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Haribo.

Werterhalt bei Euro-Skepsis - wo investieren?

Empfohlene Beiträge

Haribo.

 

lass dich nicht zu sehr verrückt machen von den medien und all den grausigen visionen,

europa und der euro wird noch harte zeiten durchmachen 2012, aber er wird überleben.

 

Ich lass mich nicht verrückt machen. (Aber die heutigen Optimisten werden mir im Fall der Fälle auch nicht materiell Helfen und Dir auch nicht.)

 

Ist mir egal was auf den Papierfetzen steht die ich über die Ladentheke reiche. Ob weiter Euro, DM 2.0 , Euro Nord oder weis der Geier.

 

Mir kommt es darauf an das ich im Fall der Fälle auch noch einen adequaten Gegenwert für mein Geld bekomme und die Deckung der Lebenshaltungskosten nicht mit extremen Kapitalverzehr einhergeht.

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Kaffeetasse

zum thema fremdwährungen für die krise möchte ich noch zu bedenken geben, wie sich diverse rohstoffwährungen 2008/09 gegenüber den

triade-währungen euro, dollar und yen entwickelten. die nok ist z.b. 2008 in kurzer zeit von 8 auf 10 geschossen zum euro und der aud von 1,60

auf 2,10. das wollte ich nur noch erwähnt haben.

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Der Heini

Mal ne Frage zum theoretischen Euro-Zusammenbruch:

 

Was ist dann eigentlich mit Aktien bzw. Aktien-ETFs?

Da dahinter physische Werte von Firmen stehen sollten die doch nach einer Währungsänderung (Euro in DM o0der was auch immer) nach einigen Jahren wieder ihren alten bewerteten Aktienkurs wieder annähernd erreichen (mal von irgendwelchen Spekulanten vor/nach der Krise abgesehen).

Oder mach ich da einen Gedankenfehler?

 

So gesehen sind doch ETFs bzw. Aktien gar nicht so verkehrt. :unsure:

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finisher

Mal ne Frage zum theoretischen Euro-Zusammenbruch:

 

Was ist dann eigentlich mit Aktien bzw. Aktien-ETFs?

Da dahinter physische Werte von Firmen stehen sollten die doch nach einer Währungsänderung (Euro in DM o0der was auch immer) nach einigen Jahren wieder ihren alten bewerteten Aktienkurs wieder annähernd erreichen (mal von irgendwelchen Spekulanten vor/nach der Krise abgesehen).

Oder mach ich da einen Gedankenfehler?

 

So gesehen sind doch ETFs bzw. Aktien gar nicht so verkehrt. :unsure:

Klar, deswegen sind Aktien auch Sachwerte. :thumbsup:

Wenn aber die Fondsgesellschaft eines ETFs pleite geht, was passiert dann? Bekommt man dann den Wert des ETFs in Euro ausbezahlt oder bekommt man den Aktienkorb ins Depot gelegt (bei SWAPS wären das dann ganz andere Aktien, als die, in dem gewählten Index enthaltenen).

 

Und was wenn die Fondsgesellschaft und die Bank, wo man das Depot hat pleite geht? Bekomme ich dann den Wert meines Depots in Euro ausbezahlt (schlecht) oder bekomme ich die Aktienanteile auf Papier zugeschickt? Ist sowas eigentlich irgendwie gesetzlich geregelt?

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Delphin
Klar, deswegen sind Aktien auch Sachwerte. :thumbsup:

Mal abgesehen von Werten wie Apple, die sind mehr ein Investmentfonds... ;)

 

Wenn aber die Fondsgesellschaft eines ETFs pleite geht, was passiert dann? Bekommt man dann den Wert des ETFs in Euro ausbezahlt oder bekommt man den Aktienkorb ins Depot gelegt (bei SWAPS wären das dann ganz andere Aktien, als die, in dem gewählten Index enthaltenen).

Die Aktien oder den Swap in dein Depot, das wird kaum klappen, das hängt von der Anzahl deiner Anteile ab, ob das überhaupt ganzzahlig aufgeht, außerdem wäre das ein ziemlicher Aufwand. Tatsächlich würde im Notfall das Sondervermögen einfach liquidiert und dir überwiesen (in welcher Währung ist ja egal, den Wert macht ja die Aktie aus). Es könnte aber auch sein, dass der Fonds als Ganzes von einer anderen KAG übernommen wird, die ihn eventuell soager weiterführt oder mit einem passenden Fonds auch dem eigenen Sortiment verschmilzt.

 

In jedem Fall ist damit jedenfalls kein erheblicher Wertverlust zu erwarten, eher Formalkram und vielleicht mangelnde Liquidität am Zweitmarkt.

 

Und was wenn die Fondsgesellschaft und die Bank, wo man das Depot hat pleite geht? Bekomme ich dann den Wert meines Depots in Euro ausbezahlt (schlecht) oder bekomme ich die Aktienanteile auf Papier zugeschickt? Ist sowas eigentlich irgendwie gesetzlich geregelt?

Wahrscheinlich wird eine andere Bank dann dein Depot weiterführen, sonst ist das kaum zu handhaben. Zur Liquidition Deines depots kann dich an sich ja keiner zwingen. Wie gesagt, die Bank bietet dir ja nur die Verwahrung der Wertpapiere als Dienstleistung an (und genaugenommen vermitelt sie das auch nur, denn sie verwahrt die Wertppapiere ja nicht selbst, sondern lässt das von einem anderen Unternhemne erledigen).

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