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Fred_Ferkel

Wohin derzeit mit RK1 ?

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Fred_Ferkel

Hallo zusammen!

Ich stehe derzeit vor einem kleinen "Problem".

Ich bin derzeit dabei mich Vermögenstechnisch neu auszurichten.

Nun suche ich nach einer passenden Unterkunft für das Geld meines RK1-Anteils (risikolos).

Ich habe hier ca. 15.000 langfristig zu investieren.

 

Eigentlich hatte ich geplant, eine Sparbriefleiter (z.B. 2-4 Jahre) anzulegen, allerdings sind hier die Zinsen - auch in Anbetracht der derzeitigen Inflation - verglichen mit den Tagesgeld-Angeboten nicht besonders hoch.

Da ja zu erwarten ist, dass die Zinsen in nächster Zeit steigen, bin ich nun am Überlegen, das Geld noch eine Weile auf einem TG-Konto zu parken um dann die Sparbriefleiter zu einem späteren Zeitpunkt zu starten.

Eine andere Alternative wäre natürlich ein Pfandbrief-ETF, wobei hier natürlich wieder Transaktionskosten entstehen würden..

Welche Lösung haltet Ihr für die sinnvollste, oder habt ihr noch andere Ideen?

 

Ich würde mich über eure Meinungen freuen! :)

 

Gruß

Fred

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Ramstein

Aus meiner persönlichen Sicht ist RK1 keine langfristige Vermögensanlage, sondern oftmals nach Steuern und Inflation Vermögensvernichtung. Eine Berechtigung kann es geben, wenn man möglicherweise anfallende unerwartete Ausgaben nicht anders abfangen kann oder will. Dann ist Tagesgeld wegen der Liquidität deutlich besser als Sparbriefe.

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Fred_Ferkel

Naja es ist ja nicht so, dass ich keinen RK3-Anteil hätte...

Oder willst du mir empfehlen zu 100% in Aktien zu gehen? :)

 

Da ich mir aber sicher bin, dass ich einen risikolosen Anteil einbauen will, bitte ich die Diskussion darauf zu beschränken...

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Fleisch

kurzfristiges Festgeld wär ne Möglichkeit ansonsten schauen, ob das Geld nicht länger liegen bleiben kann, da monatliches Einkommen mögliche unerwartete Ausgaben decken kann. ansonsten kann ich Ramstein da nur zustimmen

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zocker
· bearbeitet von zocker

Naja es ist ja nicht so, dass ich keinen RK3-Anteil hätte...

Oder willst du mir empfehlen zu 100% in Aktien zu gehen? :)

 

Da ich mir aber sicher bin, dass ich einen risikolosen Anteil einbauen will, bitte ich die Diskussion darauf zu beschränken...

 

Ein Sparbriefsammlung ist das beste, sie muß ja nicht auf einmal sondern im Laufe der nächsten 18 Monate erworben werden - dann tun Dir die steigenden Zinsen nicht so weh - aber - auf die Gefahr hin du bist sauer - Ramstein hat recht. RK1 im klassischen Sinne ist nichts anderes als das Verbrennen von Geld - willst du die Scheine nicht lieber zu nem Joint drehen? Macht mehr Spaß? :rolleyes:

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Bärenbulle

Ich würde mich über eure Meinungen freuen! :)

 

Ich würde eher eine kurze Laufzeit wählen bzw. Tagesgeld wählen. Aber wenn Du mit einem Downturn/Crash und in der Folge weiterem QE rechnest wäre das ggf. auch nicht optimal. Im Falle der kurzen Laufzeit wird aber wie bereits geschrieben kontinuierlich ein wenig Geld vernichtet (wg. negativen Realzinsen).

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Berd001

Drei Monatsgehälter Cash sollte man vorhalten, z. B. in Form von Tagegeld, um nicht vorhersehbare Risiken (kaputte Waschmaschine usw.) abzudecken.

Darüberhinaus würde ich bei diesen Zinsen nur ein noch ein wenig weiteres Tagesgeld vorhalten, um bei Kurseinbrüchen v. a. RK3 aufzustocken ("kaufen wenn die Kanonen donnern") - auch wenn das nicht gerade der gängigen buy and hold-Strategie entspricht.

Den Rest des Geldes würde ich in RK2 stecken, und zwar in den Offenen Immobilienfonds hausinvest (WKN: 980701) (Seit 1972 immer positive Renditen (in den letzten Jahren zwischen gut 3 und knapp 7 %, davon das meißte steuerfrei), er ist der größte OI am Markt, er war niemals geschlossen (seine Liquiditätsquote ist fast so groß wie manch anderer OI) und in einen Mischfonds, der es seit vielen Jahren geschafft hat, Verluste weitgehend zu vermeiden und trotzdem ganz ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Da wäre meine Wahl der ETHNA-aktiv (WKN: 764930).

 

Damit hättest Du insgesamt genug Cash für unvorhergesehene Notfälle, eine kleine Reserve für Nachkäufe bei Kursrückschlägen am Aktienmarkt und zwei ganz verschiedenartige "Anlageprodukte", die seit Jahren bei geringem Risiko ordentlich rentieren: Ethna-aktiv und hausinvest

 

Gruß

Berd001

 

Hallo zusammen!

Ich stehe derzeit vor einem kleinen "Problem".

Ich bin derzeit dabei mich Vermögenstechnisch neu auszurichten.

Nun suche ich nach einer passenden Unterkunft für das Geld meines RK1-Anteils (risikolos).

Ich habe hier ca. 15.000 langfristig zu investieren.

 

Eigentlich hatte ich geplant, eine Sparbriefleiter (z.B. 2-4 Jahre) anzulegen, allerdings sind hier die Zinsen - auch in Anbetracht der derzeitigen Inflation - verglichen mit den Tagesgeld-Angeboten nicht besonders hoch.

Da ja zu erwarten ist, dass die Zinsen in nächster Zeit steigen, bin ich nun am Überlegen, das Geld noch eine Weile auf einem TG-Konto zu parken um dann die Sparbriefleiter zu einem späteren Zeitpunkt zu starten.

Eine andere Alternative wäre natürlich ein Pfandbrief-ETF, wobei hier natürlich wieder Transaktionskosten entstehen würden..

Welche Lösung haltet Ihr für die sinnvollste, oder habt ihr noch andere Ideen?

 

Ich würde mich über eure Meinungen freuen! :)

 

Gruß

Fred

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herr_welker

Zurzeit würde ich in offenen Imobilienfonds kein weiteres Geld stecken. Erstmal abwarten wie die Sache in 2 Jahren ausschaut.

 

Ich betreibe zurzeit ebenfalls Tagesgeld hopping. Eine andere Alternative sehe ich nicht.

 

Was ham wir noch in der Risikoklasse 1 & 2?

Pfandbriefe - Werfen zurzeit auch nicht so hohe Renditen ab, oder? (ich lasse mich gerne berichtigen)

Staatsanleihen - Wären wenn überhaupt nur von kriselnden Ländern rentabel

 

Irgendwas vergessen?

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Raccoon

Staatsanleihen - Wären wenn überhaupt nur von kriselnden Ländern rentabel

Dann sind sie aber nicht mehr RK1 oder 2, oder? ;)

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Dächsin

Naja es ist ja nicht so, dass ich keinen RK3-Anteil hätte...

Oder willst du mir empfehlen zu 100% in Aktien zu gehen? :)

 

Da ich mir aber sicher bin, dass ich einen risikolosen Anteil einbauen will, bitte ich die Diskussion darauf zu beschränken...

 

Falls Du es nicht eh schon gesehen hast: bei der Santander Consumer Bank gibt es derzeit wieder 4% auf Sparbriefe für 3 Jahre; nur als Hinweis, nicht als Empfehlung, die Entscheidung liegt bei Dir.

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herr_welker
Dann sind sie aber nicht mehr RK1 oder 2, oder? ;)

 

Ja ich meinte so Griechenland, Spanien, Portugal, etc...

Waren ja vor ein paar Jahren noch Top.

 

Santander klingt eigentlich super.

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michaelschmidt

Ich habe vor ein Paar Wochen für 3 Jahre zu 4% Santander Festgeld abgegriffen.

Der Rest ist zur Bank11 mit 2,45% auf Tagesgeld gewandert.

Wer noch kein Santander Kunde ist, kann auch bei den ehemaligen SEB-Filialen zu 2,5% anlegen.

Das Tagesgeld wartet quasi auf höhere Zinsen für mittelfristiges Festgeld.

Aber bei der derzeitigen Entwicklung, glaube ich nicht daran, daß das so schnell kommen wird.

 

Noch was zu diesem ständigen RK1 sei Kapitalvernichtung.

"Das meiste Geld wirst du entbehren, beim Versuch es zu mehren !"

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sh2108

Verbessert mich bitte, sollte ich etwas falsch verstehen:

 

Ich nutze meine RK1 als Diversifikation. Damit meine ich, dass ich das Risiko und die Renditemöglichkeiten, die mir RK3 eröffnet, abfedere. Damit einhergehend erwarte ich von der RK1 keine für sich betrachtet die Inflation ausgleichende Rendite, sondern nur eine Beimischung, um ein Einbrechen der RK3 abzufedern. Es geht doch in erster Linie und eine Anlageklasse, die nicht oder negativ mit RK3 korreliert. Daher nutze ich kurzlaufende Staatsanleihen bester Bonität (Deutschland, Frankreich) und Staatsanleihen mit der gesamten Laufzeitbreite (BarCap Agg Bond oder iBoxx Euro Sovereigns Eurozone). Das gibt es als ETF, kann bespart werden, um die aktuelle Zinserhöhungsphase abzuwarten (sofern die so weiter geht) und man braucht nicht alle 12-18 Monate nach anderen Produkten in der RK1 Ausschau halten.

 

Darauf bedacht zu sein noch 0,1% mehr an Tagesgeld, Sparbriefen etc. herauszuholen deckt sich nicht mit meinem Verständnis eines lazy-Portfolios. Die Rendite mache ich mit RK2 und RK3. Wer RK1 als Diversifikation versteht, kann den oben beschriebenen Weg meiner Meinung nach guten Gewissens gehen.

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

RK1, in dem Fall Tagesgeld, ist für mich auch noch was anderes.

Da schlummern die Basis und die Gewinne, die wieder investiert werden, wenn die Märkte so richtig abgesoffen sind.

Schaun mer mal..................

 

Buy and hold for ever ist nicht mein Ding, denn das kann auch gewaltig in die Hose gehen.

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sparfux

Darauf bedacht zu sein noch 0,1% mehr an Tagesgeld, Sparbriefen etc. herauszuholen ...

0,1% --> 1.0% B)

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sh2108

RK1, in dem Fall Tagesgeld, ist für mich auch noch was anderes.

Da schlummern die Basis und die Gewinne, die wieder investiert werden, wenn die Märkte so richtig abgesoffen sind.

Schaun mer mal..................

 

Buy and hold for ever ist nicht mein Ding, denn das kann auch gewaltig in die Hose gehen.

 

Darum geht es doch aber beim Portfolioaufbau gar nicht! In einem aktienorientierten Portfolio braucht man möglichst negative Korrelation zu Aktien. Die gibt es über kurzlaufende Eurostaatsanleihen. Und nur so verstehe ich die RK1 in einem Gesamtgebilde Depot.

 

Was du mit deinem Tagesgeld meinst ist eine Rücklage, die aber nicht wirklich als "Investition" anzusehen ist. Die einleitende Frage habe ich so verstanden, dass ein Portfoliobaustein gesucht wird, der neben RK2 und RK3 eingesetzt werden kann. Und da würde ich auf Eurostaatsanleihen setzen. Grund: Negative Korrelation mit Aktien.

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Fred_Ferkel
· bearbeitet von Fred_Ferkel

Darum geht es doch aber beim Portfolioaufbau gar nicht! In einem aktienorientierten Portfolio braucht man möglichst negative Korrelation zu Aktien. Die gibt es über kurzlaufende Eurostaatsanleihen. Und nur so verstehe ich die RK1 in einem Gesamtgebilde Depot.

 

Was du mit deinem Tagesgeld meinst ist eine Rücklage, die aber nicht wirklich als "Investition" anzusehen ist. Die einleitende Frage habe ich so verstanden, dass ein Portfoliobaustein gesucht wird, der neben RK2 und RK3 eingesetzt werden kann. Und da würde ich auf Eurostaatsanleihen setzen. Grund: Negative Korrelation mit Aktien.

 

Naja, grundsätzlich hab ich da die gleiche Meinung, nur...muss ich deswegen die Rendite ignorieren?

Hatte die letzten zwei Jahre einen Euro-Renten-ETF im Depot, der hat mir in dieser Zeit alles in allem ca. 0% Rendite gebracht.

Nenn es Markettiming, aber ich gehe in der nächsten Zeit nicht davon aus, dass die Rentenkurse wieder stark nach oben gehen werden.

Daher orientiere ich mich derzeit lieber an festverzinslichem.

 

Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht der geborene Hardcore-Passivist... :P

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sh2108

Ich glaube nicht, dass ich damit "Rendite ignoriere". Kommt nur darauf an, auf welche Rendite man abstellt. Ich meine mein Gesamtdepot, denn nur darauf kommt es mir an. Wie sich die einzelnen Anlageklassen schlagen, ist doch nur zweitrangig. Und als es im Herbst 2008 runterging, gingen doch Staatsanleihen (Deutschland, Frankreich etc.) hoch. Das suche ich als Baustein RK1.

 

Deshalb weiß ich nicht, wieso ich einen Renten-ETF isoliert betrachtet anhand der letzten 2 Jahre beurteilen sollte? Sehe ich den im Vergleich zu 70% Aktien im Portfolio bin ich mit der Gesamtperformance sehr zufrieden! Und gehts bergab, ist der Renten-ETF wieder oben auf.

 

Wer das auf die Spitze treiben will, sollte sich mal einen AAA-Renten-ETF anschauen, dbx hat sowas im Programm.

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Fondsanleger1966

Bei 10 Jahren Zeit: 10 Jahre, 4,5%, deutsche Einlagensicherung bei IKB Direkt.

Einer Bank, deren Kernkompetenz offensichtlich in der Kapitalvernichtung liegt, sein Geld zehn Jahre lang anzuvertrauen, finde ich sehr mutig.

 

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich baue derzeit meine Positionen in Zinswachstumsanlagen aus. Diese sichern mir recht attraktive Festzinsen auf Sicht von fünf Jahren bei jederzeitiger/kurzfristiger Verfügbarkeit. Bundesanleihen rentieren mir inzwischen zu niedrig.

 

Ich gehe davon aus, dass es die derzeitigen Konditionen für Zinswachstumsanlagen nicht mehr lange geben wird, weil die Markterwartungen über die Zinsen gedreht haben (von weiteren Zinserhöhungen der EZB hin zu Zinssenkungen).

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webber

Deutsche Einlagensicherung ist Deutsche Einlagensicherung.

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Fondsanleger1966

Deutsche Einlagensicherung ist Deutsche Einlagensicherung.

Die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland ist noch sehr jung, hat deshalb kaum Rücklagen und ob es sie in fünf oder zehn Jahren noch geben wird, weiss man nicht. Schließlich hat man auf sie viele Jahrzehnte verzichten können und sie nur eingeführt, um die Anleger zu beruhigen. Wenn dieser psychologische Effekt verbraucht ist, könnte sie ihre Schuldigkeit getan haben.

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Investor93

Darum geht es doch aber beim Portfolioaufbau gar nicht! In einem aktienorientierten Portfolio braucht man möglichst negative Korrelation zu Aktien. Die gibt es über kurzlaufende Eurostaatsanleihen. Und nur so verstehe ich die RK1 in einem Gesamtgebilde Depot.

 

Was du mit deinem Tagesgeld meinst ist eine Rücklage, die aber nicht wirklich als "Investition" anzusehen ist. Die einleitende Frage habe ich so verstanden, dass ein Portfoliobaustein gesucht wird, der neben RK2 und RK3 eingesetzt werden kann. Und da würde ich auf Eurostaatsanleihen setzen. Grund: Negative Korrelation mit Aktien.

 

Naja, grundsätzlich hab ich da die gleiche Meinung, nur...muss ich deswegen die Rendite ignorieren?

Hatte die letzten zwei Jahre einen Euro-Renten-ETF im Depot, der hat mir in dieser Zeit alles in allem ca. 0% Rendite gebracht.

Nenn es Markettiming, aber ich gehe in der nächsten Zeit nicht davon aus, dass die Rentenkurse wieder stark nach oben gehen werden.

Daher orientiere ich mich derzeit lieber an festverzinslichem.

 

Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht der geborene Hardcore-Passivist... :P

 

Deshalb habe ich keinerlei Renteninvestmentfonds oder Renten-ETFs. Man weiß nie, was am Ende rauskommt.

Wenn ich ein festverzinsliches Papier kaufe und bis zum Schluss halte, weiß ich was ich erlöse. Natürlich darf der Schuldner nicht pleite gehen. Deshalb habe ich eben viele überblickbare Positionen. Natürlich kann mir die Inflation mal ein Schnippchen schlagen. Über die Laufzeit hatte ich aber immer eine zufriedenstellende Realrendite.

Gerade für Anlagen mit Laufzeiten bis zu 3 Jahren sind in der Rendite und Sicherheit Sparbriefe am besten geeignet. Mit 3 bis 4 Prozent p.a. habe ich natürlich nicht viel Realverzinsung aber ich halte die Substanz (Gegengewicht zu spekulativeren Anlagen). Regelmäßige Anlagen fürhren nach 2 bis 3 Jahren auch zu laufenden Fälligkeiten, die Liquidität darstellen bzw. zu aktuellen Bedingungen wieder neu angelegt werden können.

Mit Tagesgeld hat man auch bei den höchsten Angeboten nach Steuern sicher keine Rendite. Wie lange soll man denn auf bessere Zinsen warten? Ich gehe davon aus, dass sich in den nächsten 12 Monaten nicht viel am Zins ändern wird.

 

Investor93

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sh2108

Gerade für Anlagen mit Laufzeiten bis zu 3 Jahren sind in der Rendite und Sicherheit Sparbriefe am besten geeignet.

 

Jemandem, der 3 Jahre Geld anlegen möchte, würde ich auch nicht zu einem Renten-ETF raten. Hier gehts doch um langfristige RK1-Anlage. Für den kurzfristigen Anteil gebe ich dir recht ,da bevorzuge ich auch Sparbriefe bzw. Tagesgeld.

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