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Gast230605

konservatives Investment von ca 10k � in Aktien und 20 k � in Anleihen

Empfohlene Beiträge

Gast230605

Können Sie eine Empfehlung für Anleihen und Aktien geben?

 

Ich interessiere mich für ein konservatives Investment von ca 10k in Aktien und 20 k in Anleihen.

 

Hierbei dachte ich an einen ETF auf deutsche dividendenstarke Unternehmen, evtl ein DivDax?. Was würden Sie hierbei empfehlen?

 

Bei der Auswahl eines Bonds bin ich mir unschlüssig, evtl. ein Fonds, der in mehrere Anleihen investiert. Was würden Sie hierbei empfehlen? Ich dachte hierbei spontan an einen DWS Fonds.

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Ramstein

Willkommen. Hast du schon mal etwas hier im Forum gestöbert? Deine obigen Fragen werden an vielen Stellen schon mit vielen Meinungen diskutiert.

 

Es ist m.E. unrealistisch, jetzt hier den absoluten Vorschlag zu erwarten. Im besten(!) Fall werden die Protagonisten der einzelnen Varianten hier noch einmal ihre jeweilige Meinung äußern. Naturgemäß wirst du aber ein breiteres Bild gewinnen, wenn du hier in Forum breiter recherchierst.

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Kaffeetasse

Immerhin bist Du schonmal in Sachen Risikoverteilung klar geworden. 1:2 Aktien zu Anleihen ist aber nicht per se konservativ, das kommt doch sehr

auf die konkrete Auswahl an. Welche Anleihen kommen den in Frage? Staatsanleihen? Europäische oder weltweit? Unternehmensanleihen?

In Sachen Aktien hätte ich einen konservativen Vorschlag:

entweder die klassische 70/30 MSCI World/MSCI Emerging Markets ETF-Variante (vergiss das mit den Dividenden, das ist nicht zielführend!)

oder

50/50 MSCI World Consumer Staples/ Health Care

 

Siehe hier:

CS

 

HC

 

Damit investiert Du erstens in Alltagskonsum-Unternehmen aus den Bereichen Nahrungsmittel, Getränke, Brauereien, Tabak, Haushaltsgüter

und Reinigungsmittel und zweitens in große Pharma-Unternehmen. Die Top-Bestandteile (siehe Links) umfassen Unternehmen wie

Coca Cola, Nestle, Johnson & Johnson, Pfizer, Philip Morris usw.

 

Soweit erstmal. ;)

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Gast230605

Ja, ich werde und muss mich hier noch einlesen.

 

"entweder die klassische 70/30 MSCI World/MSCI Emerging Markets ETF-Variante (vergiss das mit den Dividenden, das ist nicht zielführend!)"

 

Ist es denn nicht sinnvoll, wenn man ausschüttende Fonds wählt? Ansonsten hätte man doch den Gewinn bei den Aktien nur beim Verkauf?

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Kaffeetasse

Benötigst Du denn unbedingt während der Anlagezeit Auszahlungen?

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chart
· bearbeitet von chart

Wie maddin schon fragt, wenn du von den Ausschüttungen nicht leben musst, braucht man diese auch nicht unbedingt.

Den Vorteil den ich bei thesaurierende Fonds sehe, man muss seinen Freistellungsauftrag weniger in Anspruch nehmen. Den Freibetrag kann man also niedriger halten.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Den Vorteil den ich bei therausierende Fonds sehe, man muss seinen Freistellungsauftrag weniger in Anspruch nehmen. Den Freibetrag kann man also niedriger halten.

Da freut sich natürlich der Freistellungsauftrag, wenn er weniger in Anspruch genommen wird.

 

Der Anleger freut sich dagegen weniger: wenn der Freibetrag insgesamt noch nicht voll ausgenutzt ist, verfällt der nicht in Anspruch genommene Teil ersatzlos am Ende des Jahres. Wir wissen nicht, ob diese Situation bei TO vorliegt - aber einige Indizien deuten deutlich in diese Richtung.

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chart

Wenn man weniger Freibeträge benötigt, hat man mehr zur Verfügung um auf andere Konten/Depots es zu verteilen.

Außerdem kann man es dadurch weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen. Natürlich vorrausgesetzt der Freibetrag wurde noch nicht ausgeschöpft.

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Akaman

Wenn man weniger Freibeträge benötigt, hat man mehr zur Verfügung um auf andere Konten/Depots es zu verteilen.

Woraus schliesst du, dass der TO ausreichend andere Konten/Depots hat, auf die er seinen Freibetrag verteilen kann?

 

Außerdem kann man es dadurch weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen. Natürlich vorrausgesetzt der Freibetrag wurde noch nicht ausgeschöpft.

Könntest du das bitte mal erklären? Wieso kann man es weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen, wenn der Freibetrag ... noch nicht ausgeschöpft wurde?

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chart
· bearbeitet von chart

Wenn man weniger Freibeträge benötigt, hat man mehr zur Verfügung um auf andere Konten/Depots es zu verteilen.

Woraus schliesst du, dass der TO ausreichend andere Konten/Depots hat, auf die er seinen Freibetrag verteilen kann?

 

Ich habe doch in dem Satz nicht geschrieben, wenn du hast..... kannst du.......

Man weniger benötigt...... hat man....., klingt für mich allgemein und nicht bezogen auf den TO oder eine andere Person.

 

Außerdem kann man es dadurch weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen. Natürlich vorrausgesetzt der Freibetrag wurde noch nicht ausgeschöpft.

Könntest du das bitte mal erklären? Wieso kann man es weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen, wenn der Freibetrag ... noch nicht ausgeschöpft wurde?

 

Na wenn ich ausschüttende Fonds besitze und diese schütten im Jahr mehr als 801 € aus, darf ich ab diesen Betrag Abgeltungssteuer zahlen.

Wenn ich aber thesaurierende Fonds habe, fließen doch die Ausschüttungen sofort wieder in das Fondsvermögen. Somit muss ich keine Abgeltungssteuer zahlen.

Oder habe ich hier einen Denkfehler? Wenn ja, bitte ich um Korrektur,

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otto03

 

Na wenn ich ausschüttende Fonds besitze und diese schütten im Jahr mehr als 801 aus, darf ich ab diesen Betrag Abgeltungssteuer zahlen.

Wenn ich aber therausierende Fonds habe, fließen doch die Ausschüttungen sofort wieder in das Fondsvermögen. Somit muss ich keine Abgeltungssteuer zahlen.

Oder habe ich hier einen Denkfehler? Wenn ja, bitte ich um Korrektur,

 

Ausschüttungsgleiche thesaurierte Beträge müssen jährlich versteuert werden, bei deutschen erledigt das die Fondsgesellschaft, bei ausländischen muß man die Versteuerung selbst vornehmen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

Woraus schliesst du, dass der TO ausreichend andere Konten/Depots hat, auf die er seinen Freibetrag verteilen kann?

 

Ich habe doch in dem Satz nicht geschrieben, wenn du hast..... kannst du.......

Man weniger benötigt...... hat man....., klingt für mich allgemein und nicht bezogen auf den TO oder eine andere Person.

 

Geschrieben hattest du

 

Den Vorteil den ich bei therausierende Fonds sehe, man muss seinen Freistellungsauftrag weniger in Anspruch nehmen. Den Freibetrag kann man also niedriger halten.

 

Und ich hatte dir geantwortet, dass dies nicht gilt, wenn der Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist. In diesem Fall ist dein Rat sogar ausgesprochen kontraproduktiv. Ob der TO seinen Freibetrag ausgeschöpft hat oder nicht, wissen wir nicht. Es gibt aber Indizien dafür, dass selbiger noch nicht ausgeschöpft ist.

 

 

Könntest du das bitte mal erklären? Wieso kann man es weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen, wenn der Freibetrag ... noch nicht ausgeschöpft wurde?

 

Na wenn ich ausschüttende Fonds besitze und diese schütten im Jahr mehr als 801 € aus, darf ich ab diesen Betrag Abgeltungssteuer zahlen.

Wenn ich aber therausierende Fonds habe, fließen doch die Ausschüttungen sofort wieder in das Fondsvermögen. Somit muss ich keine Abgeltungssteuer zahlen.

Oder habe ich hier einen Denkfehler? Wenn ja, bitte ich um Korrektur,

 

Die kannst du haben. Du hattest geschrieben

 

Außerdem kann man es dadurch weiter hinaus zögern Abgeltungssteuer zahlen zu müssen. Natürlich vorrausgesetzt der Freibetrag wurde noch nicht ausgeschöpft.

 

und das stimmt nicht. Es stimmt nur, wenn der Freibetrag doch bereits ausgeschöpft wurde. edit: und auch dann gilt es - wie Otto bereits schrieb - nicht für ausschüttungsgleiche Thesaurierungen bzw. steuerehrliche Anleger.

 

Und in jedem Fall kann man darüber streiten, inwieweit es für den Anleger überhaupt vorteilhaft ist (und das hat in diesem Forum auch bereits ausgiebig stattgefunden).

 

Das ist aber eine andere Baustelle. Genauso wie die Tatsache, dass die deutsche Sprache im Prinzip über den Werfall, den Wesfall, den Wemfall und den Wenfall verfügt. Wie jemand anders bereits gezeigt hat, ist der Wemfall dem Wesfall sein Tod. Jetzt stellt sich zunehmend heraus, dass sogar der Wenfall den Wemfall sein Tod ist. Das ganze endet wahrscheinlich in nicht allzu ferner Zukunft mit das Ableben auch von der Wenfall.

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chart
· bearbeitet von chart
Wenn man weniger Freibeträge benötigt, hat man mehr zur Verfügung um auf andere Konten/Depots es zu verteilen.

 

Wo ist in diesem Satz ein du?

Ist aber auch egal, mit solchen Kleinigkeiten sollten wir uns nicht weiter befassen.

 

Für den Rest der Antworten danke, wieder etwas gelernt.

Wenn ich es richtig verstehe haben thesaurierende Fonds gegenüber ausschüttende Fonds keinen Vorteil.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wenn ich es richtig verstehe haben therausierende Fonds gegenüber ausschüttende Fonds keinen Vorteil.

Das magst du so sehen - geschrieben habe ich es nicht.

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Archimedes

Können Sie eine Empfehlung für Anleihen und Aktien geben?

 

Ich interessiere mich für ein konservatives Investment von ca 10k in Aktien und 20 k in Anleihen.

 

Hierbei dachte ich an einen ETF auf deutsche dividendenstarke Unternehmen, evtl ein DivDax?. Was würden Sie hierbei empfehlen?

 

Bei der Auswahl eines Bonds bin ich mir unschlüssig, evtl. ein Fonds, der in mehrere Anleihen investiert. Was würden Sie hierbei empfehlen? Ich dachte hierbei spontan an einen DWS Fonds.

Wie lang ist denn die Anlagedauer, d.h. wann musst du spätestens wieder an dein Geld?

Darf der Kurs zwischenzeitlich stark (z.B. 50%) schwanken oder nicht?

Sind jährliche Ausschüttungen wichtig, oder kommt es auf die Rendite am Ende der Laufzeit an?

Verstehst du unter konservativ, dass das Investment unter normalen Umständen erhalten bleibt,

oder dass es auch einen Euro-Zusammenbruch, mit einer Staatspleite von Italien und Spanien und Superinflation überlebt?

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Gast230605

Also, wenn ich das grob so einteile, hab eich einmal den Zuwachs bei Aktien durch die Wertsteuerung, aber auch einmal Ausschüttungen durch Dividenden oder bei Bonds Kupon..

 

Nun, da mach es für mich doch eher Sinn darauf zu Achten, dass Aktien auch jährlich ausschütten, und diese Ausschüttungen im Verhältnis zu re-investieren.

 

Das ist das, was nach der Lektüre mir doch seltsam vorkommt. Der Split deren, die Aktien halten und verkaufen um Gewinne zu machen, ob jetzt, kurzfristig oder irgendwann.. oder auch zuschauen, wie sich der Wert der Aktien vermehrt.

 

Ich tendiere, wie schon gesagt, ähnlich Bonds auf ausschüttungen bei Aktien oder Fonds. Das wäre nach meinem Empfinden, und Investment ist für mich auch eine Bauchsache, mir eher gelegen.

 

Aber hierzu bin ich offen.

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Kaffeetasse

Also, der Unterschied zwischen Thesaurierung und Ausschüttung liegt langfristig in der Wirkung des Zinseszinseffekts.

Wenn Du jährlich die Zinsen entnimmst, können die nicht in weitere Anteile investiert werden, die nächstes Jahr ebenfalls

Zinsen abwerfen würden usw.. Entscheide einfach danach, ob Du die Ausschüttungen unbedingt benötigst, um sie auszugeben

oder ob Du sie lieber ebenfalls ansparen willst. ;)

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postguru

Entscheide einfach danach, ob Du die Ausschüttungen unbedingt benötigst, um sie auszugeben

oder ob Du sie lieber ebenfalls ansparen willst. ;)

 

oder sie einfach zum reballancing nutzen

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Entscheide einfach danach, ob Du die Ausschüttungen unbedingt benötigst, um sie auszugeben

oder ob Du sie lieber ebenfalls ansparen willst. ;)

 

Unabhängig von der allgemeinen Ausschütter-Thesaurierer-Diskussion (die wir an vielen Stellen in diesem Forum bereits geführt haben; zur Erinnerung seien hier nur einige Stichworte genannt: (1) ausschüttungsgleiche Thesaurierungsbeträge unterliegen der Steuerpflicht; (2) Erstattungsrisiko bei ausl. Thesaurierern; (3) das Thema von evtl. noch nicht voll ausgenutzten Freibeträgen; (4) Erwartung steigender steuerlicher Belastungen von Kapitalerträgen etc. pp.): er hat doch ausdrücklich geschrieben, dass er die Ausschüttungen re-investieren will:

 

Nun, da mach es für mich doch eher Sinn darauf zu Achten, dass Aktien auch jährlich ausschütten, und diese Ausschüttungen im Verhältnis zu re-investieren.

 

Die Frage wäre also eher, und postguru hat das Thema ja aufgeworfen, ob und wie Rebalancing sinnvoll ist.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Um mal wieder auf das Erkenntnisinteresse des TO einzugehen - das lautete nämlich so:

Ich interessiere mich für ein konservatives Investment von ca 10k € in Aktien und 20 k € in Anleihen.

 

Hierbei dachte ich an einen ETF auf deutsche dividendenstarke Unternehmen, evtl ein DivDax?. Was würden Sie hierbei empfehlen?

 

Bei der Auswahl eines Bonds bin ich mir unschlüssig, evtl. ein Fonds, der in mehrere Anleihen investiert. Was würden Sie hierbei empfehlen? Ich dachte hierbei spontan an einen DWS Fonds.

 

Wir setzen voraus, dass du einen Notgroschen in ausreichender Höhe hast und dass du einen vorübergehenden und möglicherweise auch dauerhaften Verlust eines Teils deines eingesetzten Kapitals verkraften kannst - das kann nämlich auch bei "konservativer" Anlage in Aktien und Anleihen passieren. Wenn dies nicht zutrifft, bitte nicht weiterlesen, sondern hier die erforderlichen Mindestangaben nachreichen.

 

Falls das aber zutreffen sollte: bei 10k in Aktien kommen nur Fonds in Frage. Nach meinem Geschmack wäre ein ETF (oder maximal 2) ok, aber kein Strategie-ETF (die sind risikoreicher als gemeinhin angenommen; zu den Dividenden-ETFs gibt es in diesem Forum zahlreiche Diskussionen). Investiere lieber in einen marktbreiten Index oder zwei marktbreite Indizes.

 

Ein konservatives (übersetze ich richtig mit "sehr risikoarmes"?) Engagement in Anleihen wirft derzeit kaum etwas ab. Wenn du im Risiko etwas zulegst, kommen imho Unternehmensanleihen unterschiedlicher Bonität und/oder EM-Bonds in den Blickwinkel; teilweise gibt es hier ein zusätzliches Währungsrisiko, das auch als Währungschance daherkommen kann. Nähere Angaben zu deiner persönlichen Situation wären hilfreich.

 

DWS-Fonds (an welchen dachtest du denn?) sind - auch wenn man die Zahlung des Ausgabeaufschlags vermeiden kann - auch in den laufenden Kosten recht teuer, so dass sich hier evtl. auch ein ETF anbieten würde. Die Kosten hauen umso mehr rein, je niedriger die zu erwartende Verzinsung ist (und mehr Rendite heisst immer auch mehr Risiko).

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bb_florian

Statt Anleihen würde ich Festgeld oder Tagesgeld nehmen (je nachdem, ob Liquidität erforderlich ist). Das Zinsniveau ist extrem tief, solide Anleihen liefern kaum Renditen über 2% (Kurzläufer oft unter 1%), wenn man dann noch die Fondsgebühren wegnimmt, bleibt nicht mehr viel übrig. Dazu noch das Risiko, dass es, je nach Laufzeit, deutlich abwärts gehen kann wenn das Zinsniveau steigt, während das Aufwärtspotenzial sehr begrenzt ist. Oder man nimmt deutlich riskante Anleihen, dann ist es aber nicht mehr "konservativ".

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Gast230605
· bearbeitet von thisisalex

2 Vorschläge: ETF ausschüttend auf Aktien und Anleihen?

 

iShares € Liquid Sovereigns Capped 5.5-10.5 (DE) DE000A0H08B6

 

 

Lyxor ETF MSCI World FR0010315770

 

das Geld würde ja nicht sofort investiert werden, sondern Stück für Stück. Ich muss mich auch erst mal an alles heranrasten, Erfahrungen machen und testen.

 

Mir wäre eher wichtig, dass ich nicht komplett daneben lege.

 

Was das rebalancing angeht, habe ich eine hier schriftlich auszudrücken etwas komplizierte, für mich aber handhDanke! Abbonier doch meinen Kanal und erhalte die neuesten Videos von mir! Teile das video doch auch anderen, das wäre super!are

 

Vorerst parkt das Geld auf TG / Festgeld und bei Forestfinance.

 

2 Vorschläge: ETF ausschüttend auf Aktien und Anleihen?

 

iShares € Liquid Sovereigns Capped 5.5-10.5 (DE) DE000A0H08B6

 

 

Lyxor ETF MSCI World FR0010315770

 

das Geld würde ja nicht sofort investiert werden, sondern Stück für Stück. Ich muss mich auch erst mal an alles heranrasten, Erfahrungen machen und testen. orerst parkt das Geld auf TG / Festgeld und bei Forestfinance.

 

Mir wäre eher wichtig, dass ich nicht komplett daneben lege. Und dass eben p.a. über eine Laufzeit von + 10 Jahren mehr drin ist als das übliche Tgeld/Festgeld %.

 

Später wären auch thesaurisierende Fonds / ETF möglich.

 

Was das rebalancing angeht, habe ich eine hier schriftlich auszudrücken etwas komplizierte, für mich aber machbare Formel. Die aber im Kurzen soviel besagt wie ,dass 1/3 der Gewinne von Anleihen und Aktien in sichere, festverzinsliche Bankprodukte wieder angelegt werden.

 

DWS Fonds sind gestrichen, Verwaltungsgebühr :-/

 

Die Sache Anleihen durch Festgeld zu ersetzen, habe ich mir auch schon überlegt... Bin da unschlüssig.

 

Insgesamt im Moment aber mehr als 10% meines Gesamten vermögens in Aktien zu investieren ist mir auf Grund meiner mangelnden Erfahrung zu unsicher.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Mir wäre eher wichtig, dass ich nicht komplett daneben lege.

Wie daneben du gelegen haben wirst, wird die Zukunft zeigen. Je nachdem, welche Szenarien in der Zukunft eintreten, kann dein Vorschlag ok (gewesen) sein oder auch nicht.

 

Mir persönlich wäre die zu erwartende Rendite des DE000A0H08B6 mit gerade mal 3 Prozent zu wenig für das darin schlummernde Risiko.

 

Festgeld- oder Sparbriefleiter könnte für den festverzinslichen Teil unter diesen Umstände etwas für dich sein. Ich rechne allerdings mit steigenden Inflationszahlen und habe daher in der gegenwärtiges Situation ein anderes Verständnis des Begriffs konservative Geldanlage.

 

Den MSCI World würde ich in jedem Fall ergänzen durch einen Anteil am MSCI Emerging Markets.

 

Ob jetzt ein guter Zeitpunkt zum Einstieg in Anleihen und / oder Aktien ist, weiss ich nicht.

 

edit: du verstehst offenbar unter "Rebalancing" etwas anderes als die Mehrheit hier. Woher stammt dein Konzept? Was sind sichere, festverzinsliche Bankprodukte? Wenn es die wirklich gibt: warum investierst du nicht von Anfang an in diese Produkte? Und schliesslich: ist dieses Konzept etwa der Grund, warum du Ausschütter präferierst?

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Was das rebalancing angeht, habe ich eine hier schriftlich auszudrücken etwas komplizierte, für mich aber handhDanke! Abbonier doch meinen Kanal und erhalte die neuesten Videos von mir! Teile das video doch auch anderen, das wäre super!are

 

Wo ist denn der Link zu Deinem zu "abbonierenden" Kanal?

 

Vorerst parkt das Geld auf TG / Festgeld und bei "einer Pommesbude die Wald macht".

 

Dann sollte es aber schon ein Dauerparkschein sein. Viel Glück damit.

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