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Jvbremen

Umstrukturierung eines fast 100 % aktienlastigen Depots mit teilweise ETF´s ?

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Jvbremen

Über meine Person:

 

Hallo erstmal,

nach langer Zeit habe ich mich mal wieder intensiver mit meinem Depot beschäftigt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es nach den Erfahrungen der letzten Jahre sinnvoll wäre, eine Umstrukturierung des Depots vorzunehmen. Ich habe einen mittlerweile viel zu großen und sehr risikofreudigen Aktienanteil. Im Nachhinein ärgere ich mich auch, dass ich mich die letzten Jahre auch nicht groß um mein Depot gekümmert und wohl sicher auch einiges Geld "verbrannt" habe. Aber so, wie es immer ist, wenn man auf das Geld nicht angewiesen ist, "aus dem Auge aus dem Sinn".

Jetzt habe ich mir vorgenommen, mich mehr zu kümmern. Bei Recherchen sind mir ETF´s ins Auge gefallen, weil diese geringere Kosten bei Kauf/Unterhalt haben im Gegensatz zu Fonds.

Nun würde ich Euch bitten, mir Eure Meinungen/Gedanken mitzuteilen. Die ETF´s sollten nach Möglichkeit in Euro gehandelt werden, um den Währungsrisiken aus dem Weg zu gehen.

Die ETF´s können sowohl aktiv als auch passiv gemanaged sein.

 

Dabei ist mir zum Beispiel aufgefallen:

 

db x-trackers II EUROZONE SOVEREIGNS DOUBLE LONG DAILY UCITS (Rentenfond)

WKN: DBX0LK

 

Ich hätte auch kein Problem, bestehende Aktienfonds in ETF´s umzuwandeln, wobei mir der ETF

 

db x-trackers MSCI Japan EUR Hedged TRN Index (Aktienfond)

WKN: DBX0KT

 

ins Auge gefallen ist. Ich bin mir hier aber nicht sicher, inwiefern das Sinn macht, da ich die Fonds ja vor der Einführung der Abgeltungssteuer gekauft habe und ich da steuerlich wirklich nicht so fit bin. Zumindest wären die laufenden Kosten zwischen Aktienfond und ETF ja ganz andere.

 

Pflichtangaben:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen:

Erfahrungen habe ich hauptsächlich mit Fonds (Aktien- und Rentenfonds sowie Immobilienfonds), die aber schon einige Jahre zurückliegen. Dazu natürlich Festgeld-/Tagesgeldkonto (als sich das noch gelohnt hat!)

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

1.DWS VERMOEGENSBIL.FONDS I - 847652 ~ 18 Prozent

2.HEND.HORIZ.EUROLAN.A2 ACC - 989226 ~ 24 Prozent

3.JPM-EUROPE ST.VAL.A D.EO - 933913 ~ 36 Prozent

4.PIONEER-GL.ECOLOGY AEO ND - A0MJ48 ~ 4 Prozent

5.SEB IMMOINVEST P - 980230 ~ 8 Prozent Dieser Fond ist jetzt aber in der Abwicklung, Ich kann diese Anteile daher aktuell nicht verkaufen!

6.UNIVALUEFONDS: GLOBAL A - 631010 ~ 10 Prozent

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Da mich mein Job sehr einnimmt, habe ich kaum Zeit, um mich um die Fonds nebenher zu "kümmern". Einmal im Monat schaue ich mir natürlich den Verlauf des Depots an.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Das Depot, was Ihr oben in der Zusammensetzung seht, besteht seit ungefähr 8 bis 10 Jahren in unterschiedlicher Zusammensetzung. Summa summarum habe ich den kompletten Aktieneinbruch natürlich mitgenommen, der sich jetzt aber über die Zeit mehr oder weniger neutralisiert hat.

Aber ich will dorthin kommen, dass ich in meinem Depot ein gesunder Mittelmaß zwischen Rendite und Sicherheit habe.

 

 

Über meine Fondsanlage:

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

Ich möchte mein Geld gerne so 15 - 20 Jahre lang anlegen.

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Eher Umstrukturierung des bestehenden Depots.

 

4. Anlagekapital:

Ich würde gerne lediglich mit dem vorhanden Depotguthaben (~ 10.000 €) eine Umstrukturierung erwirken, so dass ich den Aktienanteil und evtl. lfd. Kosten der Fonds reduzieren kann.

 

Jetzt noch ein Satz zum Schluss;

Ich erhoffe mir hier im Forum einfach mal andere Meinungen, als die Vorschläge der Bankberater. Denn ETF´s sind dort überhaupt gar nicht zur Sprache gekommen, wahrscheinlich, weil die damit nichts verdienen.

Ich hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.

 

Gruß Jens

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ghost_69

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

1.DWS VERMOEGENSBIL.FONDS I - 847652 ~ 18 Prozent

2.HEND.HORIZ.EUROLAN.A2 ACC - 989226 ~ 24 Prozent

3.JPM-EUROPE ST.VAL.A D.EO - 933913 ~ 36 Prozent

4.PIONEER-GL.ECOLOGY AEO ND - A0MJ48 ~ 4 Prozent

5.SEB IMMOINVEST P - 980230 ~ 8 Prozent Dieser Fond ist jetzt aber in der Abwicklung, Ich kann diese Anteile daher aktuell nicht verkaufen!

6.UNIVALUEFONDS: GLOBAL A - 631010 ~ 10 Prozent

 

 

Also mal zu den Fonds:

 

DWS Vermögensbildungsfonds I.pdf

 

Dieser ist ein global aufgestellter unterirdischer Aktienfonds, ich weiß nicht wie oft ich mir den schon angeschaut habe

und bisher kam ich immer zum selben Ergebniss, dieser Fonds liegt weit unter dem Markt, sowas braucht keiner.

 

Henderson Horizon Euroland Fund A2.pdf

 

Dieser Fonds ist ein Fonds auf die Euroländer und der ist gar nicht mal schlecht,

nur ist das Volumen des Fonds recht klein, ich würde hier eine Fusion mit dem Gartmore Henderson vorschlagen.

 

JPM Europe Strategic Value A (dist) -EUR.pdf

 

Dieser Fonds seztzt auf Werte aus Europa, doch seit Mitte 2007 ist dieser nicht mehr so gut,

da gibt es sicherlich einige die besser sind.

 

Pioneer Funds - Global Ecology A EUR (ND).pdf

 

Ein Branchenfonds der auf Umwelt / Klima / Neue Energien und ökologisch orientierte Unternehmen setzt,

wer ein gutes Gewissen braucht kann sowas kaufen, es ist aber ein Branchenfonds, der auch in den letzten Jahren

nicht so gut war.

 

SEB ImmoInvest P.pdf

 

Ein Immobilienfonds, der vor der Schließung richtig gut war, aber selbst jetzt wird es sicherlich noch einer der besseren sein, die geschlossen sind.

 

UniValueFonds Global A 5-2013.pdf

 

Im laufenden Jahr sieht der Fonds gar nicht mal schlecht aus, aber insgesamt liegt er seit Mitte 2007 stark gegen seinen Brüdern zurück.

 

 

Insgesamt besteht das Depot nur aus 2 globalen, 2 eurpäischen, 1 Branchenfonds und 1 Immobilienfonds,

das sieht nach keiner richtigen Strategie aus, auf jedenfall gehört ein breiter Emerging Markets Fonds anteilig in Depot,

genau wie auch ein breit aufgestellter Anleihenfonds oder ein Mischfonds, dann ist das Rückschlagpotenzial nicht so groß.

 

Ghost_69 :-

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Hasenhirn

Hallo Jvbremen

 

Nur mal ganz kurz, wie mir die Gedanken so in die Tastatur fallen:

 

  1. Die weitaus meisten ETFs sind passiv gemanagte Indexfonds, d.h. sie bilden irgendeinen Index möglichst genau und möglichst preiswert ab. Die wichtige Entscheidung ist hier, ob du ein überzeugter "Indexer" des Weltmarktes (Passivanleger) werden willst oder ob du glaubst, dass du mit Sicherheit den Fonds/Fondsmanager/Teilmarkt identifizieren kannst, der den Weltmarkt in der Zukunft schlagen können wird (Aktivanleger). Dazu gibt es im Forum endlose Diskussionen, die sich hoffentlich nicht in jedem Thread wiederholen müssen. Empfohlen wird für die eigene Entscheidungsfindung oft die einschlägige Literatur (Bücher von Herrn Kommer oder kostenlose Quellen, z.B. hier), sowie die Musterdepots von erfahrenen und fleißigen Forumshelden wie z.B. Marcise, Licuala und Schinzilord.
  2. Die Fondswährung spielt bei Aktienfonds keine wesentliche Rolle, sofern der Fonds keine Cashpositionen oder Anleihen in Fremdwährungen hält, und solange im Fonds kein aktives Währungshedging betrieben wird. Vereinfacht gesagt sind jene Währungen wichtig, in denen die Einzelunternehmen wirtschaften und handeln, deren Aktien im Fonds enthalten sind.
  3. Bei einem Fonds-Depotvolumen von 10000€ und einem Anlagehorizont von 10-15 Jahren würde ich mir über deine bereits existierenden Fonds zunächst nicht allzu viele Gedanken machen. Hoffentlich wirst du bis zum Renteneintritt ein Vielfaches des jetzigen Betrages angespart haben. Hast du vor, für dein restrukturiertes Depot einen Sparplan zu beginnen?
  4. Die von dir genannten DBX0LK und DBX0KT passen meiner Meinung nach nicht zu einem ETF-Depot dieser Größenordnung. Da reichen zur Diversifikation der Aktienanlage ein oder zwei Global- oder Regionen-Fonds (z.B. 70% MSCI World + 30% MSCI Emerging Markets). Zu viele kleine Positionen bringen nichts und werden zu teuer beim Anschaffen, Nachkaufen, Rebalancieren.
  5. Kostenoptimierung gelingt mit geringen Depotgebühren, zu 100% rabattierten Ausgabeaufschlägen, niedrigen Transaktionskosten und (am wichtigsten) geringen Kosten auf Ebene der Einzelfonds.
  6. Abgeltungssteuerfreiheit ist eine feine Sache, aber nur bei Fonds, von denen du sicher bist, dass sie über den gesamten Anlagezeitraum nicht zu weit hinter der entsprechenden Marktrendite (oder ETFs) zurückbleiben werden.
  7. In die Betrachtung deines "Depots" (und beim Rebalancing) solltest du alle Assetklassen einbeziehen, also auch vorhandenes Tagesgeld, Festgeld, staatliche Rentenansprüche, private Altersvorsorge, Immobilienbesitz, etc. Laufende Kredite muss man ebenfalls berücksichtigen, bevor man riskante Anlagen erwägt. Wieviel Prozent deines gesamten Sparvermögens machen deine Aktienfonds aus? Welchen Prozentsatz würdest du für ein "gesundes Mittelmaß zwischen Rendite und Sicherheit" anstreben?
  8. Klassische Rentenfonds mit Staatsanleihen hoher und höchster Bonität sind nicht mehr die Renditequellen, die sie in den vergangenen Jahren waren; viele hier empfehlen im augenblicklichen Zinsumfeld eher eine Streuung über mittelfristige Zinseinlagen bei verschiedenen Banken.
  9. Lesen, lesen, lesen...

Viel Glück, dein H.

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Jvbremen

Hallo Ghost69,

 

vielen Dank schonmal für deine Einschätzungen. Vom Gefühl her würde ich

den DWS Vermögensbildungsfonds I (18 %) und den Pioneer (4 %) verkaufen sowie

den JPM-Europe (derzeit 36 %) auf 15 % (des Gesamtdepots) herunterfahren, d. h. ich hätte verfügbares Kapital für Neuanlage von ca. 4.300,- € (~ 43 % des Gesamtdepots).

 

Was meinst Du genau damit, dass ich den Henderson Horiz. mit dem Gartmore Henderson fusionieren könnte? Könnte man die Anteile komplett dahin umwandeln oder sollte man eher einfach nur den Gartmore hinzukaufen? Ich verstehe Dich eher in Richtung letztere Variante, richtig?

 

Gibt es denn irgendwo eine Top & Flop Übersicht zu den "Emerging Markets Fonds" oder gibt es hierzu Empfehlungen?

 

Was die Anleihenfonds angeht, hätte ich diese schonmal ins Auge gefasst

LBBW Renten Euro Flex (WKN: 976696)

RBZ Bond Fund Euro 1 (WKN 972128)

LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL (WKN: 260507)

BNY Mellon Euroland Bond C EUR (WKN: 348197)

 

oder eben ETF´s mit rein ins Depot, wegen Kosten.

 

Gruß Jens

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ghost_69

Hallo Ghost69,

 

vielen Dank schonmal für deine Einschätzungen. Vom Gefühl her würde ich

den DWS Vermögensbildungsfonds I (18 %) und den Pioneer (4 %) verkaufen sowie

den JPM-Europe (derzeit 36 %) auf 15 % (des Gesamtdepots) herunterfahren, d. h. ich hätte verfügbares Kapital für Neuanlage von ca. 4.300,- € (~ 43 % des Gesamtdepots).

 

Was meinst Du genau damit, dass ich den Henderson Horiz. mit dem Gartmore Henderson fusionieren könnte? Könnte man die Anteile komplett dahin umwandeln oder sollte man eher einfach nur den Gartmore hinzukaufen? Ich verstehe Dich eher in Richtung letztere Variante, richtig?

 

Gibt es denn irgendwo eine Top & Flop Übersicht zu den "Emerging Markets Fonds" oder gibt es hierzu Empfehlungen?

 

Was die Anleihenfonds angeht, hätte ich diese schonmal ins Auge gefasst

LBBW Renten Euro Flex (WKN: 976696)

RBZ Bond Fund Euro 1 (WKN 972128)

LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL (WKN: 260507)

BNY Mellon Euroland Bond C EUR (WKN: 348197)

 

oder eben ETF´s mit rein ins Depot, wegen Kosten.

 

Gruß Jens

 

Hallo Jens

 

Mal langsam an nichts überstürzen, das sind die Meinungen von mir zu den Fonds,

aber bei dem ein oder anderen macht es vielleicht Sinn den Fonds zu behalten,

weil der Fonds steuerfrei ist.

 

Mit dem Henderson meinte ich einen Zusammenschluss da dieser Fonds von Dir zwar ganz gut ist,

aber das Volumen des Fonds nur in zweistellige Millionenhöhe ist, da bietet sich von Kostengründen seitenz

der Gesellschaft eine Fusion an.

Damit hast Du nichts zu tun, das macht dann die Gesellschaft automatisch.

 

Eine Top und Flop Liste gibt es natürlich, aber die sind meist nur kurzfristig gesehen,

Du solltest Dir liebe rmal erst Gedanken um Deine Depot machen,

Du bist doch sicherlich noch bei der Volksbank oder Spardabank weil der eine Unionfonds

mit dabei ist.

 

Die Anleihefonds habe ich mir jetzt nicht angeschaut, würde da aber eher zu einem Mischfonds raten

da dieser dann die Anteile von Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Aktien, Derivate

und anderen Dingen selber steuert.

 

Lese Dich mal weiter ein.

 

Ghost_69 :-

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Jvbremen

Schön, wenn man soviel Input von Euch bekommt und mit jedem gelesen Wort was dazulernt. :thumbsup:

 

@ Hasenhirn

 

Ich denke ich würde eher zum Passivanleger tendieren und ich habe mir mal gleich ein Buch von Herrn Kommer bestellt, um noch mehr Basiswissen zu bekommen. Sicher ist es auch sinnvoll gegenüberzustellen, was man an Risiken (wie zum Beispiel Haus- und Autokredit sowie Aktien) hat und Sicherheiten (Tagesgeld, Festgeld, staatliche Rentenansprüche).

 

Das wird auf jeden Fall schon mal demnächst gemacht. Gibt es irgendwo Muster-Verhältnisse, ab wann man z. Bsp. von einer Hochrisikoverteilung oder Hochsicherheitsverteilung mit dazugehörigen Zwischenstationen spricht?

 

@ Ghost69

 

Aktuell habe ich das Depot bei der Targobank, wo das Depot umsonst ist und es einen Internetrabatt von bis zu 50 Prozent auf Ausgabeaufschläge gibt. Bei der Targobank kann man im Gegensatz zur Volksbank oder Spardabank ja so ziehmlich alles ordern, was man will (zumindestens was für mich von Interesse sein könnte).

 

Dann sollte man doch auch sicher einen Mischfonds nehmen, der global aufgestellt ist, oder?

 

 

Gruss Jens

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

Das wird auf jeden Fall schon mal demnächst gemacht. Gibt es irgendwo Muster-Verhältnisse, ab wann man z. Bsp. von einer Hochrisikoverteilung oder Hochsicherheitsverteilung mit dazugehörigen Zwischenstationen spricht?

 

 

 

Beispielhaft dargestellt an den deutschen Indizes DAX(Aktien) und RexP(Renten), historische Werte, nur begrenzte Aussagekraft für die Zukunft, aber andere Werte gibt es nicht als Basis für Überlegungen über die Zukunft als den dargestellten Zeitraum für diese Werte.

 

post-8434-0-44137100-1369166199_thumb.png

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Jvbremen

 

 

Das wird auf jeden Fall schon mal demnächst gemacht. Gibt es irgendwo Muster-Verhältnisse, ab wann man z. Bsp. von einer Hochrisikoverteilung oder Hochsicherheitsverteilung mit dazugehörigen Zwischenstationen spricht?

 

 

 

Beispielhaft dargestellt an den deutschen Indizes DAX(Aktien) und RexP(Renten), historische Werte, nur begrenzte Aussagekraft für die Zukunft, aber andere Werte gibt es nicht als Basis für Überlegungen über die Zukunft als den dargestellten Zeitraum für diese Werte.

 

post-8434-0-44137100-1369166199_thumb.png

 

 

Ist schon interesant , sowas mal zu sehen.

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ghost_69

Was die Anleihenfonds angeht, hätte ich diese schonmal ins Auge gefasst

LBBW Renten Euro Flex (WKN: 976696)

RBZ Bond Fund Euro 1 (WKN 972128)

LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL (WKN: 260507)

BNY Mellon Euroland Bond C EUR (WKN: 348197)

 

LBBW Renten Euro Flex.pdf

 

Dieser Rentenfonds mischt unterschiedliche Laufzeiten und auch verschiedene Arten von Anleihen,

aber das Volumen mit 55 Mio ist recht klein.

 

Die anderen 3 habe ich nicht gefunden, dort wo ich sonst nachschaue.

 

 

@ Ghost69

 

Aktuell habe ich das Depot bei der Targobank, wo das Depot umsonst ist und es einen Internetrabatt von bis zu 50 Prozent auf Ausgabeaufschläge gibt. Bei der Targobank kann man im Gegensatz zur Volksbank oder Spardabank ja so ziehmlich alles ordern, was man will (zumindestens was für mich von Interesse sein könnte).

 

Dann sollte man doch auch sicher einen Mischfonds nehmen, der global aufgestellt ist, oder?

 

Ok wenn das Depot schonmal umsonst ist,

aber die Ausgabeaufschläge kannst Du Dir auch sparen,

auf die Jahre kommt da auch schon etwas zusammen.

 

Schaue doch mal hier:

 

http://www.avl-investmentfonds.de/startseite

 

Da gibt es verschiedene Anbieter, mit verschiedenen Konditionen

und es gibt Depots da gibt es keine Depotgebühren und für die meisten Fonds 100% Rabatt

und die Auswahl ist größer und es gibt bei der ein oder anderen Bank auch ein paar nette Tools

um Daten zu vergleichen oder Wertpapiere zu analysieren.

 

Ghost_69 :-

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