Zum Inhalt springen
Andii87

Wechsel PKV zu GKV nach Studienende

Empfohlene Beiträge

Andii87
· bearbeitet von Andii87

Hallo,



angenommen ich bin bis zum Studium beihilfeberechtigt und den Rest privat versichert. Nach Ende des Beihilfeanspruchs mit 24 bin ich dann bis Studienende komplett privat studentisch versichert.

Nun trete ich nach Studienende einen Job an, bei dem ich über dem Grenzwert für die Pflichtversicherung in der GKV von ca. 52T Euro verdienen werde.



Gib es eine Möglichkeit, mich trotzdem gesetzlich zu versichern?



Danke und viele Grüße

Felix

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Korrektur:Wenn der Arbeitsvertrag es hergibt und die hochgerechnete Jahresarbeitsentgeltgrenze überschritten wird,ist ein Verbleib in der PKV möglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andii87

Aber doch nicht, wenn man über 52T verdient oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lulasto

Klar, kannst es dir aussuchen! warum willst du in die GKV zurück wenn du über 52 Verdienst ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matthew Pryor
warum willst du in die GKV zurück wenn du über 52 Verdienst ?
Weil 52 nicht ausreichen,um in die PKV zu kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX
· bearbeitet von Licuala

Hallo,



angenommen ich bin bis zum Studium beihilfeberechtigt und den Rest privat versichert. Nach Ende des Beihilfeanspruchs mit 24 bin ich dann bis Studienende komplett privat studentisch versichert.

Nun trete ich nach Studienende einen Job an, bei dem ich über dem Grenzwert für die Pflichtversicherung in der GKV von ca. 52T Euro verdienen werde.



Gib es eine Möglichkeit, mich trotzdem gesetzlich zu versichern?



Danke und viele Grüße

Felix

 

Du kannst dich freiwillig gesetzlich in der GKV versichern lassen (falls du mindestens 52.200,- € Jahresarbeitsentgelt bekommen solltest...).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lulasto

Ich meinte die 52.500! die Beitragsbemessungsgrenze! Er hat ja geschrieben wenn er über 52k verdient!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andii87
· bearbeitet von Andii87

Hallo,

 

also ich würde deutlich über der Grenze verdienen (ca. 58T).

 

Nun war ich ja bislang nie gesetzlich (weder als Kind noch als Student) versichert.

 

Angeblich müsste ich aber bisher mindestens 12 bzw. 24 Monate gesetzlich versichert gewesen sein, um freiwillig nach dem Studium in die GKV zu kommen, wenn ich über der Grenze liege und damit nicht verpflichtend in die GKV muss.

 

Wie gesagt: Ich will in die GKV und nicht die PKV.

 

Stimmt das bzw. wo steht denn unter welchen Bedingungen es geht?

 

Grüße

 

Felix

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thertzberg
· bearbeitet von thertzberg

Hier gäbe es ein paar Infos: Stiftung Warentest

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Angeblich müsste ich aber bisher mindestens 12 bzw. 24 Monate gesetzlich versichert gewesen sein, um freiwillig nach dem Studium in die GKV zu kommen, wenn ich über der Grenze liege und damit nicht verpflichtend in die GKV muss.

 

Wie gesagt: Ich will in die GKV und nicht die PKV.

M.M.n. hast Du bei der erstmaligen Aufnahme einer Beschäftigung nach der beruflichen Ausbildung eine Rückkehrmöglichkeit gem. § 9 Abs. 1 Nr. 3 SGB V:

 

§ 9 Freiwillige Versicherung

(1) Der Versicherung können beitreten

3. Personen, die erstmals eine Beschäftigung im Inland aufnehmen und nach § 6 Absatz 1 Nummer 1 versicherungsfrei sind; Beschäftigungen vor oder während der beruflichen Ausbildung bleiben unberücksichtigt,

PS: Kündigungsfrist in der PKV beachten.

 

PPS: Die Entscheidungen der GKVen bzw. der jeweiligen Sachbearbeiter sind oftmals nicht wirklich nachvollziehbar und stark zufallsabhängig; habe da schon ganz tolle kreative Auskünfte erlebt. Wenn der Sachbearbeiter der Wunsch-KV auf dem Standpunkt bleibt Dich nicht aufnehmen zu wollen, probiere es bei einer anderen Kasse und wechsle ggfs. später. innerhalb der GKV.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Squirrel
· bearbeitet von Squirrel

PPS: Die Entscheidungen der GKVen bzw. der jeweiligen Sachbearbeiter sind oftmals nicht wirklich nachvollziehbar und stark zufallsabhängig; habe da schon ganz tolle kreative Auskünfte erlebt. Wenn der Sachbearbeiter der Wunsch-KV auf dem Standpunkt bleibt Dich nicht aufnehmen zu wollen, probiere es bei einer anderen Kasse und wechsle ggfs. später. innerhalb der GKV.

 

Das kann ich nur unterstreichen. (Habe in einer ähnlichen Situation von

4 Kassen 4 Auskünfte bekommen!) Hier hilft einfach nur hartnäckig bleiben

und suchen bis man einen halbwegs kompetenten Sachbearbeiter findet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Aus Interesse: warum möchtest du dich nicht privat versichern?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lulasto

Aus Interesse: warum möchtest du dich nicht privat versichern?

 

hab ich mich auch schon gefragt ....dry.gif günstiger als GKV

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Evtl. möchte er ja noch in Familienplanung gehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lulasto

Evtl. möchte er ja noch in Familienplanung gehen?

 

PKV trotzdem günstiger?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Ich würde nie empfehlen in die PKV zu gehen , weil man Geld sparen will,

das ist anfangs oft ein schöner Nebeneffekt, aber das Wichtigste ist,

das man sich wegen dem Mehr an Leistung dafür entscheidet, d.h.

 

Wie möchte man zukünftig behandelt werden beim Arzt, im KH usw. ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lulasto

Ich würde nie empfehlen in die PKV zu gehen , weil man Geld sparen will,

das ist anfangs oft ein schöner Nebeneffekt, aber das entscheidende ist,

das man sich wegen dem Mehr an Leistung dafür entscheidet.

 

 

 

Die PKV ist im Ambulanten teil mit Allgemeiner Stationärer Pflegeklasse günstiger als die GKV über die Zähne brauchen wir erst gar nicht reden!

 

Natürlich ist die PKV nicht günstig wenn man Alles drin hat wie Chefarzt/Einbettzimmer und sich dann noch bei der Central versichert thumbsup.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Das isses eben: wenn man sich in der GKV besser absichern möchte (z. B. Zähne, Krankenhaus), hat man gleich Zusatzpolicen am Hals, die locker 20-40 EUR mehr im Monat kosten. Wenn man alleinstehend ist und die Familienplanung noch nicht ansteht, würde es mich sehr wundern, in welcher Konstellation sich die PKV nicht lohnen würde. Vorallem die Freiheit zu haben alle medizinischen Maßnahmen zu probieren oder Privatärzte aufzusuchen ist schon viel wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AnNaWF

Das isses eben: wenn man sich in der GKV besser absichern möchte (z. B. Zähne, Krankenhaus), hat man gleich Zusatzpolicen am Hals, die locker 20-40 EUR mehr im Monat kosten. Wenn man alleinstehend ist und die Familienplanung noch nicht ansteht, würde es mich sehr wundern, in welcher Konstellation sich die PKV nicht lohnen würde. Vorallem die Freiheit zu haben alle medizinischen Maßnahmen zu probieren oder Privatärzte aufzusuchen ist schon viel wert.

 

Es kann sich uU deswegen nicht lohnen weil Du die zukünftigen Entwicklungen nicht kennen kannst.

Weder kannst Du abschätzen wie sich die Beiträge (oder auch Leistungskürzungen) in der GKV entwockeln werden, noch wie sich die Beiträge in der PKV entwickeln werden.

Genausowenig kannst Du abschätzen wie sich die Beiträge einer konkreten (Deiner) PKV entwickeln werden.

Auch zukünftige Gesetze sind unklar und auch Deine pers. Lebensumstände nie 100% planbar.

Könntest Du alle diese Faktoren stand heute bestimmen wäre es leicht das richtige zu tun, ist es aber nicht :)

 

Geh doch einfach mal von den Beitragsentwicklungen der IGES Studie aus.

Gehe von einem Startbeitrag in der PKV von 400-500 EUR aus (Eigenanteil die Hälfte als AN).

Gehe von den heutigen GKV Beiträgen aus.

Laut IGIS Studie steigt die PKV ca. 3,9% und die GKV ca. 2,4%.

Und nun rechne mal (vom Rentenalter etc. haben wir da noch garnicht gesprochen...)

 

Ich sage damit nicht dass ich die Studie für 100% korrekt halte, aber ein unmögliches Szenario stellt sie auch nicht dar.

 

Man sollte sich der Risiken bewusst sein und auf Basis aller Vor- und Nachteile abwägen und entscheiden.

V.a. darf es keine rein finanziell getriebene Entscheidung sein (siehe auch Taurus' Kommentar).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Natürlich kann man die Entwicklung nicht vorhersagen. Aber mit den uns bekannten Eckdaten des TE muss man eine PKV nahelegen. Jung und bereits ein Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze - wer, wenn nicht er, soll sich denn als Angestellter dann noch privat versichern?

 

Warum sollte die PKV per se ein riskanteres Modell sein? Zuerst sehe ich die Beiträge im Vergleich zur GKV, die man spart. Man erhält Beiträge zurück, wenn man nichts einreicht. Denkbar, dass die Preissteigerungen in der PKV irgendwann so massiv sind, dass diese nicht mehr erschwinglich ist. Nur ist die Problematik bekannt und es wird in Zukunft Lösungen dafür geben - da bin ich Optimist genug. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir in 20 Jahren ein anderes Krankenversicherungssystem haben. Und wenn nicht, gibt es genug Tricks (sofern man unter 55 Jahren ist), die PKV zu verlassen und sich wieder gesetzlich zu versichern; sollte das im Alter die bessere Wahl sein (oder auch nicht, gerade im Alter möchte ich doch die beste medizinische Versorgung).

 

Gehe von einem Startbeitrag in der PKV von 400-500 EUR aus (Eigenanteil die Hälfte als AN).

 

Das ist für einen Startbeitrag sehr großzügig gerechnet. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Ein in der Finanzwelt bekannter PKV Experte hat mal einen einfachen Vergleich über einen langen Zeitraum gezeigt,

wie sich GKV(für Verdiener über der BBG incl. Leistungskürzungen) und PKV beitragsmäßig entwickelt haben, und das Ergebnis war,

das beide im schnitt gleich. teuerer werden, leider finde ich diesen Vergleich nicht mehr, real sind es ca. 2,5 GKV bei der PKV ca. 4,2%

 

Nach diesen Zahlen kann jeder für sich entscheiden , nach dem er gerechnet ob er sich das langfristig leisten kann und will,

in der PKV mit ordentlichen Leistungen und Leistungsgarantie, in der GKV mit Standart Versorgung, mit offiziellen und versteckten

Beitragserhöhungen durch Einführung von Leistungskürzungen oder Selbstbehalten/Zuzahlungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TaurusX

 

Das ist für einen Startbeitrag sehr großzügig gerechnet. ;)

 

Für einen guten Tarif nicht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AnNaWF

real sind es ca. 2,5 GKV bei der PKV ca. 4,2%

Wo hast Du die Zahlen her (Studie?).

Ich orientiere mich meist an der IGES und der PKVV Studie und nehme aus beiden Studien das Mittel :)

 

Natürlich kann man die Entwicklung nicht vorhersagen. Aber mit den uns bekannten Eckdaten des TE muss man eine PKV nahelegen. Jung und bereits ein Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze - wer, wenn nicht er, soll sich denn als Angestellter dann noch privat versichern?

Alles was ich sage ist dass man alle Facetten beleuchten sollte.

Abh. davon was dem TE wichtig ist muss man ganz gewiss keine PKV nahelegen; man kann.

Vllt. möchte er 4 Kinder haben?

Vllt. dies, vllt. das... man sollte einfach nachdenken - über alle mögliche Szenarien (soweit dies überhaupt möglich).

 

Warum sollte die PKV per se ein riskanteres Modell sein? Zuerst sehe ich die Beiträge im Vergleich zur GKV, die man spart. Man erhält Beiträge zurück, wenn man nichts einreicht. Denkbar, dass die Preissteigerungen in der PKV irgendwann so massiv sind, dass diese nicht mehr erschwinglich ist. Nur ist die Problematik bekannt und es wird in Zukunft Lösungen dafür geben - da bin ich Optimist genug. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir in 20 Jahren ein anderes Krankenversicherungssystem haben. Und wenn nicht, gibt es genug Tricks (sofern man unter 55 Jahren ist), die PKV zu verlassen und sich wieder gesetzlich zu versichern; sollte das im Alter die bessere Wahl sein (oder auch nicht, gerade im Alter möchte ich doch die beste medizinische Versorgung).

Ich sage nicht dass sie das riskantere oder schlechtere Modell ist; nochmal: Ich sage dass man sich der Risiken und Kehrseiten bewusst sein sollte.

Ja, man erhält uU Beiträge zurück, vllt schöpft man aber auch wg. chronishcer Erkrankung den SB jedes Jahr aus?

Optimismus ist immer gut, ich rechne aber lieber mit worst-case Szenarien um nicht böse überrascht zu werden.

Und wie die Rückwechselmöglichkeiten in 40 Jahren aussehen trau ich mir nicht zu zu beurteilen, da habe ich in der Branche alleine in 15 Jahren zu viel erlebt.

 

Gehe von einem Startbeitrag in der PKV von 400-500 EUR aus (Eigenanteil die Hälfte als AN).

 

Das ist für einen Startbeitrag sehr großzügig gerechnet. ;)

Abhängig von Alter, Leistungsumfang, mit PVN, KTG und u.U. Beitragsentlastungstarif ist das gewiss ein realistischer Betrag.

 

Wenn ich von einem Eintrittsalter von 25J. ausgehe und einen Tarif mit umfassenden amb., zahn. und station. Leistungen (100% ZB, 80% ZE und KFO, 100% 2-BZ, Wahlarzt) PVN, 100 EUR ab dem 43.Tag KTG und 200 EUR BEA wähle komme ich bei einem Anbieter X auf exakt 472 EUR (BEA macht dabei auch nur 40 EUR aus falls man das rausrechnen möchte).

 

Wenn ich wieder von einem Eintritssalter von 25J ausgehe und einem Tarif mit umfassenden amb., zahn. und station. Leistungen (nur Mehrbettzimmer), wieder 100 EUR ab dem 43.Tag KTG und wieder 200 EUR BEA komme ich bei einem Anbieter y auf 481 EUR (BEA macht auch hier nur 40 EUR aus falls man das rausrechnen möchte).

 

Selbst wenn man bei beiden Tarifen KTG und BEA 0 setzen würde (gerade ersteres dürfe aber unrealistisch sein), kommt man nicht unter 400 EUR.

Sicher gibt es auch Tarife mit denen man unter 400 EUR kommt, aber weder sollte man mit Billigtarifen kalkulieren, noch mit Luxustarifen.

 

Nat. gibt es auch Tarife (bspw. eines Anbieters z) für ca. 300 EUR, allerdings ist hier das SB Modell ein gänzlich anders und jegliche Leistung, auch Vorsorge BRE schädlich; das sollte man dann auch beachten.

 

Ich weiß also nicht was an der Beitragshöhe unpassend sein soll.

Als Richtwert finde ich 400 EUR (200 EUR Eigenanteil als AN) nicht wirklich verkehrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thertzberg

... gibt es genug Tricks (sofern man unter 55 Jahren ist), die PKV zu verlassen und sich wieder gesetzlich zu versichern; ...

meiner Meinung nach widerspricht genau das aber dem Solidaritätsprinzip beider Krankenkassen:

PKV: man zahlt mehr, wenn man mehr Leistungen braucht

GKV: man zahlt mehr, wenn man mehr Einkommen hat

 

erst wenig in der PKV zahlen und dann in die GKV wechseln, weil dort andere für die eigenen Risiken aufkommen finde ich nicht gut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ceekay74

Laut IGIS Studie steigt die PKV ca. 3,9% und die GKV ca. 2,4%.

(...) real sind es ca. 2,5 GKV bei der PKV ca. 4,2%

 

@AnNaWF: Finde die Studien auf die Schnelle nicht, hast Du Links für mich?

 

 

Ich werfe 'mal meine völlig unrepräsentativen ganz subjektiven Daten in den Raum:

 

Beginn 1998, Eintrittsalter 24, Barmenia VC2, VK100, PVN, kein KT, keine BEA, BRE nicht berücksichtigt, gestiegene SB jeweils fiktiv voll eingerechet: Steigerung 4,6% p.a.

 

GKV-Steigerung seit 1998: Steigerung 2,1% (im meinem Fall ermäßigter Beitrag ohne Krankengeldanspruch)

 

Seltsamerweise liegt die Steigerung in der PKV/PPV über und in der GKV/GPV unter den Werten der Studien.

 

Ich rechne trotz aktuell erheblicher "Ersparnis" übrigens nicht damit, über die gesamte Versicherungsdauer in der PKV "günstiger" davon zukommen und rate bei kurzfristig denkenden Pfennigfuchsern immer dazu in der GKV zu bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...