Niniveh Juni 9, 2012 Hallo Anscheinend rechnet George Soros mit einem Euro-Währungschrash noch 2012: Remarks at the Festival of Economics, Trento Italy Er muss ja nicht recht behalten, aber ich frage mich (euch), was das schlimmstenfalls bedeuten könnte? Etwa, dass ich meine Arbeitsleistung demnächst vielleicht gegen ein paar Kilo Kartoffeln anbieten muss? Andererseits ist Deutschland keine "Bananenrepublik" auch wenn man das hin und wieder vermuten möchte. Ich gehe davon aus, dass im Finanzministerium schon jetzt Planungen für diesen Fall laufen. Und Deutschland hat eine relativ gute Infrastruktur und Verwaltung und eine konkurrenzfähige Industrie. Müssen wir im Falle eines totalen Wärungschrashs eher davon ausgehen, dass alle europäische Banken für vielleicht 3 Tage geschlossen werden und danach es einigermaßen flott mit einer Neuen Währung weiter geht? Soros spricht immerhin von einem verlorenen Jahrzehnt und meint das kommende. Er rechnet anscheinend nicht mit einer schnellen Erholung mit einer neuen Währung. Vorsichtshalber schrieb ich meine Kreditbank an und fragte, ob ich jetzt schon meine Kredite teilweise zurückzahlen kann und diese dadurch gewonnenen Zinsgewinne einbehalten kann. So dass zumindest diese Zahlungen noch voll in Euro abbezahlt werden. Auf meinem Sparbuch bringen diese Summen eh nichts ein und sind ohnehin für diese Tilgungszahlungen vorgesehen. 1948 war es angeblich so, dass Guthaben auf 10% eingedampft wurden, Schuldkredite aber nur um 50%. Das bedeutete, dass Kredite sich im Verhältnis zu Guthaben verfünffachten. Dass will ich soweit als möglich vermeiden. Ansonsten bin ich ratlos, was ich als Vorbereitung tun könnte. Viel wohl nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Juni 9, 2012 · bearbeitet Juni 9, 2012 von DrNick Anscheinend rechnet George Soros mit einem Euro-Währungschrash noch 2012: Remarks at the Festival of Economics, Trento Italy Zunächst: Ich finde es immer sehr erstaunlich, daß Soros von der Politik zwar als Spekulant verteufelt, aber dann doch gerne als "Experte" herangezogen wird, wenn seine Diagnosen und Forderungen zufällig mal mit denen der Politiker übereinstimmen. Es mag ja sein, daß er auf seine alten Tage nicht an sich, sondern an andere denkt, so ganz sicher wäre ich mir da aber nicht. Kurz: Wenn Soros irgendwelche Horroszenarien für plausibel hält, sehe ich keinen Grund das ernster zu nehmen als andere Stimmen in der Debatte, eher im Gegenteil. Und dann: Definiere doch mal bitte "Währungschrash". Glaubst du ernsthaft, daß wir eine Währungsreform wie 1948 bekommmen? Ich halte das für völlig unplausibel und sehe überhaupt keinen Grund, warum das politisch gewollt sein sollte. Das extremste Szenario, das ich mir für die nächsten Jahre (!) vorstellen kann, aber auch für wenig wahrscheinlich halte, wäre eine Rückkehr zu den alten nationalen Währungen. Dann kriegst du halt für jeden Euro auf deinem Konto knapp 2 Neue Mark, und das war's dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 9, 2012 richtig, @drnick. und zwischen dem von dir genannten szenario und dem aktuellen zustand gibt es theoretisch noch ne menge möglicher zwischenlösungen wie z.b. wie z.b. euro-austritt von Griechenland (+ Zypern evtl.), später Portugal und Spanien und im Extremfall gar Italiens. möglicherweise auch nur auf beschränkte zeit bzw. mit wiederbeitrittsoption nach frühestens 10 jahren. der rest der euro-gruppe bleibt bestehen und geht gemeinsam weitere schritte richtung fiskalunion usw. @niniveh: ein zweites 1948 sehe ich wirklich nicht auf uns zukommen, da bräuchte es schon einen krieg, was uns in europa zu unseren lebzeiten hoffentlich erspart bleiben wird. bestenfalls besteht die möglichkeit, dass der staat zur sanierung seiner finanzen zu ungewöhnlichen massnahmen des geldeintreibens "zum wohle der allgemeinheit" greifen wird. davor kannst du dich nur durch auswanderung oder verlagerung des vermögens ins (dann auch hoffentlich richtige) ausland schützen. alternativ packst du dir übergangsweise entsprechende fremdwährungen (CHF, NOK, CAD, SGD...) oder wertgegenstände (gold usw.) zuhause in den safe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 9, 2012 · bearbeitet Juni 9, 2012 von RED-BARON Das extremste Szenario, das ich mir für die nächsten Jahre (!) vorstellen kann, aber auch für wenig wahrscheinlich halte, wäre eine Rückkehr zu den alten nationalen Währungen. Dann kriegst du halt für jeden Euro auf deinem Konto knapp 2 Neue Mark, und das war's dann. Ein guter BMW kostet dann 160T Mark ... - für nen arbeistlosen Amerikaner unbezahlbar und selbst die Scheichs würden stauen und es wäre das erste Mal, dass ein Volk bei ner tollen Währungsumstellung auf der Gewinnerseite steht - nö nö - da stimmt was nicht, mei Jung Da dann Gehälter auch mit 2 dividiert werden - damit Deutschland mit seiner starken Mark wettbewerbs fähig bleibt ... muss Hänschen lange stricken für so einen tollen BMW :- Genau - das wäre eine Währungsumstellung - aber keine Währungsreform. Staatsschulden werden dann auch mit 2 multipliziert und man erwartet gelassen auf eine massive Aufwertung der neuen Mark, was die Staatsschulden noch weiter ansteigen läßt gerechnet in anderen Währungen Der Staat muss dann mind. 4 Billionen Krupp-Stahl harte Mark refinanzieren !!! Das BIP in Mark wird sich aber eher halbieren, da wir ja exportieren wollen und nur wenig harte Mark für Produkte verlangen können oder eben auf Export verzichten :- Wenn sich das BIP nominal halbiert - die Staatsschulden nominal verdoppeln stehen wir ohne Aufwertung der D-Mark bei 165% Staatsverschuldung gemessen am BIP Ich denke, mit einer Währungsreform erreicht man genau das Gegenteil - allerdings sind die Ersparnisse dann eben auch weg Man kann es aber zunächst mit einer Währungsumstellung probieren, um dann in ein paar Jahren völlig in Schulden zu ersticken - dann kommt die Währungsreform sicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
certosa Juni 9, 2012 Wenn alle Welt einen Währungscrash erwartet, kommt er ganz sicher nicht, das ist unmöglich! Gruß certosa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 10, 2012 Wenn alle Welt einen Währungscrash erwartet, kommt er ganz sicher nicht, das ist unmöglich! stimmt auch wieder - aber sei es drum, 1 Euro = 2 neue Mark wird es ebenso sicher nicht geben - unmöglich ! http://www.welt.de/wirtschaft/article106484172/Die-gigantischen-Verluste-bei-der-Rueckkehr-zur-D-Mark.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Juni 10, 2012 · bearbeitet Juni 10, 2012 von akku5 Wenn alle Welt einen Währungscrash erwartet, kommt er ganz sicher nicht, das ist unmöglich! Gruß certosa Was ist denn das für ne Weisheit ? Wenn alle denken morgen früh geht die Sonne auf, dann tut sie das nicht ?? Der Euroraum kann sehr wohl auseinander fallen auch wenn es alle erwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SIRIS Juni 11, 2012 Es gibt sogar Ereignisse, die werden wahrscheinlicher je mehr Leute sie erwarten. Ein Währungskollaps würde ich in eine solche Kategorie einordnen. Wenn ich sehe, dass meine Umwelt von einem Ende der Gemeinschaftswährung ausgeht, wird es für mich rational dasselbe zu tun. Währungsysteme basieren letztendlich auf Vertrauen. Vertrauen darauf, dass diese Währung in Zukunft von anderen als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Meine Entscheidung wird also von der Einschätzung anderer abhängen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 11, 2012 von Maikel Anscheinend rechnet George Soros mit einem Euro-Währungschrash noch 2012 Andre Kostolany würde dazu wohl sagen: "Ich würde zum Beispiel gerne wissen, was man unter einen Crash versteht oder einer Währungsreform versteht. Das sind nicht zwei, sondern zehndeutige Worte. Letztlich ist alles eine Frage des Vertrauens." Zumindest lt. Meinung des Handelsblattes. Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juni 11, 2012 Es gibt sogar Ereignisse, die werden wahrscheinlicher je mehr Leute sie erwarten. Die Börse ist auch so ein Beispiel: Wenn genügend Menschen meinen, es geht runter, und entsprechend handeln, also verkaufen oder zumindest nicht kaufen, dann geht es runter. Und ebenso die Rezession: Wenn z.B. genügend Leute befürchten, sie könnten demnächst weniger Geld verdienen, dann verschieben sie z.B. den eigentlich geplanten Autokauf. Mit der Folge, daß die Autofirmen weniger verkaufen, dementsprechend Kurzarbeit beschließen usw. Damit wäre dann genau das passiert, was am Anfang befürchtet worden war, aber es wäre die Folge dieser Befürchtungen. Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zylar Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 12, 2012 von zylar Es gibt sogar Ereignisse, die werden wahrscheinlicher je mehr Leute sie erwarten. Ein Währungskollaps würde ich in eine solche Kategorie einordnen. Wenn ich sehe, dass meine Umwelt von einem Ende der Gemeinschaftswährung ausgeht, wird es für mich rational dasselbe zu tun. Währungsysteme basieren letztendlich auf Vertrauen. Vertrauen darauf, dass diese Währung in Zukunft von anderen als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Meine Entscheidung wird also von der Einschätzung anderer abhängen. Seh ich auch so. Schwindet das Vertrauen in eine Währung, wird sie abgestoßen/ausgegeben. Die Umlaufgeschwindigkeit steigt, die Inflation steigt. Vertrauen sinkt noch mehr, es wird noch schneller ausgegeben, usw.. (Die Aussage ist allgemein bezogen auf "wenn alle etwas erwarten, dann tritt es nicht ein", und nicht auf die aktuelle Situation. So weit sind wir (noch?) nicht..) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 11, 2012 von Antonia ... Die Umlaufgeschwindigkeit steigt, die Inflation steigt. Vertrauen sinkt noch mehr, es wird noch schneller ausgegeben, usw.. Seht ihr irgendwo Inflation? Ein ganz wenig in Deutschland. Und sonst? Sonst sehe ich nichts dergleichen, eher das Gegenteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 11, 2012 von BondWurzel ... Die Umlaufgeschwindigkeit steigt, die Inflation steigt. Vertrauen sinkt noch mehr, es wird noch schneller ausgegeben, usw.. Seht ihr irgendwo Inflation? Ein ganz wenig in Deutschland. Und sonst? Sonst sehe ich nichts dergleichen, eher das Gegenteil. Zum 1000Mal...ganz Südeuropa geht in die Rezession, woher soll da Inflation kommen? Die Waren werden eher billiger. es wird noch schneller ausgegeben .....von wem? Von den 25 Millionen Arbeitslosen in Europa oder den deutschen Hartz IVlern...???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Juni 11, 2012 Zum 1000Mal...ganz Südeuropa geht in die Rezession, woher soll da Inflation kommen? Die Waren werden eher billiger. In dem Fall ja. Bei einer Stagflation nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 11, 2012 Zum 1000Mal...ganz Südeuropa geht in die Rezession, woher soll da Inflation kommen? Die Waren werden eher billiger. Bei einer Stagflation nein. Wie soll man das verstehen und in welchen Zusammenhang? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen Juni 11, 2012 Bei einer Stagflation nein. Wie soll man das verstehen und in welchen Zusammenhang? Nord will damit wohl sagen, dass sich Rezession und Inflation nicht grundsätzlich ausschließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Niniveh Juni 12, 2012 Guten Morgen, und vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen. Weil die Frage aufkam, unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100 nur noch den Gegenwert von 10 in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juni 12, 2012 Wie soll man das verstehen und in welchen Zusammenhang? Nord will damit wohl sagen, dass sich Rezession und Inflation nicht grundsätzlich ausschließen. Die "Inflation" kommt dann über die Steuer/Sondersteuer/EU-Soli u.ä. Abgaben reingedrückt :- "Abgaben" die es unter normalen Umständen eben nicht zwingend gäbe. Billiger wird dann nichts ! Löhne würden aber dennoch fallen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juni 12, 2012 · bearbeitet Juni 12, 2012 von Akaman Anscheinend rechnet George Soros mit einem Euro-Währungschrash noch 2012: Remarks at the Festival of Economics, Trento Italy unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100€ nur noch den Gegenwert von 10€ in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben. Das ist, glaube ich, nicht das Szenario, dass Herrn Soros vorschwebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 12, 2012 Nord will damit wohl sagen, dass sich Rezession und Inflation nicht grundsätzlich ausschließen. Die "Inflation" kommt dann über die Steuer/Sondersteuer/EU-Soli u.ä. Abgaben reingedrückt :- "Abgaben" die es unter normalen Umständen eben nicht zwingend gäbe. Billiger wird dann nichts ! Löhne würden aber dennoch fallen ebenso über die Importe, weil schwache Staaten oft auch a schlamperte Währung und dadurch hohe Importpreise bei Rohstoffen haben, deshalb liegen Argentinien oder Venezuela mit an der Spitze...hohe Inflationsraten bringen dann auch hohe Zinsen mit sich, welches wieder verteuert....so ist dieser nette Kreislauf der auf die griechische Neuwährung wartet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis Juni 12, 2012 http://www.mmnews.de/index.php/boerse/10205-totgerettet denn irgendwann ist alles totgerettet und die Gemeinschaftswährung wertlos. Hebt schonmal die Grube für den Bunker aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 12, 2012 http://www.mmnews.de/index.php/boerse/10205-totgerettet denn irgendwann ist alles totgerettet und die Gemeinschaftswährung wertlos. Hebt schonmal die Grube für den Bunker aus. mm-news...bitte nicht. :'( ...man muss ja nicht in's Witzkabinett abdriften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juni 12, 2012 Guten Morgen, und vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen. Weil die Frage aufkam, unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100 nur noch den Gegenwert von 10 in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben. Denke nicht, dass wir eine Währungsreform sehen werden - nichtsdestotrotz könnte es zu einem Guthaben-Haircut kommen, um die ausufernden Schulden zu begleichen. Magischer Grenzwert: 100.000,- ??? Interessante Fragestellung... :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 12, 2012 Denke nicht, dass wir eine Währungsreform sehen werden - nichtsdestotrotz könnte es zu einem Guthaben-Haircut kommen, um die ausufernden Schulden zu begleichen. Magischer Grenzwert: 100.000,- ??? Interessante Fragestellung... :'( Alles Guthaben über 100.000 wird einkassiert? Auch Immobilien- etc.-Guthaben? Ja! Ich wäre dafür, sofort. :) Den Schnitt nehme ich gerne in Kauf. Wenn alle mitmachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 12, 2012 Guten Morgen, und vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen. Weil die Frage aufkam, unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100 nur noch den Gegenwert von 10 in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben. sehr gut. endlich mal eine genaue definition, worüber man reden. das ist sehr zu loben, denn es erleichtert die diskussion ungemein und ermöglicht, dass sie zielführend angelegt werden kann. im WPF entstehen tagtäglich so viele streitereien und missverständnisse allein aufgrund der tatsache, dass man aneinander vorbei redet bzw. nicht über dieselbe sache, da fragen und themen zu schwammig und interpretierbar gestellt und keine ordentlichen definitionen gegeben werden. so wie hier ist das vorbildlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag