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Ramstein

Pisa lässt grüßen!

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Schinzilord

 

Besser wird's nicht. "Journals" statt "Journale" ist Denglisch.

 

Und jetzt reduzieren wir den Satz etwas und fragen uns dann, was er uns sagen soll:

 

Es ist aber auch irgendwie begreiflich, dass man auch nicht die Begriffe auf Englisch schreibt.

 

Naja, ich habe den Satz sooft rumgeschubst, bis er nicht mehr gepasst hat..

 

Mein halbes Excelsheet (Excelbettlaken?) besteht auch aus englischen Wörtern..und es ist insofern pragmatisch, dass ich die Wörter eh auf Englisch brauche und ich sonst die Übersetzung erst nachschlagen müsste. Ausserdem gibt es viele Wörter, die sich in der deutschen Übersetzung einfach komisch anhören...

 

Ich schreibe Veröffentlichungen auf Englisch, halte Vorträge in Englisch, rede englisch im internationalen Team und werde meine Doktorarbeit auf Englisch schreiben...

die paar Wörter, sie sich im Alltag auf Englisch eingeschlichen haben (Handy ?!?) sind nichtmal englisch bzw. werden die deutsche Sprache auch nicht ums Eck bringen.

 

Ausserdem, wenn sich die Leute die letzten 2000 Jahre dagegen gestellt hätten, neue Wörter und andere Übersetzung aufzunehmen, dann hätten wir auch keine Jalousinen, Matratzen oder Konfitüren (als Namen, natürlich).

 

Und wenn wir in 200 Jahren alle nur noch Englisch oder Spenglisch sprechen, dann ist es halt so. Doch auch nicht so schlecht, wenn sich alle Leute verstehen (oder zumindest gegenseitig hören) können.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Sehr schöne Idee dieser Thread!!!!

So oft, wie ich schon Brechdurchfall beim Lesen diverser Beiträge bekommen habe... .

 

Nach meiner Erfahrung sind übrigens Unternehmensberater die schlimmsten "Anglizisten" überhaupt. Das klingt immer, als würde ihnen jeder Angliszismus ein Bar mehr im Schniedel bescheren.

Dazu passend: "Ich hab da noch was in der Pipeline!"

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Mein halbes Excelsheet (Excelbettlaken?) besteht auch aus englischen Wörtern..und es ist insofern pragmatisch, dass ich die Wörter eh auf Englisch brauche und ich sonst die Übersetzung erst nachschlagen müsste. Ausserdem gibt es viele Wörter, die sich in der deutschen Übersetzung einfach komisch anhören...

 

Ich schreibe Veröffentlichungen auf Englisch, halte Vorträge in Englisch, rede englisch im internationalen Team und werde meine Doktorarbeit auf Englisch schreiben...

die paar Wörter, sie sich im Alltag auf Englisch eingeschlichen haben (Handy ?!?) sind nichtmal englisch bzw. werden die deutsche Sprache auch nicht ums Eck bringen.

 

 

 

Ha, ich dachte ich mir`s doch! Günther bisch du`s???

 

 

 

man erlaube mir meinen frühmorgendlichen Spott. Zeitumstellung, man KÖNNTE eine Stunde länger schlafen, nur das Baby kennt die Zeitumstellung nicht.

 

Gernot weiß auch etwas zur Bildung:

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Chemstudent

Es ist sicher ein Problem, dass sich auch deutsche Wissenschaftler mehr und mehr von ihrer Muttersprache verabschieden, das bleibt natürlich nicht ohne Folgen.

Naja ich geb' da Schinzi schon recht. Journals sind halt i.d.R. englisch, es gibt nur wenige in Deutsch.

Zudem hat man i.d.R. immer ausländische Mitarbeiter, mit denen man sich englisch unterhält, Tagungen in Englisch etc.

Mit der Zeit schleichen sich da für bestimmte Dinge einfach englische Begriffe ein und es ist bisweilen auch einfach praktikabler.

 

Prekärer ist da m.M.n. das Denglisch in der Alltagssprache, (siehe bspw. Deppenapostroph) und Begriffe, deren einziger Zweck es ist, dem Verwender das Gefühl von größeren Eiern zu geben. (Wenn bspw. ein Kaufhaus groß mit "sale" wirbt, und darunter in Klammern kleingedruckt "reduziert" schreibt, dann ist das schlichtweg lächerlich.)

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markymark

Wir können hier auch mal voten, wer für dieses Denglisch ist. Meine Family hat mich eben auf die Idee gebracht......

 

Also ich finde diese englischen Worte in der deutschen Sprache eigentlich zum Kotzen, auch wenn ich es selbst mal öfters hier in Zusammenhang mit der Börsensprache benutze (Outperformance u.a.).

Auch so Worte wie beispielsweise Comedians find ich absolut lächerlich....

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Antonia

..... ein Kaufhaus groß mit "sale" wirbt, und darunter in Klammern kleingedruckt "reduziert" schreibt, dann ist das schlichtweg lächerlich.)

Obwohl ich Englisch spreche, öfter in USA bin, habe ich Jahre gebraucht, um "sale" in Deutschland sofort zu verstehen. Wenn solche Plakate an Schaufenstern hingen, habe ich immer deutsch sale gelesen und es brauchte ein Moment des Nachdenkens, bis ich es verstand.

Es gab vor einigen Jahren eine Untersuchung zu Anglizismen. Demnach verstehen ein Großteil der Deutschen die Begriffe gar nicht. Ich kann das nicht beurteilen, aber angeblich haben die Werbung und Firmen darauf reagiert.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es ist sicher ein Problem, dass sich auch deutsche Wissenschaftler mehr und mehr von ihrer Muttersprache verabschieden, das bleibt natürlich nicht ohne Folgen.

Naja ich geb' da Schinzi schon recht. Journals sind halt i.d.R. englisch, es gibt nur wenige in Deutsch.

Zudem hat man i.d.R. immer ausländische Mitarbeiter, mit denen man sich englisch unterhält, Tagungen in Englisch etc.

Mit der Zeit schleichen sich da für bestimmte Dinge einfach englische Begriffe ein und es ist bisweilen auch einfach praktikabler.

 

Prekärer ist da m.M.n. das Denglisch in der Alltagssprache, (siehe bspw. Deppenapostroph) und Begriffe, deren einziger Zweck es ist, dem Verwender das Gefühl von größeren Eiern zu geben. (Wenn bspw. ein Kaufhaus groß mit "sale" wirbt, und darunter in Klammern kleingedruckt "reduziert" schreibt, dann ist das schlichtweg lächerlich.)

 

Wenn man mit Engländern, Amerikanern usw. spricht, dann kann man ja Englisch sprechen. Ich habe überhaupt nichts gegen Englisch. Womit ich ein Probem habe ist die Verhunzung und Verarmung der deutschen Sprache. Und den Ausländern, die versuchen Deutsch zu sprechen ist bestimmt auch nicht damit geholfen. Für neue Begriffe werden oft ja schon gar keine deutschen Wörter mehr gefunden .... da klingt es natürlich inzwischen komisch, wenn man z.B. von einem "Klapprechner" spricht und nicht von eimen Laptop oder Notebook, obwohl der Begriff eigentlich viel treffender ist. Ich arbeite in eine großen Bank .... und was man da heutzutage an Denglisch um die Ohren gehauen bekommt, dass zieht einem regelmäßig die Schuhe aus. Da wird ein Problem nicht mehr eingegrenzt, da wird nur noch "ringfencing" gemacht. Und oft wissen viele der Zuhörer nicht mal was genau gemeint ist .... der Redner manchmal übrigens auch nicht. Und die meisten spielen dieses Spiel aus reiner Gedankenlosigkeit mit. Statt "sheet" oder "slide" kann man auch "Blatt" oder "Folie" sagen .... ist das sooo schwierig?

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

For you. For Ort

 

Die Drogeriemarktkette Schlecker nennt ihre eigenen Kunden ungebildet. Auf Kritik am neuen Schlecker-Slogan "For You. Vor Ort" antwortete ein Unternehmenssprecher schriftlich, der Slogan solle schließlich die durchschnittlichen Schlecker-Kunden ansprechen, und diese seien nun mal "dem niederen bis mittleren Bildungsniveau zuzuordnen"

......

FTD

 

@Malvolio: Jetzt weißt du es, es liegt am niedrigen Bildungsstand der Banker, Unternehmensberater usw. ;)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich bin übrigens Mitglied im "Verein Deutsche Sprache e.V." geworden und kann nur dazu aufrufen, dessen Anliegen im eigenen Umfeld zu unterstützen. Oft ist es ja schon hilfreich, wenn man sich des Problems überhaupt erst mal bewusst wird.

 

http://www.vds-ev.de/

 

Es gibt dort auch einen Anglizismen-Index: http://www.vds-ev.de/index

 

Und einmal im Jahr wählen die Mitglieder den "Sprachpanscher des Jahres": http://www.vds-ev.de/aktionen/sprachpanscher

 

,,,, ein themenbezogenes Forum gibt es dort übrigens auch. ;)

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Gerald1502

Ich selbst halte auch nix von den ganzen englischen Wörtern, die von manchen Unternehmen verwendet werden.

 

Bestes Beispiel ist die Deutsche Bahn. "Call a Bike" Hmm, wie übersetzt man es denn so auf die schnelle? "Telefoniere mit einem Fahrrad?" "Mit einem Fahrrad telefonieren?" oder "Ruf ein Fahrrad an?" :lol:

Einfach "Fahrradvermietungsservice der Deutschen Bahn" hinzuschreiben fällt denen nicht ein.

 

Malvolio hat ja schon den Slogan, sorry Werbespruch von Schlecker weiter vorn verlinkt. So wie ich das sehen kann und denke, ist es die neue ausgelagerte Schlecker XXL, die ihren Mitarbeitern deutlich weniger bezahlt und das über Zeitarbeitsfirmen. <--- kein Wunder, dass die für Aufmerksamkeit sorgen wollen.

Als ich den Spruch "For You. Vor Ort" das erste mal gehört habe, habe ich mir meinen Teil schon gedacht.

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WOVA1

Zwei nette Beispiele für Denglisch aus den regionalen Stellenanzeigen der FAZ:

 

Da wird ein

"Sachbearbeiter Customer Service (m/w)"
gesucht, von einer Firma die
"ein führendes Unternehmen der Medical-Produkte-Industrie"
sein will.

 

Fragt sich, warum die Formulierung hier so inkonsequent ist ? Hat der Google-Translator versagt ?

 

Oder etwas konsequenter:

 

Unter der Überschrift

"Staff wanted" ... suchen wir ab sofort für unseren neuen Store
... immerhin
Storemanager, Assistant Storemanager, Verkaufsberater und studentische Aushilfen..

 

Bedeutet wohl im Klartext: wer da 'Manager' werden will, muss Denglisch können.

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mcxreflex
· bearbeitet von mcxreflex

Wie seht ihr die Verwendung von englischen Ausdrücken in wissenschaftlichen Gesprächen? Z.B. Stack statt Stapel oder Pipe statt Röhre oder FIFO?

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Mr.Price

For you. For Ort

 

Die Drogeriemarktkette Schlecker nennt ihre eigenen Kunden ungebildet. Auf Kritik am neuen Schlecker-Slogan "For You. Vor Ort" antwortete ein Unternehmenssprecher schriftlich, der Slogan solle schließlich die durchschnittlichen Schlecker-Kunden ansprechen, und diese seien nun mal "dem niederen bis mittleren Bildungsniveau zuzuordnen"

......

FTD

 

@Malvolio: Jetzt weißt du es, es liegt am niedrigen Bildungsstand der Banker, Unternehmensberater usw. ;)

 

Naja, wenn zitieren dann richtig.

 

For you. Vor Ort.

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LagarMat

Wir können hier auch mal voten, wer für dieses Denglisch ist. Meine Family hat mich eben auf die Idee gebracht......

 

Also ich finde diese englischen Worte in der deutschen Sprache eigentlich zum Kotzen,

:-

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klausk
· bearbeitet von klausk

Einfach "Fahrradvermietungsservice der Deutschen Bahn" hinzuschreiben fällt denen nicht ein.

Da ist ja schon wieder Denglisch drin. Wäre "Selbstfahrerfahrradvermietungs- und Kalorienabstramplungsdienst" nicht besser?

 

Diese Worte sind lang genug, um von Ausländern sofort als deutsch erkannt zu werden -- auch wenn die Leser nur Bahnhof verstehen, weil sie ja noch nicht die unterbewusste deutsche Langwortzerhackung (englisch: "parsing") beherrschen, ohne die die deutsche Schriftsprache überhaupt nicht lesbar wäre.

 

Wer das Denglisch hasst, der sollte mal überlegen, wie man so etwas wie "Call-a-bike" (oder Rent-a-Bike) so mit deutschen Wörtern ausdrücken kann, dass der Wahlspruch ("Slogan") auf ein Plakat ("Poster") passt. Und immer noch ein "Blickfang" ist (kürzer als "eyecatcher").

 

Vorschlag an die Bahn: Ihr habt doch sicher ausser dem bundesdeutschen Eisenbahnsymbol "DB" auch noch die Namensrechte am Symbol der Ex-DDR-Bahn "DR". Interpretiert das jetzt nicht mehr als Deutsche Reichsbahn sondern als "Deutsches Rad".

 

Heraus kommt: "Umsteigen DB - DR". Immer kreativ bleiben! -- Wenn das kein guter Radschlag ist.....

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Ramstein

- Reisverschluss der Lederjacke ist abgerissen

Offenbar das Gegenstück zu Nudelöffner ....

 

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Archimedes
· bearbeitet von Chemstudent
Zitat korrigiert.

- Reisverschluss der Lederjacke ist abgerissen

Offenbar das Gegenstück zu Nudelöffner ....

Die Segmente sehen aber wirklich wie Reiskörner aus.;)

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berliner
· bearbeitet von berliner

Aus gegebenem Anlass: Deppenleerzeichen.de

 

Ist eine lustige Seite und sinnvolle Ergänzung zu Deppanapostroph.de

 

Darauf eine Mozart Kugel!

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berliner

Zum Denglisch:

Es ist aber auch irgendwie begreiflich, dass, wenn man die ganzen Fachbegriffe in englischsprachigen Journals liest und nie die deutsche Übersetzung lernt, man auch nicht die Begriffe auf Englisch schreibt. Das hat nix mit Poserei zu tun, es ist ganz einfach pragmatisch.

Naja, neulich beim Einkaufen kam eine Werbedurchsage bezüglich irgendeines aromatisierten Kaffees: "versuchen Sie auch die anderen Flavors."

 

Das nervt, weil es einfach tölpelhaft gewollt und nicht gekonnt daherkommt. Sätze werden mit irgendwelchen englischen Versatzstücken angereichert, und man denkt sich nur: "Deutsch können sie nicht und Englisch vermutlich auch nicht."

 

Kein Respekt für Sprache.

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vanity

Kein Respekt für Sprache.

.... vor :'(

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LagarMat

Aus gegebenem Anlass: Deppenleerzeichen.de

 

Ist eine lustige Seite und sinnvolle Ergänzung zu Deppanapostroph.de

 

Darauf eine Mozart Kugel!

Ich habe in einem Unternehmen gearbeitet, in dem eine der Vorstandssekretärinnen nicht in der Lage war, ein zusammengesetztes Substantiv zusammen zu schreiben.

So unfassbar das ist, frage ich mich doch trotzdem, wo das überhaupt herkommt.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Schild vor einem Café in Düsseldorf-Oberkassel (Foto im neuen Druckspiegel / Hohlspiegel):

 

Coffee to go

jetzt neu auch zum mitnehmen

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berliner

Kein Respekt für Sprache.

.... vor :'(

 

Schreibt "Respekt haben" eine Präposition vor? Ich würde meinen, das ginge beides, je nachdem, was man ausdrücken will.

 

Ich habe in einem Unternehmen gearbeitet, in dem eine der Vorstandssekretärinnen nicht in der Lage war, ein zusammengesetztes Substantiv zusammen zu schreiben.

So unfassbar das ist, frage ich mich doch trotzdem, wo das überhaupt herkommt.

Die Getrenntschreibung - wie einiges mehr - kommt aus dem Englischen. Die Leute lernen halbwegs Englisch und verlernen dabei Deutsch. Am Ende können sie beides nicht richtig.

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DON
· bearbeitet von DON

 

.... vor :'(

 

Schreibt "Respekt haben" eine Präposition vor? Ich würde meinen, das ginge beides, je nachdem, was man ausdrücken will.

 

Konnte auf die Schnelle nur google fragen, Ergebnis: "Respekt für" 3.7 Mio Treffer, "Respekt vor" 10.4 Mio Treffer, "Respekt gegenüber" 1 Mio Treffer...

 

Intuitiv würd ich sagen, Keinen Respekt vor Sprache...

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LagarMat

Beim Duden steht auch keine Vorschrift, allerdings auch nur die Verwendung von vor.

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