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ceekay74

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ceekay74

 

TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Verkauf TAG Immobilien AG veräußert Bürogebäude an Fiduciary Capital GmbH

 

06.09.2013 / 09:21

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PRESSEMITTEILUNG

 

TAG Immobilien AG veräußert Bürogebäude an Fiduciary Capital GmbH

 

Hamburg, den 6. September 2013 - Die TAG Immobilien AG (nachstehend auch kurz 'TAG') hat gestern ein Bürogebäude in München-Obersendling mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 m2 an die Fiduciary Capital GmbH verkauft.

 

Die Immobilie liegt in der Gmunder Straße (Ecke Hofmannstraße) im südlichen Stadtteil München-Obersendling nahe dem Mittleren Ring. Das Objekt ist in den letzten Jahren bereits durch konsequenten Leerzug für eine neue Nutzung vorbereitet worden. Die auf die Metropolregion München fokussierte Fiduciary Capital GmbH aus München-Grünwald (...) verfolgt die Umnutzung und die Entwicklung des Gesamtareals. Der Vollzug ist bis Ende des Jahres 2014 geplant. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Rolf Elgeti, Vorstandsvorsitzender der TAG Immobilien AG, kommentiert den Verkauf wie folgt: Die TAG ist auf langfristige Bestandshaltung von Wohnimmobilien fokussiert. Daher nutzen wir ausgewählte Verkäufe, um unser Gewerbeportfolio zu verringern und die Liegenschaften entwickeln zu lassen. Wir freuen uns in der Fiduciary Capital einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der das Areal nachhaltig entwickelt und einer neuen Nutzung zuführt.

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Fleisch

"konsequenter Leerzug" ist eine schöne Formulierung. Was ich an dieser STelle der Meldung jedoch nicht versteht ist, warum die TAG sich nicht selbst darum bemüht, wenn Wertsteigerungen durch Flächenumnutzung realisiert werden können

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ceekay74

06.10.2013

Deutschlands Wunderkind greift gehörig daneben

 

Rolf Elgeti war Superschüler, Schnellstudent und einer der brillantesten Finanzanalysten Londons. Jetzt hat er sich privat in einen merkwürdigen Deal verstrickt. Die Aktionäre wissen davon nichts.

 

(...)

 

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Aufgrund des obigen Artikels in der Welt am Sonntag geht die Aktie heute um über 11% und die Anleihe immerhin um über 4% in den Keller.

 

Die Briefseite ist aktuell übrigens sehr dünn bestückt mit 50k in FRA zu 100,005 und 10k in DUS zu 100.

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ceekay74

IR-Pressemeldung

07.Oktober 2013 13:00

 

Stellungnahmen zu dem Artikel in der "Welt am Sonntag" vom 6. Oktober 2013

Von: TAG Immobilien AG

 

 

Die Unterstellungen in dem Welt am Sonntag Artikel sind absolut falsch.

Alle persönlichen Transaktionen von Herrn Elgeti wurden dem Aufsichtsrat mitgeteilt. Diese Investitionen wurden nach Corporate Governance Best Practice behandelt und allesamt von Dr. Lutz Ristow, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, freigegeben.

 

Es existieren somit keinerlei Interessenskonflikte, nicht zuletzt weil die im Artikel genannten Objekte nicht die Investmentkriterien der TAG erfüllen.

 

Des Weiteren wurden alle persönlichen Immobilien-Investitionen, die vor Herrn Elgetis Zeit als Vorstandsvorsitzender der TAG getätigt wurden, dem Aufsichtsrat bei seinem Amtsantritt mitgeteilt.

 

Zur Unterstellung, die TAG hätte zu viel für Objekte bezahlt: jedes Objekt wird standardmäßig nach strikten Investitions- und Profitabilitätskriterien bewertet, auch die im Artikel genannten Objekte. Diese Bewertungen werden von aktuellen Marktgutachten belegt.

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Apophis

Naja hab ich mal eine kleine Portion von der Anleihe genommen, wenn es ein Moderator postet muss es ja seriös sein. :thumbsup:

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mylowg

Habe mich von der Anleihe getrennt. Ist mir zu unsicher. Incl. Zinsen mit plus minus 0 rausgekommen.

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Detti

Habe mich von der Anleihe getrennt. Ist mir zu unsicher. Incl. Zinsen mit plus minus 0 rausgekommen.

 

 

Ebenfalls Gestern bei Kurs von 100% die Reißleine gezogen.

 

Scheint in der Bude ja gehörig zu stinken.

 

Nebenbei auch die DIC Asset Anleihe mit Laufzeit 2016 verkauft und somit derzeit keine Mittelstandsanleihe mehr im Depot.

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ceekay74

TAG Immobilien AG tritt den Vorwürfen der „Welt am Sonntag“ entgegen

 

Von: TAG Immobilien AG

 

Hamburg (8. Oktober 2013) - Die TAG Immobilien AG ("TAG") tritt den in der "Welt am Sonntag" vom 06.10.2013 gegen die Gesellschaft und ihre Organe erhobenen Vorwürfe entgegen und fasst nachstehend die wesentlichen Fakten zusammen, die den Vorwurf vermeintlich nachteiliger Geschäfte zu Lasten der TAG und den Verstoß gegen die Grundsätze einer guten Unternehmensführung ("Corporate Governance") entkräften:

 

Die Behauptung, der Ankauf der Portfolien Chemnitz und Eberswalde im Jahre 2011 sei zu überhöhten Preisen erfolgt, verkennt die näheren Umstände der Transaktionen, die als Share Deal - also im Wege der Übernahme von Gesellschaftsanteilen - abgewickelt und in denen die Kaufpreise zum Teil mit Aktien bezahlt wurden.

 

Durch die Wahl dieser Struktur konnten der Einsatz von Barmitteln reduziert, Risiken minimiert und Bankfinanzierungen übernommen werden. Diese Struktur wäre bei einem direkten Ankauf nicht möglich gewesen; die Vorteile wurden bei den Ankäufen eingepreist. Die Wohnanlagen haben sich seit der Übernahme positiv entwickelt, die Investments haben sich ausgezahlt. Die damaligen sowie erst recht die aktuellen Marktwerte werden in beiden Fällen von den unabhängigen Gutachtern der Gesellschaft höher als die Kaufpreise eingeschätzt.

 

Der Erwerb eines Hochhauses in Rostock durch eine Gesellschaft, an der Herr Elgeti eine Minderheitsbeteiligung hält, steht in keinem Zusammenhang mit diesen Akquisitionen. Der Ankauf dieser Wohnanlage wäre für die TAG aus mehreren Gründen nicht in Frage gekommen, da die Größenordnung und die Bausubstanz nicht den Ankaufskriterien der TAG entsprachen. Der Erwerb dieser Immobilie war zuvor mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates abgestimmt worden.

 

Über die weiteren Beteiligungen von Herrn Elgeti an verschiedenen Gesellschaften, die zum großen Teil schon bei Übernahme seines Vorstandsmandates in der TAG bestanden, war der Aufsichtsrat stets unterrichtet. Herr Elgeti ist vertraglich berechtigt, diese Investments weiterzuführen, soweit mit ihnen keine Interessenkonflikte und eine Beeinträchtigung seiner Tätigkeit als Vorstand der TAG verbunden sind.

 

Herr Elgeti hält aktuell privat 17 Wohnimmobilien, davon wurden 16 bereits vor seinem Eintritt in die TAG erworben und im Wesentlichen mit Fremdkapital finanziert. Daneben bestehen insgesamt 23 Beteiligungen an immobilienbesitzenden Zweckgesellschaften, in denen Herr Elgeti zumeist lediglich die Rolle eines Minderheitsgesellschafters und in wenigen Fällen die des Geschäftsführers innehat. Von diesen Beteiligungen bestanden 14 vor Übernahme des Vorstandsmandates im Jahr 2009. Die Beteiligungsgesellschaften halten insgesamt 77 Immobilien. 16 dieser Immobilien wurden nach Herrn Elgetis Amtsantritt erworben.

 

Die TAG bedauert, dass die Fakten, die sie im Verlauf der Recherche an die "Welt am Sonntag" kommuniziert hatte, zum Teil irreführend dargestellt wurden. Einen Zusammenhang - der gestern teilweise in Finanzkreisen vermutet wurde - zwischen dem hohen Anteil an Leerverkäufen in der vergangenen Woche und der Berichterstattung, die gestern zeitweise zu massiven Kursrückgängen geführt hat, sieht die TAG jedoch nicht.

 

Der Vorstand hält fest, dass bei den geschilderten Vorgängen zu keinem Zeitpunkt Interessenkonflikte vorgelegen haben und dass er sich auch künftig mit aller Kraft für das Unternehmen der TAG einsetzen wird.

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(...) und somit derzeit keine Mittelstandsanleihe mehr im Depot.

Ein MDAX-Unternehmen mit fast 4 Mrd. Euro Bilanzsumme läuft bei meinen völlig unrepräsentativen Kritierien nicht mehr unter Mittelstand (-sanleihe).

 

Hinweis:

Wie man im Thread Anleihentransaktionen nachlesen kann, halte ich das Themenpapier der TAG mit aktuell 3% Depotanteil.

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Detti

Bemerkenswert,dass der Flossbach mit seinem Fonds dick in dem Laden drinnsteckt.

 

Immerhin seine zweitgrößte Position und damals bei der Zeichnung für mich mit ein Grund mein Geld dort zu investieren.

 

@ceekay74

 

Mehr als 3% waren es bei mir auch nicht :-)

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Al Bondy
Unterstellungen

... offensichtlich hat der Weltbörsenklimarat der ökosozialistischen Zeilengeld-Schmieranten eine neue Kategorie "Bondbashing" für den Pulitzer-Preis ausgelobt, um den jetzt zunehmend häufiger, fast schon regelmäßig und zumeist ohne Hintergrundwissen, Recherche, Sinn und Verstand mit dem Keyboard gerungen wird. Leider ist bzgl. der Cui-Bono-Frage kaum feststell-, geschweige denn gerichtsverwertbar nachweisbar, wer dabei ggf. federführend im Hintergrund agiert oder wer die plötzlich nachgebenden Kurse im schon jahrzehntelang bewährten "British Style" gezielt für sich ausnutzt.

 

eine kleine Portion von der Anleihe genommen

... logisch hab ich auch die unerwartete Gelegenheit genutzt, einen Teil der im September >104.- verkauften TAG um 99.- wieder zurück zu kaufen - trotzdem finde ich die zunehmende journalistische Basherei sprich vorsätzlich herbeigeredete Kursmanipulation langsam zum Kotzen. Nonnen sind als Sexualberater untauglich, wer ergo ausreichend Erfahrung und Kenntnis vom Bondmarkt hat, wird Rentenhändler und nicht investigativ-kursmanipulativer Finanz-Journalist. Der sich dazu anmaßt, in bester Markus-Frick-Manier noch Blöderen seine vermeintlichen Weisheiten und Erkenntnisse sensationsheischend unterzujubeln. Um seinen fragwürdigen "Marktwert" zu steigern oder höchstsellbst ein kurzlebiges dürftiges Kapitel "Börsengeschichte zu schreiben" - oder eventuell sogar unbekannten Dritten unangemessene Kaufgelegenheiten zu verschaffen. Wäre wirklich mal wieder Zeit, dass die Justiz einen von denen richtig an den Eiern kriegt und ein Exempel statuiert. Pressefreiheit ist ein hohes Gut - aber nur solange sie nicht für absichtliche Manipulationen auf Basis von Faktenverdrehungen, Gerüchten, Unterstellungen oder Rufmordversuchen missbraucht wird.

 

Gerade in der Immobilienbranche gab es in den letzten Jahren mehrere nachweisliche Versuche, wo "Börsen-Journalisten" und sog. "Anlegerschützer" einige Unternehmen ganz direkt und selbstverständlich freundlich um Schutzgeld angefragt haben, ansonsten wären Gerüchte und massiv geschäftsschädigende Negativberichterstattung leider nicht mehr zu vermeiden. Was man der WELT in dem Fall zwar sicher nicht unterstellen kann, das mediale Bashing-Grundprinzip ist aber trotzdem das Gleiche. Die Maya hatten den WELT-Untergang ja schon für 2012 vorhergesagt, wenigstens ist das Blatt jetzt diesbezüglich auf einem guten Weg. Die FTD hatte sich im Maya-Printmedien-Kalender einfach vorgedrängelt, DIE WELT steht längst ganz oben bei Springer auf der Abschussliste, die Printausgabe existiert nur noch als Remix der Onlineversion. Jedenfalls machts mE wenig Sinn, Anlageentscheidungen auf Basis von existenzangst- und neidzerfressenen Geschreibsel langsam untergehender Finanzschmieranten zu treffen, die sich vor der Entlassung nochmal wichtigtun und "investigativ was bewegen" wollen.

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Apophis

 

Gerade in der Immobilienbranche gab es in den letzten Jahren mehrere nachweisliche Versuche, wo "Börsen-Journalisten" und sog. "Anlegerschützer" einige Unternehmen ganz direkt und selbstverständlich freundlich um Schutzgeld angefragt haben, ansonsten wären Gerüchte und massiv geschäftsschädigende Negativberichterstattung leider nicht mehr zu vermeiden.

 

Wer hat wen erpresst? :- Du sprichst hoffentlich nicht von WGF, die sind ja pleite. Da war der erste Bericht ernst zu nehmen. btw wir stehen wieder über pari :thumbsup:

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Al Bondy
Wer hat wen erpresst?

... wie schon gesagt, Börsenjournalisten, Anlegerschützer, Anwälte, die entweder mit gezielter Androhung negativer PR Geld erpresst bzw. dann im Gegenzug gegen Entgelt positive Berichterstattung teuer verkauft haben - was unterm Strich aufs Gleiche herausläuft. Dass man sich in vielen Assets vorher entsprechend eindecken und anschließend nach erfolgtem Push oder Bash abkassieren kann, sollte bekannt sein. Jeder der über eine gewisse Leserschaft und damit relative "Medienmacht" verfügt, kann theoretisch sowas in der einen oder anderen Form machen. Angefangen mit telefonischen "Börsen-Hotlines", Börsenbriefen und letztendlich bis hin zu den genauso überflüssigen wie zumeist mehr irreführenden als nützlichen Ratings - die oft auch nichts anderes sind als vom Unternehmen teuer bezahlte und für Investoren wertlose Gefälligkeitsgutachten.

 

Du sprichst hoffentlich nicht von WGF, die sind ja pleite.

... und hatten selbst dabei noch so eine wundervolle PR, die alles brav wiedergekäut hat was der "Insolvenzplan" an negativen Konsequenzen und positiven Zukunftsperspektiven verkündete, dass heute noch manche glauben, es würde irgendwann tatsächlich 60% recovery geben. Woran nichtmal der oberste SdK-Bauer selbst offiziell noch glauben mag. Aber wenns doch sogar in allen Zeitungen drinstand ...

 

Ursächlich ist natürlich, dass das Grundprinzip darin besteht, dass Leute die schlicht zu doof sind um am Markt Geld zu verdienen, ersatzweise anfangen so zu tun als hätten sie genug Ahnung und Erfahrung um über Märkte dummes Zeug für gänzlich Unbedarfte zu schreiben. Sobald damit eine kritische Masse an gutgläubigen Zuhörern und Lesern zusammengekommen ist, können gewollt oder ungewollt Reaktionen und Kursmanipulationen ausgelöst werden. Egal ob der Auslöser meintwegen Markus Frick oder Gabor Steingart heißt - der vor dem GR-Default öffentlich zu "Anleihe-Rettungskäufen" aufgerufen hat und nach dem Default inzwischen sauber um 180 Grad gedreht den nächsten Schuldenschnitt fordert. Daran wird sich nie was ändern, solange sich genug Dumme finden, die sich lieber von unqualifizierten Schreiberlingen führen, verführen oder ggf verarschen lassen. Anstatt selbst mit dem Rest an gesundem Menschenverstand zu recherchieren und sich jenseits von Pushern, Bashern und dümmlichen Kommentatoren eine unabhängige eigene Meinung zu bilden.

 

Der ganze Bereich "Börseninformation" ist per se schon immer Grauzone gewesen - unzweifelhaft ist nur, dass die Zahl "unerklärlicher", hysterischer und zumeist unbegründeter und daher entsprechend kurzlebiger Kursstürze in Anleihen 2013 enorm zugenommen hat - ungefähr parallel zum beschleunigten Niedergang vieler Printmedien.

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Detti

Moin,

 

Ein neuer Artikel der Fraktion der " untergehenden Finanzschmieranten " ( :-) ) zum Thema Elgeti.

 

Wer trotzdem lesen möchte ,...

 

http://www.welt.de/w...nvestments.html

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Apophis
· bearbeitet von Apophis
Wer hat wen erpresst?

... wie schon gesagt, Börsenjournalisten,

 

Ich dachte da an konkrete Beispiele, aber die kann man wahrscheinlich hier nicht reinschreiben. Bleibt nur noch die Frage, wie werde ich Börsenjournalist und erreiche eine kritische Masse an Lesern. :-

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Al Bondy
· bearbeitet von Al Bondy
Ich dachte da an konkrete Beispiele, aber die kann man wahrscheinlich hier nicht reinschreiben.

..., nee möcht ich nicht wirklich. Das ganze ist eine Grauzone, hinter den Kulissen gehts unerfreulich rauh und schmuddelig zu, die Grenzen zwischen gut und böse, seriös und unseriös sind schwer erkennbar und fließend. Googeln kann man natürlich, erste Adresse ist zB Gomopa, wo man kostenfrei unregistriert aber nur die jeweiligen "Aufreißer" lesen kann. Oder halt die einschlägig gerichtsbekannten Vorgeschichten, von der ehemaligen SdK Führung über die diversen Graumarktfiguren mitsamt Verstrickungen in "Anlegerschutz" und Finanz-Journalismus - die je nachdem von aktiver Kooperation über massive Bedrohung bis zu juristischem Terror reichen. Geht halt für die beteiligten Akteure manchmal um viel Geld.

http://www.berliner-...6,19107888.html

 

Aufschlussreich professionell seriöse und reichhaltige Quelle wäre außerdem Prof Bröker (ehemals aka "Amicus Curiae") http://www.24legal.d...tlichungen.html

 

Bleibt nur noch die Frage, wie werde ich Börsenjournalist und erreiche eine kritische Masse an Lesern.

... keine Ahnung, große Klappe, ein wenig schnell erlernbare Verkaufs- und Massenpsychologie und ein paar erstklassige Anwälte. Plus beim Drehen größerer Räder ggf ein Bodyguard für alle Fälle und das familiäre Umfeld. "Das Gerücht" selbst funktioniert dann i.d.R. in der gewaltfrei töpfernden Gutmenschengesellschaft noch immer ganz von selbst http://bildungswirt....rdasgerucht.jpg

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ceekay74

Dear Sirs and Madam,

 

today, October 9, 2013 we invite you to a conference call at 15.00 CET/2 p.m. BST (London) .

 

We would like to take the opportunity to refute allegations made by the press recently and give you an update regarding the consequences TAG Immobilien AG will draw.

 

A press release will be sent out beforehand in due course.

 

Our CEO Rolf Elgeti will hold a presentation followed by a Q&A-session.

 

If you are interested in joining our call please find the dial-in details:

 

+49-(0)69-40359 224 (LIVE)

 

Playback is available for another five days under:

 

+49-(0) 1805 2043 089 (PLAYBACK) Code 445690 #

 

Should you have any further questions, please don't hesitate to contact us.

 

We are looking forward to your attendance.

 

 

Head of Investor & Public Relations

 

TAG Immobilien AG

Steckelhörn 5

20457 Hamburg

[/Quote]

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ceekay74

Pressemitteilung 09.Oktober 2013 14:45

 

Aufsichtsrat der TAG Immobilien AG beschließt Durchführung einer externen Prüfung der von der „Welt am Sonntag“ erhobenen Vorwürfe

Von: TAG Immobilien AG

 

Der Aufsichtsrat der TAG Immobilien AG (nachstehend: "TAG") hat heute beschlossen, die in der "Welt am Sonntag" vom 6. Oktober 2013 erhobenen Vorwürfe durch eine unabhängige renommierte und international anerkannte Anwaltskanzlei oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft prüfen zu lassen. Die TAG ist den von der "Welt am Sonntag" in den Raum gestellten Vorwürfen entgegen getreten. Der Aufsichtsrat betont erneut, dass er die Vorwürfe für unberechtigt hält und dass Herr Elgeti das volle Vertrauen des gesamten Gremiums genießt. Gleichwohl soll zur Aufklärung und Ausräumung der Vorwürfe die Prüfung vorgenommen werden. Herr Elgeti befürwortet die Durchführung der Prüfung. Über das Ergebnis wird der Aufsichtsrat die Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit nach Vorliegen der Prüfungsergebnisse unterrichten.

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MisterCashMachin

"Mindestens fünf angelsächsische Hedgefonds wetten mit Leerverkäufen auf [...] TAG."

Quelle und Artikel: http://www.wiwo.de/f...nt/8908532.html

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Al Bondy
· bearbeitet von Al Bondy
Mindestens fünf angelsächsische Hedgefonds wetten mit Leerverkäufen auf einen fallenden Kurs des im MDax vertretenen Immobilienunternehmens TAG.

... na also, egal ob gewollt oder ungewollt, ob minutiös im voraus geplant oder wegen plötzlicher Gelegenheit spontan inszeniert, das große Spiel der Big Player zusammen mit den kleinen Zeilengeld-Schmieranten und vermeintlichen "Anlegerschützern", den angloamerikanischen Desinformations-Monopol-Strukturen und den einmal in Umlauf gesetzten Gerüchten und Unterstellungen funktioniert doch nach wie vor prächtig. Die britische Leerverkaufs- und Eindeck-Geldmühle funktioniert trotz aller Kontroll- und Aufsichtbehörden auch heute noch so reibungslos und zuverlässig wie in den 90er, 80er, 70er, 60er Jahren und wahrscheinlich noch viel weiter zurück bis zu Eisenbahnanleihen und anderem in Kontinentaleuropa plaziertem Dreck - nicht zu vergessen die ABS-Conduits. Der "WELT" unterstelle ich selbstverständlich damit nichts, nachzuweisen sind mögliche konspirative Verbindungen ohnehin fast nie - aber an ihren Früchten erkennt man die, gewollt oder ungewollt unübersehbar entstandenen, unheiligen Allianzen zum Nachteil und Schaden von Kleinanlegern und Privatinvestoren auf jeden Fall.

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mylowg

Welt Online von heute:

 

Neue Halbwahrheiten des Immobilien-Jungstars

 

Rolf Elgeti galt als Wunderkind der deutschen Wirtschaft. Nach Berichten der "Welt" über fragwürdige Geschäfte geriet der 36-Jährige unter Druck. Nun verstrickt er sich in neue Widersprüche.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article120907639/Neue-Halbwahrheiten-des-Immobilien-Jungstars.html

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Apophis

Danke nochmal für den Tipp, bin schon wieder weiter gezogen, waren schnelle 4%. :thumbsup:

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ceekay74

 

TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges TAG Immobilien AG: Rolf Elgeti überträgt seine privaten Immobilien-Investments auf Treuhänder

16.10.2013 / 16:09

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PRESSEMITTEILUNG

 

Rolf Elgeti überträgt seine privaten Immobilien-Investments auf Treuhänder

 

- Konkrete rechtliche und steuerliche Ausgestaltung soll bis zum Jahreswechsel umgesetzt werden

 

- Klares Bekenntnis zur TAG Immobilien AG

 

Hamburg (16. Oktober 2013) - Rolf Elgeti, der Vorstandsvorsitzende der TAG Immobilen AG, hat entschieden, seine privaten Immobilien-Investments in Treuhandverhältnisse zu übertragen. Die Details für diese Übertragung werden kurzfristig ausgearbeitet und sollen bis zum Jahreswechsel umgesetzt sein. Rolf Elgeti gibt mit diesem Schritt ein klares Bekenntnis zu seinem Amt als Vorstandsvorsitzender der TAG Immobilien AG ab: 'Die Aktionäre, Mieter, Partner und Mitarbeiter der TAG standen und stehen seit meinem Amtsantritt im Fokus meiner beruflichen Tätigkeit. Um dies unmissverständlich klar zu machen, werde ich meine privaten Immobilien-Investments abgeben, solange ich für die TAG tätig bin.'

 

Herr Elgeti erklärt darüber hinaus: 'Vor meiner Berufung als Vorstandsvorsitzender der TAG Immobilien AG war ich als selbständiger Kaufmann beratend beim Ankauf und der Verwaltung von Immobilien tätig. Der überwiegende Teil meiner Beteiligungen mit den verschiedensten Partnern stammt aus dieser Zeit. Diese Beteiligungen waren zentraler Teil meiner Vergütung für diese Tätigkeit. Im Juni 2009 kam es kurzfristig zur Ernennung zum Vorstand bei der TAG. Ich habe vor Amtsantritt dem Aufsichtsrat meine Beteiligungen offen gelegt und es war Teil der Vereinbarungen mit dem Aufsichtsrat, diese Beteiligungen weiter behalten zu können, soweit mit ihnen keine Interessenskonflikte und eine Beeinträchtigung meiner Tätigkeit als Vorstand verbunden sind. Alle seither getätigten Investments geschahen ebenfalls in Kenntnis und mit Genehmigung des Aufsichtsrates.

 

Ich möchte der entstandenen Verunsicherung durch vermeintliche Interessenskonflikte mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentreten und unterstreichen, dass die Zukunft der TAG für mich oberste Priorität hat. Ich habe diese Entscheidung persönlich getroffen und sehe sie als unmissverständliches Bekenntnis zur TAG.'

 

Presseanfragen:

 

TAG Immobilien AG

Head of Investor & Public Relations

(...) 

 

Ende der Corporate News

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Admiral377

In der aktuellen Ausgabe des Smart Investor wird berichtet, dass die Jahresergebnisse 2011 und 2012 durch Gewinne aus konzerninternen Veräußerungen erheblich positiv beeinflusst worden seien. Demnach sei 2011 von 47,865 Mio. EUR Jahresüberschuss 51,883 Mio. auf diese Sondereffekte zurückzuführen. 2012 seien von 90,823 Mio. JÜ 123,561 Mio. auf diese Sondereffekte zurückzuführen. Ohne Sondereffekte wären sonst negative Geschäftsergebnisse angefallen. Im Artikel wird die Frage aufgeworfen, ob die erzielten Gewinne auch bei Veräußerung an Dritte möglich gewesen wären.

 

http://www.smartinvestor.de/magazin/archiv-magazin/aktuell.html

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Drella

In der aktuellen Ausgabe des Smart Investor wird berichtet, dass die Jahresergebnisse 2011 und 2012 durch Gewinne aus konzerninternen Veräußerungen erheblich positiv beeinflusst worden seien.

 

Was für ein Jahresergebnis? Der Konzernjahresüberschuss?

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