Zum Inhalt springen
Tagesgeldkonto

Beamter oder freie Wirtschaft?

  

46 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

Mr.Price

Hey,

 

also wenn A9 wirklich ein Dauerzustand werden sollte, würde ich es nicht machen.

Im Verwandtenkreis sind auch einige im Staatsdienst tätig, und bis A15 gekommen, Vorteil ist hier das die Pension sich m.W.n an den letzten Gehältern orientiert, allerdings werden diese Stellen wohl nicht mehr so oft nachbesetzt (bei meinem Vater auch so..).

 

Vorteil ist natürlich, dass man gut planen kann (Hausbauen, sicheres Gehalt, Arbeitszeit, (noch) gute Pension und Zulagen).

Ich würde allerdings auch versuchen mit mind. A11 anzufangen (Lehrer bekommen meines Wissens nach A13).

 

Mit "chillen" wie es hier teilweise propagiert wird, hat das aber nichts zu tun, es ist auch stressig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Xay

Aus Prinzip, Wirtschaft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto

... sind ja doch mehr Kollegen hier unterwegs als ich dachte. :)

 

Bis A11 ist eine Beförderung in jedem Beurteilungszyklus drin. A12 sollte innerhalb der nächsten 10 Jahre auch drin sein.

 

Du musst selbst entscheiden. Vom Finanziellen her käme A12 einem sozialversicherungspflichtigem Beschäftigungsverhältnis von 50.000 EUR brutto sehr nahe (Alter: 35). Wenn man bedenkt, dass selbst diejenigen, die mit der Prüfungsnote "gut" abgeschlossen haben - was rund 10 % der Prüflinge entspricht - dies jedoch nur in den seltensten Fällen in der Betriebsprüfung erreichen spricht auf den ersten Blick einiges für die Wirtschaft.

Aber was für Vorstellungen hast du denn vom Gehalt eines angestellten Steuerberaters? Mehr als 60.000 EUR bekommt der i.d.R. auch nicht (evtl. noch 'nen Firmenwagen).

 

Wenn es nicht gerade ein Big Four Unternehmen ist hält sich die Belastung in Grenzen. Überstunden fallen an, aber auch nicht in dem Maße wie es immer beschrieben wird (von wegen 40 burn out usw.).

 

Ich würde an deiner Stelle erst einmal im Finanzamt bleiben. Nach ein paar Jahren kannst du die Steuerberaterprüfung versuchen was in der Finanzverwaltung sicherlich angenehmer ist als in der freien Wirtschaft zumal die Arbeit bei letzteren nicht liegen bleiben kann. So hat es zumindest mein Jahrgangskollege gemacht. Entscheiden kannst du dich danach immer noch, dann bist du immer noch jung genug und hast noch alles vor dir.

 

PS: Unterschätz die Steuerberaterprüfung nicht. Da ist dann noch einmal büffeln angesagt in gleichem Maße wie beim Diplom.

 

 

Also mit A11 wäre ich mehr als zufrieden. A12 wäre ein Traum. Meine Gehaltsvorstellungen wären bei ca. 2.500 netto, wenn ich im Beamtenverhältnis wäre. Das werde ich sicherlich irgendwann erreichen, aber wann? Zurzeit habe ich keine Verpflichtung, aber wenn Frau in Elternzeit, 1-2 Kinder und ein Hauskredit zu zahlen ist, dann kommt man damit mehr als nur ins Rudern.

Die BP sehe ich als eine der letzten Chancen überhaupt mal zu A11 zu kommen, da mich die RB-Stelle überhaupt nicht anspricht.

 

Naja ich habe keine utopischen Gehaltsvorstellungen eines angestellten St-Beraters; mich stören halt die vergleichsweise hohen Einstiegsgehälter meiner Kumpels, welche im Vergleich zu mir teilweise eine wirklich entspannte Ausbildung hatten. Du hast das Dipl. gemacht, du weißt was ich meine. Ich möchte halt verhindern, dass ich mit 35 Jahren dann mal gnädiger weise meine erste Beförderung bekomme, da ich nun an der Reihe bin.

 

 

Einer hat schon nen echt super Angebot mit 5 Jahresplan (wird so im 14,xx Bereich abschneiden)...

 

...

Achso TG, bist du eigentlich örtlich gebunden? Freundin, Familie, etc. oder wäre Deutschlandweit drin? Schon am bewerben?

 

14,XX ? :blink: Was für ein Freak...

 

Naja ich will schon in Berlin bleiben: Familie, Freunde, etc. ist mir halt sehr wichtig.

Am bewerben bin ich noch nicht. Die Übernahme wird klappen, außer ich verhaue die Laufbahnprüfung. Weiterhin denke ich, dass man auch kurzfristig gut unterkommen kann.

Wie sieht´s bei Dir aus? In Welchem Bundesland bist du?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

BaWü

 

Wir haben z.Z. super Übernahme, da der Sparkurs der letzten Jahre nun zum Umsturz demografischen Wandel geführt hat (welch ein Wunder, Menschen altern :blink:) und wir jetzt schon 7,5 als Übernahmeschnitt bekommen haben (Beamtenverhältnis) und darunter wird noch ein Schnitt bekannt gegeben bis zu welchem ins 1 Jährige Probeangestelltenverhältnis übernommen wird. Und mit den Schnitt werde ich nicht so arge Probleme haben.

 

Weiterhin sieht unsere Beförderungssituation z.Z. auch Mega! GUT aus. A11 ist in locker 10 Jahren drin. A12 wohl machbar. Und A 13 auch nicht unschaffbar. Aber schon noch selten.

 

Jap, Lehrer werden in BaWü z.Z. mit A12 - 4% für die ersten 3 Jahre eingestellt. Die regen sich übrigens auf das sie dann kaum noch befördert werden ^^ Das die aber gut 20 Jahre lang mehr Gehalt bekommen ^^

 

Also wie gesagt. Ich schau mir Verwaltung die 5 Jahre an, wenn ich dann unzufrieden bin, ist es m.E. nicht unmöglich noch in die Wirtschaft zu wechseln mit Steuerberatertitel.

 

Viel Erfolg :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
checker-finance

Die Abwägung ist doch sehr von persönlichen Umständen geprägt. Wer z. B. Familie haben will, der hat als Beamter doch ideale Möglichkeiten. Elternzeit, Familienpflegezeit etc. sind da unproblematisch. In der freien Wirtschaft wird zwar viel über work-life-balance geredet, aber wie es dann in der Praxis aussieht, ist eine andere Frage.

 

Zum finanziellen: Nur die Brutto-Gehälter zu vergleichen dürfte Apfel-Birne sein. Bei Beamten fallen doch komplett die Sozialversicherungsbeiträge weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die Abwägung ist doch sehr von persönlichen Umständen geprägt. Wer z. B. Familie haben will, der hat als Beamter doch ideale Möglichkeiten. Elternzeit, Familienpflegezeit etc. sind da unproblematisch. In der freien Wirtschaft wird zwar viel über work-life-balance geredet, aber wie es dann in der Praxis aussieht, ist eine andere Frage.

 

Zum finanziellen: Nur die Brutto-Gehälter zu vergleichen dürfte Apfel-Birne sein. Bei Beamten fallen doch komplett die Sozialversicherungsbeiträge weg.

 

Das stimmt alles, trotzdem bleibt mit Familie nur ein Leben an Unter-Oberkante, quasi mehr schlecht als recht übrig, wenn man z.B. zur Miete wohnt, 2 PKWs und Kinder, dann könnte das mal gerade so klappen. Wer damit zurfrieden ist, o.k..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lacerator1984

Man muss auch mal bedenken, dass die Anforderungen in der freien Wirtschaft deutlich höher sind. Wieso sollte dann da nicht mehr verdient werden? Haben wir umsonst jahrelang studiert, was auch noch deutlich schwerer war als ein FH-Studium zum Finanzwirt, das auch noch in der Ausbildung vergütet wird? Ich finde die Unterschiede gerechtfertigt. Und vergleicht bitte nicht einen A9-Job mit einem Lehrer mit A12 oder A13. Da liegen noch große Unterschiede dazwischen im Anspruch, wird jedoch oft vergessen. Allen, die mehr verdienen wollen, sei gesagt: Dann muss man auch was dafür tun...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
· bearbeitet von Akaman

Was würdet ihr machen an meiner Stelle, wenn ihr 22 Jahre alt seid und nun die Entscheidung treffen müsstet:

 

Sicherheit/ weniger Gehalt/ kaum Aufstiegsmöglichkeiten

 

oder

 

Unsicherheit/ bessere Verdienstmöglichkeiten/ leistungsgerechte Bezahlung

 

Tagesgeldkonto, du hast doch die (für dich) wesentlichen Argumente bereits aufgezählt.

 

Bei dieser Entscheidung gibt es kein "sowohl ... als auch". Und es gibt auch keine allgemeingültige Lösung. Zu irgendeinem Zeitpunkt wirst du dich spätestens entscheiden müssen. Diese Entscheidung muss zu deiner Lebenseinstellung passen, zu deinen Möglichkeiten und zu deinen Erwartungen.

 

Ich selbst habe - als ich etwas älter war als du jetzt - meine Stellung als Oberstudienrat (A14, lebenslänglich) gekündigt. Diese Entscheidung war einzig und allein meine. Ich hätte niemals jemandem geraten, dasselbe zu tun oder eben nicht zu tun.

 

Meine damaligen Kollegen (einigen bin ich noch freundschaftlich verbunden) haben - mit einer Ausnahme, siehe unten - alle mit dem Kopf geschüttelt und sich die Mäuler zerrissen. Einige haben meinen Schritt damals auch als Bedrohung für sich gesehen. Einige haben mir darüber hinaus zu verstehen gegeben, dass sie dagegen seien, dass "Leute wie ich" im Bedarfsfall Sozialhilfe (jetzt in etwa H4) beziehen dürften. Die gleichen Leute finden es heute ungerecht, dass man "in der freien Wirtschaft so viel besser verdient und bessere Arbeitsbedingungen hat als im Beamtenstatus".

 

H4 wollte ich sowieso nie beziehen. Allerdings: die oben erwähnte Ausnahme, die schon vor mir ihren Beamtenstatus freiwillig aufgegeben hatte, ist jetzt H4-Empfängerin.

 

Wie gesagt, eine Empfehlung kann und will ich dir nicht geben. Aber wenn du so sehr mit deiner Entscheidung zögerst, solltest du überlegen, ob du überhaupt der Typ bist, der in einer stark konkurrenzorientierten Umgebung erfolgreich sein will und kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Ohne jetzt mit der Psychologenkeule zu kommen, aber wenn du dich selbst "Tagesgeldkonto" nennst, scheinst du mir eher der Sicherheitsorientierte Typ sein.

Schau doch erst einmal, wie es dir gefällt und wie es für dich als Beamter läuft. Kündigen kannst du immer noch (und deine Berufserfahrung als Betriebsprüfer dürfte doch in der Wirtschaft händeringend gesucht sein).

 

Hättest du dich jetzt "SmallCapAktien" oder "PrivateEquity" genannt, würde es anders ausschauen :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

Hättest du dich jetzt "SmallCapAktien" oder "PrivateEquity" genannt, würde es anders ausschauen :)

Und bei "Geschlossener Immobilienfonds"?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Und bei "Geschlossener Immobilienfonds"?

Dann hätte ich ihm geraten, professioneller Roulettespieler zu werden. Hat ähnliche Erfolgschancen und einen ähnlichen Erwartungswert wie durschschnittliche geschlossene Fonds / Beteiligungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

Dann hätte ich ihm geraten, professioneller Roulettespieler zu werden. Hat ähnliche Erfolgschancen und einen ähnlichen Erwartungswert wie durschschnittliche geschlossene Fonds / Beteiligungen.

:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

zu welchem Beruf passt das wohl am besten....sorry... :rolleyes:

EinArbeitstag.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto
· bearbeitet von Tagesgeldkonto

Ich selbst habe - als ich etwas älter war als du jetzt - meine Stellung als Oberstudienrat (A14, lebenslänglich) gekündigt. Diese Entscheidung war einzig und allein meine. Ich hätte niemals jemandem geraten, dasselbe zu tun oder eben nicht zu tun.

 

Erstaunlich. Den Mut mit A14 aus dem Beamtentum auszusteigen, den hätte ich wohl nicht. Aber du wirst gewichtige Gründe dafür gehabt haben - abgesehen vom Lehrertum ;)

 

Wie hast du den Wechsel in die freie Wirtschaft als Angestellter oder Selbständiger empfunden? Evtl. ein kleiner Erfahrungsbericht was leicht viel und was schwer war umzusetzen?

 

Ohne jetzt mit der Psychologenkeule zu kommen, aber wenn du dich selbst "Tagesgeldkonto" nennst, scheinst du mir eher der Sicherheitsorientierte Typ sein.

Schau doch erst einmal, wie es dir gefällt und wie es für dich als Beamter läuft. Kündigen kannst du immer noch (und deine Berufserfahrung als Betriebsprüfer dürfte doch in der Wirtschaft händeringend gesucht sein).

 

Hättest du dich jetzt "SmallCapAktien" oder "PrivateEquity" genannt, würde es anders ausschauen :)

 

Japp das stimmt. Ich bin sehr sicherheitsorientiert, aber ich will mein Leben halt auch nicht damit verbringen auf eine Beförderung zu hoffen anstatt darauf hin zu arbeiten. Ich werde wohl zu Beginn in die Verwaltung gehen und wenn ich in 5 Jahren unzufrieden bin und keine Besserung in Sicht ist, dann kann ich mich immernoch entscheiden - mit dem Unterschied, dass ich dann schon etwas gereifter bin und mir über meine Vorstellungen vom Leben sicherer bin.

 

zu welchem Beruf passt das wohl am besten....sorry... :rolleyes:

 

Leider Gottes gibt es solche Leute auch. Aber die sind fernab der Realität und sind weder unter Kollegen noch von den Vorgesetzten akzeptiert, geschweige denn respektiert. Schmarotzer, die das System ausnutzen, aber das ist ein anderes Thema :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Japp das stimmt. Ich bin sehr sicherheitsorientiert, aber ich will mein Leben halt auch nicht damit verbringen auf eine Beförderung zu hoffen anstatt darauf hin zu arbeiten. Aber ich denke, dass ich zu Beginn in die Verwaltung gehe und wenn ich in 5 Jahren unzufrieden bin und keine Besserung in Sicht ist, dann kann ich mich immernoch entscheiden - mit dem Unterschied, dass ich dann schon etwas gereifter bin und mir über meine Vorstellungen vom Leben sicherer bin.

 

Sehr gut, :thumbsup: ...sicherlich merkst du schon, dass du auch viel lernen, Einsatz zeigen musstest und für das Beamtentum als Preis den moderat niedrigen Lohnes erhältst.

 

Nun , man lebt nur einmal. ohne Risiko hat man das Leben dann zwar sicher, aber farblos und langweilig ablaufen in Bezug auf das Arbeitsleben.

 

Sicher ist man sich übrigens nie und das ist gut so, das Leben soll ja ein Abenteuer sein und kein langweiliges Etwas.

 

In deinem Alter ist das Zittern um die mögliche, spätere Pension ja schon ein Generationsthema, hinzu kommt ja möglicherweise der Lebensbereich Liebe & Familie.

 

Unter diesen Vorzeichen, genieße zuerst mal die nächsten 5 Jahre beim Amt und berichte anschließend. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto

Unter diesen Vorzeichen, genieße zuerst mal die nächsten 5 Jahre beim Amt und berichte anschließend. ;)

 

Wird gemacht. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

Ich selbst habe - als ich etwas älter war als du jetzt - meine Stellung als Oberstudienrat (A14, lebenslänglich) gekündigt. Diese Entscheidung war einzig und allein meine. Ich hätte niemals jemandem geraten, dasselbe zu tun oder eben nicht zu tun.

 

Erstaunlich. Den Mut mit A14 aus dem Beamtentum auszusteigen, den hätte ich wohl nicht. Aber du wirst gewichtige Gründe dafür gehabt haben - abgesehen vom Lehrertum ;)

 

Wie hast du den Wechsel in die freie Wirtschaft als Angestellter oder Selbständiger empfunden? Evtl. ein kleiner Erfahrungsbericht was leicht viel und was schwer war umzusetzen?

 

Das würde dir nichts nützen. Die Gründe habe ich oben angeführt, Schinzi hat in die gleiche Kerbe gehauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
varela

Hallo Tagesgeldkonto,

 

habe den Thread leider jetzt erst entdeckt.

 

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du, da ich diesen Sommer mein duales Studium in Verwaltungswissenschaften (B.A.) beende und mit der Arbeit im öffentlichen Dienst nicht wirklich zufrieden bin. Daher habe ich mich jetzt für ein berufsbegleitendes Wirtschaftsrechtstudium entschieden. Ist zwar dann ein weiterer Bachelor, aber ich kann mich so für die Privatwirtschaft qualifizieren und werde weiterhin gefordert. Durch die geregelten Arbeitszeiten in der Verwaltung lässt sich so ein Abendstudium relativ gut organisieren. Mir ist zwar bewusst, dass ich durch diese Studium keinen direkten Vorteil in der Verwaltung habe, aber mir persönlich ist es wichtiger, eine Zusatzqualifikation zu haben, die mir den Schritt in die Privatwirtschaft erleichtert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...