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StockJunky

Dividenden-Aktien ohne Quellensteuerabzug mit unterjähriger Ausschüttung?

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StockJunky

Hi Leute,

 

ich beschäftige mich nun seit einer Weile mit Aktien und hab in meinem Depot nun einige Papiere, an die ich zwar glaube, die aber seit 5 Jahren seitwärts laufen. Das Ergebnis ist, dass nichts passiert, mein Kapital aber auch fast gebunden ist. Besonders für die Phase bin ich auf der Suche nach Papieren, die eine möglichst sichere Dividende ausschütten.

 

Gesucht sind Titel wie GlaxoSmithKline oder Münchner Rück. Kriterien sind, dass möglichst keine Quellensteuer anfällt (wie in Deutschland bzw. UK) und dass die Dividende möglichst öfter als einmal jährlich ausgeschüttet wird (bei GSK zum Beispiel quartalsweise).

 

Bei welchen Ländern entfällt die Quellensteuer noch? Kennt ihr Plattformen, wo man Titel nach Dividende und Ausschüttungshäufigkeit filtern kann? Welche Werte würdet ihr langfristig als interessant betrachten?

 

Ich finde auch Werte wie Telefonica oder France Telecom interessant, jedoch sind meine Anlagevolumen nicht so hoch, dass sich die Kosten lohnen, um sich die Quellensteuer zurückzuholen. diese fressen aber einen Großteil der Dividende auf...

 

Also ich fasse mal zusammen. Bekannt sind mir bisher:

 

GSK (quartalsweise) - 5%

Vodafone (halbjährlich) - 5%

RSA Insurance (quartalsweise) - 7%

BAE (quartalsweise) - 7%

MüRü (jährlich) - 6%

T-Com (jährlich) - 7%

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egbert02

So spontan fallen mir ein:

Kein Quellensteuerabzug:

BP (quartalsweise)

Royal Dutch Shell (B-Shares) (quartalsweise)

British American Tobacco (quartalsweise)

Reckitt Benickser (quartalsweise)

 

Zwar Quellensteuerabzug, aber unproblematisch, da keine effektive Mehrbelastung:

KPN (2x jährlich)

Unilever (quartalsweise)

 

Die Div.-Renditen habe ich jetzt allerdings nicht gesondert rausgesucht...

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Kobil-Caan

Nabend,

 

schau doch mal nach Titeln aus

* Australien

- Westpac

- Graincorp

- Incitec

- Tabcorp

- Orica

 

* Südafrika

- African Bank

- Sasol

- Minenwerte

 

* GB Titeln auch wenn du schon welche hast

- Tabakwerte

- Tesco

 

* Bermudas, ..

 

Vielleicht ist ja was dabei, ansonsten gibts ja noch jede Menge da :).

 

Grüße

 

K.-C.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Kriterien sind, dass möglichst keine Quellensteuer anfällt (wie in Deutschland bzw. UK) und dass die Dividende möglichst öfter als einmal jährlich ausgeschüttet wird

In Deutschland fällt Quellensteuer an, in UK nicht.

 

Schau dir doch auch mal die Deutsche Euroshop an. Solides Geschäftsmodell, stabile Rendite, (in den letzten Jahren) steuerfreie Ausschüttungen. Leider nur einmal im Jahr.

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Stockinvestor

Ich hab mir mal ein Schaubild aus der Börse-Online runtergeladen.

Ist aber nicht mehr ganz aktuelle, deshalb bitte prüfen:

 

Quellensteuersatz 0 %:

Australien, Estland, Großbritannien, Indien, Irland, Südafrika.

 

 

Mir fällt dann noch Bermuda ein: Esprit war ja eine solche Aktie nach deinem Gusto. Früher auch mal eine Frontline/Ship Finance.

Argentinien vielleicht noch.

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StockJunky

Oha, sind ja doch ganz schön viele Länder. Danke für die Tipps, da werd ich mich mal umschauen.

 

@egbert: wie meinst du das denn mit Unilever und KPN? Welche Belastung entsteht denn in den Niederlanden? Bzw warum entsteht hier keine effektive? Gilt das für alle Werte von dort?

 

 

Was ist denn für Irland/Indien/Bermudas/Südafrika nach eurer Meinung relativ "sicher"? Mir erscheinen die Länder gefühlt doch eher spekulativ, was einmal die politischen Verhältnisse als auch die wirtschaftliche Situation angeht. Indien als Schwellenland würde ich jetzt nicht als guten Dividendenzahler bewerten. Und Südafrika?

 

Insgesamt ist das Ergebnis ja schon echt ordentlich. Viele gute Unternehmen tendieren aber weiterhin nur um 2-3 Prozent Rendite. Meine Idealvorstellung wäre, jetzt längerfristig Werte zu finden, die über 5 Prozent bieten (weil sie durch die Kurseinbrüche unterbewertet sind). Was sind denn eure Lieblinge?

 

Die Euroshop ist mir auch schon aufgefallen. Mir gefällt das Konzept, aber der Laden ist mir im Moment am ATH etwas zu teuer.

 

 

Ich fasse mal zusammen, was ich bisher mitnehmen konnte: Quellensteuerfrei sind

* Deutschland

MüRü (jährlich) - 6%

T-Com (jährlich) - 7%

Deutsche Euroshop (jährlich)

(Gagfah) (quartalsweise)

 

* Australien

Westpac

Graincorp

Incitec

Tabcorp

Orica

 

* Großbritannien

GSK (quartalsweise) - 5%

Vodafone (halbjährlich) - 5%

RSA Insurance (quartalsweise) - 7%

BAE (quartalsweise) - 7%

Tesco

Reckitt Benickser (quartalsweise)

BP (quartalsweise)

British American Tobacco (quartalsweise)

 

* Südafrika

African Bank

Sasol

 

*Bermudas

Seadrill

Cosco Pacific

 

 

* Estland

 

*Indien

 

* Irland

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StockJunky

Ich habe zum Thema Quellensteuer noch einen Link beim Fokus gefunden. Der Artikel enthält eine Tabelle zur Quellenbesteuerung.

 

http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-21462/quellensteuer-so-holen-sich-anleger-ihr-geld-zurueck_aid_602737.html

 

Unter den Ländern mit 0 Prozent ist auch noch Singapur. Den asiatischen Stadtstaat halte ich für höchst interessant.

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Kaffeetasse

interessantes thema ;)

1st: streich da oben aber bitte ganz schnell die gagfah!!! dieses "unternehmen" gehört hier nicht her.

2nd: bei unilever gibt es doch außerdem alternativ zur niederländischen auch eine britische version, nicht wahr?

3rd: in irland kannst du dir mal die kerry group ankucken, die gute markenbutter-aktie hielt sich doch recht wacker trotz der irischen krise.

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egbert02
· bearbeitet von egbert02

 

@egbert: wie meinst du das denn mit Unilever und KPN? Welche Belastung entsteht denn in den Niederlanden? Bzw warum entsteht hier keine effektive? Gilt das für alle Werte von dort?

 

In den Niederlanden werden 15% Quellensteuer abgezogen), diese werden aber vollständig auf die deutsche Abgeltungssteuer angerechnet, so dass einem deutschen Anleger hier effektiv keine Mehr-/Doppelbelastung entsteht (wie in anderen Ländern), sondern er insgesamt nur die 25%+x zahlen muß (ich war davon ausgangen, dass im vorliegenden Fall in D eh eine Zahlungsverpflichtung der Abgeltungssteuer besteht und hatte darum die beiden Werte genannt, wenngleich sie natürlich nicht quellensteuerfrei sind)

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Stockinvestor

@egbert

 

Manchmal ist es aber besser, wenn man keine Quellensteuer zahlen muss. Nämlich dann, wenn der persönliche Steuersatz unter 15 % liegt.

Bei dieser Konstellation sind die britischen den niederländischen Unilever-Aktien vorzuziehen.

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StockJunky

Also ich hab mir noch mal die genannten Werte angeschaut. Bisher gefallen mir BAT, GSK, Vodafone am besten. Gar nicht einschätzen kann ich leider die Versicherer wie RSA, Prudential oder Aviva bzw. die britischen Banken HSBC oder Barclays. Der Sektor ist mir auch etwas zu heiß. BHP Billiton ist auch ganz nett, aber irgendwie finde ich den Rohstoff-Markt allgemein nicht so spannend, bzw gibt es keine Werte, die aus Ländern kommen, die aus steuerlicher Hinsicht Sinn machen. BP wäre da noch, aber der Laden macht auf mich keinen zuverlässigen Eindruck als langfristige Investition. KPN hat zwar die bessere Rendite, Vodafone ist aber weltweit besser aufgestellt, und erscheint mir daher interessanter.

 

Von den deutschen Werten finde ich RWE und MünchnerRück recht attraktiv. Bei RWE glaube ich,dass die Atomdebatte übertrieben diskutiert wird. Die Dividende ist zudem höchst attraktiv.

 

Wäre im Fazit daher derzeit:

 

RWE 7,1%

MüRü 6,2%

GSK 4,9%

BAT 4,3%

Vodafone 5%

 

Wenn man alle Werte gleich gewichtet, würde das einer durchschnittlichen Dividenden-Rendite von 5,5% entsprechen. Selbst wenn ein Totalausfall auftreten würde, ließe sich immer noch 4,1% realisieren.

 

Was haltet ihr von der Aufstellung? Gerade BAT hat mir eigentlich mit 4,3% fast eine zu geringe Rendite, aber die Entwicklung der letzten 10 Jahre spricht IMHO sehr für den Wert.

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Fischbohne

Unter den Ländern mit 0 Prozent ist auch noch Singapur. Den asiatischen Stadtstaat halte ich für höchst interessant.

Dann solltest du dir möglicherweise M1 Ltd. anschauen. Wäre vor allem dann etwas, wenn du das Anlagerisiko noch auf Länder außerhalb der Achse D/GB verteilen möchtest. Dividendenrendite liegt im Bereich deines bisherigen Durchschnittswertes von 5,5%. Keine Kaufempfehlung, muss das Unternehmen selbst noch genauer betrachten...

 

http://www.m1.com.sg/M1/site/M1Corp/

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Ragnarök
· bearbeitet von Ragnarök

Hi Leute,

 

ich beschäftige mich nun seit einer Weile mit Aktien und hab in meinem Depot nun einige Papiere, an die ich zwar glaube, die aber seit 5 Jahren seitwärts laufen. Das Ergebnis ist, dass nichts passiert, mein Kapital aber auch fast gebunden ist. Besonders für die Phase bin ich auf der Suche nach Papieren, die eine möglichst sichere Dividende ausschütten.

 

Vielleicht liegt das daran, dass du einen grundlegenden Gedankenfehler machst. Wenn du dir dividendenstarke Aktien ins Depot holst, ist es klar, dass die sich nicht entwickeln, da sie alles ausschütten. Das bewirkt nur, dass du die Gewinnsteuer sofort zahlen musst. Alle Aktien mit dem gleichen Risiko haben dieselbe Rendite. Wenn du dich bei der Aktienauswahl für eine Ausschüttung durch Dividende entscheidest, werden kaum noch Kurssteigerungen möglich sein.

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StockJunky
Vielleicht liegt das daran, dass du einen grundlegenden Gedankenfehler machst. Wenn du dir dividendenstarke Aktien ins Depot holst, ist es klar, dass die sich nicht entwickeln, da sie alles ausschütten. Das bewirkt nur, dass du die Gewinnsteuer sofort zahlen musst. Alle Aktien mit dem gleichen Risiko haben dieselbe Rendite. Wenn du dich bei der Aktienauswahl für eine Ausschüttung durch Dividende entscheidest, werden kaum noch Kurssteigerungen möglich sein.

 

Hallo, dieser Effekt ist mir durchaus bewusst. Mir geht es um die Aktien, die keine Dividenden ausschütten und seitwärts laufen. Durch Dividenden-Papiere will ich meinen Cashflow für diese Zeit erhöhen und sie quasi dem Gesamtdepot beimischen. Dadurch werden in stagierenden/ fallenden Börsenphasen Mittel frei, ohne dass ich durch (teure) Transaktionen Anteile verkaufen muss. Diese kann ich dann für neue Käufe (zu günstigeren Kursen) verwenden oder erstmal anderweitig parken.

 

 

 

@ Fischbohne: Meines wissens ist M1 bereits eine Tochter von Vodafone. In Singapur tobt da ein hübscher "Glaubenskampf" der Konsumenten ob M1 oder SingTel nun besser sei. Nach meiner Erfahrung mit dem Kundenservice mit M1 würde ich denen ihre Papiere aber nicht kaufen. Singtel ist zwar tariflich vergleichsweise teurer, hat markentechnisch eher den Stand einer Deutschen Telekom, aber zumindest habe ich dort bisher keine negativen Aussagen zum Provider gehört...

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Ragnarök

Hallo, dieser Effekt ist mir durchaus bewusst. Mir geht es um die Aktien, die keine Dividenden ausschütten und seitwärts laufen. Durch Dividenden-Papiere will ich meinen Cashflow für diese Zeit erhöhen und sie quasi dem Gesamtdepot beimischen. Dadurch werden in stagierenden/ fallenden Börsenphasen Mittel frei, ohne dass ich durch (teure) Transaktionen Anteile verkaufen muss. Diese kann ich dann für neue Käufe (zu günstigeren Kursen) verwenden oder erstmal anderweitig parken.

Ja, da hast du recht, dass ist dann schon ärgerlich, wenn sich die eigenen Werte schlechter als der Markt entwickeln. Trotzdem nehme ich meinen Cash Anteil um Durststrecken zu überwinden oder um nachzukaufen. Was bei ausländischen Aktien auch zu beachten ist, dass die meisten deutschen Depots für die Einlösung der ausländischen Dividenden eine Gebühr haben wollen. Wenn dass der Fall ist, kann eine niederländische Aktie auf einmal günstiger werden als eine britische mit 4 Ausschüttungen. Bei der der Telefonica Aktie sind also 2 Ausschüttungen zu bezahlen" und noch ca. 42 % Steuer. Vielleicht hilft dir ja der link weiter: http://www.wertpapie...__1#entry678492

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Warlock

Man muss aber bedenken das es keine Sicherheit dafür gibt das die Dividenden so auch unverändert in der Zukunft gezahlt werden. Ob bspw. die Munich Re tatsächlich eine Dividende von 6,25 EUR zahlen kann bleibt abzuwarten. Jede Dividende von größergleich 5,00 EUR wäre schon erfreulich.

 

Wenn man die RWE wegen der Dividende auf dem Kaufzettel hat muss man auch an Eon denken.

 

Vodafone halte ich für einen sehr guten Titel, der neben ordentlicher Dividende auch Wachstumspotential mitbringt.

 

Wenn zumindest 15% anrechenbare Quellensteuer nicht stören finde ich Johnson & Johnson und Procter & Gamble sehr gut. Weniger wegen der hohen Dividendenrendite als vielmehr wegen der konstant steigenden Dividenden.

 

GKS muss man sich gut überlegen, kenne mich mit dem Titel nicht aus aber es ist wohl fraglich ob die auch in Zukunft noch diese Mengen Geld verdienen. Novartis hat auch keine schlechte Dividende, zudem ist es ein Frankentitel, das kann nie schaden.

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Gregh

Wollt auch ma Fragen, bei den USA ist es doch soviel ich weiß auch völlig unproblematisch mit der Quellensteuer.

Hab da leider bis jetzt keine eigenen Erfahrungen aber so wie ich es verstanden habe wird Abgeltungssteuer automatisch um diese 15% reduziert, ist es so richtig Warlock?

 

 

Also wenn ich mir das "Wachstum" von Vodafon anschau, bin ich nicht gerade Beeindruckt, einzig allein die Umsätze steigen kontinuierlich aber beim Gewinn kommt da nichts an, scheinbar ist der Preisdruck durch die billig Konkurrenz einfach zu groß.

Viel schneller als die Inflation wird die Dividende wohl kaum steigen. Da gefallen mir solche Werte wie MCDonalds viel besser.

Zwar "nur" 3% Dividende dafür wesentlich stärkeres Wachstum und man brauch sich keine Mühe zu machen bei seitwärts laufenden oder fallenden Märkten Aktien zuzukaufen, das macht das die Firma durch Rückkäufe schon selbst.

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Bimchi

Wollt auch ma Fragen, bei den USA ist es doch soviel ich weiß auch völlig unproblematisch mit der Quellensteuer.

Hab da leider bis jetzt keine eigenen Erfahrungen aber so wie ich es verstanden habe wird Abgeltungssteuer automatisch um diese 15% reduziert, ist es so richtig Warlock?

 

 

 

 

Ja genau, von 30% auf 15%!

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M_isterx

Liebe alle,

 

 

 

 

zum Thema Quellensteuer:

 

 

 

 

 

Beim Thema Quellensteuer ist zunächst relevant, ob der persönliche Steuersatz höher ist als der deutsche Quellensteuersatz. Weiterhin ist interessant, ob der persönliche Freibetrag anderweitig ausgenutzt werden kann. Können beide Fragen mit ja beantwortet werden gilt mE folgendes:

 

 

 

 

Oder der Sitzstaat des Unternehmens Quellensteuer erhebt ist irrelevant, solange und soweit die Erhobene Quellensteuer vollständig mit de rdeutschen Quellensteuer verrechnet werden kann. Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht und der Steuersatz kleiner/gleich15 % ist. Einzelseiten findet man hierzu hier:

 

<a href="http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Quellensteuer/auslaendische_quellensteuer_node.html" class="bbc_url" title="Externer Link" rel="nofollow external">http://www.bzst.de/D...teuer_node.html

 

 

 

 

Unter diesen Voraussetzungen sind nach meiner Kenntnis die folgenden Länder unproblematisch:

 

Europa (DM)

 

Dänemark

 

Deutschland

 

Irland

 

Luxemburg

 

Niederlande

 

UK

 

Zypern

 

 

 

Unsicher bin ich bei Portugal, hier werden unterschiedliche Steuersätzegenannt, wann welcher gilt ist für mich nicht nachvollziehbar. Hat hier jemandErfahrungen?

 

Sonstige DM

 

 

 

Australien

 

USA

 

Israel

 

Hong Kong

 

Japan

 

Singapur

 

 

 

 

 

EM / FM

 

Griechenland

 

Rumänien

 

Russland

 

Tschechische Republik

 

Estland (FM)

 

Kroatien (FM)

 

Litauen (FM)

 

China

 

Indien

 

Malaysia

 

Thailand

 

Türkei

 

Argentinien

 

Mexico

 

Brasilien

 

 

 

Ägypten

 

Südafrika

 

Marokko (FM)

 

 

 

 

 

 

Bei den folgenden Staaten ist eine erstattungvergleichsweise unproblematisch möglich:

 

Norwegen (Erstattung einfach)

 

 

Schweden (Erstattung einfach)

 

Schweiz (Erstattung einfach)

 

 

 

Alle Angaben nach bestem Wissen aber natürlich ohne Gewähr.

 

Ich hoffe ich konnte helfen

 

 

 

M_isterX

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Da solche Fragen immer wieder auftauchen, würde ich mich an Ramstein oder Thomas wenden. Link

Die helfen einem bestimmt weiter, wie man das korrekt sucht.

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Kontron

Das mit Irland könnte so nicht ganz stimmen Mister Ramstein wird bestimmt in feiner Englischer Brexit Art was dazu schreiben,unsure.gifvor allen gab es das Thema schon mehrfach hier irgendwo.

Und diese Seite hatte ich mal gefunden.

http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Euro-am-Sonntag-Mailbox-Steuer-Wie-spart-man-sich-die-irische-Quellensteuer-4940620

Relativ ohne Probleme geht es auch in Österreich mit der Möglichkeit die Beträge 5 Jahre zusammeln.

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Gaspar

Das mit Irland könnte so nicht ganz stimmen Mister Ramstein wird bestimmt in feiner Englischer Brexit Art was dazu schreiben,unsure.gifvor allen gab es das Thema schon mehrfach hier irgendwo.

Und diese Seite hatte ich mal gefunden.

http://www.finanzen....nsteuer-4940620

 

Es kann ja mal einer berichten, der keine irische Quellensteuer bezahlt und Deutscher ist.

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Ramstein

Warum sollte ich für jemanden, der überreichlich mit Leerzeilen um sich wirft, einen Link aber nicht korrekt setzen kann, irgendetwas suchen?

 

Bisher hatte ich nur Aktien, für die die (oft gescholtene) Deutsche Bank kostenlos die Quellensteuer zurückholt. Genau deswegen habe ich nämlich ein Depot bei denen.

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Kontron

Warum sollte ich?Das hast du doch gerade mit der DB das wird den einen oder anderen Helfen können,und wieder ein Problem aus der Welt geschafft.

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Gaspar

Das Thema Aktien ohne QSt. könnte auch zu einer Liste von Aktien mit steuerfreier Ausschüttung führen, z.B. Vonovia oder DTP. Eine persönliche Vorabbefreiung klappt wohl nie.

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