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no_clue

250 T€ zur Rente anlegen

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no_clue

Liebes Forum,

 

bei einem Bekannten wird eine Versicherung fällig, die ihm 250 T€ zu Rentenbeginn verschafft. Dieser Bekannte war jetzt mit den Anforderungen "sichere Anlage und Rendite in der Form Inflation+Steuer+x" bei der Sparkasse seines Vertrauens. Da bekannt, dass ich in Finanzdingen nicht ganz unbeleckt bin, bat er mich über das Angebot zu gucken mit folgendem Ergebnis:

 

Obwohl bisher schon ein Großteil des Vermögens in Immobilien gebunden ist, wird diesem Herren sowohl ein offener als auch 2 geschlossenen Immobilienfonds empfohlen. Rohstoffe befinden sich nicht in der Empfehlung, obwohl diese Klasse bei der bisherigen Zusammensetzung des Vermögens mit 0 € anzusetzen ist.

 

Für den Bereich Aktien werden Black Rock European Focus Fund, Carmignac Investissement und DJE Dividenden sowie Franklin European Growth empfohlen.

 

Renten: Deka RetenHigh Yield und Templeton Growth

 

Zusätzlich folgende Mischfonds: FvS SICAV und Carmignac Patrimoine

 

zusätzlich der Abschluss einer Basisrente.

 

Alle aktiven Fonds natürlich mit 5% AA.

 

Langer Rede, kurzer Sinn: Auch wenn ich mit "Finanztips" im Bekanntenkreis vorsichtig bin, habe ich Probleme damit oben erwähnte Aufstellung einfach gut zu heißen und dem Bekannten zu sagen, er solle einfach mal machen was die Sparkassendame ihm sage.

 

Die eigentliche Frage ist folgende: Ich tendiere dazu besagten Bekannten zu einem passiven Depot in Eigenregie zu raten. Wie schätzt ihr aktuell in diesem Zusammenhang den Stellenwert von Rentenpapieren bonitätsstarker Staaten ein? Die Inflation wird ja dadurch aktuell nicht einmal ausgeglichen. Im Bereich Renten aber nur auf bonitätsstarke Unternehmensanleihen und Anleihen aus dem EM zu setzen, erscheint mir auch nicht zielführend unter dem Aspekt "sichere Anlage".

 

Für eure Gedanken diesbezüglich oder die Verlinkung entsprechender Infos wäre ich dankbar.

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Gerald1502

Hallo no_clue,

 

ich wäre dafür, dass sich Dein Bekannter noch vor Fälligkeit der 250.000€ Auszahlung hier im Forum oder mittels Bücher Wissen aneignet und aus der breiten Palette der ganzen Produkte sich dann die geeignetesten heraussucht. Über zwei, drei Ecken ist es immer schwierig genaue Details zu geben. Soll er sich doch hier registrieren und dann sieht man weiter.

 

Das der Berater einiges bei der riesigen Summe verkaufen will, ist klar, daher gilt es auch einiges miteinander zu vergleichen...

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Tutti

Guten Morgen,

 

bei mir hat die" Sparkasse Ihres Vertrauens" eine sehr ähnliche Beratung vorgenommen und ich habe über Jahre dadurch sehr viel Geld für soviel Unwissenheit bezahlt.

 

Ich finde, Du gibst die Antworten zur der Problemstellung ja schon selber in Deinem Beitrag. Mache Deinem Bekannten auf jeden Fall klar, dass selbst die ach so konservative Sparkasse "sein bestes will" - "und zwar sein Geld" - und das der Berater der Sparkasse hier als reiner Verkäufer auftritt.

 

Es ist überhaupt keine Eile geboten.

 

 

 

Ein passives Depot in Eigenregie zu führen, sagt sich sehr leicht.....Dein Bekannter muss dann auch bei einer so großen Anlagesumme bereit sein, sich mit der Materie auseinander zu setzen......viele wollen das nämlich nicht und von diesem Umstand lebt ja z.T. die Bank- und Versicherungsindustrie.

 

 

 

Lg Anja

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chart
· bearbeitet von chart

Ich stimme Anja zu.

Es ist auch die Frage ob er sein Lebensunterhalt bzw. die Rente von dem Kapital nutzen möchte. Ob dann ein reines passives Depot sinnvoll ist und ob er interesse dafür hat sollte geklärt werden.

Auch wie man ein konservatives passives Depot gestaltet und welchen Aufwand man betreiben muss, sollte geklärt werden. Wenn es mal wieder an den Börsen runter geht, sollte das Depot die Bewegungen nach unten eher wenig mitmachen.

Die genannten Mischfonds sollten mit in die Überlegung einbezogen werden, diese kann man natürlich ohne AA beziehen man hat halt nur die TER die höher ist als bei der passiven Anlage.

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randomwalk

Ein paar Anmerkungen: Der einzige Rat, den ich an deiner Stelle deinem Bekannten geben würde, wäre sich VOR einer Anlageentscheidung grundlegend zum Thema passives Investieren bzw "echtes" Indexing zu informieren (zB Kommers "Souverän investieren" oder Malkiel "Börsenerfolg ist kein Zufall"). Du solltest versuchen ihm auch klar zu machen, dass nicht du (und auch keine Sparkasse) für die Folgen seiner Entscheidung verantwortlich bist, sondern ausschließlich er selbst.

 

Davon abgesehen glaube ich, dass es eine "sichere Anlage und Rendite in der Form Inflation+Steuer+x"nicht gibt. Für eine Nettorendite (Rendite nach Inflation und Steuer) muss man meiner Meinung schon bereit sein, etwas Risiko zu tragen.

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

Da gebe ich meinen beiden Vorschreibern(4) vollkommen recht (selbst Deka Depot Leichen im Keller)

das schwierigste fand ich bei den Gesprächen immer wieder den Zusammenhang von der ganzen Sache die sie mir erzählt haben zu verstehen

wenn man sich so nicht groß damit beschäftigt.

 

Und den Stiefel anzuziehen bei der ganzen Summe könnte ich nicht,würde ich auch nicht

 

Hier im Forum kann er sich viel zeit nehmen,auch immer wieder Fragen stellen damit er es versteht

und sich dann selbst das beste für sich rauszusuchen,am ende muss er die Endscheidung selbst treffen ist ja schließlich sein Geld

 

Hätte es das Forum viel früher schon gegeben,hätte ich es um einiges billiger haben können und auch besser.(Bestimmtwhistling.gif)

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Tutti

Da gebe ich meinen beiden Vorschreibern(4) vollkommen recht (selbst Deka Depot Leichen im Keller)

das schwierigste fand ich bei den Gesprächen immer wieder den Zusammenhang von der ganzen Sache die sie mir erzählt haben zu verstehen

wenn man sich so nicht groß damit beschäftigt.

 

Und den Stiefel anzuziehen bei der ganzen Summe könnte ich nicht,würde ich auch nicht

 

Hier im Forum kann er sich viel zeit nehmen,auch immer wieder Fragen stellen damit er es versteht

und sich dann selbst das beste für sich rauszusuchen,am ende muss er die Endscheidung selbst treffen ist ja schließlich sein Geld

 

Hätte es das Forum viel früher schon gegeben,hätte ich es um einiges billiger haben können und auch besser.(Bestimmtwhistling.gif)

.....ich finde aber auch, dass wer es geschafft hat soviel Geld mit einer Lebensversicherung anzusparen, der muss!! sich mit dem Thema Geldanlage nun auch selbst beschäftigen.

PS.: @Kontron: Mein Depot ist DEKA-Depot-Leichenfrei.....

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Yoko
· bearbeitet von Yoko

Die eigentliche Frage ist folgende: Ich tendiere dazu besagten Bekannten zu einem passiven Depot in Eigenregie zu raten. Wie schätzt ihr aktuell in diesem Zusammenhang den Stellenwert von Rentenpapieren bonitätsstarker Staaten ein? Die Inflation wird ja dadurch aktuell nicht einmal ausgeglichen. Im Bereich Renten aber nur auf bonitätsstarke Unternehmensanleihen und Anleihen aus dem EM zu setzen, erscheint mir auch nicht zielführend unter dem Aspekt "sichere Anlage".

 

Für eure Gedanken diesbezüglich oder die Verlinkung entsprechender Infos wäre ich dankbar.

Wie erwähnt, nicht alles kaufen was die Sparkasse empfiehlt.

 

Zu deiner Frage:

Die Rendite von bonitätsstarken Staatsanleihen sind aktuell im Keller und deutlich unter Tagesgeld/Festgeldniveau. Auf deutsche Staatsanleihen bekommst du aktuell zwischen 0,x% und bei langer Laufzeit evt. 1,5%. Also lieber auf Festgeld / Sparbriefe / Sparbriefleiter setzen.

 

Auch auf bonitätsstarke Unternehmensanleihen bekommst du aktuell sehr geringe Zinsen. Zum Beispiel BASF 1% bei 4,3 Jahren Restlaufzeit oder Daimler mit 1,3% bei 5,3 Jahren Restlaufzeit. Die beste Rendite eines deutschen Unternehmens mit A oder besser Rating wäre Commerzbank, mit 1,4% Zinsen und 4 Jahren Restlaufzeit.

 

Anleihen von Krisenstaaten/Entwicklungsländern bzw. bonitätsschwachen Unternehmen bringen zwar bessere Renditen (ca. zwischen 4% und 6% p.a.), aber sind auch mit einem höheren Risiko verbunden.

 

Fazit: Das Investment in Anleihen kannst du zum aktuellen Zeitpunkt eigentlich vergessen.

 

Achja, ein ganz nützlicher Link um Anleihen zu finden / zu filtern: Anleihen Selector - Comdirect

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no_clue
· bearbeitet von no_clue

Vielen Dank schon einmal für die vielen Rückmeldungen.

 

Es stellt sich so dar, wie hier bereits schon "befürchtet", dass entsprechender Bekannter kein sonderliches Interesse daran hat sich mit 65 Jahren plötzlich mit einer Materie zu beschäftigen, die ihn auch bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also neben sicher und rentabel soll die Anlage auch noch einfach und pflegeleicht sein - ich weiß: die eierlegende Wollmilchsau :rolleyes:

 

Sofern es noch weitere Meinungen zu dem Bereich "Renten von Ländern hoher Bonität" gibt, wäre ich für diese dankbar.

 

Grüße

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Yoko
· bearbeitet von Yoko

Es stellt sich so dar, wie hier bereits schon "befürchtet", dass entsprechender Bekannter kein sonderliches Interesse daran hat sich mit 65 Jahren plötzlich mit einer Materie zu beschäftigen, die ihn auch bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also neben sicher und rentabel soll die Anlage auch noch einfach und pflegeleicht sein - ich weiß: die eierlegende Wollmilchsau :rolleyes:

Naja ein Buch (z.B. Kommer) durchzulesen dürfte man schon erwarten.

 

Wäre ich in der Situation, könnte ich mir folgendes vorstellen:

80% sichere Anlage, 20% risikoreiche Anlage.

 

Sichere Anlage dann über Tagesgeld + Festgeld/Sparbriefleiter. In den kommenden Jahren vielleicht auch wieder Anleihen guter Bonität.

 

20% = 50k risikoreiche Anlage in ausschüttende ETFs. Beispielsweise 70% World und 30% MSCI EM.

 

Dann einmal im Jahr rebalancing. Sollte sich vom Aufwand her in Grenzen halten.

 

 

Hilfreich ist vielleicht auch folgender Rechner:

http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php

 

Selbst bei einem Zinsatz von nur 2% p.a. und einer Entnahmezeit von 20 Jahren, kommt man auf 1,200 Euro monatliche Entnahme (vor Steuern). Das hört sich doch ganz ordentlich an. Große Risiken würde ich persönlich da nicht mehr eingehen.

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Akaman

dass entsprechender Bekannter kein sonderliches Interesse daran hat sich mit 65 Jahren plötzlich mit einer Materie zu beschäftigen, die ihn auch bisher nicht sonderlich interessiert hat.

Dann soll er es sein lassen.

 

Aber warum lässt du dich denn da reinziehen?

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

dass entsprechender Bekannter kein sonderliches Interesse daran hat sich mit 65 Jahren plötzlich mit einer Materie zu beschäftigen, die ihn auch bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also neben sicher und rentabel soll die Anlage auch noch einfach und pflegeleicht sein - ich weiß: die eierlegende Wollmilchsau

 

zusätzlich der Abschluss einer Basisrente.

 

Alle aktiven Fonds natürlich mit 5% AA.

 

Oh, je... Wenn Du Deinem 65 Jahre alten Bekannten mal erzählt hättest, dass es absoluter Schwachsinn ist,

dass die Bank einem 65 Jährigen noch zum Abschluss einer privaten Rentenversicherung gleich welcher Art rät,

dann wer er vielleicht früher drauf gekommen, dass er veräppelt wird, statt beraten. Selbst wenn es eine Einmal-

anlage wäre, die man sich dann sofort verrenten lassen kann, so gibt es bei 250.000,- € doch ganz andere Lösungen,

die dazu auch noch kostengünstiger sein dürften. (Mit viel Kapital lässt sich halt auch bei geringen Zinsen - dafür weniger

Kosten, mehr Kapital aus einem Entnahmeplan entnehmen.)

 

Auffallend ist auch, dass bei einer $pa$ka$en-Beratung, einmal weniger die ach so guten DEKA-Fonds

verkauft werden sollen. Da hat wohl wer vorgegeben, ab einer Anlagsumme X werden Fremdfonds mit mehr AA und

Kickbacks vertrieben...

 

Dein Bekannter sollte sich tatsächlich, wie Gerald schrieb, mal einfach hier anmelden. Bei dieser Summe würde ich im

Alter von 65 Jahren max. noch 10 - 20 % risikobehaftet anlegen. Hier geht nicht nur Sicherheit, sondern vor allem Kapital-

erhalt vor.

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Tutti

Vielen Dank schon einmal für die vielen Rückmeldungen.

 

Es stellt sich so dar, wie hier bereits schon "befürchtet", dass entsprechender Bekannter kein sonderliches Interesse daran hat sich mit 65 Jahren plötzlich mit einer Materie zu beschäftigen, die ihn auch bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also neben sicher und rentabel soll die Anlage auch noch einfach und pflegeleicht sein - ich weiß: die eierlegende Wollmilchsau :rolleyes:

 

Sofern es noch weitere Meinungen zu dem Bereich "Renten von Ländern hoher Bonität" gibt, wäre ich für diese dankbar.

 

Grüße

Hallo,

 

damit hatte ich gerechnet. Dein Bekannter soll zur selben Versicherung gehen und den Betrag verrenten lassen....dann hat er seine Ruhe und muss sich nicht um "sowas" kümmern.:thumbsup: Lg Anja

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

Hallo no-clue,

 

nach deiner Beschreibung ist dein Bekannter ein ganz konservativer, sparsamer älterer Herr ohne Interesse oder Spaß an "Investments". Neben mehreren, wahrscheinlich unbelasteten, Immobilien und einer auskömmlichen Rente ( ?) hat er jetzt nach Jahrzehnten der Einzahlung 250 T Euro frei werdendes Geld.

Wenn er jetzt wirklich, auf deinen Rat hin, ETFs oder Fonds kauft und diese fallen, was bei der noch laufenden Hausse jederzeit geschehen kann,

 

 

kriegt er einen "Pfefferminzschlag" und bricht mit dir.

 

Ich würde ihm empfehlen weiter bei seiner vertrauten Sparkasse zu bleiben. Mit der Einschränkung , das er von jedweden Fonds (egal ob aktiv oder passiv) und Anleihen Abstand halten soll.

Eine Sparbriefleiter, Festgeld und Tagesgeld sollten ausreichen. Ist zwar wenig, lässt ihn aber ruhig schlafen.

Wenn er sich in den letzten geschätzten 40 Jahren nicht für Anleihen und Aktien interessiert hat, warum sollte er sich diesen Stress und Aufwand jetzt noch antun ?

Er hat es doch schon geschafft sich ein Vermögen aufzubauen.

Wenn er keine ihm liebe Erben hat ist der Ratschlag von Tutti auch sehr gut.

 

Gruß

Joseph

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Karl Napf
Sofern es noch weitere Meinungen zu dem Bereich "Renten von Ländern hoher Bonität" gibt, wäre ich für diese dankbar.

Schon die Renditen für Länder niedriger Bonität sind erbärmlich, wenn man davon noch Steuern und Inflation abzieht.

 

Ich schließe mich den Vorschlägen in Richtung Sparbriefleiter an. Aber selbst diese sollte zwingend nicht von der lokalen Sparkasse realisiert werden.

Welches Angebot diese auch immer unterbreitet, es muss sich an den aktuellen Konditionen der Bausparkasse Mainz messen lassen, die derzeit für Laufzeiten ab 5 Jahren aufwärts mit deutscher Einlagensicherung in der Spitzengruppe der Renditetabellen liegt.

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35sebastian

"Sparkasse - ich kann das Wort nicht mehr hören" Und ich nicht die dämlichen Werbespots. Wenn ich Sparkassenkunde wäre, würde ich schon wegen der "Antiwerbung" die Bank wechseln.:angry:

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

"Sparkasse - ich kann das Wort nicht mehr hören" Und ich nicht die dämlichen Werbespots. Wenn ich Sparkassenkunde wäre, würde ich schon wegen der "Antiwerbung" die Bank wechseln.:angry:

Aktuell wirbt diese bei uns "im Dorf" mit dem "2MinutenSofortKredit":thumbsup:

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