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Andii87

Wechsel PKV zu GKV nach Studienende

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Matthew Pryor
Wo hast Du die Zahlen her (Studie?).

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AnNaWF

Laut IGIS Studie steigt die PKV ca. 3,9% und die GKV ca. 2,4%.

(...) real sind es ca. 2,5 GKV bei der PKV ca. 4,2%

 

@AnNaWF: Finde die Studien auf die Schnelle nicht, hast Du Links für mich?

Aber gerne doch:

http://www.iges.de/leistungen/gesundheitspolitik/private_krankenversicherung/index_ger.html

http://www.pkv.de/w/files/texte/pkv-stellungnahme-zur-iges-studie.pdf

 

Ich werfe 'mal meine völlig unrepräsentativen ganz subjektiven Daten in den Raum:

 

Beginn 1998, Eintrittsalter 24, Barmenia VC2, VK100, PVN, kein KT, keine BEA, BRE nicht berücksichtigt, gestiegene SB jeweils fiktiv voll eingerechet: Steigerung 4,6% p.a.

 

GKV-Steigerung seit 1998: Steigerung 2,1% (im meinem Fall ermäßigter Beitrag ohne Krankengeldanspruch)

 

Seltsamerweise liegt die Steigerung in der PKV/PPV über und in der GKV/GPV unter den Werten der Studien.

 

Ich rechne trotz aktuell erheblicher "Ersparnis" übrigens nicht damit, über die gesamte Versicherungsdauer in der PKV "günstiger" davon zukommen und rate bei kurzfristig denkenden Pfennigfuchsern immer dazu in der GKV zu bleiben.

Finde ich nicht seltsam; die Studien basieren ja auf dem Schnitt aller Versicherer und wie man sieht kann man auch durch leicht unterschiedliche Herangehensweise auf andere Werte kommen (IGES vs. PKV Verband).

 

Wo hast Du die Zahlen her (Studie?).

[snipsnap]

Danke; ich suchte die Quelle :)

Habt Ihr die auch?

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lulasto
Finde ich nicht seltsam; die Studien basieren ja auf dem Schnitt aller Versicherer und wie man sieht kann man auch durch leicht unterschiedliche Herangehensweise auf andere Werte kommen (IGES vs. PKV Verband).

 

 

Im Schnitt ..... XX PKV's alle mit billig Tarifen ... und 1-2 PKV's mit Teuren Tarifen ... klar ist da die Erhöhung höher als bei der GKV dry.gif

 

Einzel fälle gibt es bei dieser Studie wohl nicht ?

 

Die Central erhöht die Beiträge Jährlich um 20-30% whistling.gif und der Rest muss auch erhöhen weil die mit dem Geld nicht umgehen können.

Das ist genau so wie "Die Versicherungsbranche hat einen schlechten Ruf"! Aber wer genau wird nicht gesagt wink.gif

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AnNaWF

Das ist genau so wie "Die Versicherungsbranche hat einen schlechten Ruf"! Aber wer genau wird nicht gesagt wink.gif

Du kannst Dir doch problemlos auch Einzelstatistiken (was Steigerungsraten angeht) von allen Tarifen aller PKV Anbieter anschauen.

Aber selbst das hat nur begrenzt Aussagekraft denn nur weil ein Unternehmen 20 Jahre "top" war muss es das nicht die kommenden 20 Jahre sein, zumal nun gerade die ganze Tarifwelt überarbeitet wurde.

Gerade für junge Tarife ist die Aussagekraft ohnehin begrenzt.

 

Auch die üblichen Kennzahlen (RfB Quote etc.) sind problemlos zu bekommen.

Trotz allem sind die Kennzahlen sowie eine Abwägung ob Leistung und Preis in Einklang stehen sowie Kontrollinstrumente vorhanden sind das "beste" was man heranziehen kann.

 

Was genau fehlt Dir also?

 

P.S.: In eine Statisik gehörten nat. alle Anbieter, oder fangen wir nun an zu Randomisieren? :)

Das Risiko dass Person A bei Gesellschaft C landet ist nunmal gegeben.

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ceekay74

Danke für die Links.

 

Auszug aus dem Zahlenwerk der IGES-Studie:

 

Geht es in der öffentlichen Diskussion um die Prämienentwicklung in der PKV, wird diese häufig mit der Beitragsentwicklung in der GKV verglichen. Wie bereits bei Tarifvergleichen innerhalb der PKV besteht auch hier das Problem, dass sich die Versicherungsleistungen zwischen beiden Systemen voneinander unterscheiden. Eine besondere Rolle spielt hierbei, dass in der GKV zur Vermeidung von Beitrags(satz)steigerungen die Leistungsansprüche gesetzlich eingeschränkt werden können, während die PKV-Unternehmen ihre Leistungszusagen in bestehenden Versicherungsverhältnissen nicht rückwirkend vermindern dürfen.

 

Zu berücksichtigen gilt schließlich auch, dass die GKV im Gegensatz zur PKV seit dem Jahr 2004 steuerfinanzierte Bundeszuschüsse erhält, die zur Dämpfung der Beitragssteigerungen beigetragen haben. Mit den Bundeszuschüssen sollen die gesamtgesellschaftlichen, jedoch versicherungsfremden Aufgaben der GKV vor allem der Familienförderung durch beitragsfreie Mitversicherung von Kindern pauschal abgegolten werden.

 

Unter diesen einschränkenden Prämissen lassen sich die Beitragsentwicklungen in den beiden Versicherungssystemen auf höchstaggregierter Ebene vergleichen (Abbildung 11). Demnach haben sich die Beitragseinnahmen je Versicherten in der Krankheitsvollversicherung im Zeitraum 1997 bis 2008 um etwa 52 % erhöht (durchschnittlich um 3,9 % p. a.), während in demselben Zeitraum die Beitragseinnahmen je Versicherten in der GKV nur um etwa 30 % (durchschnittlich um 2,4 % p. a.) gestiegen sind.

 

(...)

 

Mit der aus aggregierten Daten abgeleiteten Durchschnittsbetrachtung lässt sich über die Verteilung der Belastungen aus Beitragssteigerungen auf die individuellen Versicherten keine Aussage treffen. Speziell das mit Blick auf die PKV diskutierte Problem der starken Prämienerhöhungen für ältere Versicherte kann so nicht erfasst werden. Aufschluss über diese Fragen können dagegen die Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) geben, einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung individueller Haushaltsdaten auf der Basis von Befragungen. Das SOEP erfasst regelmäßig Angaben zum Krankenversicherungsschutz und zur Höhe der gezahlten Prämien, und zwar im zeitlichen Längsschnitt für dieselben Haushalte, so dass Prämien-veränderungen innerhalb bestehender Versicherungsverhältnisse ermittelt werden können.

 

In seiner Analyse von SOEP-Daten kam Grabka (2006) zu dem Ergebnis, dass sich im Zeitraum 1985 bis 2005 die Prämien in der PKV im Durchschnitt über alle Versicherte mehr als verdreifacht haben und damit nahezu doppelt so stark gestiegen seien wie in der GKV. Dennoch lagen die Prämien absolut betrachtet am Ende des Beobachtungszeitraums im Durchschnitt immer noch deutlich unter dem Maximalbeitrag in der GKV. Für ältere Versicherte (über 60 Jahre) lagen gemäß der Analyse die Prämien im Jahr 2005 um fast 80 % höher als für Versicherte im Alter unter 30 Jahren. Speziell für Bestandsversicherte, die mehr als 20 Jahre ohne Unterbrechung privat krankenversichert waren, ergab sich für den Untersuchungszeitraum ein Anstieg um insgesamt 202 % (jahresdurchschnittlich um 10,1 %).

 

(...)

 

Die Autoren des map-reports gelangen hingegen auf der Basis von Bilanzanalysen und Ratings von einer Auswahl "relevanter Marktteilnehmer" der PKV zu dem Ergebnis, dass man von Beitragsexplosionen keine Spur erkenne.Für das Jahr 2009 beziffert der Report die durchschnittliche jährliche Beitragserhöhung für Bestandsversicherte auf 1,3 % und damit deutlich niedriger als in der Vorjahren. Aus den entsprechenden Angaben für die Vorjahre ergibt sich über den Zeitraum von 1994 bis 2009 eine durchschnittliche Bestandsbeitragserhöhung um 123 % bzw. jahresdurchschnittlich um 5,1 %. Nimmt man den Betrachtungszeitraum 1997 bis 2008, für den Vergleichszahlen der GKV (gemäß Abbildung 11) vorliegen, so errechnet sich eine jahresdurchschnittliche Bestandsbeitragserhöhung nach den Angaben des map-reports von 5,3 %. In demselben Zeitraum erhöhten sich die Beitragseinnahmen je Versicherten in der GKV um jahresdurchschnittlich 2,4 %.

 

Das einzelne Kapitel aus der oben verlinkten Studie:

 

Bisherige Erkenntnisse zur Prämienentwicklung in der PKV.pdf

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Mato

... gibt es genug Tricks (sofern man unter 55 Jahren ist), die PKV zu verlassen und sich wieder gesetzlich zu versichern; ...

meiner Meinung nach widerspricht genau das aber dem Solidaritätsprinzip beider Krankenkassen:

PKV: man zahlt mehr, wenn man mehr Leistungen braucht

GKV: man zahlt mehr, wenn man mehr Einkommen hat

 

erst wenig in der PKV zahlen und dann in die GKV wechseln, weil dort andere für die eigenen Risiken aufkommen finde ich nicht gut!

Ein Wechsel von der PKV in die GKV ist ja deshalb auch nicht ohne weiteres möglich.

 

Ich habe mich vor etwa 9 Jahren als Selbständiger für die private Versicherung entschieden weil die Beiträge nur halb so hoch waren (und immer noch sind). Allerdings bei nur etwas höherer Leistung der PKV ohne zusätzliches Gedöns wie Chefarztbehandlung etc. Wer sowas will, muss natürlich dafür auch ordentlich bezahlen. Mir reicht allerdings das Leistungsspektrum meiner Krankenversicherung vollauf, denn ich zahle ja auch nur wenig. Im Prinzip bekomme ich hier zum halben Preis der gesetzlichen KV die gleichen Leistungen und noch etwas mehr. Den immer vorgebrachten Argumente, dass die Beiträge dann im Alter explodieren sehe ich eher gelassen entgegen. Hier gibt es ja mittlerweile diese Basistarife.

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davidh

Aber das ist doch genau der Gedanke einiger Leute: in jungeren Jahren PKV, danach wieder GKV. Ich befürworte das auch nicht. Ich sage nur - wenn man unbedingt will, kommt man schon noch raus. Für mich wäre das keine festgemeiselte Entscheidung mit deren (womöglich negativen) Konsequenzen ich jahrzehntelang leben muss.

 

Beispiel: selbständig, <55 Jahre und privat krankenversichert. Geschäft läuft nicht mehr oder Selbständigkeit wird aufgegeben, dann suche ich mir einen Job der unterhalb der BBM bezahlt wird und bin gesetzlich versichert. "Wo ist das Problem?"

 

Vielleicht klingt's etwas überheblich, aber was sind das denn für Existenzen als Selbständiger, wenn man sich überlegen muss, wie man "im Alter" zurecht kommt? Was hat man denn bis zum 70. Lebensjahr verdient, dass auf einmal 200 EUR monatlich mehr oder weniger "existenzbedrohlich" werden? Im besten Fall bin ich selbständig, weil ich (wesentlich) mehr verdiene, als wenn ich angestellt wäre. Dafür nehme ich in Kauf, dass ich für viele Sachen selbst sorgen muss, auch für die Möglichkeit, im Alter höhere KV-Beiträge zahlen zu müssen. Das muss man halt miteinkalkulieren. Ich gehe nicht davon aus, von den Kosten "erschlagen" zu werden, bilde aber natürlich Rückstellungen, die genau für sowas verwendet werden könnten. Ein Angestellter kann das auch berücksichtigen und Ersparnisse bilden.

 

Daher denke ich schon, dass man es etwas lockerer angehen kann. Jeder muss für sich selbst rechnen und überlegen, was es einem wert ist. Man kann nur eine Tendenz geben, und die wäre bei den uns bekannten Eckdaten (wir wissen nicht, ob er 4 Kinder will) eher Richtung PKV.

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TaurusX

Hier gibt es ja mittlerweile diese Basistarife.

 

Die Basistarife sind aber nicht günstig, sondern entsprechen eher den Höchstbeträgen der GKV und bieten auch nur diese Leistung.

Ich hoffe für dich, das du die komplette Ersparnis für Beitragserhöhungen im Alter anlegst / weglegst.

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Matthew Pryor

Wenn er bereits vor 9 Jahren in die PKV gewechselt ist,wird es eher der Standardtarif,da alte Welt.Für diesen bildet er auch Alterungsrückstellungen.

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AnNaWF

Die Basistarife sind aber nicht günstig, sondern entsprechen eher den Höchstbeträgen der GKV und bieten auch nur diese Leistung.

Ich hoffe für dich, das du die komplette Ersparnis für Beitragserhöhungen im Alter anlegst / weglegst.

Absolut vernünftige Empfehlung!

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TaurusX

Wenn er bereits vor 9 Jahren in die PKV gewechselt ist,wird es eher der Standardtarif,da alte Welt.Für diesen bildet er auch Alterungsrückstellungen.

 

Stimmt natürlich, danke für die Erinnerung.

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Mato

Die Basistarife sind aber nicht günstig, sondern entsprechen eher den Höchstbeträgen der GKV und bieten auch nur diese Leistung.

Ich hoffe für dich, das du die komplette Ersparnis für Beitragserhöhungen im Alter anlegst / weglegst.

 

Ohje, da hatte ich in Bezug auf diesen Basistarif wirklich ein völlig falsches Bild. Derzeit liegt der Höchstbetrag bei 610 Euro, der wohl entscheidend abhängig vom Alter ist und damit von vielen Alten dann wohl auch gezahlt werden müsste. Das ist in der Tat dann doch was anderes als günstig.

 

Ja, für mich selbst käme dann wohl eher der Standardtarif in Frage, wie von Matthew geschrieben. Muss mir das auch nochmal genauer ansehen. Mein Tarif ist ja mehr oder weniger jetzt schon eine Standardabsicherung, die nur ein wenig über die gesetzlichen Leistungen hinausgeht. Inklusive Pflegeversicherung, Altersrückstellungen und Krankentagegeldversicherung zahle ich monatlich rund 200 Euro. Da ist natürlich kein Einzelzimmer und keine Chefarztbehandlung dabei. Abzuziehen sind dann auch noch die Beitragsrückerstattungen von 3 Monatsbeiträgen, wenn in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch genommen werden.

 

Die Ersparnisse im Vergleich zur GKV lege ich natürlich fürs Alter an. Als Selbständiger muss man ja alles, was irgendwie übrig bleibt, fürs Alter anlegen :)

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Matthew Pryor
Mein Tarif ist ja mehr oder weniger jetzt schon eine Standardabsicherung, die nur ein wenig über die gesetzlichen Leistungen hinausgeht.

Dieser Punkt wird meines Erachtens nach gerne unterschätzt.Gerade im Bereich der Hilfsmittel ist die GKV den meisten Tarifen der PKV überlegen.

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TaurusX

Inklusive Pflegeversicherung, Altersrückstellungen und Krankentagegeldversicherung zahle ich monatlich rund 200 Euro.

 

Das ist wirklich sehr sehr sehr wenig, darf ich mal Fragen welche Gesellschaft und welcher Tarif ?

Denn vllt. ist es besser das mal zu überprüfen, bevor in ein paar wenigen Jahren das böse Erwachen kommt.

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Mato

Das ist wirklich sehr sehr sehr wenig, darf ich mal Fragen welche Gesellschaft und welcher Tarif ?

Denn vllt. ist es besser das mal zu überprüfen, bevor in ein paar wenigen Jahren das böse Erwachen kommt.

 

Ja, das ist die Huk-Coburg. Der Tarif nennt sich Einsteigertarif E100. Die eingeschränkten Leistungen sind mir bewusst. Werde bei Gelegenheit auch nochmal prüfen, ob nicht evt. ein Wechsel in einen höheren Tarif sinnvoll ist.

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Matthew Pryor
Der Tarif nennt sich Einsteigertarif E100.

Da kann nun beim besten Willen nicht mehr die Rede davon sein,dass eine Absicherung über GKV-Niveau vorliegt.Der Hilfimittelkatalog ist eine Katastrophe,wichtige therapeutische Leistungen wie Ergo- oder Logotherapie finden keine Würdigung in den Vertragsbedingungen,um einmal willkürlich 2 wichtige Punkte aufzugreifen.

Die Motivation,sich für einen derartigen Tarif zu entscheiden,kann also nur finanzieller Natur sein?Nicht umsonst steht hier auch das "E" am Anfang!

Werde bei Gelegenheit auch nochmal prüfen, ob nicht evt. ein Wechsel in einen höheren Tarif sinnvoll ist.

Das hängt dann eher davon ab,ob ein Wechsel zu akzeptablen Konditionen möglich ist.Wenn die Gesundheit mitspielt,was ich Dir selbstredend wünsche,sollte das eine gangbare Alternative darstellen.

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Mato

Da kann nun beim besten Willen nicht mehr die Rede davon sein,dass eine Absicherung über GKV-Niveau vorliegt.Der Hilfimittelkatalog ist eine Katastrophe,wichtige therapeutische Leistungen wie Ergo- oder Logotherapie finden keine Würdigung in den Vertragsbedingungen,um einmal willkürlich 2 wichtige Punkte aufzugreifen.

Die Motivation,sich für einen derartigen Tarif zu entscheiden,kann also nur finanzieller Natur sein?Nicht umsonst steht hier auch das "E" am Anfang!

 

Natürlich, ich habe mich damals aus finanziellen Gründen für den Tarif entschieden. Wollte halt nur die normale ambulante und stationäre Behandlung, bei der Zahnbehandlung ist das Niveau (wenn ich mich recht entsinne) auch noch etwas höher als bei der gesetzlichen. Werde mir die von Dir genannten Punkte und andere aber auf jeden Fall mal genauer ansehen. Mittlerweile ist ja bei mir durchaus die Bereitschaft da, für mehr Leistungen im Krankheitsfall auch entsprechend mehr zu zahlen, zumal es finanziell ja auch möglich ist.

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Matthew Pryor

Es ist ja absolut nachvollziehbar,dass man auch auf den Preis schaut,gerade wenn am Anfang Seiner Gründerkarriere steht.Heikel wird es eben dann,wenn wirklich existentielle Lücken im Versicherungsschutz bestehen.Die bereits angesprochenen Hilfsmittel sind nur ein Punkt unter vielen.

Die privaten Krankenversicherer beginnen langsam damit,offene Kataloge zu formulieren,was begrüßenswert ist.

Die Einsteigertarife,zu denen auch der von Dir gewählte gehört,müssen nicht per Se riskante Lücken aufweisen.Dann sind Sie aber viel zu günstig und müssen über kurz oder lang (meist heftig) angepasst werden.Das erleben derzeit viele Versicherte,die in den Einsteigertarifen der Central versichert sind.

Egal,von welchem Ende des Preis-Leistungs-Stricks man die Geschichte angeht:Über einen längeren Zeitraum rechnet es sich einfach nicht,da Kollektive im statistischen Mittel zwangsläufig gleich hohe Kopfschäden verursachen müssen.

Deine Denke kann ich allerdings ebenso gut nachvollziehen.

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