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martin90

Anfänger sucht Ideen, um Rendite zu steigern

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martin90

Hi,

Ich bin momentan Student im 1. Semester und habe in den letzten Jahren ca 9000 auf einem Ganskonto angespart(bisher auf einem Tagesgeldkonto, 2,4% p.a).

Das Geld brauche ich in den nächsten Jahren nicht und soll wirklich als Grundstock für späteres Vermögen dienen.

Durch einen Nebenjob kann ich momentan recht locker 200-300 (ca 25%) monatlich auf dem Ganskonto sparen.

 

Nun möchte ich in naher Zukunft jedoch die Rendite für mein angespartes Geld möglichst erhöhen. Der zeitliche Aufwand sollte dabei möglichst gering gehalten werden.

Die Frage ist nun wie?

 

Durch Thread bei Ps oder anderen Finanzforen sind mir bisher folgende Möglichkeitene eingefallen.

 

- Zinsleiter durch Festgeld (1-5 Jahre): Rendite würde zum Tagesgeldkonto leicht steigen, der Aufwand bleibt gering, Risiko zu gut wie keins jedoch sind die Angebote momentan eher schlecht oder?

 

- Bonussparen: Auch hier scheint mir die zusätzliche Rendite im Vergleich zum Tagesgeldkotno oder Festgeldkonto eher gering.

 

- Fonds/Aktien : Mehr Geld scheint ja offensichtlich drin zu sein aber ich habe noch keinen Durchblick, ob 10k nicht zu wenig sind um in solche Gebiete einzusteigen und wenn doch wie ich das Thema am besten anpacke.

 

Schön wäre natürlich wenn meine monatlichen Sparraten bestmöglich mit einbezogen würden.

Wäre über ein paar Tipps oder Denkanstöße sehr dankbar.

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Squirrel
· bearbeitet von Squirrel

Hallo smile.gif

 

Wenn Du diverse ältere Threads durchliest (bei den Fonds finden sich einige),

wirst Du feststellen, dass ähnliche Fragen häufiger auftauchen.

 

Als Reserve werden mind. 50% risikofreie Anlage empfohlen (Tagesgeld, Festgeld, Zinsleiter).

Da die Gesamtsumme ohnehin überschaubar ist, könnte das in Deinem Fall auch mehr sein.

 

Was fällt denn in nächster Zeit an? Neues Auto, neue Möbel, Auslandsemester, Weltreise?

Computer und Drucker fallen immer aus, wenn man sie am nötigsten braucht (Murphys Law).

 

Von einzelnen Aktien ist Anfängern grundsätzlich abzuraten. Ein möglicher Einstieg wäre

ein Sparplan mit ETFs. Bei den genannten Summen kommt ohnehin erstmal nur eine

Position zum Ansparen in Frage. Sonst fressen die Ordergebühren alles auf.

 

Wie wäre es für den Anfang sich mehr zu informieren?

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Kolle

Das Problem wird eher die 2,4 % auf dem Tagesgeldkonto sein, wo bekommt man die eigentlich noch ?

 

In Zeiten wie dieser fällt mir auch nicht mehr ein als durch längere Festschreibungen den Zins leicht zu verbessern und vor allem dauerhaft zu fixieren.

 

U.a. kann man mit diesem Bausparvertrag noch 3 % sichern ohne sich auf bestimmte Zeiten festzulegen: http://www.debeka-ba...ails/index.html

 

20 % kann man sofort einzahlen und dann mit 0,3 % der Bausparsumme montlich weitersparen. Nachteil ist die Abschlussgebühr von 1 % der Bausparsumme, dafür gibt es einen Bonus wenn man mindestens 7 Jahre nicht an sein Geld will. Würde trotzdem mindestens den Lebensbedarf für 6 Monate im Tagesgeld belassen.

 

Ich mache das jedenfalls so. Mir fiel im Bereich "ohne Zeitaufwand und ohne Risiko" nichts besseres ein. Sichere Anleihen von starken Emittenden werfen das nicht mehr ab. Für ein aktiv gemanagtes Aktiendepot ist deine Summe zu klein, riskant und macht Arbeit.

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Squirrel
· bearbeitet von Squirrel

U.a. kann man mit diesem Bausparvertrag noch 3 % sichern ohne sich auf bestimmte Zeiten festzulegen: http://www.debeka-ba...ails/index.html

 

20 % kann man sofort einzahlen und dann mit 0,3 % der Bausparsumme montlich weitersparen. Nachteil ist die Abschlussgebühr von 1 % der Bausparsumme, dafür gibt es einen Bonus wenn man mindestens 7 Jahre nicht an sein Geld will. Würde trotzdem mindestens den Lebensbedarf für 6 Monate im Tagesgeld belassen.

 

Bausparen ist eine gute Idee. Habe ich irgendwann (huch, wie die Zeit vergeht)

auch mal gemacht. Kenne leider die aktuellen Konditionen überhaupt nicht.

Bausparkassen haben auch eine eigene Einlagensicherung.

@Martin: Dir ist klar, dass Bausparen, nichts mit Wohneigentumserwerb

zu tun haben muss?

 

Früher (noch vor 2-3 Jahren) hätte man einfach Bundesschatzbriefe genommen.

So kanns kommen...

 

@kolle: 2,4% Vermutlich Rabodirect mit 90 Tagen Kündigungsfrist?

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Kolle

Über die Konditionen des Debeka-BSV gibt es schon einen ausführlichen Thread: http://www.wertpapie...tages-festgeld/

 

Ich durfte noch 35 % Soforteinzahlung machen und darf noch mehr als den Regelsparbeitrag einzahlen was die Wirkung der Abschlussprämie abmildert. Aber im direkten Vergleich mit Alternativen sind die Bedingungen immer noch akzeptabel.

Tipp: Wenn der TO martin90 beim Vertragsabschluss noch keine 25 Jahre alt ist, kann er auch zusätzlich Wohnungsbauprämie beantragen ( 45 p.a. ) ohne später eine wohnwirtschaftliche Verwendung nachweisen zu müssen.

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Dayripper

Über die Konditionen des Debeka-BSV gibt es schon einen ausführlichen Thread: http://www.wertpapie...tages-festgeld/

 

Ich durfte noch 35 % Soforteinzahlung machen und darf noch mehr als den Regelsparbeitrag einzahlen was die Wirkung der Abschlussprämie abmildert. Aber im direkten Vergleich mit Alternativen sind die Bedingungen immer noch akzeptabel.

Tipp: Wenn der TO martin90 beim Vertragsabschluss noch keine 25 Jahre alt ist, kann er auch zusätzlich Wohnungsbauprämie beantragen ( 45 p.a. ) ohne später eine wohnwirtschaftliche Verwendung nachweisen zu müssen.

 

Ich durfte im August 20% einzahlen und nach einem Jahr dann mit dem Regelsparbeitrag weitersparen. Der TO als Student kann sich die Abschlussprämie aber sparen wenn er einen Vertrag über maximal 16.000 abschließt. Das Ganze nennt sich Ausbildung Plus ---> Link.

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nickelich

Heute las ich, die Großhandelspreise seien um 4,6% gegen über Nov. 2011 gestiegen. Die Inflationsrate Deutschlands von 2,o% ist entsprechend von der Politik manipuliert. Die Inflationsrate in Europa wird schon eher glaubhaft mit 2,7% angegeben. Trotzdem kann man auf der ganz sicheren Seite beim Investieren nicht verhindern, daß das Geld von der Inflation aufgefresssen wird. Die Nachsteuerrenditen von Bundesschatzbriefen sind weit unter der Rate der Geldentwertung. Das hilft, die Staatsschuld kontinuierlich abzubauen und der Sparer in sicheren Anlagen zahlt die Zeche.

Der einzige Ausweg ist der Kauf von vielen Einzelposten im Bereich Risikoklasse 3 oder 4 ( von 5 möglichen, 5 die höchste). Bei den meisten Banken und Sparkassen fressen die zu hohen Kaufspesen für Kleinbeträge und möglicherweise gar noch Depotgebühren wie in alten Zeiten die höhere Rendite einfach weg. Das funktioniert also nur mit einer Direktbank, bei der Du die ISIN oder WKN , Limit und Börsenplatz selbst eingibst. Dazu solltest Du Dir Hilfe von einem erfahrenen Anleger holen, der am besten bei der gleichen Bank sein Depot hat.

Über Deine Risikoneigung hast Du noch nichts verlauten lassen. Auch noch kein Wort, wann Du dieses Kapital wieder brauchst für neues Auto, Wohnungseinrichtung oder Schmiergeld bei einer Prüfung o.ä. (wer schreibt mir die Doktorarbeit, weil ich keine Zeit habe).

Wenn Du keinen Gehirnschmalz und keine Zeit investieren willst, hast Du auch keine höhere Rendite verdient. Höhere Rendite heißt automatisch auch höheres Risiko und diese Entscheidung solltest Du selbst treffen nach reiflicher Überlegung.

Nur um mal ein Beispiel für sehr hohes Risiko zu nennen: die Anleihe der Solarworld WKN A1CR73 steht an der Börse bei 31% des Nennwertes und bietet eine Rendite von 51,7% über die Restlaufzeit. Weder kann man sagen, daß alle Kupons von 6,375% (entspricht 20,56% auf das eingesetzte Kapital) bis 2016 gezahlt werden, noch ob das Kapital dann zum vollen Nennwert von 100% 2016 zurückgezahlt wird. Der Branche geht es schlecht wegen der starken Konkurenz aus China und es ist nicht sicher, daß diese Firma überlebt. Die Pleite kann übernacht kommen und das eingesetzte Geld ist weg.

Die Mindestanlagesumme bei diesem Papier beträgt zwar 1.000, aber das bezieht sich auf den Nennwert, Du kaufst jedoch beim Kurs von 31% 1.000 Nennwert zum Preis von 310. Maximal drei solltest Du Dir ins Depot legen. Auch die anderen Anlagen sollten 10% des Gesamtkapitals nicht überschreiten. Besser wäre 5%, aber soviel Kapital bringst Du nicht mit, die Nebenkosten würden zu hoch.

Viel Glück bei der Suche!

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Kolle

@nickelich

 

Sehr schön und ausführlich geschrieben. Unserem Studenten rate ich dennoch ab von spekulativen Anlagen, da wird ihm sein Geld von den Profizockern abgenommen die mit solchen Anlageformen besser umgehen können als er. Und bzgl. der Solarworldanleihen: Solarworld kämpft nicht nur gegen die Chinesen, sondern auch gegen unsere kurzsichtigen und interessengesteuerten Politiker im eigenen Land die den Solarsektor einstampfen wollen. Die werden nicht in der Lage sein, die Anleihen zurückzuzahlen. Bestenfalls gibt es ein Tauschangebot Anleihen gegen neue Aktien, da ist aber schon Q-Cells daran gescheitert. Den Solarmarkt kenne ich sehr gut, ich verdiene mein Geld mit dem Betrieb von PV-Anlagen ( meine Einnahmen sind dank EEG garantiert, neue Anlagen sind nur noch für Eigenverbraucher rentabel zu betreiben ).

 

Allgemein zu Zinsen: Dank der Geldschwemme der EZB braucht leider niemand mehr unser Geld. Höchstens Firmen die bei den Banken kein Geld bekommen, die zahlen dann aus Verzweiflung sehr hohe Zinsen ( siehe den neuen Trend "Mittelstandsanleihen" ).

 

Ich fürchte, dass die Niedrigzinsphase noch lange anhält. Niemand kann mehr von ( sicheren ) Zinsen leben, bestenfalls sein Kapital erhalten. Da müssen wir leider durch. Und so ganz nebenbei: Ich zahle für meine PV-Kredite weniger Zinsen als ich von den Bausparern erhalte. Damit hat die Suche nach hochverzinslichen Alternativen keinen Sinn mehr. Die gibt es nicht. Zumindest nicht ohne hohes Risiko.

 

Den Aktienmarkt beurteile ich langfristig auch nicht positiv. Grund ist die Alterstruktur. Die geldstarken Jahrgänge werden immer kleiner. Die Alten haben schon alles und die Jungen haben kein Geld zum Ausgeben. Wo soll da der Konjunkturschub herkommen ? Zumal es kein Wachstum mehr ohne Raubbau der Ressourcen geben kann. Die Erde ist ausgelutscht.

 

Unser Student macht mit seiner Ausbildung alles richtig. Geld verdient man mit Arbeit, Ideen und kreativen Geschäftsmodellen. Aber nicht am für jedermann zugänglichen Kapitalmarkt. Dort wird das vorhandene Kapital nur umverteilt an Banken und den Staat. Dem Staat nutzt die Niedrigzinspolitik um die Spargelder schleichend zu entwerten und seine eigenen Ausgaben billig zu finanzieren.

 

Meine Antwort wird nicht jedem gefallen. Ich habe 4 Jahrzehnte Erfahrung mit Kapitalanlagen. Ich weiß auch wenn ich damit aufhören muss. Sparen tue ich trotzdem weil es keine Alternative dazu gibt. Mit 3 % kann ich mein Kapital in etwa erhalten bzw. ich verliere nicht zu viel dabei. Leben will ich auch morgen. Obwohl ich schon im Rentenalter bin.

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Grubenolm

@Martin:

 

Ich hätte da eine Idee da ich selbst auch auf der suche nach derzeit guten Zinsen war.

 

Schau mal bei der vtb direkt nach, die haben zwei interessante Sachen.

 

Für Anlagen ab 500 Euro gibts 3,3% Zinsen für mindestens 4 Jahre AnlageDaueR.

 

Dann gibts noch was als flex. Da zahlst monatlich was ein, bekommst 3%.

 

Derzeit für die relativ kurze Bindung ein sehr hoher Zins.

 

Grüße.

 

 

Gesendet von meinem Galaxy S2 mit Tapatalk 2

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martin90
· bearbeitet von martin90

Vielen Dank schonmal für die ausführlichen Antworten.

 

Mir war in der Tat nicht bewusst, dass ein Bausparvertrag nicht automatisch und ausschließlich zum Erwerb einer Immobilie genutzt werden muss.

Man lernt nie aus :D

Ich hatte bisher nicht die Zeit mich genauer mit dem Bausparverträgen zu beschäftigen aber es scheint mir eine ganz nette Alternative zu sein.

Auch das Angebot vtb wäre schonmal eine kleine Verbesserung zu meiner jetzigen Situation.

 

Ein alzu hohes Risiko möchte ich natürlich nicht eingehen. Ich denke dafür bin ich zu jung, hab zu wenig Kapital und Erfahrung.

Wie würdet ihr die Einteilung vornehmen?

Ich dachte vlt an 4000€ - 5000€ für einen längeren Zeitraum anzulegen. Den Rest würde ich erstmal auf dem Tagesgeldkonto lassen und hiervon vlt einen kleinen Teil

mit mehr Risiko anzulegen, wenn ich mich in die Thematik mehr eingelsen habe? Oder macht das aufgrund des geringen Kapitals keinen Sinn?

Anschaffungen sehe ich in der Zukunft momentan nicht. Ich habe/brauche kein Auto, wohne sehr kostengünstig in einer kleinen Wohnung (zu 2.) und ich lege mir regelmäßg Geld für Urlaub etc weg.

 

Wie packt man ein Thema wie Aktien/Fonds etc am besten an? Welche Lektüre empfiehlt sich zum Einstieg. Ich lese öfters mal im Forum quer aber oft fehlt mir dann doch das nötige Hintergrundwissen um die Dinge vernünftig nach zu vollziehen.

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Kolle

Ich dachte vlt an 4000 - 5000 für einen längeren Zeitraum anzulegen. Den Rest würde ich erstmal auf dem Tagesgeldkonto lassen und hiervon vlt einen kleinen Teil

mit mehr Risiko anzulegen, wenn ich mich in die Thematik mehr eingelsen habe? Oder macht das aufgrund des geringen Kapitals keinen Sinn?

Anschaffungen sehe ich in der Zukunft momentan nicht. Ich habe/brauche kein Auto, wohne sehr kostengünstig in einer kleinen Wohnung (zu 2.) und ich lege mir regelmäßg Geld für Urlaub etc weg.

 

 

Die Einteilung macht Sinn. Hohe Sicherheit, befriedigende Rendite und gute Verfügbarkeit bei kaum Zeitaufwand. Mehr Risiko macht bei den kleinen Summen keinen Sinn. Selbst wenn da was rausspringen würde würde das durch die bei kleinen Summen hohen Gebühren aufgefressen. Ist auch vom Zeitbedarf her unverhältnismäßig.

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Ramstein

Gerade für junge Leute ist das Beginnen mit einem Bausparvertrag als Geldanlage m.E. äußerst kleingeistig. Wenn man über Sparzeiten von 30 oder 40 Jahre nachdenkt, empfehle ich mal die Suche nach DAI Renditedreieck.

 

Aber natürlich: man braucht auch Kleingeister, damit das Geld für die Rendite der anderen da ist.

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Squirrel

Ich dachte vlt an 4000 - 5000 für einen längeren Zeitraum anzulegen. Den Rest würde ich erstmal auf dem Tagesgeldkonto lassen und hiervon vlt einen kleinen Teil

mit mehr Risiko anzulegen, wenn ich mich in die Thematik mehr eingelsen habe? Oder macht das aufgrund des geringen Kapitals keinen Sinn?

Anschaffungen sehe ich in der Zukunft momentan nicht. Ich habe/brauche kein Auto, wohne sehr kostengünstig in einer kleinen Wohnung (zu 2.) und ich lege mir regelmäßg Geld für Urlaub etc weg.

 

 

Die Einteilung macht Sinn. Hohe Sicherheit, befriedigende Rendite und gute Verfügbarkeit bei kaum Zeitaufwand. Mehr Risiko macht bei den kleinen Summen keinen Sinn. Selbst wenn da was rausspringen würde würde das durch die bei kleinen Summen hohen Gebühren aufgefressen. Ist auch vom Zeitbedarf her unverhältnismäßig.

 

Gutes Gelingen thumbsup.gif

 

 

 

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