeiter entlassen. Den wenn die Rendite nicht stimmt verkaufen die Aktionäre ihre Aktien und der Kurs sinkt. Und was passiert bei einem sinkenden Kurs ? Es wird leichter das Unternehmen zu übernehmen. Sobald das Unternehmen übernohmen ist werden eh Mitarbeiter entlassen. Und das ganze nennt sich Shareholder value. Wiedermal ein aus den USA zu uns rüber schwappendes Geschäftsprinzip das in die Kategorie "Sachen die die Welt nicht braucht" fällt.

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SIRIS
· bearbeitet von SIRIS

Die Frage ist doch, was ist ein "Rekordgewinn"? Nur weil die Deutsche Bank (als Beispiel) nach einer langen, mehrjährigen Durststrecke, wieder mal ein ordentlichen Gewinn ausweisen kann, heißt das nicht, dass sie damit im internationalen Vergleich besonders gut dasteht.

Vergleicht man die Deutsche Bank mit anderen Großbanken, so fällt auf, dass die Dt. Bank zwar von der Bilanzsumme zu den größten Geldinstituten in Europa gehört, sie aber vom Gewinn her allenfalls im Mittelfeld zu finden ist. Das bedeutet, dass sie aus dem ihr anvertrauten Geld einfach weniger Rendite erzielt als andere Banken. Das ist einfach ein Problem des internationalen Wettbewerbs. Wenn es Konkurrenten gibt, die mit weniger Bilanzsumme und Mitarbeiten mehr Gewinn erwirtschaften muss du versuchen gleichzuziehen. Ansonsten wird

1. Dein Börsenwert deutlich unter dem deiner Konkurenten liegen(siehe Deutsche Bank)

und du wirst irgendwann übernommen und

2. Wenn du ineffektiver als andere Banken arbeitest kann du nicht genauso günstige Kredite, Zinsen usw. anbieten, du wirst auf kurz oder lang verdrängt werden.

Natürlich könnte die Dt. Bank auch warten bis sie in die Verlustzone rutscht und dann erst die Entlassungen vornehmen. Weitsichtiger ist es natürlich dies schon vorher zu tun.

 

Das kann man natülich auf andere Branchen der Wirtschaft übertragen. Wer nicht permanent versucht so effizient wie möglich zu arbeiten, wird nicht überleben. Das klingt zwar hart und unmenschlich, lässt sich aber nicht ändern.

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AndyMcTwist

noch ein sehr wichtiger grund: überkapazitäten

(vor allem bei den autobherstellern)

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downtowncr

Hallo,

 

die Personalkosten der meisten Unternehmen sind der größte Teil der Gesamtkosten. Dieser große Kostenanteil kann zudem noch relativ einfach durch Umstrukturierungen (davon lebt die gesamte Unternehmensberater-Branche) oder Automatisierungen(siehe Automobilbauer) deutlich gesenkt werden. Da die Unternehmenslenker immer versuchen die Kosten zu reduzieren oder sie zumindestens im Griff zu behalten, bieten sich Entlassungen geradezu an.

 

Teilweise kann es auch sein, dass Rekordgewinne gerade erst durch Umstrukturierungen oder Kostensenkungsprogramme (und damit Entlassungen) generiert werden. Bei großen Unternehmen, die nicht mehr deutlich wachsen können sind Kostensenkungsprogramme die einzige Möglichkeit die Gewinne deutlich zu steigern.

 

Gruss

downtowncr

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Valentin

FALSCH. Fertigungslöhne sind im Vergleich zu anderen Aufwendungen sehr gering. Der größte Teil sind Abschreibungen sowie Materialkosten.

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downtowncr

Diese Kosten kann man aber nicht so einfach senken, wie die Personalkosten. Tatsache ist nunmal, dass bei Restrukturierungen und Kostensenkungsprogrammen meistens die Personalkosten als wesentliches Einsparpotenzial angesehen werden.

Das bei Industriebetrieben noch weitere Kosten anfallen ist mir klar, bei Dienstleistungsbetrieben sieht es hier jedoch schon wieder anders aus.

 

Gruss

downtowncr

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downtowncr
· bearbeitet von downtowncr

Sorry, Doppelposting

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feuernebel

Untersucht man die Entwicklung der Gewinne und die Entwicklung der Beschäftigung, dann ergibt sich ein interesantes Bild:

Firmen die Leute einstellen haben in der Zukunft auch höhere Gewinne!

 

Bleibt die Frage warum die Unternehmen dann Leute entlassen? Einer meiner Vorredner hat mit den Überkapazizäten den Nagel auf den Kopf getroffen!

Gerade die Banken haben es vor 10-15 Jahren versäumt die internationale Banken-Entlassungswelle mitzumachen, diues muss(!!!) jetzt nachgeholt werden. damit sie international wettbewerbsfähig bleiben und icht unter die Räder kommen. Wir wollen doch einen nationalen europäischen Champion B)

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maximi

hi

 

wie die meisten vor mir schon erwähnt haben trägt diese Maßnahme zur Senkung der Kosten bei.

In vielen Unternehmen ist eine Entlassung der Mitarbeiter erforderlich - trotz Gewinn- weil die Nachfrage nach den Produkten der Firma zurückgeht.

Da das Unternehmen trotzdem weiterhin Gewinn einfahren will müssen die Kosten gesenkt werden.

 

Durch Abfindungen wird den Mitarbeitern quasi ein Offert unterbreitet "freiwillig" zu gehen falls sie dieses Angebot annehmen. Durch diese Abfindungen wird das Unternehmen nur einmal dazu "gezwungen" Geld auszubezahlen aber die laufenden Gehälter fallen weg.

 

Manche Firmen stellen auch "Saisonarbeiter" ein..ich weiss nur leider nicht ob diese in den Entlassungen beinhaltet sind.

 

mfg maximi

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Wolv

Hi, Saisonarbeiter/Zeitarbeiter/Freiberufler sind nicht in den Entlassungen inbegriffen, sie gelten als "Externe" und werden anders "verrechnet". Also dieses Thema geht mir Tag für Tag durch den Kopf, weil ich persönlich davon betroffen bin/sein werde???

 

Das Ding ist, dass die Unternehmen unter einem enormen Wettberwerbsdruck stehen und Kosten reduzieren müssen. Und dieser Kostendruck wird auch teilweise durch die Kunden der Unternehmen ausgeübt, die weniger bezahlen möchten, aber schnellere und bessere Produkte haben wollen. Die Führungskräfte der Unternehmen versuchen dann durch Umstruktuierung des Unternehmens, Entlassungen, Alterzeitangebote langfristige Kosten zu sparen.

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maximi

hi , danke für die aufklärung was Saisonarbeiter/Zeitarbeiter/Freiberufler betrifft.

 

du hast recht..der enorme wettbewerbsdruck zwingt die firmen ihr produkt oder ihre dienstleistung billiger zu machen um einen vorsprung gegenüber der konkurrenz zu haben. um trotzdem einen gewinn zu erzielen müssen dadurch die kosten gesenkt werden, denn wenn das produkt weniger kostet müssen mehr verkauft werden.

wenn dies auf anhieb nicht funktioniert können nur kosten die dem unternehmen selber anfallen reduziert werden.

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Dimka
· bearbeitet von Dimka

Natürlich ist alles hier oben geschriebenes nicht falsch und da stimme ich auch zu,nur hat einer sich gefragt was passieren würde wenn die Unternehmen ihren Personal auf minimum reduziert haben und keine Möglichkeit mehr haben noch zu"sparren"?Jetzt wird die Situation ausbalanciert indem man an Arbeitskraft sparrt,wie soll es denn weiter laufen?Wie wollen die Unternehmen weiter profitabel bleiben?

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feuernebel

Ist doch ganz einfach, wer langfristig nicht profitabel ist geht pleite oder wird übernommen.

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maximi

hi

naja ich könnte mir es nur bei unternehmen denken, die mehrere produkte im sortiment haben. dann müssen sie ein anderes produktionsprogramm herausfinden. also das produkt das den meisten absatz hat wird produziert und die kleineren produkte die nur so nebenher laufen aber trotzdem am markt sind werden eingespart...so werden sie, so denke ich, die produktionskosten ein wenig senken können

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Gortek

hi @ all

@ wolv

nicht zu vergessen das einsparpotenzial bei der belegschaft in form von weinachtsgeld , urlaubsgeld , freiwilligen zulagen oder unbezahlte mehrarbeitsstunden . sind diese sachen erstmal weg bekommst du sie nie wieder !

@maximi

eine eingleisige produktpalette hat aber den grossen nachteil , wenn das produkt nicht wirklich spitzenmässig ist hast du bei einem einbruch oder wegfall massive probleme . deshalb ist es wichtig mehrgleisig auf hohem niveou zu fahren .

 

ist die belegschaft erst mal schlankgefahren ( entlassungen , freiwilliges ausscheiden , usw. ) last mal in einigen schlüsselpositionen die leute durch krankheit ausfallen , diesen produktionsausfall kann auch durch noch so hochquallifiziertes fremdpersonal nicht aufgefangen werden da diese auch mehere wochen eingearbeitet werden müssen. am besten wäre es eine gruppe von "springern" eizusetzen die sich an meheren arbeitsplätzen auskennen und diese durch rotation einzusetzen .

 

durch eine bessere organisation und strukturiereung des betriebes läst sich enorm viel einsparen . da ist das managment gefragt , wenn sie was verbesserern wollen müssen sie sich bewegen.

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Wolv

Sicher, diese Potenziale kommen noch hinzu. Aber da wägen die Manager ab, entweder einige entlassen oder die gesamte Belegschaft demotivieren...

 

Ich glaube, das ganze wird dahin gehen, dass in manchen Branchen nur noch das Freelancing profitabel im Sinne der Arbeitsplatzsicherheit für einen ist, da die meisten Unternehmen auch nur noch solche Leute beschäftigen möchten, um halt Lohnnebenkosten zu sparen und diese Freelancer stehen auch nicht in so einem mitbestimmungspflichtigen Zirkel wie "normale" Arbeitnehmer, ein Beispiel ist fast heutzutage die IT-Branche.

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BernhardBerlin

Die Frage war "Warum entlassen Firmen die Rekordumsätze (gewinne ) erwirtschaften trozdem tausende Leute."

 

Die primäre Antwort ist: Verbesserung des Geschäftsergebnisses. Nun ist kein Selbstzweck sondern das Geschäftsergebnis soll ja schließlich zu etwas dienen

1. Liquidität verbessern

2. Position gegenüber Konkurrenten verbessern

3. Invest oder Kosten für die folgenden Geschäftsperioden zu sichern ( siehe Geschäftsplanung )

4. Verbindlichkeiten reduzieren

5. Gesellschafter zufrieden stellen

...

n. eigene Position im Unternehmen sichern.

 

Wie macht man das?

a) Standortbezogen

Man unterscheidet zwischen beeinflußbaren und nicht beeinflußbaren Kosten ( Frage der "Stellhebel" ).

Man unterscheidet nach Prozessen ( welche Kernprozesse bezüglich meines Endproduktes muß ich wirklich selber machen? Thema Outsourcing ).

Man überprüft Rationalisierungsinvestitionen ( welche Prozesse kann ich durch höheren Investeinsatz bei reduzierter manueller Arbeit wirtschaftlicher gestalten? )

Man überprüft fiskalische Varianten.

Man überprüft die Einkaufsstrategie und Kontrakte.

Man führt eine Prozeßkostenrechnung ( für Maschinenbaubetriebe, habe ich beispielsweise gemacht ) ein und entdeckt Potentiale.

 

B) Nicht standortbezogen

Man überprüft strategische Standortvarianten ( ich habe mal Polen, Rumänien, Slovakei, Neue Länder miteinander vergleichen lassen ).

 

...

 

Ein paar Hinweise zu vorherigen Beiträgen:

- Material besonders hoher Kostenfaktor: es kommt auf das Produkt an. Erfahrungen: Einsparmöglichkeiten besonders hoch; Achtung gegenzurechnender Aufwand: Qualitätskosten und Fehlerfolgekosten ( wird meist nicht in der Industrie gegengerechnet, weil oft intransparente und nicht direkt zuordnenbare Kostenpositionen )

 

- Überkapazität ist gerade in der Automobilindustrie ein gravierendes Problem. Man hat Investments, die man aus wirtschaftlichen Gründen 24 Stunden laufen lassen sollte, kann aber nur einen zeitlichen Anteil auslasten. Es entstehen folgende Kalkulationspositionen:

.........Kapitalbindungskosten

.........Abschreibungen ( sind abhängig von staatlichen Gesetzen )

.........Erhaltungskosten

.........Flächenkosten

.........Personalkosten

.........usw,

die umgerechnet werden auf die prozudierte Stückzahl. Je weniger Stück ich produziere, je höher werden die Kosten und umgekehrt ( "effect of scales" )

 

- Einsparungsprojekte -> PK

ja, das ist richtig, wenn sich bei Wirtschaftlichkeitsrechnungen herausstellt, daß maschineller Einsatz oder auch Outsourcing effektiver ist als mauell/selber machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der, daß sich Organisationen verselbstständigen durch ein immer scheinperfekteres Regelwerk; dieses führt leider auch zum Ausufern, wenn das von einer Firmenleitung nicht a priori erkannt wird.

 

- Saisonarbeiter/Zeitarbeiter/Freiberufler haben zwar buchhalterisch eine andere Kostenart, sind aber Kosten. Der Freiberufler hat den besonderen Vorteil, daß dessen Arbeit nicht mit den Sozialkosten belegt sind; außerdem wird nur die effektive Leistung bezahlt und - je nach Vertrag - die Leistungserfüllung

 

- keine Möglichkeit mehr haben noch zu"sparen"; nehmen wir einmal an, den Fall gäbe es wirklich. Jeder Unternehmer muß sich klar sein, daß manchmal mit dem Einsparen auch Verringerung der Freiheitsgrade einher gehen; Beispiel: ich habe vor 30 Jahren erlebt, daß jemand, der alle Gasleitungen als einziger im Werk kannte, gegangen ist; Ergebnis: er nahm sein Wissen mit und es passierte

 

- demotivierte Belegschaft. Ja, es kommt auf die Unternehmenskultur an. Häufig, nein, meist wird Wasser gepredigt und Dom Perignon getrunken. Dann als nächstes kommt es zum Thema "Krankenstand", "Personalfluktionsrate", ...

 

( ach, ich höt hier mal auf )

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