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Slowhand

Fondsplan für den Vermögensaufbau (Einmalanlage)

Empfohlene Beiträge

Slowhand
· bearbeitet von Slowhand

Hallo,

 

ich habe mich hier im Forum angemeldet um mir mal den ein oder anderen Tipp zu holen wie ich denn am besten mit unserem Ersparten umgehe. Erfahrungen mit Fonds & Aktien sind eigentlich jetzt nicht in wahnsinnigem Umfang vorhanden. Ich habe schon Aktien und Fonds gekauft bin hier aber hauptsächlich durch die Hausbank beraten worden L. Ok ich hab auch mal China Mobile Aktien gekauft weil ich mir dachte wenn die Chinesen alle Handys wollen gehts los J. Ich kann also ordern und z.B. auch ein Limit stellen. Einen Finanzplan für monatlich Ausgaben & Einnahmen ist vorhanden somit wissen wir über die normalen Finanzen auch gut bescheid.

 

So nun mal zur Lage:

 

Wir sind eine kleine Familie (beide Ende 20), Mama bekommt zur Zeit Elterngeld und mein Job ist für die nächsten 5 Jahre save (Beamter auf Zeit). Größere Anschaffungen sind nicht geplant die Autos sind neu und Urlaub & Co werden in der Regel aus dem normalen Giro bezahlt.

 

Wir haben beide Lebensversicherungen zur Ergänzung im Alter (vor 2003 abgeschlossen) und nutzen unsere vermögenswirksame Leistungen Wir sparen im Monat einen gewissen Betrag das heißt in 1 -2 Jahren kann dann wieder über eine Aufstockung oder Neuanlage nachgedacht werden.

 

Nun haben wir einen gewissen Betrag (einmalig im unteren fünfstelligen Bereich) zu Verfügung der langfristig zum Vermögensaufbau angelegt werden soll. Die Fonds sollen angelegt bleiben und nur für den Fall eines Immobilienerwerbs wieder verkauft werden. Das ganze sollte schon relativ sicher sein auch wenn wir das ein oder andere aussitzen können. Zur Zeit befindet sich fast der gesamte Betrag auf einem Tagesgeldkonto da ich unsere Finanzen gerade "umstrukturiere" (Bankwechsel...). Der Aufwand sollte sich in Grenzen halten, ich schaue zwar min. 1 x die Woche aber wenn wir 8 Wochen im Urlaub sind wäre es schön wenn nicht gleich alles zusammenbricht .

 

 

Mein Plan

30% Tagesgeld

30 % lasse ich auf dem Tagesgeldkonto à Puffer für Anschaffungen oder Verdienstausfall ect.

 

Den Rest würde ich in folgende Fonds packen:

 

16% sind schon angelegt

16% sind bereits in einen SEB Europa Fonds angelegt (A0B9Z2) der lief leider eher schlechter und ich würde ihn laufen lassen ??? Ausgabeaufschlag ist 2%.

 

Alternative wäre verkaufen und auf die Rohstoff/Schwellenländerfonds aufschlagen womit der Risikoanteil im Depot natürlich steigt.

 

35% Rentenfonds oder Mischfonds

35% Hier möchte ich eigentlich etwas auf Sicherheit gehen und dachte an einen Rentenfonds

(Tempeton 812925 Ausgabeaufschlag 1,55% )?

 

Alternativ evtl. einen Mischfonds

(z.B. Carmignac A0DPW0 0%(!) Ausgabeaufschlag)?

 

In der Zeitschrift Euro ist sind die Rentenfonds als sicherer eingestuft als z.B. der obere Mischfonds was mir ja entgegenkommen würde kann man das so stehen lassen ?

 

Jeweils 8% würde ich in Schwellenländer & Rohstoffe investieren:

 

- Aberdeen Emerging Markets à A0MQN4 Ausgabeaufschlag 2,13%

 

- Camingnac Commodities à 914233 Ausgabeaufschlag 2%

 

Gibt es hier evtl. Alternativen die gerade beim Kauf günstiger sind (IngDiBa) ?

 

Der Rest

 

Tja das wäre mein Plan, die restlichen ca. 5% investiere ich evtl. in Aktien wenn ich mich wieder etwas in die Materie eingearbeitet habe. Ich habe die Fonds hauptsächlich aus der Presse (Euro) oder aus den gängigen Portalen heraus gesucht. Die Zusammenstellung habe ich gewählt um etwas zu streuen. Macht das Sinn ?

 

Für eure Tipps, Bewertungen und Ratschläge wäre ich wirklich dankbar und hoffe ich habe genug Input geliefert.

 

Slowhand

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Anleger Klein

Schon recht viele Infos, vielleicht wäre eine Anordnung gemäß der Richtlinien hilfreich, macht das Lesen etwas leichter.

 

Ausgabeaufschläge sind, sofern du keinerlei Vorbehalte hast deine Geldgeschäfte online abzuwickeln, ein Ding der Vergangenheit. Es gibt mittlerweile allerhand Fondsvermittler (AVL, Fondssupermarkt, wie sie alle heißen... ) bei denen diese Gebühren vollständig entfallen.

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Slowhand

Die Richtlinien habe ich gelesen, nur die Struktur nicht übernommen. Wenn gewünscht ändere ich das aber gerne.

 

Slowhand

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Slowhand

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Diverse Fonds über den Bankberater, vereinzelte Aktienkäufe

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

SEB Europa Fonds angelegt (A0B9Z2)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Zeit ist vorhanden es wird wöchentlich nach dem rechten gesehen.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Die Risikobereitschft ist nicht so groß Verluste können aber ohne weiteres auch mal ausgessen werden (2-3 Jahre)

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter: 29

2. Beruf: Beamter

3. Sparerfreibetrag ja

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht - hier bin ich nicht festgelegt

 

 

Über meine Fondsanlage

 

 

 

1. Anlagehorizont

> 3Jahr bis Rente

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Einmalanlage

 

4. Anlagekapital:

 

kleiner fünfstelliger Betrag

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Fondsanleger1966

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Die Aussage

die Autos sind neu

allein besagt noch nicht viel, wenn nicht angegeben ist, ob die PKWs auch Vollkasko versichert sind. ;)

 

Außerdem fehlen noch Angaben zur Risikobereitschaft, zu den Policen (klassisch oder Fonds), zu den VL (welche Anlage?), zum Kaufdatum des SEB-Fonds (vor 2009 ->Steuervorteil) und warum Ihr nicht riestert.

 

Nun haben wir einen gewissen Betrag (einmalig im unteren fünfstelligen Bereich) zu Verfügung der langfristig zum Vermögensaufbau angelegt werden soll.

(...)

Mein Plan

30 % lasse ich auf dem Tagesgeldkonto à Puffer für Anschaffungen oder Verdienstausfall ect.

 

Unter dem Einmalbetrag verstehe ich jetzt der Einfachheit halber 15.000 Euro.

 

Wenn es so sein sollte, dass außer dem Girokonto mit normalen Guthabenstand (0-1 Monatsgehälter) keine liquiden Rücklagen mehr vorhanden sind, dann solltet Ihr meiner Meinung nach eher in Richtung Zinswachtsum bei soliden Geldinstituten nachdenken (siehe z.B. http://www.wertpapie...post__p__647515 ).

 

Wenn die Autos kein Risiko sind und es auch keine weiteren nicht genannten Anschaffungsrisiken bestehen, könntet Ihr bei entsprechender Risikobereitschaft vielleicht auch Rentenfonds wie den genannten Templeton Global Bond, defensive Mischfonds wie z.B. den Ethna-Aktiv, den Starcap Winbonds oder den genannten Patri und/oder Trendfolge wie den ETF Dachfonds P beimischen.

 

Der SEB-Fonds ist ein konzentiertes Aktienportfolio mit erhöhtem Risiko, hat aber seit Auflegung die Indexperformance halbwegs erreicht: http://www.morningst...GBR04MXZ&tab=13 -> auf "max" klicken. Wenn er vor Ende 2008 angeschafft wurde, könnte man über den Verbleib nachdenken, wenn reine Aktienanlagen bei Euch derzeit überhaupt in Frage kommen sollten.

 

Sinnvollerweise würde man die Aktieninvestments aber eher über die Policen tätigen (sofern es Fondspolicen sind), über VL und über Riester, weil das alles Anlagen mit ohnehin mittel- bis langfristiger Bindung sind.

 

Der Templeton und der Patri sind beide Fonds mit einem sehr aktiven Manager und entsprechendem Managerrisiko. Das Marktrisko haben sie dadurch verringert (der Templeton nur in den letzten 3-4 Jahren, davor lief er mäßig). Beide sind sehr stark in den Emerging Markets und in Rohstoff-(Währung)en investiert. Deshalb sollten dann der Aberdeen und der Commodities außen vor bleiben.

 

Aktien wären durch die Beimischungen in den Mischfonds und temporär im ETF Dachfonds P abgedeckt. Als Dauerinvestment auf nur 5 Jahre sind sie eh nur was für Zocker-Naturen. Im schlechtesten Fall kam beim Deutschen Aktienindex (DAX) über 5 Jahre ein Minus von rund einem Drittel *vor* Kosten und Steuern heraus. Nach Kosten und Steuern bliebe dann noch weniger übrig vom Anlagegeld.

 

Gutes Gelingen!

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Fondsanleger1966

Solche Angaben

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Die Risikobereitschft ist nicht so groß Verluste können aber ohne weiteres auch mal ausgessen werden (2-3 Jahre)

(...)

2. Beruf: Beamter

wären natürlich vorab schon etwas hilfreicher...

 

Beamter zur Anstellung? Dann würde ich mir erst ab der Übernahme auf Lebenszeit in fünf Jahren Gedanken über größere Aktienquoten im liquiden Vermögen machen.

 

Beamte auf Lebenszeit können durch die Sicherheit des Arbeitsplatzes grundsätzlich deutlich höhere Aktienquoten fahren - wenn sie das höhere Risiko denn auch wirklich aushalten und nicht bei einem starken Rückschlag aus Panik oder Nervenschwäche verkaufen.

 

Wir sprechen bei reinen Aktienanlagen dann auch mal von 10 oder 15 Jahren bis zur Aufholung des Verlust (oder vielleicht auch noch länger -> siehe Japan), nicht von 2-3 Jahren.

 

Gruß in den Norden!

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Slowhand
· bearbeitet von Slowhand

Also das mit den Autos hatte ich nur geschrieben da das nach dem Eigenheim für die meisten die größte Investition ist :) .

Zum Thema Beamtentum ja die Sache ist noch nicht durch aber wenn nichts dazwischen kommt absehbar.

 

Aus den Beitragen entnehme ich das ich wohl doch etwas mehr die Füße still halten sollte. Also eher den Rentenfond und den Rest hochverzinst aufbewahren bis etwas mehr Kapital zur verfügung steht und der Job in Sack & Tüten ist ?

 

 

Slowhand

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Fondsanleger1966

Also das mit den Autos hatte ich nur geschrieben da das nach dem Eigenheim für die meisten die größte Investition ist :) .

Genau - und weil ein Ersatz meistens teuer ist und daher in den Rücklagen berücksichtigt werden muss. Z.B. hat ein Bekannter von mir vor einiger Zeit sein fast neues Auto schrottreif gefahren und musste anschließend mit dem Fahrrad zur Arbeit, weil er erst einmal den Kredit für das kaputte Auto abzahlen wollte/musste.

 

Aus den Beitragen entnehme ich das ich wohl doch etwas mehr die Füße still halten sollte. Also eher den Rentenfond und den Rest hochverzinst aufbewahren bis etwas mehr Kapital zur verfügung steht und der Job in Sack & Tüten ist?

Prinzipiell ja, wobei die angesprochenen Mischfonds und Trendfolger nicht unbedingt riskanter sind als der Dollar-Rentenfonds, den Du im Blick hast.

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D-Mark

Hallo,

 

Abgeltungssteuer: 25%+Soli+Reli.

Typisch Norddeutsch wäre halt auch ein Schiffsfonds...

Manche Kurzläufer gehen nur z.B. 5-8 Jahre!

Das Thema ist einzulesen!

Nicht jedes Schiff funktioniert (gleich) gut!

Die Weichkosten sind als hoch und man muß kucken, wie man es deichseln kann. ;)

Die Schiffe sind trotzdem nicht für jede Küstenratte geeignet...

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Anleger Klein

Wenn die Autos kein Risiko sind und es auch keine weiteren nicht genannten Anschaffungsrisiken bestehen, könntet Ihr bei entsprechender Risikobereitschaft vielleicht auch Rentenfonds wie den genannten Templeton Global Bond, defensive Mischfonds wie z.B. den Ethna-Aktiv, den Starcap Winbonds oder den genannten Patri und/oder Trendfolge wie den ETF Dachfonds P beimischen.

Der SEB-Fonds ist ein konzentiertes Aktienportfolio mit erhöhtem Risiko, hat aber seit Auflegung die Indexperformance halbwegs erreicht: http://www.morningst...GBR04MXZ&tab=13 -> auf "max" klicken. Wenn er vor Ende 2008 angeschafft wurde, könnte man über den Verbleib nachdenken, wenn reine Aktienanlagen bei Euch derzeit überhaupt in Frage kommen sollten.

Sinnvollerweise würde man die Aktieninvestments aber eher über die Policen tätigen (sofern es Fondspolicen sind), über VL und über Riester, weil das alles Anlagen mit ohnehin mittel- bis langfristiger Bindung sind.

 

Aktive Rentenfonds machen so gut wie keinen Sinn, da gibt es weit kostengünstigere ETF-Lösungen. Selbiges gilt für die Aktieninvestments, warum Fondspolicen abschließen wenn man die Fonds/ETF einfach selber kaufen kann? Supertobs Musterdepots wäre einen Blick wert :)

 

 

Hallo,

 

Abgeltungssteuer: 25%+Soli+Reli.

Typisch Norddeutsch wäre halt auch ein Schiffsfonds...

Manche Kurzläufer gehen nur z.B. 5-8 Jahre!

Das Thema ist einzulesen!

Nicht jedes Schiff funktioniert (gleich) gut!

Die Weichkosten sind als hoch und man muß kucken, wie man es deichseln kann. ;)

Die Schiffe sind trotzdem nicht für jede Küstenratte geeignet...

 

Liest du eigentlich noch was die Leute schreiben bevor du ihnen Schiffsfonds empfiehlst? Soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber es fällt halt einfach auf.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Wenn die Autos kein Risiko sind und es auch keine weiteren nicht genannten Anschaffungsrisiken bestehen, könntet Ihr bei entsprechender Risikobereitschaft vielleicht auch Rentenfonds wie den genannten Templeton Global Bond, defensive Mischfonds wie z.B. den Ethna-Aktiv, den Starcap Winbonds oder den genannten Patri und/oder Trendfolge wie den ETF Dachfonds P beimischen.

Der SEB-Fonds ist ein konzentiertes Aktienportfolio mit erhöhtem Risiko, hat aber seit Auflegung die Indexperformance halbwegs erreicht: http://www.morningst...GBR04MXZ&tab=13 -> auf "max" klicken. Wenn er vor Ende 2008 angeschafft wurde, könnte man über den Verbleib nachdenken, wenn reine Aktienanlagen bei Euch derzeit überhaupt in Frage kommen sollten.

Sinnvollerweise würde man die Aktieninvestments aber eher über die Policen tätigen (sofern es Fondspolicen sind), über VL und über Riester, weil das alles Anlagen mit ohnehin mittel- bis langfristiger Bindung sind.

 

Aktive Rentenfonds machen so gut wie keinen Sinn, da gibt es weit kostengünstigere ETF-Lösungen. Selbiges gilt für die Aktieninvestments, warum Fondspolicen abschließen wenn man die Fonds/ETF einfach selber kaufen kann? Supertobs Musterdepots wäre einen Blick wert :)

 

 

Na ja ,

 

Also von Renten-ETFLösungen wird ja wegen des Zinsänderungs- u. Kursverlustrisikos hier im Forum in den letzten Monaten zunehmend abgeraten.

Renten-ETF , denen ich- im Gegensatz zu vielen anderen - grs. nicht abgeneigt bin, sind derzeit keine Alternative zu den "üblichen" Vorschlägen von Tages- und Festgeld sowie Sparbriefen.

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Anleger Klein

Also von Renten-ETFLösungen wird ja wegen des Zinsänderungs- u. Kursverlustrisikos hier im Forum in den letzten Monaten zunehmend abgeraten.

Renten-ETF , denen ich- im Gegensatz zu vielen anderen - grs. nicht abgeneigt bin, sind derzeit keine Alternative zu den "üblichen" Vorschlägen von Tages- und Festgeld sowie Sparbriefen.

 

Hab ich ja nie behauptet ^_^ wollte nur sagen, dass wenn Renten dann entweder Direktinvest oder per ETF.

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Chris89

den SEB Europe Fonds würde ich ganz schnell loswerden...

 

extrem schlecht gelaufen, wesentlich schlechter als der index. außerdem sehr teure gebühren und sehr kleines Fondsvolumen,

Selbst wenn er vor 2008 gekauft worden ist, würde ich ihn verkaufen.

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