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Bärenbulle

Kommer - eine kritische Würdigung

  

254 Stimmen

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etherial

Bei Kommer sehe ich folgenden Widerspruch:

 

  1. Er behauptet, dass der Versuch den Index zu schlagen sinnlos ist. Man solle besser in den Index investieren.
  2. Er sagt, dass man nicht in den Index investieren soll. Denn damit investiere man auch in Growth. Stattdessen solle man auf den Value und Small Cap Werte setzen. Das wäre besser

Die Folge ist, dass er versucht den Index zu schlagen. Ist das korrekt? Vielleicht habe ich ihn auch falsch verstanden.

 

Das dumme an dem Buch ist, dass er nie so richtig definiert, was er unter "Index schlagen" versteht. Kernaussage des ersten Statements ist:

 

Wenn ich mir einen beliebigen Index wähle und dann versuche durch eine anders-Gewichtung der enthaltenen Aktien Outperformance zu erreichen, dann werde ich im MIttel verlieren. D.h. ich kann (unter diesen Voraussetzungen) den Index nicht schlagen.

 

Die zweite Aussage würde dann heißen:

 

Ein optimales Portfolio besteht nicht aus einem Bluechip-Index, sondern hat Small und Value übergewichtet. Wer also Wertpapiere außerhalb des Indexuniversums beimischt kann einen Bluechip-Index fast sicher schlagen.

 

Allerdings finde ich, dass die zweite Aussage ziemlich gewagt ist. Sie mag in der Vergangenheit eine gute Heuristik gewesen sein, vielleicht jetzt auch noch. Andere Bücher sind bezüglich Value-Premium und Small-Premium deutlich weniger oberflächlich.

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tom45667

Ja, das finde ich wie gesagt auch sehr merkwürdig. In seinem Vorschlag werden Dinge übergewichtet. Das widerspricht seinem System.

 

Desweiteren finde ich merkwürdig, dass sein Anlagevorschlag Immobilien und Rohstoffe enthält. Warum die Gewichtung bei den beiden Assets genau 10 Prozent ist wird nicht geklärt. Nord Amerika wird in dem Buch mit 44 und Europa mit 40 Prozent gewichtet. Warum er genau diese Zahlen nicht erklärt er nicht. Im MSCI World macht Europa glaube ich 25 Prozent aus. Warum es bei Kommer plötzlich 40 Prozent sind erschließt sich mir micht.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ja, das finde ich wie gesagt auch sehr merkwürdig. In seinem Vorschlag werden Dinge übergewichtet. Das widerspricht seinem System.

 

Desweiteren finde ich merkwürdig, dass sein Anlagevorschlag Immobilien und Rohstoffe enthält. Warum die Gewichtung bei den beiden Assets genau 10 Prozent ist wird nicht geklärt. Nord Amerika wird in dem Buch mit 44 und Europa mit 40 Prozent gewichtet. Warum er genau diese Zahlen nicht erklärt er nicht. Im MSCI World macht Europa glaube ich 25 Prozent aus. Warum es bei Kommer plötzlich 40 Prozent sind erschließt sich mir micht.

 

Weil er DM (sinnvollerweise) nach BIP gewichtet. Kritischer ist aber, warum er EM untergewichtet und FM gar nicht erwähnt (FM war wohl zum Zeitpunkt des Schreibens nicht sinnvoll investierbar).

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wendelin

Weil er DM (sinnvollerweise) nach BIP gewichtet. Kritischer ist aber, warum er EM untergewichtet und FM gar nicht erwähnt (FM war wohl zum Zeitpunkt des Schreibens nicht sinnvoll investierbar).

 

Sind Sie es denn heutzutage - bei Depotgrößen im fünf- und sogar niedrigen sechstelligen Bereich? Der einschlägige Forenthread dazu macht doch recht deutlich, dass aufgrund der hohen Vola von FM bei kleinem Gesamtanteil am Portfolio jeglicher mögliche Renditevorteil von hohen Transaktionskosten beim Rebalancing wieder aufgefressen würde?

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etherial

Ja, das finde ich wie gesagt auch sehr merkwürdig. In seinem Vorschlag werden Dinge übergewichtet. Das widerspricht seinem System.

 

Ich sagte ja schon: Sein System ist nicht "Investieren in einen Index" sondern "Investieren in die optimale Kombination von Indexen". Die Basis-Strategie scheint die Gewichtung nach BIP zu sein. Und damit das ganze eine persönliche Note bekommt, wird Small und Value etwas übergewichtet.

 

@Bärenbulle: Wie stark ist denn die Untergewichtung von EM?

 

Was Frontier Markets angeht: Dort stimmt das Risiko-Renditeverhältnis nicht: Mehr Risiko bei weniger Rendite, so eine Assetklasse würde auch bei einer normalen Asset Allocation rausfallen. Die Korrelation zum Markt ist dennoch sehr stark. Mag sein, dass diese Betrachtung nur für die Vergangenheit gilt ...

 

Allerdings sollte man sich als Anleger schon darüber im Klaren sein, warum man für manche Aspekte Vergangenheitsdaten akzeptiert und für andere nicht. Kommer ist diesbezüglich ziemlich oberflächlich.

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asherah

@Bärenbulle: Wie stark ist denn die Untergewichtung von EM?

 

Ich bin es zwar nicht, habe aber die Zahl zur Hand: Wenn man Frontier eigenständig ansetzt, sollte EM 30 % betragen (+- 1% ja nach Zahlenquelle). Schlägt man FM zu EM wären es sogar 35 % und mit "Other" sogar 40 %.

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MCThomas0215

Was Frontier Markets angeht: Dort stimmt das Risiko-Renditeverhältnis nicht: Mehr Risiko bei weniger Rendite, so eine Assetklasse würde auch bei einer normalen Asset Allocation rausfallen. Die Korrelation zum Markt ist dennoch sehr stark. Mag sein, dass diese Betrachtung nur für die Vergangenheit gilt ...

 

Ich weiss nicht wo du deine Informationen her nimmst, meine Daten sagen etwas komplett anderes.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

@Bärenbulle: Wie stark ist denn die Untergewichtung von EM?

Du meinst vermutlich wie stark Kommer untergewichtet. Das weiß ich nicht mehr. Ich habe es lediglich hieraus ...

 

... Nord Amerika wird in dem Buch mit 44 und Europa mit 40 Prozent gewichtet. Warum er genau diese Zahlen nicht erklärt er nicht. ...

... geschlossen und meine mich dunkel daran zu erinnern. Bin auch zu faul es nachzuschauen, da es mich nicht wirklich interessiert.

 

 

Sind Sie es denn heutzutage - bei Depotgrößen im fünf- und sogar niedrigen sechstelligen Bereich? Der einschlägige Forenthread dazu macht doch recht deutlich, dass aufgrund der hohen Vola von FM bei kleinem Gesamtanteil am Portfolio jeglicher mögliche Renditevorteil von hohen Transaktionskosten beim Rebalancing wieder aufgefressen würde?

Mir ist nicht klar welchen einschlägigen Forenthread Du meinst. Natürlich macht eine Anlage von z.B. 3000 EUR bei 100.000 EUR Depotgröße (60% Aktien => 5% FM im Aktienteil) unter Diversifikationsgesichtspunkten Sinn. Zudem sollte klar sein, dass man innerhalb der Aktien-Assetklasse nicht so strikt rebalancen muss und dass daher eine nicht ganz dem BIP-Anteil entsprechender Diversifikationseffekt immer noch besser ist als gar keiner. Die meisten hier im Forum sind eh in der Ansparphase und da ist dieses Problem auch nicht dramatisch, da ein Rebalancing überwiegend nicht durch Verkäufe erfolgt. Seit es den MSCI FM ETF gibt, sehe ich hier mehr Licht als Schatten, zumal FM sehr günstige Korrelationseigenschaften hat (innerhalb des Aktienuniversums die besten) und die Vola ist keineswegs übermässig. FM war mal in einer ziemlichen Blase (von den Multiples her gesehen) und ist 2008 dann sehr stark und extrem abgestürzt, ähnlich EM. Die Mutiples sind aber derzeit attraktiv. Also wüßte ich keinen Grund der gegen ein Invest spricht. Einzig die etwas höhere TER mag man abschreckend finden. Dann sollte man aber auch EM-Investitionen auf den Prüfstand stellen und lieber gar nicht in ETFs investieren. FM Einzelaktien bekommt man übrigens auch ohne TER in UK/LSE (z.B. Traktorenbauer aus Kasachstan etc.). Im Übrigen spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen ein EW der Regionen (also NA, EU, Pacific, EM, FM) zu je 20% oder zumindest einen leichten Tilt in diese Richtung. Das mag unter Diversifikationsgesichtspunkten besser sein als BIP.

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Bärenbulle

Wenn man den Begriff erweitert um das gefühlte Risiko, dann auf jeden Fall (würde ja dem Behaviouristischen Modell nicht widersprechen, oder?). Jetzt müsste man nur noch beweisen, dass das gefühlte Risiko ein indikator für echtes Risiko ist. Ich glaube schon, dass es dazu studien gibt, aber nicht, dass die wirklich eindeutig sind.

Ich denke dass der Weg zur Überperformance genau hier liegt. Man muss das gefühlte Risiko vom realistischen Risiko trennen. Dann kann man Geld verdienen. Dafür gibt es interessante Ansätze. Manche sind ganz einfach. Z.B. immer dann zu kaufen, wenn man kein gutes Gefühl hat, scheint zumindestens insoweit zu funktionieren als dass man 2000 nicht investiert wäre und 2008 die Aktiengewichtung hochgefahren hätte. Nicht umsonst hat der "Kontrarian" Style seinen Charme. Das es behaviouristische Übertreibungen gibt, läßt sich durch ein negatives Renditepremium von Aktien gegenüber Bond in der 2000er Blase leicht erkennen.

 

Sicher ist gefühltes Risiko auch mit wirklichem Risiko korreliert, denn wo Rauch ist, da ist oft natürlich auch Feuer. Daraus läßt sich schliessen, dass der Kontrarian-Style risikoreicher ist als normales Buy & Hold. Ich bin mir hier aber nicht so sicher, denn die Margin-of Safety erscheint mir in Krisen wie 2008 sehr verführerisch. Es scheint fast so, dass das sich Risiko hinter systematischer Gier versteckt und das sich Sicherheit hinter diffuser Angst verbirgt. Gerade schwer abschätzbare Risiken (z.B. vermeintlich toxische Risiken in intransparenten Bankbilanzen) werden oft viel zu hoch bewertet.

 

Spannend wäre die Frage "Wie misst man den Grad an subjektiver Angst im Verhältnis zu objektiver Angst?" Ist das Erfahrung? Oder spielt Zeit hier eine wichtige Rolle? Dazu würde ich gerne mehr lesen. Wer Material dazu hat gerne mal posten.

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etherial

Ich bin es zwar nicht, habe aber die Zahl zur Hand: Wenn man Frontier eigenständig ansetzt, sollte EM 30 % betragen (+- 1% ja nach Zahlenquelle). Schlägt man FM zu EM wären es sogar 35 % und mit "Other" sogar 40 %.

 

Woher kommen die Zahlen? Entsteht das aus der BIP-Gewichtung oder der Kapitalmarktgewichtung?

 

Ich weiss nicht wo du deine Informationen her nimmst, meine Daten sagen etwas komplett anderes.

 

Ich schaue mir den Chart von Frontier Markets ETFs an und vergleiche ihn mit dem Chart von EM. Die historische mittlere Rendite ist ziemlich erbärmlich. Allerdings sieht man dann auch gut, dass es dennoch eine Art von Gleichlauf gibt, sodass eine positive Korrelation ebenfalls gegeben ist. Für eine qualitative Aussage reichte mir das.

 

Wenn du genauere Daten hast und bereits irgendwelche Quellen dazu, würden die mich auch interessieren. Warum hast du deine Daten nicht gleich rausgegeben?

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MCThomas0215

Ich schaue mir den Chart von Frontier Markets ETFs an und vergleiche ihn mit dem Chart von EM. Die historische mittlere Rendite ist ziemlich erbärmlich. Allerdings sieht man dann auch gut, dass es dennoch eine Art von Gleichlauf gibt, sodass eine positive Korrelation ebenfalls gegeben ist. Für eine qualitative Aussage reichte mir das.

 

Wenn du genauere Daten hast und bereits irgendwelche Quellen dazu, würden die mich auch interessieren. Warum hast du deine Daten nicht gleich rausgegeben?

 

Datenbasis

 

Anleitung

 

Diesen Schritt selbst durchführen ist sehr lehrreich, auch für andere Assetklassen.

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asherah

Ich bin es zwar nicht, habe aber die Zahl zur Hand: Wenn man Frontier eigenständig ansetzt, sollte EM 30 % betragen (+- 1% ja nach Zahlenquelle). Schlägt man FM zu EM wären es sogar 35 % und mit "Other" sogar 40 %.

 

Woher kommen die Zahlen? Entsteht das aus der BIP-Gewichtung oder der Kapitalmarktgewichtung?

 

 

BIP-Gewichtung in USD

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Hier ein paar Infos zu FM, die ich mir letztes Jahr mal ergoogelt hatte:

 

post-12435-0-54874200-1364127470_thumb.jpg

post-12435-0-68756500-1364127480_thumb.jpg

post-12435-0-98179000-1364127490_thumb.jpg

Wie man sieht ist das Korrelationsverhalten sehr gut, obschon es sich vermutlich zunehmend verschlechtern wird und man sich in Krisen natürlich nicht darauf verlassen kann.

 

 

post-12435-0-62090100-1364127501_thumb.jpg

post-12435-0-59934600-1364127513_thumb.jpg

Die Bewertung ist jetzt aber recht gut. Während Sie wie oben schon erwähnt vor der Krise in 2008 völlig irrational war.

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etherial

Diesen Schritt selbst durchführen ist sehr lehrreich, auch für andere Assetklassen.

 

Und wofür? Ich gebe sowieso nichts auf diese Rechnerei mit unsauberen Schätzmethoden. Ich hab bei diversen Leuten hier ohnehin ein Problem, dass sie nicht den Unterschied zwischen

- einem falschen Schätzer

- und einem richtigen Schätzer dessen Prognose falsch ist

kennen.

 

Mit wenig aufwand konnte ich folgendes finden (den Rest musst du bringen oder eben nicht):

 

annualisierte Rendite über 10 Jahre:

World (DM) = 8.91 (abzüglich 0,5% TER = 8,41%)

EM = 16.78 (abzüglich 0,75% TER = 16,03%)

FM = 9.04 (abzüglich 0,95% TER = 8,09%)

 

Über Volatilität finde ich leider keine sauberen Statistiken. Aber hier gehe ich, wie oben beschrieben davon aus, dass FM volatiler als World ist - bei annähernd gleicher Rendite. Was die Korrelation angeht hat Bärenbulle ja eine Diskussionsgrundlage geliefert: zwischen 0.4 und 0.6.

 

Da ich das nicht als Schätzer für die Zukunft ansehe ist es mir zu aufwändig dafür ein Markowitz-Porfolio zu errechnen. Meine Einschätzung ist, dass am Ende irgend eine Kombi aus DM/EM oder EM/FM rauskommt, nicht jedoch DM/FM oder DM/EM/FM. Wem es Spaß macht, der kann sich ja mal dran versuchen.

 

@Bärenbulle: Von wem kommt den dieser Chart "Correlations: low but rising". Scheint mir ziemlicher Investmentporn, wenn die nicht berücksichtigen, dass geringe Korrelation nicht ausreicht um gut zu diversifizieren.

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MCThomas0215

 

Und wofür? Ich gebe sowieso nichts auf diese Rechnerei mit unsauberen Schätzmethoden. Ich hab bei diversen Leuten hier ohnehin ein Problem, dass sie nicht den Unterschied zwischen

- einem falschen Schätzer

- und einem richtigen Schätzer dessen Prognose falsch ist

kennen.

 

Mit wenig aufwand konnte ich folgendes finden (den Rest musst du bringen oder eben nicht):

 

annualisierte Rendite über 10 Jahre:

World (DM) = 8.91 (abzüglich 0,5% TER = 8,41%)

EM = 16.78 (abzüglich 0,75% TER = 16,03%)

FM = 9.04 (abzüglich 0,95% TER = 8,09%)

 

Über Volatilität finde ich leider keine sauberen Statistiken. Aber hier gehe ich, wie oben beschrieben davon aus, dass FM volatiler als World ist - bei annähernd gleicher Rendite. Was die Korrelation angeht hat Bärenbulle ja eine Diskussionsgrundlage geliefert: zwischen 0.4 und 0.6.

 

Da ich das nicht als Schätzer für die Zukunft ansehe ist es mir zu aufwändig dafür ein Markowitz-Porfolio zu errechnen. Meine Einschätzung ist, dass am Ende irgend eine Kombi aus DM/EM oder EM/FM rauskommt, nicht jedoch DM/FM oder DM/EM/FM. Wem es Spaß macht, der kann sich ja mal dran versuchen.

 

@Bärenbulle: Von wem kommt den dieser Chart "Correlations: low but rising". Scheint mir ziemlicher Investmentporn, wenn die nicht berücksichtigen, dass geringe Korrelation nicht ausreicht um gut zu diversifizieren.

 

Ich benutze zur Berechnung ORIGIN (Mein Link), die Ergebnisse haben mich bis jetzt NIE enttäuscht.

Niemand muss eine Markowitz-Optimierung durchführen, das ist wirklich harter Tobak.

 

kleiner Tip:

Monatliche/Jährliche Steigerungen ausrechnen

-> Erwartungswert-> Rendite

-> Standardabweichung > Volatilität

Quotient ->Sharpe Ratio

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