Zum Inhalt springen
kintao

Verständnisfrage - Mögliche Währungsreform

Empfohlene Beiträge

kintao

hi,

 

was ich nicht ganz verstehe ist, wieso ist es schlimm, wenn zB der Euro abgeschafft wird oder Deutschland aus dem Euro austritt und eine eigene Währung wieder auflegt, wie auch immer,

dass dann das ganze Geld weg sein soll von den Bürgern?

 

Zb 10Euro werden gegen 1 "neue D-Mark" getauscht. Dann bleibt ja zB ein Auto was 50.000Euro kostet nicht bei 50.000 "neue D-Mark" sondern wird dann auch so 5000 "neue D-Mark", ok vllt 6000 " neue D-mark" kosten oder?

ich blick die aufregung da net bei vielen.

 

bitte erklär mir des mal einer genau. Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

hi,

 

was ich nicht ganz verstehe ist, wieso ist es schlimm, wenn zB der Euro abgeschafft wird oder Deutschland aus dem Euro austritt und eine eigene Währung wieder auflegt, wie auch immer,

dass dann das ganze Geld weg sein soll von den Bürgern?

 

Zb 10Euro werden gegen 1 "neue D-Mark" getauscht. Dann bleibt ja zB ein Auto was 50.000Euro kostet nicht bei 50.000 "neue D-Mark" sondern wird dann auch so 5000 "neue D-Mark", ok vllt 6000 " neue D-mark" kosten oder?

ich blick die aufregung da net bei vielen.

 

bitte erklär mir des mal einer genau. Danke

 

Das heißt ja nicht, dass die Euroanleihen verschwinden, sondern die jetzigen Bonds bleiben bestehen zu einem gew. Umrechungskurs, sollte die DM dann stark fallen, würden die Schulden extrem ansteigen in Euro, falls der Umrechnungskurs nicht fix ist....bricht der Euro total auseinander können zusätzlich die anderen Staaten stark abwerten, was unsere Exportwirtschaft extrem hart treffen würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
bitte erklär mir des mal einer genau. Danke

Zu den möglichen vielfältigen Auswirkungen möglicher (Nicht-)"Lösungen" der Euro-Krise siehe z.B.

diesen Beitrag der FTD.

 

Gruß, Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kintao

danke der ftd artikel is ganz interessant, aber beantwortet eigentlich net ganz meine frage.

 

ja des mit dem export is klar. aber man hört ja das bei einer währungsreform, die ganzen rentenansprüche, lebensversicherungen und und giro, festgeldkonten und bargeld nix mehr wert sein solle,

des versteh ich net warum des so sein soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TerracottaPie

danke der ftd artikel is ganz interessant, aber beantwortet eigentlich net ganz meine frage.

 

ja des mit dem export is klar. aber man hört ja das bei einer währungsreform, die ganzen rentenansprüche, lebensversicherungen und und giro, festgeldkonten und bargeld nix mehr wert sein solle,

des versteh ich net warum des so sein soll.

 

Das muss nicht so sein. Es kommt wohl drauf an, unter welchen Bedingungen so eine Währungsreform stattfindet. Hier ein paar Infos über die Währungsreform von 1948, wo Sparguthaben eben nicht verschont wurden:

 

http://www.hdg.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/EntstehungZweierDeutscherStaaten/waehrungsreform.html

 

Nach der Definition bei Wikipedia war z. B. die Euro-Einführung wohl keine Währungsreform, sondern eine Währungsumstellung. Allerdings kenne ich mich mit den Begriffen auch nicht wirklich aus. Jedenfalls: Dass man eine Währung durch eine andere ersetzen kann, ohne dass Lebensversicherungen und Sparguthaben ihren Wert verlieren, hat die Einführung des Euro ja gezeigt. Also sollte es theoretisch auch möglich sein, den Euro wieder durch eine andere Währung zu ersetzen (von den volkswirtschaftlichen Problemen dadurch mal abgesehen).

 

Dass Du einen anderen Eindruck gewonnen hast, liegt vielleicht auch daran, dass der Begriff Währungsreform gerne von Untergangspropheten in den Mund genommen wird, die das Ende der westlichen Welt nahen sehen und entsprechend Angst verbreiten wollen. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock

Vorran schicke ich, das auch ich kein Experte bin, schildere aber mal wie ich eine mögliche Währungsreform verstehe. Die Reform von 48 hat sicherlich die Sparer massiv benachteiligt, das würde aber gegenwertig keinen Sinn machen. Damals musste eine neues Geldsystem her um den Wirtschaftskreislauf wieder in normale Bahnen zu bringen. Das wäre ja diesmal nicht das Ziel sondern das Umgehen von Transferleistungen an Brüssel.

 

Beispielhaft sage ich einfach mal das zum 1.7.2011 eine Währungsreform in Deutschland druchgeführt wird. 1EUR wird in eine "Bundesmark" umgetauscht. Gleichzeitig verfügen deutsche Banken zu dem Zeitpunkt über bspw. 500 Mrd. Euro in Anleihen aus dem Euroraum. Innerhalb von sechs Wochen nach Einführung steigt der Kurs der neuen Bundesmark auf 1,50 EUR. Dadurch würden die Guthaben der Banken auf 333 Mrd. Bundesmark sinken. Dadurch würden die Sparer und z.B. Lebensversicherungen einen erheblichen Kaufkraftverlust erleiden, denn der Haarschnitt beim Frisör kostet vorher und nachher 20 Bundesmark. Importprodukte wie Benzin würden natürlich erheblich billiger.

 

Das eigentliche Problem sind die Exporte, diese würden mit einem Ruck zurückgehen, was unmittelbar Arbeitslosigkeit auslösen würde. In welchem Maße ist kaum abzusehen. Wobei ich die Auswirkungen für geringer erachte als allgemein angenommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von ficoach

Vorran schicke ich, das auch ich kein Experte bin, schildere aber mal wie ich eine mögliche Währungsreform verstehe. Die Reform von 48 hat sicherlich die Sparer massiv benachteiligt, das würde aber gegenwertig ispielhaft sage ich einfach mal das zum 1.7.2011 eine Währungsreform in Deutschland druchgeführt wird. 1EUR wird in eine "Bundesmark" umgetauscht. Gleichzeitig verfügen deutsche Banken zu dem Zeitpunkt über bspw. 500 Mrd. Euro in Anleihen aus dem Euroraum. Innerhalb von sechs Wochen nach Einführung steigt der Kurs der neuen Bundesmark auf 1,50 EUR. Dadurch würden die Guthaben der Banken auf 333 Mrd. Bundesmark sinken. Dadurch würden die Sparer und z.B. Lebensversicherungen einen erheblichen Kaufkraftverlust erleiden, denn der Haarschnitt beim Frisör kostet vorher und nachher 20 Bundesmark. Importprodukte wie Benzin würden natürlich erheblich billiger.

 

Das eigentliche Problem sind die Exporte, diese würden mit einem Ruck zurückgehen, was unmittelbar Arbeitslosigkeit auslösen würde. In welchem Maße ist kaum abzusehen. Wobei ich die Auswirkungen für geringer erachte als allgemein angenommen.

 

1. Die Banken wären die eigentlichen Gewinner dieser Entwicklung.

Auslandsguthaben können ganz einfach gehedgt werden. Das ist das Kerngeschäft der Banken. Wenn die das nicht hinbekommen, dann haben sie hier nichts merh verloren.

Die Geldinstitute verdienen nach einer Währungsreform zusätzlich hervorragend am dann wieder notwenigen Devisengeschäft.

 

2. Versicherungen (und Versicherungsnehmer ) sind die großen Verlierer, einfach weil sie die Marktrisiken nicht so einfach weghedgen können. Ihnen stehen dafür keine Instrumente zur Vefügung.

 

3. Exportunternehmen sind in aller Regel bereits vollständig Währungs-gehedgt. Da brennt also auch nichts an.

 

 

Das eigentiche Problem ist die Psychologie. Eine Währungsreform würde mit ziemlicher Sicherheit keine "Bundesmark" bringen, sondern einen "großdeutschen Thaler" o.ä. (Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweiz, Flandern). Wenn ich ein Verschwörungstheoretiker oder neofashist wäre, dann würde ich die Ereignisse in Ungarn als Experiementierstube für die Wiedererstarkung eines großdeutschen Währungs-. und Wirtschaftraums sehen. Und dann ist der Weg zu einer Neuauflage der Ereignisser 1933ff nicht mehr weit.

 

Glücklicherweise gibt es ja noch China, dass unbeirrt griechische und portugisische Bonds kauft und damit allen Kräften, die eine Spaltung des Euros vorantreiben, immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kintao

was bedeutet in den zusammenhängen genau "gehedged" ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TerracottaPie

was bedeutet in den zusammenhängen genau "gehedged" ?

 

Abgesichert.

 

Ich halte die Aussage aber für sehr fragwürdig - zumindest steht sie im Gegensatz zu allem, was man sonst liest - wenn die Währung des eigenen Währungsraums abwertet, dann ist das gut für die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft, wenn sie aufwertet, ist das schlecht. Währungs-Hedges helfen da höchstens kurzfristig bzw. zur Absicherung des bestehenden Geschäfts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von ficoach

[ Währungs-Hedges helfen da höchstens kurzfristig bzw. zur Absicherung des bestehenden Geschäfts.

 

Genau darum geht's doch bei den Banken, oder?

 

Unternehmen hedgen sich indem sie ihre gesamte Supply-Chain währungsneutral ausrichten.

Das lernen heute schon BWL-Studenten und sollte auch im biederen Mittelstand angekommen sein.

Zumindest scheint die schweizer Unternehmerschaft keine Probleme mit einem starken Franken zu haben, ebensowenig, wie australische Unternehmen mit einem starken A$.

Eine starke Währung ist eben auch ein Kennzeichen einer robusten Volkswirtschaft. Sie hat auch eine positive Lenkungs- bzw. Selektionfunktion.

Das die Interessensverbände der Industrie wider besseren Wissens anderes verbreiten, hat andere Gründe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock
· bearbeitet von Warlock

1. Die Banken wären die eigentlichen Gewinner dieser Entwicklung.

Auslandsguthaben können ganz einfach gehedgt werden. Das ist das Kerngeschäft der Banken. Wenn die das nicht hinbekommen, dann haben sie hier nichts merh verloren.

Die Geldinstitute verdienen nach einer Währungsreform zusätzlich hervorragend am dann wieder notwenigen Devisengeschäft.

 

2. Versicherungen (und Versicherungsnehmer ) sind die großen Verlierer, einfach weil sie die Marktrisiken nicht so einfach weghedgen können. Ihnen stehen dafür keine Instrumente zur Vefügung.

 

3. Exportunternehmen sind in aller Regel bereits vollständig Währungs-gehedgt. Da brennt also auch nichts an.

 

Bei 1 und 2 gebe ich dir recht. Die Lebensversicherer an aller erster Stelle zahlen da ordentlich drauf und damit auch ihre Kunden. Ich denke viele LV-Kunden wissen garnicht was sie da haben und sind sich daher auch nicht des Risikos bewußt.

 

Bei 3 muss ich dir wiedersprechen. Kurzfristig wird das so sein wie du sagst, die Unternehmen sind gegen Schwanken kurzfristig versichert. Wenn das aber mal vorbei ist und die Produkte deutlich teurer sind gehen auch die Bestellungen zurück. In dem Fall wäre die Autolastigkeit der deutschen Wirtschaft aber außnahmweise mal ganz nett. Ich vermute das die Luxusmarken (Mercedes, BMW, Audi, Porsche) sich trotzdem weiter gut verkaufen lassen würden. Die will man ja haben weil sie so viel Prestige haben und sie sich nicht jeder leisten kann. Bei typischen Industriegütern ist das aber nicht so. Da gibt es immer mindestens einen Mitbewerber aus Japan oder den USA der dann einen Preisvorteil hätte. Das schlägt mittelfristig auf den Arbeitsmarkt durch.

 

Das eigentiche Problem ist die Psychologie. Eine Währungsreform würde mit ziemlicher Sicherheit keine "Bundesmark" bringen, sondern einen "großdeutschen Thaler" o.ä. (Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweiz, Flandern). Wenn ich ein Verschwörungstheoretiker oder neofashist wäre, dann würde ich die Ereignisse in Ungarn als Experiementierstube für die Wiedererstarkung eines großdeutschen Währungs-. und Wirtschaftraums sehen. Und dann ist der Weg zu einer Neuauflage der Ereignisser 1933ff nicht mehr weit.

 

Glücklicherweise gibt es ja noch China, dass unbeirrt griechische und portugisische Bonds kauft und damit allen Kräften, die eine Spaltung des Euros vorantreiben, immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft.

 

Naja, eine Neuauflage von "1933ff" sehe ich ehrlich gesagt nicht - zumindest nicht mit Deutschland als Agressoren. Es gibt zwar unter uns eine Menge Idioten und Spinner aber dafür sehe ich keine Nährboden auf dem so etwas "gedeihen" könnte.

 

Tja, China hab ich noch nie verstanden und werde ich auch nie verstehen. Aus chinesischer Sicht wäre es ja super wenn man Deutschland aus der Eurozone raus hätte, dann wären wir teurer, zum Vorteil von China.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Bei 3 muss ich dir wiedersprechen. Kurzfristig wird das so sein wie du sagst, die Unternehmen sind gegen Schwanken kurzfristig versichert. Wenn das aber mal vorbei ist und die Produkte deutlich teurer sind gehen auch die Bestellungen zurück. In dem Fall wäre die Autolastigkeit der deutschen Wirtschaft aber außnahmweise mal ganz nett. Ich vermute das die Luxusmarken (Mercedes, BMW, Audi, Porsche) sich trotzdem weiter gut verkaufen lassen würden. Die will man ja haben weil sie so viel Prestige haben und sie sich nicht jeder leisten kann. Bei typischen Industriegütern ist das aber nicht so. Da gibt es immer mindestens einen Mitbewerber aus Japan oder den USA der dann einen Preisvorteil hätte. Das schlägt mittelfristig auf den Arbeitsmarkt durch.

Dieses Argument wird in letzter Zeit oft und gerne von jedem Politiker genannt, aber die eigentliche Frage ist doch die, wie die jeweiligen Unternehmen aufgestellt sind. Im Einzelfall kann eine stark aufwertende Währung ein Unternehmen enorm treffen, muss aber nicht. Es wird ja immer so schön gesagt Deutschland ist Exportweltmeister, genauso verhält es sich aber bei den Importen.

Unternehmen wie Basf, Thyssenkrupp, Autohersteller usw. haben einen hohen Bedarf an Rohstoffe für die Herstellung ihrer Produkte. Eine aufgewertete Währung ermöglicht diesen Unternehmen ihren Bedarf an Rohstoffen oder sonstigem billiger zu beziehen, sodass dies teilweise dadurch kompensiert werden kann. Eine weitere Frage ist, wie die Unternehmen international aufgestellt sind, wenn ein Autohersteller hohe Kosten in einer Fremdwährung hat, da es z.B. im dortigen Land "Greenfield Investments" getätigt hat, so trifft eine Aufwertung der heimischen Währungen ebenfalls nicht so hart.

Es ist wie immer, einige werden mehr, die anderen weniger Probleme haben. Schätze mal, dass aber gerade mittelständische Unternehmen langfristig Probleme damit haben könnten, sofern sie eine hohe Exportquote haben.

 

 

Glücklicherweise gibt es ja noch China, dass unbeirrt griechische und portugisische Bonds kauft und damit allen Kräften, die eine Spaltung des Euros vorantreiben, immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft.

 

Tja, China hab ich noch nie verstanden und werde ich auch nie verstehen. Aus chinesischer Sicht wäre es ja super wenn man Deutschland aus der Eurozone raus hätte, dann wären wir teurer, zum Vorteil von China.

Die Produkte die China und Deutschland herstellt sind größtenteils ziemlich heterogen. China produziert vorwiegend lohnintensive Güter, während Deutschland vorwiegend kapitalintensive Güter herstellt. Die Intensität bezieht sich auf Stückkosten. Man ist also nicht zwangsläufig Konkurrenz. Ich kann mir auch vorstellen, dass China ein Interesse daran hat, das neben dem Dollar es auch eine zweite fast gleichbedeutende Währung gibt, um besser diversifizieren zu können. Denn China hat Angst, dass die Dollarberge auf denen sie jetzt sitzt bei der quantitativen Politik der FED nichts mehr wert sein werden. Gerade beim Handeln beider Notenbanken sieht man deutlich den Unterschied zwischen der FED und der EZB. Die FED hat bisher um ein vielfaches mehr Staatsanleihen aufgekauft als die EZB.

Würde die EZB dies genauso machen, würden sich vielleicht die Märkte vorerst beruhigen, strukturelle Probleme wären damit aber längst nicht gelöst und wie sich die bisherige Entwicklung einmal auf die Inflation / Geldwertstabilität auswirkt, weiß auch noch keiner.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fisher

 

 

 

Glücklicherweise gibt es ja noch China, dass unbeirrt griechische und portugisische Bonds kauft und damit allen Kräften, die eine Spaltung des Euros vorantreiben, immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft.

 

Unglücklicherweise gilt doch wohl auch die Umkehrung. Wenn sie alles wieder auf den Markt werfen, was ist dann?...................................................

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Torman

1. Die Banken wären die eigentlichen Gewinner dieser Entwicklung.

Auslandsguthaben können ganz einfach gehedgt werden. Das ist das Kerngeschäft der Banken. Wenn die das nicht hinbekommen, dann haben sie hier nichts merh verloren.

Wie soll man sich gegen die Auf- oder Abwertung einer bislang noch gar nicht existierenden Währung (z.B. griechische Drachme) absichern? Absicherungsmöglichkeiten gibt es erst nach der Währungsumstellung. Gegen die Anfangsverluste kann man nichts machen, außer das rechtzeitige Abstoßen aller Positionen aus dem betroffenen Land.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...