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Anlage von 10.000 Euro

Empfohlene Beiträge

zsp1

Hi zusammen, es geht um meine erste Anlage in Fonds. Ich möchte 10.000 einmalig investieren und danach mehrmals im Jahr einzahlen.

Die Zusammenstellungist ist als teils renditeorientiert / teils ausgewogen gedacht. Die Anlage hat kein bestimmtes SparZiel.

Details:

Risikoteil:

First State Global Emerging Market B Acc /765864) 20%

First State Global Resources A Acc (728498) 20%

 

Ausgewogener Teil:

Carmignac Patrimoine A (a0dpw0) 43%

Templeton Global Total Return I Acc $ (a0b6zf) 17%

X-RAY - Link

Mich würde interessieren Eure Meinung zu dem Depot. Danke!

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Aktien

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

keine

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

2-3 std pro Woche

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Eher Renditeorientiert. Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

Mittelfristig

2. Zweck der Anlage

Kapitalvermehrung

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Beides

4. Anlagekapital

Erstmal 10.000 , danach regelmäßige Einzahlungen

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

also normalerweise gründet ein Fondsdepot, zumal wenn es chanceorientiert sein soll (4), auf wenigstens einem globalen Aktienfonds, der in Standartwerte investriert.

Damit sind so Zossen gemeint, wie z.B. M&G Global Basics, Global Growth; Lingohr Systematic, Pioneer Global Ecology, DWS Top Dividende, Astra, usw. Sehr beliebt sind auch Carmignac Investissement, Kessler-Lingohr Dingsbums und DJE Dividende+Substanz, aber die sind gebührenintensiv. Zumdem ist der Investissi manövrierbehindert.

Eine solche Fundierung sollte mind. 1/3 umfassen, besser gegen 50% tendieren. Diese Fonds können sehr gut streuen und haben innerhalb ihrer Strategie den weitesten Raumgriff.

Je nach Fondsallokation sollte man Europa dazunehmen. Zum Global Basics eignet sich sehr gut der GartmoreContinental European (der auch in Skandinavien macht).

Manche Weltfonds machen auch EM, wie z.B. der Investissi; der Super-Computer vom Frank Lingohr sucht die Valuetitel ebenfalls weltweit.

Ansonsten stehen zur beimischenden Erweiterung folgende Themen zur Verfügung:

-Branchen und Themenfonds

-Rohtoffe; hier ist der Global Mining (ehem. MLIF, jetzt BlackRock) m.M. nach wie vor die beste Wahl. Man kann das Thema auch sehr gut passiv abdecken, aber das geht nicht bei jeder vermittlergestützten Fondsbank.

-EM (das sollte bei -4- schon dabei sein; wegen der Volatilität aber nie mehr als sagen wir 33% am Gesamt ausmachen).

Zinspapiere kann man natürlich auch beimischen, aber das ist dasnn Risikoklasse -3-. Bei Mischfonds gibt es viele Versager; das kann man vom zwar Patri nicht sagen, aber der sit ebenfalls teuer und sehr groß.

 

Abgeltungssteuer: Du backst einen leckeren Kuchen, aber ein Dieb klaut dir 1/4 davon weg...Das ist die Steuerpraxis seit 2009 in der korrupten und schwachen BRD. Dazu treten Soli und geg. Kirchentribut. Also ein ganz schönes Brett. Wenn man sich vergegenwärtigt, welchen Hintergrund das hat (Staatsüberschuldung), bekommen Zinsanlagen i.Ü. ein ganz anderes Gesicht. Ich empfehle diesbezüglich mal kritische Nachrichten zu hören. Gerade gestern war zu vernehmen, daß also alle US-Bürger von 0 bis 115 Jahren mit je 33.000$ verschuldet sind (über die öffentliche Hand). Ehrlich: Viel besser sieht es in Europa auch nicht aus -weder bei der tollen BRD noch geschewige denn bei den PIIGS.

 

Schiffsfonds: Haben ihre eigenen Risiken und stellen eine Unternehmensbeteiligung dar. Die Haftung ist bei einer GmbH und Co KG aber begrenzt.

Stärken: Sachwert, echt und real, unverzichtbar im globalen Transport. Wenn Du das nächste Mal frühstückst, schaust Du mal genau hin, ebenfalls bei deinem nächsten PKW-Kauf! Die Komponenten für einen Mercedes z.B. kommen am Seltensten aus Deutschland. Die Baugruppen sind heute ziemlich global - bei allen Herstellern übrigens (ich mache nur das Bsp. M. weil manche Käufer bei dem Preis ja implizit meinen, das müsse 100% deutsche Wertarbeit sein - ein ganz übler Trugschluß...

Fakt ist: Die Industrieländer führen sehr viel ein (und auch aus!) und das Meiste von dem Zeug geht den Seeweg.

Schwächen: Totalverlustrestrisiko, Währungsstabilität in der Bauphase, Tilgung, Beschäftigung, Frachtraten; Diese Beteiligungen müssen sehr sorgfältig studiert werden, auch wegen der Weichkostenstruktur und ja: eines der Risiken ist eben die Auswahl! Fakt ist aber: Der Markt tendiert derzeit zur Ersetzung von Schüttgut-Tonnage im Bereich Handysize bis Panama- und Supramax. Das sind die, die alle Schüttgüter aufnehmen können und noch über eigenes modernes Ladegeschirr verfügen. Da gibt´s aktuell viele alte Rosteimer, die auf Absehbar raus müssen. Das was dort transportiert wird, benötigt die (Schwer-)Industrie, sichert die Ernährung von milliarden Menschen und: Kann gar nicht anders bewegt werden, als auf dem Seeweg. Denn die Wege sind weit und die Mengen viel.

10.000,- stellen eine gute Ausgangslage für ein solches Investment dar. Viele kosten auch 15.000 Mindestbeteiligung. Aber: Meist sind das Tranchenbeteiligungen (1. bei Beitritt, z.B. 50 oder 60%, Rest bis Zieldatum; man kann da in der 2. auch monatliche Teilüberweisungen machen).

Also ich mache es halt so: Mein Sparplan (ich habe auch noch andere Sachen) ist ein Tagesgeldkonto und im Winterurlaub zeichne ich jedes Jahr einen geschlossenen Fonds. Bei http://www.renditebonus.de gibt´s sehr gute Konditionen für solche Beteiligungen. Also da ist weit mehr drin, als bloß Agioerstattung! Denn eines muß man klar sagen: Schiffsfonds sind vollgestopft mit goodies für irgendwelche Zampanos und Lebemänner, die irgendwie auch noch dazugehören...

Der Topvorteil ist eben die Tonnagesteuer. Dabei kommt es zu einer pauschalen größenbezogenen Besteuerung, die eigentlich eine rießige Subvention ist, wenn man so will. Ziel ist zugegebenerweise eine deutsche inländische Bereederung. Denn bei der Beteiligung im Rahmen der Mindestzeichnung kommen so ungef. je nach Struktur, zw. 5,- und 15,-/p.a auf dich zu. :boxed:

Mit de Schiffe sind schon viele Leute reich geworden (viele haben es natürlich auch nicht mehr erlebt). Denn die Seefahrt ist eine Herausforderung, und wegen Handelsbeziehungen bzw. deren Fehlen und auch wegen den Schiffen selbst ist auch schon sehr oft Krieg geführt worden. Krieg: Wer die Blockade vor ausgehungerter Küste erfoglreich bricht, hat ausgesorgt...! :narr:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

D-Mark versucht es immer wieder:

Schiffsfonds

Dieser Rat passt nicht auf den TO - jedenfalls nicht nach dem, was wir von ihm wissen. (Und das sage ich, der auch einen geschlossenen Schiffsfonds hat - zum Glück einen der wenigen, die munter weiter ausschütten - und das wird er voraussichtlich auch weiterhin tun).

 

Der TO will einmalig (erstmalig?) 10.000 anlegen und dann später weiter "einzahlen".

 

D-Mark: du weisst es besser. Schäm' dich!

 

Edit: hier ein Zitat aus der von dir verlinkten Vermittler-Homepage:

Unser Angebot richtet sich an gut informierte Investoren, die schon einschlägige Erfahrungen in den verschiedensten Anlagebereichen gesammelt haben. Durch selbstverantwortliche Recherche sind Sie in der Lage eine für Sie geeignete Beteiligung zu erkennen und die Chancen wie auch die Risiken richtig einzuschätzen.

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Malvolio

Was heißt denn "mittelfristig"?

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zsp1

Was heißt denn "mittelfristig"?

 

Mittelfristig heisst, ich mache damit keine Altervorsorge o.ä. sonder lege

erstmal für Paar Jahre an und schaue mir wie sich das Portfolio entwickelt

 

 

 

@ D-Mark

 

Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Schiffsfonds sind mir zu unsicher. Wegen den globalen

Fonds oder ETFs habe ich mir auch überlegt habe mich aber stattdessen für einen Mischfond entschieden .

Da mir Aktien alleine mittelfristig zu volatil sind. Ich meine es mag sein, dass Carmignac Patrimoine schwergewichtig

ist, aber dafür performt es ganz gut.

Bei den Rohstoffen und EM setze ich auf die Trends, die in den nächsten Paar Jahre wohl bestand haben werden.

Verstehe ich denn richtig, dass danach was du geschrieben hast, ist mein Portfolio i.O, wenn man einen

globalen Fond durch Carm. Patr. ersetzen würde?

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Anleger Klein

Was heißt denn "mittelfristig"?

 

Mittelfristig heisst, ich mache damit keine Altervorsorge o.ä. sonder lege

erstmal für Paar Jahre an und schaue mir wie sich das Portfolio entwickelt

 

Das klingt nach einem "wenn es steigt gefallen mir Aktien, wenn es sinkt war es Teufelszeug". Ein "paar Jahre" ist genauso nichtssagend wie "mittelfristig". 3 Jahre sind i.d.R. zu wenig für Aktien und doch für viele mittelfristig. Ich will da nicht irgendwie kleinlich sein, aber niemand weiß wie lange es bergauf geht und man darf sich da nicht von der Entwicklung ab März 2009 täuschen lassen. Raus müssen wenn man sich den Zeitpunkt nicht aussuchen kann ist bei Aktien schlecht...

Wie wäre es z.B. mit dem Musterdepot von Supertobs?

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Hasenhirn
Die Zusammenstellungist ist als teils renditeorientiert / teils ausgewogen gedacht. Die Anlage hat kein bestimmtes SparZiel.
Mittelfristig heisst, ich mache damit keine Altervorsorge o.ä. sonder lege erstmal für Paar Jahre an und schaue mir wie sich das Portfolio entwickelt

 

Hallo zsp1--Ich stimme Anleger Klein weitgehend zu: Das klingt bei dir leider (noch) nicht nach einer guten Einstellung für die Anlage in Aktienfonds, Patrimoine hin, Patrimoine her. Ohne eine selbstgefasste Entscheidung über Sparziel und Anlagezeitraum wirst du mit dem geplanten Portfolio (und dir selbst) vermutlich mehr interessante Erfahrungen machen, als dir lieb ist. Es ist natürlich dein Geld, aber ich würde unter diesen unklaren Umständen wesentlich defensiver anfangen. Wieviel hattest du denn für risikoarme Anlagen (RK1; Festgeld) vorgesehen? Passt deine augenblickliche Risikobereitschaft zu deiner voraussichtlichen persönlichen/beruflichen Situation in den nächsten paar Jahren?--Schöne Grüße, H.

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zsp1

Danke für eure Antworte.

 

Der Grund, warum ich dieses Thrad angelegt habe, ist eine Beurteilung des oben angeführten Portolios.

 

Die möglichen Risiken / Chancen des Akteinmarktes und anderer Anlageformen bzw. der genauere Anlagehorizont

sowie genaue Anlageziel ist gar nicht der Gegenstand meiner Frage. Also es geht mir ausschließlich um das Portfolio.

 

Grüße

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Anleger Klein

Der Grund, warum ich dieses Thrad angelegt habe, ist eine Beurteilung des oben angeführten Portolios.

 

Die möglichen Risiken / Chancen des Akteinmarktes und anderer Anlageformen bzw. der genauere Anlagehorizont

sowie genaue Anlageziel ist gar nicht der Gegenstand meiner Frage. Also es geht mir ausschließlich um das Portfolio.

 

Sorry, aber das geht nicht. Das ist wie wenn du fragst "soll ich einen Audi A4 kaufen?" ohne die Info, ob du damit Ralley, Formel 1 oder Brötchen holen fahren willst.

 

Nur ein paar Kleinigkeiten - gerade wenn es deine erste Anlage ist würde ich Branchenwetten wie den Rohstoffonds weglassen. Hast du dir auch mal den ETF Dachfonds P oder den Ethna Aktiv angeschaut?

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Hasenhirn

Verstehe, zsp1--Na gut. Meine subjektive Beurteilung des oben angeführten Portolios: Zu riskant--Carmignac-Klumpen, offensiver Rentenfonds, Wetten auf Rohstoffaktien und Emerging Markets. Die Einzelfonds sind bestimmt keine schlechten, ergeben aber in dieser Kombination für mich kein empfehlenswertes Depot für einen unbestimmten Anlagezeitraum. Schade--Liebe Grüße, H.

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zsp1
· bearbeitet von zsp1

 

Sorry, aber das geht nicht. Das ist wie wenn du fragst "soll ich einen Audi A4 kaufen?" ohne die Info, ob du damit Ralley, Formel 1 oder Brötchen holen fahren willst.

 

Nur ein paar Kleinigkeiten - gerade wenn es deine erste Anlage ist würde ich Branchenwetten wie den Rohstoffonds weglassen. Hast du dir auch mal den ETF Dachfonds P oder den Ethna Aktiv angeschaut?

 

Ich habe mir viele "konservative/ausgewogene" Fonds angeschaut. Die beiden auch. Am Ende habe ich für Patrimoine und Templeton Global Return entscheiden.

Die Entscheidung war ausschließlich aufgrund der Ratings und diverser Quervergleiche mit der Vergangenheits - Performance anderer Fonds gemacht.

 

Der Vorschlag das Risiko - Anteil zu reduizieren schient mir nicht verkehrt zu sein. Auf der anderen Seite möchte ich jetzt von der starken Entwicklung in den Emerging

markets profitieren. Ich denke bis zur nächsten Krise kann man den Anteil umschichten. Bei den Rohstoffen habe ich eigentlich auf die steigende Nachfrage in den

nächsten Paar Jahren gesetzt. Ist es zu riskant?

 

Welche Strategien gibt es für Anfänger, ausser 70+% auf Konservativ / Global gestreut und der Rest auf Seitenthemen (Emerging markets, Branchen etc)

 

Grüße

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

Sorry, aber das geht nicht. Das ist wie wenn du fragst "soll ich einen Audi A4 kaufen?" ohne die Info, ob du damit Ralley, Formel 1 oder Brötchen holen fahren willst.

 

Nur ein paar Kleinigkeiten - gerade wenn es deine erste Anlage ist würde ich Branchenwetten wie den Rohstoffonds weglassen. Hast du dir auch mal den ETF Dachfonds P oder den Ethna Aktiv angeschaut?

 

Ich habe mir viele "konservative/ausgewogene" Fonds angeschaut. Die beiden auch. Am Ende habe ich für Patrimoine und Templeton Global Return entscheiden.

Die Entscheidung war ausschließlich aufgrund der Ratings und diverser Quervergleiche mit der Vergangenheits - Performance anderer Fonds gemacht.

 

Der Vorschlag das Risiko - Anteil zu reduizieren schient mir nicht verkehrt zu sein. Auf der anderen Seite möchte ich jetzt von der starken Entwicklung in den Emerging

markets profitieren. Ich denke bis zur nächsten Krise kann man den Anteil umschichten. Bei den Rohstoffen habe ich eigentlich auf die steigende Nachfrage in den

nächsten Paar Jahren gesetzt. Ist es zu riskant?

 

Welche Strategien gibt es für Anfänger, ausser 70+% auf Konservativ / Global gestreut und der Rest auf Seitenthemen (Emerging markets, Branchen etc)

 

Grüße

 

- da Ratings immer ex post - gleichgültig ob quantitativ oder qualitativ (Feri; Morningstar) ermittelt werden, haben sie nur eine sehr begrenzte Aussagekraft für die Zukunft, empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang immer sich diese "Noten" aus der Vergangenheit anzusehen, es reicht schon ein sehr kurzer Rückblick auf die Jahre 2000 oder 2005 um diesen Mumpitz zu erkennen.

 

- wer sagt Dir, daß sich Emerging besser als Developed entwickeln, nicht BIP mäßig sondern "aktienkurs/aktiengewinmäßig"

 

- warum bedeutet steigende Nachfrage bei Rohstoffe steigende Erträge bei Rohstoffanlagen?

 

 

Für Anfänger gibt es nur eine Empfehlung, nach Sicherstellung der Liquidität Anlage in Aktien(fonds)/Renten(fonds) in einem dem eigenen Risiko und Zeithorizont entsprechenden Verhältnis, realisiert in mit eigenen Mitteln oder zur Not auch in den von mir nicht favorisierten Mischfonds - alles andere ist für den Anfang überflüssig..

 

Wobei mit Aktien gemeint ist: weltweit (developed und emerging) und mit Renten eher begrenzt auf den Euroraum oder sogar nur D ;die Art des Vehikels Festgeld/Sparbrief,BOs,/BSA/BSB/Anleihe/Rentenfonds ist für die grundsätzliche Entscheidung zunächst zweitrangig.

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zsp1

- wer sagt Dir, daß sich Emerging besser als Developed entwickeln, nicht BIP mäßig sondern "aktienkurs/aktiengewinmäßig"

 

Naja, mit Sicherheit keiner. Aber generell werden diese Märkte mit höhere Risikoprämien versehen.

 

 

 

- warum bedeutet steigende Nachfrage bei Rohstoffe steigende Erträge bei Rohstoffanlagen?

 

Ich denke, mit steigenden Preisen steigen die Unternehmensgewinne. Ist die Logik falsch?

 

Für Anfänger gibt es nur eine Empfehlung, nach Sicherstellung der Liquidität Anlage in Aktien(fonds)/Renten(fonds) in einem dem eigenen Risiko und Zeithorizont entsprechenden Verhältnis, realisiert in mit eigenen Mitteln oder zur Not auch in den von mir nicht favorisierten Mischfonds - alles andere ist für den Anfang überflüssig..

 

 

Wobei mit Aktien gemeint ist: weltweit (developed und emerging) und mit Renten eher begrenzt auf den Euroraum oder sogar nur D ;die Art des Vehikels Festgeld/Sparbrief,BOs,/BSA/BSB/Anleihe/Rentenfonds ist für die grundsätzliche Entscheidung zunächst zweitrangig.

 

 

Wie soll man das Verhältnis von Renten zu Aktien in Bezug auf das Zeithorizont variieren? Je langfristiger, desto mehr Aktien?

 

Grüße

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