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Gatecrasher

Euro in Franken tauschen - wo? sinnvoll?

Wird es zu einer Währungsreform in Deutschland kommen?  

94 Stimmen

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Kaffeetasse

sehr witzig,@james. ich hätte auch sagen können: drück dich bitte klarer aus, ich kann mit zitat + 3-6 worten nix anfangen. aber lass gut sein...

die frage nach dem warum hab ich schon beantwortet, denke ich.

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monopolyspieler

Währungsreform:

Ich erinnere daran, das 1948 Geld im Verhältnis 100 : 6,5 umgetauscht wurde.

 

Bei Aktien, Anleihen etc im Verhältnis 100: 10

 

Mieten und Preise 1:1

 

 

 

Franken:

Wer in D mit Franken bezahlen möchte, dem empfehle ich den Umzug nach Büsingen. :w00t:

 

WKM II

Man kann aus solchen Verträgen auch bestimmt raus.

Ich erinnere hier mal an George Soros

Klick

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BondWurzel

sehr witzig,@james. ich hätte auch sagen können: drück dich bitte klarer aus, ich kann mit zitat + 3-6 worten nix anfangen. aber lass gut sein...

die frage nach dem warum hab ich schon beantwortet, denke ich.

 

Debatte um die Euro-Rettung Streitet euch, solange ihr noch könnt!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/debatte-um-die-euro-rettung-streitet-euch-solange-ihr-noch-koennt-1.1405243

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teffi

WKM II

Man kann aus solchen Verträgen auch bestimmt raus.

Ich erinnere hier mal an George Soros

Klick

 

Klar, unter bestimmten Umständen sind solche Abmachungen die ersten, die gebrochen werden. Und wenn es keinen Euro mehr gibt, kann man sich auch nicht drankoppeln;). Nur, sind solche Umstände wirklich realistisch?

 

Gibt es denn eigentlich viele Beispiele, bei denen wirklich die Wirtschaft selbst solche Krisen ausgelöst hat, dass sowas wie 1948 passiert ist? Ist es nicht eher so, dass sowas erst passiert, wenn man eh schon ganz andere Probleme hat (Krieg, merkwürdiges totalitäres Regime, etc..)?

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Gibt es denn eigentlich viele Beispiele, bei denen wirklich die Wirtschaft selbst solche Krisen ausgelöst hat, dass sowas wie 1948 passiert ist? Ist es nicht eher so, dass sowas erst passiert, wenn man eh schon ganz andere Probleme hat (Krieg, merkwürdiges totalitäres Regime, etc..)?

 

Die Alternativlosigkeit der Eurorettung hat schon was totalitäres :-

 

Es gibt eine Menge Beispiele, wo auch ohne Krieg Währungsreformen nötig wurden.

Ob die Wirtschaft allein daran Schuld ist spielt keine Rolle, meist aber pfuscht die Politik

mit rein und das reicht dann schon - Kriege sind dafür jedenfalls nicht nötig.

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teffi

Es gibt eine Menge Beispiele, wo auch ohne Krieg Währungsreformen nötig wurden.

Ob die Wirtschaft allein daran Schuld ist spielt keine Rolle, meist aber pfuscht die Politik

mit rein und das reicht dann schon - Kriege sind dafür jedenfalls nicht nötig.

 

Welches Beispiel wäre denn mit unserer jetzigen Situation vergleichbar? Das könnten wir dann ja hier mal aufarbeiten.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Also, ich schrieb es schon einmal in diesem Thread:

 

Eine Währungsumstellung ist etwas anderes als eine Währungsreform.

Für ersteres bin ich sogar Zeitzeuge. - Meine ich jedenfalls! :unsure: B)

Für letzteres wird sich Europa wohl ertmal bekriegen müssen.

Das wäre in Zeiten von Merkollande aber nicht denkbar.

 

Für die jenigen, die hier von Währungsreform sprechen, war das, was wir bisher sahen, also Krieg, aha!

 

Ich habe übrigens mit "Nein" abgestimmt. Logisch, oder?

 

Das Problem ist doch nicht, dass der neue Umrechnungskurs EURO - Neue deutsche Währung eben nicht mehr 1,95583 ist, sondern z. B. 1:1,

das eigentliche Problem wird die Aufwertung der neuen deutschen Währung gegenüber anderen Währungen sein. Die Exporte werden dadurch

verteuert und es kommt zum Wirtschaftseinbruch und Inflation...

 

Welche Schuldenlast in Deutschland lässt sich denn nun so gar nicht mehr bereinigen, als dass ein Geldschnitt bei einer Währungsreform nötig wäre?

Wenn das Bundesverfassungsgericht und der BP weiterhin gegen eine Fiskal-/ und Bankenunion sowie gegen den ESM sind, dann wird Deutschland weiter

die Kontrolle über seine Staatsfinanzen und seinen Schulden haben. Sollte es jedoch wirklich dazu kommen, dass Deutschland per Knopfdruck, also inner-

halb von 7 Tagen die Finanzspritze für einen neuen Pleitestaat zu zücken hat, dann gute Nacht. Hierzu auch gerne siehe meine Signatur. Da steht was her muss.

 

Lasst doch jetzt bitte das Wort "Währungsreform" gut sein und stimmt mit "Nein" ab...

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BondWurzel

Also, ich schrieb es schon einmal in diesem Thread:

 

Eine Währungsumstellung ist etwas anderes als eine Währungsreform.

Für ersteres bin ich sogar Zeitzeuge. - Meine ich jedenfalls! :unsure: B)

Für letzteres wird sich Europa wohl ertmal bekriegen müssen.

Das wäre in Zeiten von Merkollande aber nicht denkbar.

 

Für die jenigen, die hier von Währungsreform sprechen, war das, was wir bisher sahen, also Krieg, aha!

 

Ich habe übrigens mit "Nein" abgestimmt. Logisch, oder?

 

Das Problem ist doch nicht, dass der neue Umrechnungskurs EURO - Neue deutsche Währung eben nicht mehr 1,95583 ist, sondern z. B. 1:1,

das eigentliche Problem wird die Aufwertung der neuen deutschen Währung gegenüber anderen Währungen sein. Die Exporte werden dadurch

verteuert und es kommt zum Wirtschaftseinbruch und Inflation...

 

Lasst doch jetzt bitte das Wort "Währungsreform" gut sein und stimmt mit "Nein" ab...

 

Irgendwann müssen die Zinsen wieder stark ansteigen...dann wird es krachen oder es gibt Hyperinflation und Mr. Dax drückt den Reset-Button.

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Kaffeetasse

kann man die argentinienkrise um 2002 grob mit der krise der südeuropäer vergleichen?

war da nicht erst der peso an den dollar gekoppelt so wie die PIGS an den euro?

ich les' es mal eben noch bei wiki nach... ;)

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Kaffeetasse

p.s. also wenn man das hier so liest, kommt einem vieles bekannt vor...

http://de.wikipedia.org/wiki/Argentinien-Krise

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RED-BARON

@teffi, ob in den Fällen die Situation mit der Euro-Problematik unbedingt vergleichbar ist, bin ich mir nicht sicher.

Jedenfalls muss es kein Krieg geben um eine Währungsreform nötig zu haben. Ausser Argentienien was öfter

genannt wurde gab es auch in Russland 1992 und Polen 1997 Währungsreformen

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Russischer_Rubel

 

http://www.polish-online.com/polen/geld/

 

Vielleicht kommt die Situation in Europa, der in Russland ansatzweise nahe ( durch den Zerfall der Union ) - schwer einzuschätzen.

 

 

Zum Thema selbst, Euro-Tausch :

 

Wohin geht der Euro im Vergleich zum Dollar?

 

Ich weiß es nicht, aber ich weiß, wohin er gehen sollte. Der Euro müsste um weitere 20 bis 30 Prozent gegenüber dem Dollar fallen, damit die Euro-Zone überleben kann. Doch auch das allein würde nicht ausreichen.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/star-oekonom-nouriel-roubini-das-politische-system-der-usa-ist-nicht-funktionsfaehig/6847938-7.html

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Luxor

Dieser Faden ist ja richtig zum Krisenvorsorge-Thema geworden. Ich frag mich bloß, ob für jemanden der vielleicht so 50000 EUR Vermögen hat es wirklich was bringt sich um das Thema zu kümmern. Immerhin sind schon substanzielle Summen nötig um eine Zeit lang auf dem Schwarzmarkt überleben zu können. Je weniger Vermögen man hat desto weniger sollte man sich Illusionen hingeben im Falle des Falles liquide zu bleiben. Andernfalls bleibt fürs Jetzt zu wenig und man zieht sich die Rendite runter.

 

Grüße Luxor

 

Wen es interessiert, der kann sich ja mal über Vorratshaltung usw. informieren.

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Kaffeetasse

@ Luxor: Das stimmt natürlich in gewisser Weise. Mir ging es bei den ganzen Beiträgen immer nur darum, wie man sein "Geldvermögen" ein wenig sicherer machen kann für den Falle eines Falles

und dann sofort etwas in der Hand zu haben, womit man eine Weile überleben beziehungsweise was es einem ermöglicht, in sichere Länder zu reisen. Das sind eigentlich zwei verschiedene Themen und zweiteres

kann man sicher gut mit Deinem Stichwort von der "Vorratshaltung" zusammenführen.

 

Thema 1: Wie schütze ich mein Euro-Vermögen während der Krise sinnvoll?

(Annahme: es gibt Turbulenzen an den Finanzmärkten, eventuell Sondersteuern, aber alles in allem bleibt das System (Euro, Banken, EU) bestehen)

Thema 2: Wie sichere ich mein Überleben (und das meiner Lieben) im Falle von massiveren Folgen der Krise?

(soziale Unruhen, Streiks, Währungsreform, Enteignungen, Versorgungsprobleme mit Strom, Wasser und Lebensmitteln...)

 

Das muss halt jeder selbst entscheiden, was er tun muss, um ruhig schlafen zu können für den Fall XY.

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Zinsen

Ich habe 5000 Dollar und 5000 Franken in bar, fühl mich nicht schlecht damit.

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Kaffeetasse

Ja genau, @Zinsen. So kann man es machen. Und wenn alles ruhig bleibt die nächsten Jahre, weist du schon, wo Du Urlaub machen wirst. ;)

 

P.S.: Noch eine ganz praktische Frage: Hat jemand einen Tipp, wie und wo man am besten Bargeld umtauschen kann?

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teffi

Argentinien ist vielleicht wirklich ein guter Vergleich, ich werd mich da mal einlesen. Weiß viel zu wenig darüber.

 

Ausländische Währungen tausche ich meistens im Ausland - indem ich sie dort abhebe. Scheint mir die günstigste Variante zu sein.

 

Hier noch ein Artikel über Fremdwährungen, und darüber, warum sie vielleicht doch nicht os toll sind. Einiges davon haben wir ja auch hier schon diskutiert:

http://www.boerse-online.de/maerkte/meinung/:Jochen-Moersch--Was-Sie-ueber-Fluch%28t%29waehrungen-wissen-sollten/639605.html?p=1#a1

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Kaffeetasse

Kurz zum Artikel: es geht weniger darum, mit Fremdwährungen/Gold statt z.B. Tagesgeld in unserer Heimatwährung Euro gute Investments zu machen,

als das ebenfalls nicht unbeachtliche Risiko von 100% in Euro-Sparguthaben auf deutschen Konten abzumildern und für den Fall der Fälle noch etwas

in der Hand zu haben. Aus Spass oder um zu investieren würde ich das nicht machen. Dass man dabei auch was verlieren kann u.U. ist trivial.

Und dass die NOK 2008/2009 bei einem völlig übertriebenen Ölpreisverfall auf teils unter 40$ damals bis zu 25% gegen den Euro nachgab, wundert

auch wenig. Dass die Wechselkurse aber auch da nach etwa einem halben Jahr wieder auf normalem Niveaus waren, verschweigt er.

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teffi

Naja, ich glaub er meint halt, dass die Vola bei Devisen prinzipiell höher ist als bei z.B. Aktien.

 

Und in Punkto Diversifizierung denke ich, dass der Effekt von Diversifizierung bei der Liquidität eher gering ist, wenn man eh schon eine Art "Weltportfolio" bei Aktien und vielleicht sogar Anleihen hat. Bleibt halt die Absicherung für Situationen, in denen man an seine Aktien nicht drankommt. Ob man dann an Ausländisches Tagesgeld drankommt, ist aber natürlich die Frage. Also wenn ich z.B. aus Deutschland fliehen müsste, wäre ich wahrscheinlich froh, ein Konto bei einer Bank in einem neutralen Land zu haben, in das ich dann abhauen kann. Aber mal im Ernst, das hat dann das Niveau, in dem mir jemand empfehlen würde, eine Armbrust zur Selbstverteidigung zu kaufen, weil man im Krisenfalle auch keine Patronen für die Pistole bekommen würde..

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Kaffeetasse

teffi, er weiss schon auf einige punkte völlig zurecht hin. aber mir ist das ganze, wie er argumentiert, etwas zu einseitig.

zudem würde ich doch eindeutig verneinen, dass die hier angesprochenen fremdwährungen stärker schwanken als aktien.

desweiteren denke ich, so ist z.b. meine erfahrung im familen- und bekanntenkreis, dass der großteil der leute in deutschland

ihr vemögen immernoch fast nur in sparguthaben halten. das halte ich derzeit für sehr problematisch aus besagten gründen.

wenn man, wie du sagtest, das vermögen eh auf aktien, immobilien u.a. verteilt hast, stellt sich diese frage zugegeben weniger.

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teffi

teffi, er weiss schon auf einige punkte völlig zurecht hin. aber mir ist das ganze, wie er argumentiert, etwas zu einseitig.

zudem würde ich doch eindeutig verneinen, dass die hier angesprochenen fremdwährungen stärker schwanken als aktien.

desweiteren denke ich, so ist z.b. meine erfahrung im familen- und bekanntenkreis, dass der großteil der leute in deutschland

ihr vemögen immernoch fast nur in sparguthaben halten. das halte ich derzeit für sehr problematisch aus besagten gründen.

wenn man, wie du sagtest, das vermögen eh auf aktien, immobilien u.a. verteilt hast, stellt sich diese frage zugegeben weniger.

 

Ich dachte immer, das mit den Währungsschwankungen "ist halt so". Aber das kann auch gefährliches Halbwissen meinerseits sein.

 

Und ich würde mal denken, dass für Leute, die bisher nur Sparguthaben in Deutschland haben, ein Wolrd-ETF wesentlich geeigneter wäre als ein Konto in Norwegen.

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Kaffeetasse

@teffi: Du hast recht, Auslandskonten zu eröffnen kann aufwendig bis unmöglich für normale Leute sein. Das überlässt man i.d.R. besser Millionären.

An Bargeld kommt man allerdings noch relativ problemlos ran und das lässt sich ja notfalls auch noch für einen ausgedehnten Urlaub nutzen. ;)

 

Hier noch was aus dem Handelsblatt: Alternativen zum Euro

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Fondsanleger1966
2. Macht ein Währungsanlagekonto bei der ComDirect Bank Sinn?

Bitte daran denken, dass die deutsche Einlagensicherung nicht für CHF, USD, NOK usw. gilt! -> Sprich: Anleger tragen ein zusätzliches Bonitätsrisko.

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Kaffeetasse

Aber - nochmal der Vollständigkeit wegen - sie gilt für den EUR und alle Währungen von EU-Mitgliedsstaaten, also z.B. für DKK, SEK, PLN, GBP usw.

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richtungsding
· bearbeitet von richtungsding

Aber - nochmal der Vollständigkeit wegen - sie gilt für den EUR und alle Währungen von EU-Mitgliedsstaaten, also z.B. für DKK, SEK, PLN, GBP usw.

 

korrekt.

 

 

§ 4 Umfang des Entschädigungsanspruchs

(1) Der Entschädigungsanspruch des Gläubigers des Instituts richtet sich nach Höhe und Umfang der Einlagen des Gläubigers oder der ihm gegenüber bestehenden Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften unter Berücksichtigung etwaiger Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsrechte des Instituts. Ein Entschädigungsanspruch besteht nicht, soweit Einlagen oder Gelder nicht auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten.(2) Der Entschädigungsanspruch ist der Höhe nach begrenzt auf 1.den Gegenwert von 100 000 Euro der Einlagen sowie2.90 vom Hundert der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften und den Gegenwert von 20 000 Euro.Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften eines Instituts im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 mit der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften oder zur Erbringung von Finanzdienstleistungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 oder 10 oder Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 bis 4 des Gesetzes über das Kreditwesen gelten als Einlagen, sofern sich die Verbindlichkeiten auf die Verpflichtung des Instituts beziehen, den Kunden Besitz oder Eigentum an Geldern zu verschaffen.

 

 

Unsere speziellen Apologeten des finanziellen Weltuntergangs müssen sich freilich die Frage stellen, was von diesem 100k-"Gegenwert" noch übrig ist. Und überhaupt: Keine Einlagesicherung der Welt kann einen systemischen Kollaps entschädigen.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Unsere speziellen Apologeten des finanziellen Weltuntergangs müssen sich freilich die Frage stellen, was von diesem 100k-"Gegenwert" noch übrig ist. Und überhaupt: Keine Einlagesicherung der Welt kann einen systemischen Kollaps entschädigen.

So ist es, wenn man von dem Szenario innerhalb der nächsten Monate bis zu 2 Jahre ausgeht, so sollten die bevorzugte Anlage Edelmetalle, Betongold (wichtig die Lage), Land oder ausgwählte Blue Chip Aktien mit einem hohen Marktanteil und einer oligopolitischen Marktstruktur sein.

Alles andere wie Bargeld (egal welche Währungen), Tages- oder Festgeld, Anleihen vor allem von Staaten, undurchsichtige Fonds (auch ETFs) z.B. die auf einem Swap basieren und andere Formen von Inhaberschuldscheinen sollten in dem Fall strikt gemieden werden, ebenso die Derivate bei denen dann verstärkt das Kontrahentenrisiko zum Vorschein kommt.

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