Defcon Februar 15, 2011 · bearbeitet Februar 15, 2011 von Defcon Hallo ! Ich möchte 40.000 in Fonds anlegen. Und habe mir einige rausgesucht. Werde sie weiter unten auflisten. Und bitte euch mal um eure Meinung zu der Auswahl. Hier jetzt aber erst mal die Pflichtangaben 1. Erfahrungen mit Geldanlagen 6 Jahre Aktienerfahrung 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): Depot ist vorhanden, aber ohne Fonds 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: ca. 8 Std. die Woche 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Verluste stellen kein Problem dar. Das Augenmerk liegt auf Rendite ========================================= 1. Anlagehorizont Darüber bin ich mir noch nicht im klaren. Würde jetzt lieber keinen Zeitraum angeben, da ich dem Marktumfeld entsprechend re-agieren würde. Aber wenn die Anlage stimmt dann ca.4-6 Jahre 2. Zweck der Anlage Keinen bestimmten Zweck. Will es einfach nicht als Festgeld oder auf dem Tagesgeldkonto ruhen lassen. 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Einmalanlage 4. Anlagekapital: 40.000 Hier jetzt mal eine erste Auswahl. WKN / Fondsname 847100 / Cominvest Fondra 847101 / Cominvest Fondak 847403 / DWS Euroland Strategie (Renten) 976976 / DWS Top 50 Asien 848801 / Müncher Kapital AG Rentak 785342 / Franklin Templeton Emerging Markets Fund 914233 / Carmignac Commodities A Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 15, 2011 Hallo Defcon, die Fondsauswahl ist - wie jedes Aktieninvestment - für den vorgesehenen Anlagehorizont völlig ungeeignet. Du riskierst, damit bis zu Zweidrittel Deines Kapitaleinsatzes zu verlieren. Wenn Du Tagesgeld aufpeppen willst, kommt eventuell eine Zinswachstumsanlage in Frage. Gegebenenfalls eine Sparbriefleiter bei *soliden* Geldinstituten. Bei entsprechender Risikobereitschaft auch eine Auswahl defensiver Mischfonds (z.B. Patrimoine, Ethna-Aktiv, Starcap Winbonds) in Frage und Trendfoger (z.B. ETF-Dachfonds P, C-Quadrat Arts, Smart-Invest Helios), obwohl der Anlagezeitraum dafür eigentlich zu kurz ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defcon Februar 15, 2011 Hallo ! Vielen Dank für deine Antwort Ich muss da meinen Anlaghorizont, mal korregieren. Wenn es das Marktumfeld, zum verkaufen, in 2-3 Jahren entsprechend mies sein sollte, dann hätte ich kein Problem, die Fonds auch 4-6 Jahre zu halten. Ich werde es gleich mal korregieren. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 15, 2011 Hallo ! Vielen Dank für deine Antwort Ich muss da meinen Anlaghorizont, mal korregieren. Wenn es das Marktumfeld, zum verkaufen, in 2-3 Jahren entsprechend mies sein sollte, dann hätte ich kein Problem, die Fonds auch 4-6 Jahre zu halten. Ich werde es gleich mal korregieren. Gruß und nach den 4-6 Jahren? verändert die Situation nicht grundsätzlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 15, 2011 Wenn es das Marktumfeld, zum verkaufen, in 2-3 Jahren entsprechend mies sein sollte, dann hätte ich kein Problem, die Fonds auch 4-6 Jahre zu halten. 4-6 Jahre reichen aber auch nicht. Das ist immer noch Zockerei -> siehe z.B. DAI-Renditedreieck: http://www.google.de...mIeglqg&cad=rja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defcon Februar 15, 2011 Hallo ! Im Grunde ist dieses Geld nicht verplant. Ich möchte aber jetzt eigentlich keinen Zeitraum angeben von 10 Jahre oder 20 Jahre. Wenn es irgendwann mal genug Rendite erwirtschaftet hat, dann werde ich das Investment verkaufen, das kann in 2-3 Jahre sein, aber auch in 4-6, und sollte es dann eben ein ein Verlust sein, dann meinetwegen, auch 6-13 Jahre. Ich will mich jetzt nur nicht 100% auf einen Zeitraum von 10 Jahre oder mehr festlegen. Hoffe ich habe jetzt die richtigen Worte gefunden. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 15, 2011 Hallo ! Im Grunde ist dieses Geld nicht verplant. Ich möchte aber jetzt eigentlich keinen Zeitraum angeben von 10 Jahre oder 20 Jahre. Wenn es irgendwann mal genug Rendite erwirtschaftet hat, dann werde ich das Investment verkaufen, das kann in 2-3 Jahre sein, aber auch in 4-6, und sollte es dann eben ein ein Verlust sein, dann meinetwegen, auch 6-13 Jahre. Ich will mich jetzt nur nicht 100% auf einen Zeitraum von 10 Jahre oder mehr festlegen. Hoffe ich habe jetzt die richtigen Worte gefunden. Gruß Was ist genug Rendite? 10j Bundesanleihen bringen z.Zt. ca 3,30% ; ist das genug? PS es will Dich wohl niemand ärgern, aber Deine Herangehensweise ist eben etwas diffus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 15, 2011 · bearbeitet Februar 15, 2011 von Fondsanleger1966 Hallo! Auch wenn es nervt: 6-13 Jahre reichen ebenfalls nicht aus, da Du vermutlich nicht mit Verlust verkaufen willst. Nach den historischen Dax-Renditen waren für ein Aktieninvestment, bei dem man in keinem Fall einen nominellen Verlust gemacht hat, 22 Jahre Anlagedauer nötig, da man ja auch noch die Steuern auf die Dividenden und die Kosten des Investments einrechnen muss. Wenn man noch einen Inflationsausgleich möchte, ist man eher bei um die 30 Jahre. Und das Ganze ohne die Währungsrisiken, die bei einem globalen Investment naturgemäß bestehen. Ich will mich jetzt nur nicht 100% auf einen Zeitraum von 10 Jahre oder mehr festlegen. Dann stellt sich die Frage nach Deiner faktischen (nicht theoretischen!) Risikobereitschaft: a) Wie viel Prozent Deines Kapitals bist Du bereit, dauerhaft und unwiderruflich zu verlieren? b ) Darf das Dir verbleibende Kapital durch die Inflation in seiner Kaufkraft geschmälert sein oder soll es real so viel Wert sein wie heute? Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Februar 15, 2011 Ich will mich jetzt nur nicht 100% auf einen Zeitraum von 10 Jahre oder mehr festlegen. Gruß Die wenigsten tun das.Spätestens wenn die Börsen wieder mal um 20-30% abrutschen,werden viele panisch verkaufen und sich fragen,warum hat mich niemand auf das Risiko hingewiesen. Von daher wird hier,fast immer,deutlichst auf die Möglichkeit von derben Verlusten hingewiesen,die bei einem kurzen Zeitraum nicht rechtzeitig wieder ausgeglichen werden können. Viele Neuanleger sehen im Moment nur die letzten 2 Jahre und fragen sich,warum lag mein Geld auf dem Tagesgeldkonto und hat sich nicht an der Börse vermehrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 15, 2011 PS es will Dich wohl niemand ärgern, aber Deine Herangehensweise ist eben etwas diffus. Otto, Du bringst es auf den Punkt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defcon Februar 15, 2011 Hallo ! Ich merke schon, das ich mich erst mehr in das Thema vertiefen sollte. Bezüglich der Verluste, bin ich bereit ca. 20% in Kauf zu nehmen. Und das ich die letzten 2,5 Jahre nicht als Maßstab nehmen sollte ist mir bewusst. Aber wie schon geschrieben, werde ich mich erst mal intensiver mit dem Thema Fonds beschäftigen. Vielen Dank für eure Hilfe Gruß Defcon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 15, 2011 Hallo Defcon, willkommen im Forum. Du zeigst damit deine Bereitschaft, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das ist grundsätzlich richtig. Darf ich fragen, welche Rendite dir vorschwebt? Dabei solltest du berücksichtigen: mit minimalem Aufwand erzielst du 3% Rendite. Willst du 6%? Dann sind das bei 40.000 pro Jahr 1.200 pro Jahr. Dafür bist du bereit, 8 Stunden pro Woche, also 400 Stunden pro Jahr aufzuwenden, wie du selber sagst. Das sind 3 Stundenlohn vor Steuern. Oder willst du 12% Rendite, also 9 pro Stunde? Dafür natürlich auch viel mehr Risiko! Jetzt fehlt nur noch X-Xxxk mit einer Empfehlung für Schiffsfonds ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 15, 2011 Hallo ! Um mal eine Idee zu geben, wie man zu einer Allokation kommen könnte: Anlagedauer: Das Kapital steht zehn Jahre zur Verfügung. Extrem hohe Gewinnen kann man natürlich auch schon vorher mitnehmen. Aber es gibt keinerlei Umstände, die eine Verfügung vor den zehn Jahren erforderlich machen könnten, und das wird sich in den nächsten zehn Jahren auch nicht ändern. Schlechteste Dax-Rendite über 10 Jahre: -1,8% p.a. -> entspricht einem Verlust von 17% (0,982 hoch 10). Außerdem fallen Steuern auf Dividenden an sowie Kosten des Fonds: geschätzt 1% p.a. (aktuell gut 3% Dividendenrendite im Dax, ca 0,15% für Dax-ETF) =>Schlechteste Dax-Rendite über 10 Jahre nach Kosten und Steuern: -2,8% p.a. -> entspricht einem Verlust von 25% (0,972 hoch 10) Das käme annähernd mit Deiner Verlusttoleranz von 20% hin. Du könntest also 80% des Kapitals in einen DAX-ETF investieren. Allerdings hättest Du dann keinen Inflationsausgleich. Angenommene Inflationsrate: 2,5% (der Markt rechnet derzeit nur mit 2,1%, aber so etwas kann sich schnell ändern, 2,5 % geht mehr in die Richtung des langfristigen Durchschnitts) -> 1,025 hoch 10 = 28% oder 1,28 -> Kehrwert von 1,22 = 0,78 Maximaler Verlust von 25% (siehe oben) entspricht 75% verbleibendes Kapital. Mal 0,78 für die Inflation verbleibt noch ein Kapital von 59% in heutigen Preisen. Der maximale Verlust unter Berücksichtigung der Inflation beträgt also 41%. Demzufolge könntest Du also knapp 50% des Kapitals in den DAX-ETF stecken. Nun bleiben noch zwei Unsicherheiten: Zum einen haben wir als Schätzer für die künftige Renditeverteilung des Dax seine historischen Werte verwendet. Die künftige Verteilung könnte aber auch anders aussehen. Deshalb sollte man zumindest grundsätzlich über einen Sicherheitsabschlag dafür nachdenken. Außerdem hast Du kein Dax-Portfolio, sondern ein Depot aus überwiegend internationalen Aktienfonds vorgeschlagen, deren Titel größtenteils in Fremdwährungen notieren. Wechselkurse schwanken jedoch sehr stark - und das auch in längeren Zyklen. Über zehn Jahre hinweg muss sich das nicht zwangsläufig ausgleichen. Dafür ist der Zeitraum zu kurz. Also sollte man dafür ebenfalls einen Sicherheitsabschlag einrechnen - und zwar eher einen größeren. Wenn der Rest des Kapitals andererseits in vergleichsweise sichere Anlagen investiert wird, wie zum Beispiel Bundesanleihen, entstehen allerdings auch Erträge, die einen Teil des zusätzlichen Risikos ausgleichen können. Die zehnjährige Bundesanleihe bringt im Moment 3,3% p.a. Nach Steuern und Kosten sind das allerdings nur noch so um die 2,4%. Bei einer angenommenen Inflation von 2,5% bleibt real nichts mehr übrig. Deshalb sollte man die Quote von 50% für das Fondsdepot vermutlich doch reduzieren. Eine Alternative könnte ein zehnjähriger Sparbrief von einem soliden Institut sein. Wenn man die Bausparkasse Mainz dazu zählen sollte, hätte man einen Zins von 4,5% p.a. vor und ca. 3,3% p.a. nach Steuern. Nach der angenommenen Inflation von 2,5% p.a. bleiben also noch 0,8% p.a. Nettorealzins übrig. Über die zehn Jahre macht das gut 8% aus. Nicht schlecht, aber auch kein umwerfend großer Puffer - zumal man durch den Sparbrief die Möglichkeit verliert, vorzeitig an das Geld zu kommen. Wie man das Portfolio jetzt zusammensetzt, ist letztendlich eine individuelle Entscheidung und auch eine Geschmacksfrage. Aus meiner Sicht wäre z.B. eine Kombination aus 40% Aktienfonds und 60% BKM-Sparbrief denkbar oder auch 30% Aktienfonds und 70% Bundesanleihe oder eine Mischung davon - vorausgesetzt die 20% maximaler dauerhafter Verlust sind nicht punktgenau gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 16, 2011 · bearbeitet Februar 16, 2011 von harryguenter Bezüglich der Verluste, bin ich bereit ca. 20% in Kauf zu nehmen. Und das ich die letzten 2,5 Jahre nicht als Maßstab nehmen sollte ist mir bewusst. Für ein 20% Verlustrisiko ist Dein angedachtes Depot viel zu Aktienlastig. Zum Betrachtungszeitraum: Schau Dir mal den Daxverlauf der letzten 10 Jahre an. Dann wirst Du erkennen, dass wir ziemlich nah an seinen beiden Hochpunkten agieren, und zugleich deutlich mehr als 20% Verlust erleiden werden, wenn wir die beiden Tiefpunkte mal wieder anpeilen. D.h. die Luft nach oben ist meiner Meinung nach viel Dünner als die nach unten. Ob wir neue Höhen erreichen oder neue Krisen bekommen weiß man natürlich heute noch nicht. Hinweise gibt es für beide Szenarien genügend (z.:B brummende Wirtschaften aber auch höchste Staatsverschuldungen). Genaugenommen dienst Du mir als Kontraindikator: Die Tatsache dass derzeit vermehrt "Neulinge" (nicht abwertend gemeint) auftreten und Geld in Aktien investieren wollen weils ja so rentabel ist, zeigt mir an, dass der Markt anfängt heiß zu laufen. Meine Meinung: besser jetzt nicht mehr in Aktien investieren, lieber nach stärkeren Kursverlusten erstmals einsteigen. Falls Du dass psychisch fertig bringst (in Krisenzeiten einzusteigen wennn niemand etwas von Aktien wissen will) dann wird die Übernächste Krise Dich vermutlich auch nicht aus dem Markt drängen. Die Passivinvestoren hier im Forum werden mir hier wahrscheinlich aufgrnd des Timingversuchs widersprechen, allerdings sollten diese auch Anlagezeiträume von >15 Jahren im Blick haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defcon Februar 16, 2011 Hallo Defcon, .... Darf ich fragen, welche Rendite dir vorschwebt? Dabei solltest du berücksichtigen: mit minimalem Aufwand erzielst du 3% Rendite. Willst du 6%? Dann sind das bei 40.000 pro Jahr 1.200 pro Jahr. Dafür bist du bereit, 8 Stunden pro Woche, also 400 Stunden pro Jahr aufzuwenden, wie du selber sagst. Das sind 3 Stundenlohn vor Steuern. Oder willst du 12% Rendite, also 9 pro Stunde? Dafür natürlich auch viel mehr Risiko! Hallo ! Als Rendite erwarte ich auf jeden Fall mehr, als ich bei Tagesgeld oder Festgeld bekommen würde. Allerding würde ich mich in der höhe nicht festlegen wollen, da ich mir bewusst bin, das es eben auch Verluste gibt, oder die Anlage eine voraussgesetzte Rendit eben nicht erreicht. Das ich pro eingesetzte Std. vielleicht, wenn überhaupt, nur einige Euro verdiene, ist egal. Wenn ich mich weiter in das Thema einarbeite, und merke das es Spass macht und Interessant ist, dann spielt der Zeitaufwand keine Rolle. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 16, 2011 Als Rendite erwarte ich auf jeden Fall mehr, als ich bei Tagesgeld oder Festgeld bekommen würde. Allerding würde ich mich in der höhe nicht festlegen wollen, da ich mir bewusst bin, das es eben auch Verluste gibt, oder die Anlage eine voraussgesetzte Rendit eben nicht erreicht. Das ich pro eingesetzte Std. vielleicht, wenn überhaupt, nur einige Euro verdiene, ist egal. Wenn ich mich weiter in das Thema einarbeite, und merke das es Spass macht und Interessant ist, dann spielt der Zeitaufwand keine Rolle. Klare Ansage, die ich erst mal so stehen lasse. Nächster Punkt: Du setzt auf aktive Fonds, allerdings bin ich der Meinung, dass aktive konservative Rentenfonds im wesentlichen Geldverschwendung sind. Hast du mal daran gedacht, entweder 20.000 selbst in 4-5 Anleihen zu stecken? Oder einen Anleihen ETF zu nehmen? Ich finde die Mischung aus Aktienfonds, Rentenfonds und Mischfonds einfach schräg. Entweder du vertraust darauf, dass die Mischfonds ordentlich mischen; dann brauchst du weder Aktien- noch Rentenfonds. Oder du wählst im Fixed-Income Bereich aus Kostengründen die Anleihen selber aus. Oder du nimmst Sparbriefe (max. 3-4 Jahre) plus einen High-Yield ETF. PS: Ein Zielkorridor für die Renditeerwartung hilft dir sicher weiter. Du musst wissen, ob es z.B. 3%-6% oder 6%-8%. Beides ist übrigens auch mit Renten allein machbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag