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adenin

Da Energie zZt ja nicht sehr populär ist, hab ich mir mal den db x-trackers STOXX ® 600 UTILITIES ETF 1C (14% E.on, 13,5% National Grid, 10% GDF Suez, Centrica, Enel, RWE...) angesehen:

da ich leider zu ungeschickt bin meinen eigenen chart mit einem 15 jährigen Unterstützungsbereich reinzustellen, habe ich nur den chart von finanzen.net anzubieten.

Nichtsdestotrotz: bislang scheint der 15-jährige Unterstützungsbereich, der in den frühen 2000 Jahren ein paar Male angesestet wurde, zu halten. Der Downtrend seit 2008 könnte möglicherweise zu einem Ende zu kommen.

 

any comments? Hat sich wer ebenfalls mit den Versorgern beschäftigt?

 

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klausk

Nur um einen Anhaltspunkt fuer einen Vergleich zu finden, habe ich mal die S&P-Indizes angesehen. Demnach ist nicht nur der Energiesektor "sehr unpopulaer" mit einem YTD-minus von 0,62%, der Utility-Bereich (Versorger) ist noch schlimmer mit minus 3,2%. Bottomfisher moegen die Situation als billigen Einstieg interpretieren (ich nicht!).

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Kaffeetasse

Mir ist schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die großen britischen Versorger (National Grid, SSE, United Utilities...) die Konkurrenz vom Kontinent deutlich abhängen.

Wäre interessant, mal den Gründen dafür nachzugehen.

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Karl Napf

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Ich halte sowohl den Aufwärtstrend (den es wegen Fukushima zerrissen haben könnte) als auch den Abwärtstrend (maximal zwei Referenzpunkte) für zu unbestimmt, als dass ich daraus irgendwelche Schlüsse ziehen wollen würde. Noch am relevantesten finde ich den blauen Seitwärtskanal, der auf beiden Seiten schon ein paar Mal getestet wurde.

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richtungsding

Die Indexabbildung gibt's auch voll replizierend von Ishares - ist natürlich teurer:

 

http://de.ishares.com/de/pc/produkte/EXH9

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adenin

post-18091-0-05197400-1356007361_thumb.jpg

 

ist es überinterpretiert, im 5-Jahreschart ab ca Sept 2011 eine Art SKS-Formation bzw. eine Art Trippelboden zu sehen? Eventuell auch eine komplexe SKS-Formation mit doppelter linker Schulter? Oder ist der Zeitraum dafür zu kurz bzw die Struktur selbst nicht klar genug?

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Kaffeetasse

Ich denke, bei Versorgern muss man seit einiger Zeit und auch in Zukunft stark auf das politische Umfeld achten.

In den USA und GB hat man es da wesentlich leichter als in Kontinentaleuropa etwa.

Weiterhin sollte man genau überlegen, welche Art von Geschäftmodell man haben möchte:

Stromproduktion (fossil, Kernkraft, Wind...), Wasserversorgung, Netzbetreiber, Gasversorger oder mehreres gemischt.

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