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mylowg

Bondm: Maschinenbauer MAG IAS GmbH

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mylowg

Neues gibt es bereits wieder bei Bondm.

 

Noch im Januar wird der Maschinenbauer MAG IAS GmbH neues Mitglied des Anleihen-Segments für den Mittelstand. Die MAG IAS GmbH zählt sich zu den weltweit führenden Werkzeugmaschinenherstellern. Doch wer genau ist die MAG IAS GmbH? Die Emittentin ist aus mehreren deutschen Traditionsunternehmen (Boehringer, Cross Hüller, Ex-Cell-O, Hessapp, Honsberg, Hüller Hille, Witzig & Frank) hervorgegangen und verfügt heute über fünf Produktionsstandorte in Deutschland.

 

(aus dem Bonds Weekly der Boerse Stuttgart)

 

Daten die ich bisher gefunden habe:

 

DE000A1H3EY2

Zinssatz 7,5 %

Volumen bis zu 50 Mio. EUR

Creditreform mit BB+

Laufzeit 5 Jahre

 

http://www.mag-ias.com/en/investor-relations/rechtliche-hinweise.html

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Mittlerweile gibt es zu MAG IAS die Infos bei Bondm.

 

Die Firma ist über den Zwischenschritt MAG Powertrain aus der Ex-Cell-O entstanden.

 

Was mich stört:

Emittent kann nach 3 Jahren ganz oder teilweise mit 30 - 60 Tagen Frist kündigen; ab 8.2.2014 zu 101,5%, ab 8.2.2015 zu 101%, ab 8.8.2015 zu 100%

Das Creditreform Unternehmensrating sagt nicht viel.

Bei unternehmensregister.de gibt es keinen 2009 Abschluss.

Es gab in den letzten 2 Jahre reichlich Unternehmensverschmelzungen/umstrukturierungen und Personalfluktuation.

Der Jahresabschluss 2009 bei Bondm zeigt nennt zahlreiche Gestaltungen bzw. Veränderungen; es ist die Rede von einem Verstoß gegen die Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlagebericht. Es ging ihnen in den letzten Jahre wohl extrem schlecht, jetzt profitieren sie von der Automobilkonjunktur. Es scheint Besserungsscheine zu geben, die bei gutem Geschäftsverlauf zu bedienen sind. In 2010 wurden weitere Geschäftsanteile von Beteiligungen zu je 1 Euro übernommen. Zur Mutter MAG International Holdings in Luxemburg habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. Transparenz ist für mich da momentan nicht gegeben.

 

Nachtrag: Auf Seite 37 des Prospektes ist die Firmengruppe dargestellt. Wirklich weiter hilft mir das aber auch nicht.

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checker-finance

Also mal mindestens würde ich erwarten, dass die MAG Europe und die MAG Int'l Holdings als Garantin auftreten. Da die Gewinne kraft EAV abzuführen sind, hängt die Emittentin/Schuldnerin doch davon ab, dass die Holding-Mutter/Großmutter Verluste ausgleichen, bzw. für die Tilgung aufkommen.

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Fleisch

interessant wären daher doch jetzt die letzten Abschlüsse der Vorläufer, um ein Bild zu gewinnen...

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Ramstein

Wie gesagt: den 2008 Abschluss der Ex-Cell-O gibt es. Ein Blick in den Prospekt würde dir die ganze(?) Komplexität zeigen.

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Fleisch

ich dachte MAG IAS sei aus mehreren Unternehmen entstanden und nicht nur aus diese Cell-O-Gesellschaft

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Ramstein

Genau: der Prospekt nennt die ganze (?) Komplexität. Ist das so schwer zu verstehen?

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mylowg

Vorzeitige Schließung der Zeichnung am 26.01.2011 um 16:00Uhr! Handelsstart ist am 04.02.2011.

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Banane3

Die Emission ist ja doch recht erfolgreich verlaufen. Zeichnungsgewinne konnten erzielt werden.

 

Wird aktuell in Stuttgart mit 104 zu 104,86 gehandelt....

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Nasoowas
· bearbeitet von Nasoowas

Also, nun sind mehr als 2 Jahre ins Land gestrichen und der Bond stuerzt ab: momentan um die 58

 

Es gibt da einen Halbjahresbericht dass die Umsaetze nicht den Erwartungen entsprechen, es einen neuen CEO gibt - ex Daimler Mann - und dass die Banken bis Ende 2015 zugesagt haben Ruhe zu halten. Der Bond laeuft bis Januar 2016. Ist das das Problem?

Halten und warten oder abstossen?

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PeterPan

Also, nun sind mehr als 2 Jahre ins Land gestrichen und der Bond stuerzt ab: momentan um die 58

 

Es gibt da einen Halbjahresbericht dass die Umsaetze nicht den Erwartungen entsprechen, es einen neuen CEO gibt - ex Daimler Mann - und dass die Banken bis Ende 2015 zugesagt haben Ruhe zu halten. Der Bond laeuft bis Januar 2016. Ist das das Problem?

Halten und warten oder abstossen?

 

Im Finance Magazin gab es gestern einen ganz informativen Beitrag dazu, wie MAG IAS derzeit aufgestellt ist. Danach sei der Umsatzrückgang wohl darauf zurückzuführen, dass unrentable Unternehmensteile abgestoßen wurden.

 

Link Finance Magazin

 

Vom neuen Personal her würde ich Halten sagen. Die Stategie ist wegen der Fokussierung auf den Automobilsektor natürlich zweischneidig, wenngleich das ein so spezialisierter Maschinenbauer vermutlich nicht ganz so stark spürt, wie etwa ein reiner Automobilzulieferer (neue Produkte müssen Autobauer ja selbst in weniger starken Zeiten entwickeln und dafür brauchen sie auch neue Maschinen).

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asche
dass die Banken bis Ende 2015 zugesagt haben Ruhe zu halten.

Die Formulierung gibt zu denken -- wenn hier wirklich ein "Stillhalten" (standstill) der Banken erklärt wurde, bedeutet es ja, dass ein Kündigungsgrund unter den Kreditverträgen besteht, der derzeit lediglich nicht ausgeübt wird (weil Kündigung = Zahlungsunfähigkeit = geringe erwartete recovery ), der aber andererseits so schwerwiegend ist, dass die Banken nicht auf ihn verzichten (waiven) wollen. Die Banken werden nur bei der Stange bleiben, wenn die Refinanzierung der Anleihe vor Ende 2015 geklärt (100% sicher) ist.

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Fleisch

technisch sind die allerdings als UNternehmen gut aufgestellt. Die neuen Maschinen, die auf der Euroblech und den anderen Messen vorgestellt wurden, stellen eine für deren Portfolio sinnvolle Ergänzung dar. Das dürfte, vorausgesetzt die Industrie fährt die Investitionen nicht zurück, ein positiver Impuls für die weitere Umsatz- und Gewinnentwicklung sein

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Nasoowas

technisch sind die allerdings als UNternehmen gut aufgestellt. Die neuen Maschinen, die auf der Euroblech und den anderen Messen vorgestellt wurden, stellen eine für deren Portfolio sinnvolle Ergänzung dar. Das dürfte, vorausgesetzt die Industrie fährt die Investitionen nicht zurück, ein positiver Impuls für die weitere Umsatz- und Gewinnentwicklung sein

 

Also - dann werde ich wohl "Halten"

 

Danke fuer die Kommentare :)

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Nasoowas

Halten hat sich bisher ausgezahlt: von miesen 51 in den letzten Wochen auf nun 73 - und weiter steigend.

Das neue Management hat anscheinend Vertrauen zurueckgebracht. Mal sehen wie der Jahresbericht nun ausfaellt.

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avalyn
· bearbeitet von avalyn

DJ DGAP-News: MAG IAS Quasi-Ad-hoc: Akquisition der MAG-Gruppe durch FFG abgeschlossen

 

 

Corporate News: MAG IAS GmbH / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Strategische Unternehmensentscheidung MAG IAS Quasi-Ad-hoc: Akquisition der MAG-Gruppe durch FFG abgeschlossen 2015-11-30 / 19:30 Veröffentlichung einer Adhoc-Mitteilung. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

MAG IAS Quasi-Ad-hoc: Akquisition der MAG-Gruppe durch FFG abgeschlossen Eislingen, 30. November 2015.

Die Akquisition der MAG-Gruppe, inklusive 100 Prozent der Anteile der MAG IAS GmbH, durch die Fair Friend Group ("FFG") wurde wie geplant abgeschlossen. Mit der Integration der MAG-Gruppe in FFG wird MAG insbesondere den Zugang zum asiatischen Markt verbessen und von der finanziellen Stärke der FFG profitieren. Als neuer 100%-Gesellschafter wird FFG die MAG IAS GmbH in die Lage versetzen, alle bestehenden Verpflichtungen zu erfüllen, inklusive aller Verpflichtungen aus der Anleihe (ISIN DE000A1H3EY2) der MAG IAS GmbH. Im ersten Schritt der künftigen Zusammenarbeit von FFG und MAG ist zunächst eine Erweiterung der MAG-Geschäftsführung vorgesehen: Luigi Maniglio, Chairman von FFG Europe, wird in die Geschäftsführung der MAG-Gruppe eintreten. # Ende der Quasi-Ad-hoc-Mitteilung #

 

und

DJ DGAP-News: MAG IAS GmbH: Fair Friend Group schließt Akquisition der MAG-Gruppe ab und stärkt Position als einer der weltweit größten Werkzeugmaschinenbauer

 

 

DGAP-News: MAG IAS GmbH / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Strategische Unternehmensentscheidung MAG IAS GmbH: Fair Friend Group schließt Akquisition der MAG-Gruppe ab und stärkt Position als einer der weltweit größten Werkzeugmaschinenbauer 2015-11-30 / 19:35 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Fair Friend Group schließt Akquisition der MAG-Gruppe ab und stärkt Position als einer der weltweit größten Werkzeugmaschinenbauer

- Abschluss der Transaktion nach Erhalt aller regulatorischen Freigaben vollzogen

- MAG wird als Teil einer der größten und wachstumsstärksten Werkzeugmaschinen-Gruppen von der globalen Reichweite und Finanzkraft von FFG profitieren

- Etablierte Marke MAG wird künftig Schlüssel-Marke von FFG im Automobilbereich

- Werkzeugmaschinen-Geschäftsbereich von FFG wird inklusive MAG jährlich mehr als 2,3 Mrd. USD Umsatz generieren

Taipei/Eislingen, 30. November 2015. Die international tätige Fair Friend Group ("FFG") und die MAG-Gruppe haben heute bekanntgegeben, dass die Akquisition der MAG-Gruppe durch FFG nach Erhalt aller regulatorischen Freigaben abgeschlossen wurde.

FFG ist ein weltweit führender Industrie-Mischkonzern mit Hauptsitz in Taiwan, der in den Geschäftsbereichen Werkzeugmaschinenbau, Leiterplattentechnologie, Industrieausrüstung und Umwelttechnik tätig ist. Mit dem Erwerb der MAG-Gruppe, einem führenden Anbieter von Werkzeugmaschinen für die Automobilindustrie, stärkt FFG die Position seiner Werkzeugmaschinensparte als einer der weltweit ersten Adressen für Werkzeugmaschinen. Die Akquisition ergänzt das bestehende Portfolio der FFG und wird ihr Angebot im Bereich Werkzeugmaschinen für die Automobilindustrie erweitern.

Die Werkzeugmaschinensparte von FFG beliefert eine Vielzahl von Industrien, darunter Luftfahrt, Schienenverkehr, Werkzeug- und Formenbau, Elektronik und Automotive. Mit den sieben Produktionsstätten von MAG erweitert FFG sein Netzwerk aus Produktionsstandorten auf weltweit insgesamt 51 in Taiwan, Deutschland, Italien, Ungarn, Japan, Südkorea, China, der Schweiz, Indien und den USA. Mit 32 Marken und mehr als 6.000 Mitarbeitern wird der Werkzeugmaschinen-Geschäftsbereich von FFG, inklusive MAG, jährlich mehr als 2,3 Mrd. USD Umsatz generieren.

Dr. Reiner Beutel, CEO von MAG, sagte: "Wir sind stolz, Teil der FFG zu werden, die zu den weltweit führenden Anbietern von Werkzeugmaschinen zählt. MAG wird von der globalen Reichweite und der finanziellen Stärke von FFG profitieren, während unsere Kunden Vorteile aus dem Austausch unserer Unternehmen in den Bereichen Know-how und Technologie, aus gemeinsamen Entwicklungsprojekten sowie unseren erweiterten Produktionskapazitäten ziehen können. Darüber hinaus werden wir Kunden auch künftig überall auf der Welt lokalen Service anbieten können. Unser gemeinsames Produkt- und Serviceangebot wird die Attraktivität beider Unternehmensgruppen als Geschäftspartner erhöhen."

Jimmy Chu, Gründer und Chairman der Fair Friend Group, hob hervor: "Ich freue mich, MAG und seine Mitarbeiter in unserer großen Familie willkommen heißen zu dürfen. Ich bin sicher, dass die Integration von MAG in FFG Vorteile für uns alle bringen wird, natürlich auch für unsere Kunden und Zulieferer."

Luigi Maniglio, Chairman der FFG Europe und künftig Mitglied der Geschäftsführung von MAG, ergänzte: "Die Werkzeugmaschinensparte von FFG und MAG passen strategisch hervorragend zueinander. FFG wird sein Angebot im Bereich der Werkzeugmaschinen für den Automobilbereich stärken, während die MAG-Gruppe insbesondere ihren Zugang zu den asiatischen Märkten weiter verbessern kann. Jetzt, wo die Transaktion abgeschlossen ist, können wir gemeinsam die Vorteile unseres Zusammenschlusses realisieren, durch den wir nun zu den Top 3 Werkzeugmaschinenbauern der Welt zählen." Unter dem neuen Gesellschafter FFG wird die Marke MAG unverändert weiter bestehen. Maniglio erklärte: "MAG ist ein bekannter und etablierter Anbieter von Werkzeugmaschinen für die Automobilindustrie mit marktführender Technologie, treuen Kunden und hervorragenden Mitarbeitern. Wir freuen uns, dass wir diese starke Marke jetzt zu unserem Portfolio zählen können und werden sie zusammen mit dem MAG-Team innerhalb der FFG weiterentwickeln."

Zu den finanziellen Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.. FFG wurde bei der Transaktion von KPMG (Corporate Finance) sowie Beiten Burkhardt (Legal) beraten. Die MAG-Gruppe wurde in der Transaktion von Freitag & Co (Corporate Finance) und P+P Pöllath + Partners (Legal) begleitet.

Über MAG: MAG ist einer der weltweit größten und technologisch führenden Anbieter von schlüsselfertigen Produktionsanlagen zur mechanischen Bearbeitung von Motor- und Fahrwerkskomponenten für die Automobilindustrie. Die Gruppe beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter und verfügt über Produktionsstätten sowie Vertriebs- und Servicestandorte in Deutschland, USA, China, Indien, Ungarn und Großbritannien. Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet MAG Umsätze in Höhe von rund 500 Mio. Euro. MAG IAS bietet Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme und Dienstleistungen im Bereich der Dreh-, Fräs- und Hontechnologie, Systemintegration, Automation, Software, Wartung und Instandhaltung, dem Retrofitting, e-learning sowie bei Kernkomponenten für Werkzeugmaschinen. Als Industrieausrüster bietet MAG IAS Komplettlösungen einschließlich Bearbeitungstechnologie, Prozessauslegung und Anlagenprojektierung, bis hin zu schlüsselfertigen Anlagen. Das weitreichende Verständnis für produktionstechnische Problemstellungen und eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kunden tragen zur nachhaltigen Senkung der Produktionskosten in den Zielbranchen bei. www.mag-ias.com

Über Fair Friend Group Die taiwanesische Fair Friend Group ist ein weltweit operierender Industrie-Mischkonzern, der jährlich rund 3,8 Mrd. USD an Umsatz generiert (inkl. MAG). Die Gruppe ist mit über 80 Firmen in den Geschäftsbereichen Werkzeugmaschinenbau, Leiterplattentechnologie, Industrieausrüstung und Umwelttechnik aktiv. FFG wurde 1979 in Taiwan gegründet und entwickelte sich in kurzer Zeit mit Marken wie Feeler und Leadwell zum größten Werkzeugmaschinenhersteller des Landes. Seit 1989 wurde die Wachstumsstrategie durch internationale Zukäufe in den USA, Italien, Deutschland, Japan, Südkorea und der Schweiz ergänzt, darunter führende Werkzeugmaschinenhersteller wie VDF Boehringer, Hessapp, Honsberg, Hüller Hille, Ikegai, Jobs, MAG, Modul, Pfiffner, Rambaudi, Sachman, Sigma und Witzig & Frank.

Pressekontakt: Joachim Jäckl +49 7161 1567 210 Joachim.jaeckl@ffg-werke.com 2015-11-30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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