otto03 August 29, 2013 Wer hat denn diese Fragen ausgesucht, und nach welchen Kriterien? http://www.bpb.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 29, 2013 Ich bin das eben auch mal durchgegangen: Die Fragen finde ich wenig repräsentativ; es werden lediglich Meinungen zu Detailfragen abgefragt. Wer hat denn diese Fragen ausgesucht, und nach welchen Kriterien? Auch die Formulierung der Fragen legt dem Leser teilweise schon fast eine Antwort in den Mund.... Besonders gut sind auch die Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Parteien. Zum Teil doch recht abwertend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 29, 2013 · bearbeitet August 29, 2013 von LagarMat Wahl-o-mat ist online : Wahl-o-mat Unter den bei mir ermittelten TOP 5 sind 4 Parteien, die ich NIE wählen würde. Ist dieser wahl-o-mat falsch programmiert oder ich ...? Du bist es wahrscheinlich. Ich habe schon länger das Gefühl (durch vielfache Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis), dass sich viele Menschen regelrecht vor ihren eigenen Ansichten verschließen oder sich damit gar nicht richtig befassen, sondern eben einfach Mutti wählen, weil sie damit ein gutes Gefühl haben und sich für konservativ halten, obwohl die konservativen Parteien ihre Ansichten überhaupt nicht adäquat repräsentieren. Ich werde so wählen, wie es der Wahl-o-mat vorgeschlagen hat. Allerdings hat diese Partei auch nur 62% Übereinstimmung. SPD, CU und FDP addiert kommen bei mir übrigens gerade so auf 100 Prozentpunkte und belegen mit deutlichem Abstand die letzten drei Plätze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser August 29, 2013 · bearbeitet August 29, 2013 von Nudelesser Ich bin das eben auch mal durchgegangen: Die Fragen finde ich wenig repräsentativ; es werden lediglich Meinungen zu Detailfragen abgefragt. Wer hat denn diese Fragen ausgesucht, und nach welchen Kriterien? Mir gefallen die Fragen auch nicht. Viele Thesen sind so stark zugespitzt und vereinfacht, dass man nur noch „Neutral“ ankreuzen kann. In meiner Erinnerung war der Wahl-O-Mat vor vier Jahren noch nicht ganz so schlicht und boulevardmäßig. Außerdem empfiehlt mir der Wahl-O-Mat mit großem Abstand als erste Wahl die AfD, obwohl zum Thema Euro/ Eurobonds „Neutral“ angekreuzt wurde. Programmierfehler oder muss man jetzt zwingend die AfD wählen, wenn man sich in Sachen Euro nicht sicher ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 29, 2013 Für mich kommt nur eine Partei infrage. Die anderen "Parteigrößen" schießen sich entweder selber ab , haben kein Programm oder ein Programm , dass wieder zurück in die heimelige DDR führt. Wenns aber eine Partei gäbe, die tatsächlich den Soli abschafft, dann würde ich es mir wirklich gründlich überlegen. Aber das bleibt einfach nur eine Wunschvorstellung. Und wenn ich ehrlich bin: Sosehr habe ich ja nicht drunter gelitten, eigentlich noch was verdient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys August 29, 2013 also ich fand die Fragen gar nicht mal so schlecht. Eine gute Mischung aus aktuellen Fragenstellungen. Allerdings ist das halt immer so eine Sache, Parteimeinung vor der Wahl und Regierungshandeln muss nicht immer eine Einheit bilden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sulawesi August 29, 2013 Bei mir kam wenig überraschend FDP raus, gefolgt von AfD. Letzter Platz die Linkspartei und Grüne. Keine große Überraschung, da ich mich massiv gegen EEG und ökologische Landwirtschaft stemme. Komme eigentlich selbst von einem Biohof und hab auch selbst eine PV Anlage, aber da sieht man einfach welcher Irrsinn das ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr August 29, 2013 ok... interessant, bei mir kam bei jeweils gut über 70% CDU, FDP und AfD raus (ziemlich prozentual gleich...), dann ein grosser Sprung zu den restlichen Parteien, die Fragen naja sind ein bisschen platt, aber wie gesagt interessant !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard August 30, 2013 Das spuckt der Wahl-O-Mat für mich aus: Grüne 72,4% Bündnis 21/RRP 68,4% Piraten 65,8% BP 65,8% Partei der Nichtwähler 65,8% ÖDP 64,5% Die Linke 63,2% AfD 63,2% BIG 63,2% FDP 61,8% FREIE WÄHLER 61,8% RENTNER 60,5% SPD 59,2% DIE FRAUEN 57,9% DIE PARTEI 57,9% Tierschutzpartei 56,6% FAMILIE 56,6% Volksabstimmung 56,6% PBC 55,3% MLPD 55,3% DIE VIOLETTEN 55,3% REP 53,9% CDU/CSU 52,6% PSG 52,6% NPD 48,7% pro Deutschland 48,7% PARTEI DER VERNUNFT 48,7% BüSo 47,4% Da macht man sich schon seine Gedanken ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
qed1984 August 30, 2013 Unter den bei mir ermittelten TOP 5 sind 4 Parteien, die ich NIE wählen würde.Ist dieser wahl-o-mat falsch programmiert oder ich ...? Ich bin das eben auch mal durchgegangen: Die Fragen finde ich wenig repräsentativ; es werden lediglich Meinungen zu Detailfragen abgefragt. Wer hat denn diese Fragen ausgesucht, und nach welchen Kriterien? Welche Fragen bzw. Themenfelder vermisst du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thimplicity August 30, 2013 Bei mir (und auch bei den bisherigen Antworten hier habe ich bei anderen den Eindruck) zeigt der Wahlomat deutlich, wie ähnlich und wenig differenziert die im Bundestag vertretenen Parteien inzwischen sind. Über alle fünf hinweg ist es bei mir nur ein Unterschied von knapp 10%, was ich für sehr wenig halte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 30, 2013 Bei mir (und auch bei den bisherigen Antworten hier habe ich bei anderen den Eindruck) zeigt der Wahlomat deutlich, wie ähnlich und wenig differenziert die im Bundestag vertretenen Parteien inzwischen sind. Über alle fünf hinweg ist es bei mir nur ein Unterschied von knapp 10%, was ich für sehr wenig halte. Bei mir beträgt der maximale Unterschied allerdings 50%, was ich durchaus für signifikant halte. Nichts desto trotzt sind die Fragen bisweilen nicht für ein einfaches "Ja/Nein/Neutral" Schema geeignet und der WahlOmat kritisch zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance August 30, 2013 Welche Fragen bzw. Themenfelder vermisst du? Ob man beim Vorlesen von Pipi Langstrumpf Negerkönig oder Südseekönig sagen soll. Ich halte den Wahl-o-mat für Unsinn und die konkrete Ausgestaltung für noch weniger überzeugend. Nur weil die Linke auf irgendeinem Themengebiet, z. B. gegen Betreuungsgeld, wenn ein Kita-Platz nicht in Anspruch genommen wird, möglicherweise dasselbe fordert wie die NPD und ich diese eine Forderung für vernünftig halte, dann ist meine Übereinstimmung mit diesen beiden Parteien dennoch 0,0. Der Wahl-o-mat ignoriert auch völlig, dass die Parteiprogramme mit dem Handeln von Regierungsparteien eher wenig zu tun haben und - noch viel wichtiger - dass die Wahlentscheidung eben auch von den Personen abhängt. Die Fragen sind sehr verkürzt, z. B. ob man dafür ist, dass verfassungswidrige Parteien verboten werden können. Die Frage ergibt nur einen Sinn, wenn die Definition von "verfassungswidrig" klar ist. Wenn z. B. ein Gesetz verfassungswidrig ist, klingt das zwar schlimm, dennoch kann es sich um ein Gesetz handeln, dass von guten Demokraten gemacht worden ist, aber z. B. an einer Zuständigkeitsfrage scheitert. im Art. 21 GG ist verfassungswidrig aber speziell für den Zusammenhang eines Parteiverbots definiert. Oder die Frage ob man für eine Begrenzung der Landwirtschaftssubventionen auf die Förderung von Biohöfen ist - was soll man den da auswählen, wenn gegen jede Landwirtschaftssubvention ist oder wenn man nur die Subvention von Kleinbauern zulassen will? Und obwohl wir wieder ein Jahr von Rekordsteuereinnahmen haben, wird gar nicht die Frage gestellt, ob man für Steuersenkungen/Abschaffung des Soli/etc. ist, sondern nur ob man höhere Steuern möchte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular August 30, 2013 Nur weil die Linke auf irgendeinem Themengebiet, z. B. gegen Betreuungsgeld, wenn ein Kita-Platz nicht in Anspruch genommen wird, möglicherweise dasselbe fordert wie die NPD und ich diese eine Forderung für vernünftig halte, dann ist meine Übereinstimmung mit diesen beiden Parteien dennoch 0,0. Ich wollte dazu eigentlich nichts mehr schreiben, aber das war genau das, was mir auch durch den Kopf gegangen war. Ich bin strikt gegen das Betreuungsgeld, weil hier mE Steuergelder zur Wahrung des Koalitionsfriedens und damit zum Machterhalt genutzt werden, dieser Macchiavellismus ist mir zuwider und hat nichts damit zu tun, wofür eine Regierung eigentlich gewählt wird. Deshalb hatte ich diesem Thema auch eine hohe Priorität zugewiesen. Ergebnis : Unter den Top 5, die ich nie wählen würde, waren die Piraten, die Linke, die Reps und die NPD. Halte mich für politisch sehr gut informiert, demokratisch, weder ansatzweise links- noch rechtsextremistisch. Deshalb ist es mir auch wurscht, was bei mir ermittelt wird. Mir graut nur vor den Ergebnissen bei Menschen, die politisch überhaupt keinen Plan haben und dem Web ihre Wahl überlassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee August 30, 2013 Sorry, falls OT: Ich finde den Wahl o Mat auch nicht so glücklich. Mir fällt es dieses Jahr wirklich sehr schwer eine Entscheidung zu treffen. An der Bundesregierung missfällt mir vor allem das NICHTS TUN auf Bundesebene. Da wird, wie bei Kohl, alles ausgesessen und nichts wirklich angepackt. Die Sachen die gemacht werden z.B. Betreuungsgeld, Reform Flensburgpunkte, Reform KFZ-Schilder, Pflege-Bahr sind sowas von unnötig und meist einfach nur Steuerverschwendung. Ich habe gelesen, dass mehr als 50% der Bundesbürger wollen, dass Schulden abgebaut werden. Aber leider passiert nichts, der Schuldenstand wird immer mehr. In Europa scheint unsere Kanzlerin die meisten Zügel in der Hand zu halten, aber in Deutschland ist STILLSTAND. Bei KOHL war es genau so. Die längst überfällige Gesundheitsreform und auch Arbeitsmarktreform wurde nicht angegangen. Die Regierung Kohl wusste genau welche Leichen im Keller lagen, aber sie haben nichts gemacht. Die Quittung kam. Nicht dass Schröder von den Wählern gewählt wurde, ich würde eher sagen, Kohl wurde abgewählt. Das wird Frau Merkel jetzt nicht passieren, weil auch die SPD zu schwach ist. Dennoch vermisse ich hier die Initativen auf Bundesebene. Schröder ist die Reformen angegangen, das muss man ihm zugute halten, auch wenn es in der Ausführung, wie wir im Nachhinein wissen, Schwächen gibt. NICHTS TUN ist in meinen Augen aber noch schlimmer. Um noch kurz zu der FDP zu kommen. Da muss man echt lachen was das für ein Sauhaufen ist. Ein Aussenminister ohne jegliche Bindung an die Regierung. Er macht sein eigenes Ding und sitzt seine Zeit ab, dann war es das und er bekommt noch ein Blumenstrauss zum Abschied. Ein Wirtschaftsminister ohne Kompetenz. Ein Spitzenkandidat den keiner mehr will. Echt jämmerlich. Ach ja und die Grünen machen sich mit Ihren Steuerplänen auch gerade etwas unbeliebt, aber die CDU wird in 8 Jahren davon profitieren, dass diese Partei die SPD Schwäche so gut nutzt. Ein Schwarz-Grünes Bündnis ist in 8Jahren auf Bundesebene nicht mehr abwägig. Bis dahin werden wir das auch auf Landesebene noch sehen. Dann wird schonmal für die Bundesebene getestet. Naja, Schwarz-Gelb wird es dieses Jahr wieder werden und wir haben weitere Jahre Stillstand vor uns. Wie steht auf einem Wahlplakat der UNION ...STILLSTAND mit Ansage... hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel August 30, 2013 Ich bin das eben auch mal durchgegangen: Die Fragen finde ich wenig repräsentativ; es werden lediglich Meinungen zu Detailfragen abgefragt. Wer hat denn diese Fragen ausgesucht, und nach welchen Kriterien? Welche Fragen bzw. Themenfelder vermisst du? Allgemeinere "Fragen" zur grundsätzlichen Ausrichtung der Parteien (wirtschaftsliberal z.B.) Das sind allerdings Dinge, die man nicht so einfach in Fragen stecken kann. Trotzdem sind sie für mich bei der Entscheidung für/gegen eine Partei wichtig; da bin ich auch mal bereit, über eine andere Meinung in Detailfragen hinwegzusehen. Ein Bsp.: Die Frage nach dem bedingungslosen Grundeinkommen kann man nicht nur mit ja oder nein beantworten; es kommt dabei auch sehr auf die Gestaltung an: So würde die FDP ein Grundeinkommen mit anderen Begleitmaßnahmen (z.B. Kündigungsschutz) einführen als z.B. die Linke; mit der SPD würde es da wohl einen wiederum anderen Mittelweg geben. Ergo: Unter Führung der FDP könnte ich einem Grundeinkommen einiges abgewinnen (z.B. Verwaltungsvereinfachung); unter Führung der Linken nicht. Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
qed1984 August 30, 2013 Welche Fragen bzw. Themenfelder vermisst du? Allgemeinere "Fragen" zur grundsätzlichen Ausrichtung der Parteien (wirtschaftsliberal z.B.) Das sind allerdings Dinge, die man nicht so einfach in Fragen stecken kann. Trotzdem sind sie für mich bei der Entscheidung für/gegen eine Partei wichtig; da bin ich auch mal bereit, über eine andere Meinung in Detailfragen hinwegzusehen. Ein Bsp.: Die Frage nach dem bedingungslosen Grundeinkommen kann man nicht nur mit ja oder nein beantworten; es kommt dabei auch sehr auf die Gestaltung an: So würde die FDP ein Grundeinkommen mit anderen Begleitmaßnahmen (z.B. Kündigungsschutz) einführen als z.B. die Linke; mit der SPD würde es da wohl einen wiederum anderen Mittelweg geben. Ergo: Unter Führung der FDP könnte ich einem Grundeinkommen einiges abgewinnen (z.B. Verwaltungsvereinfachung); unter Führung der Linken nicht. Gruß, Michael Ich glaube ihr habt zu hohe Ansprüche an den Wahl-o-maten und nehmt das Ganze zu ernst. Gerade komplizierte Sachverhalte können nicht über ja/nein/neutral abgehandelt werden ("Haben Sie letztes Wochenende aufgehört ihre Frau zu schlagen? " ) Der Wahl-o-mat richtet sich an Bildzeitungsleser, Leute die eine Aufmerksamkeitsspanne von 5 Minuten haben und Leute, welche sich überhaupt nicht für Politik interessieren und vor der Wahl Grundinfos einholen wollen. Dafür ist er sehr gut gelungen. Der Wahl-o-mat ist jedenfalls neutraler und hat mehr Tiefe als die Bildzeitung. Für tiefergehende Analysen muss jeder selbst lesen und sich eine Meinung bilden, dass kann keine wie auch immer konstruierte Multiple Choice Abfrage leisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser August 30, 2013 Trittin Portrait im Economist im Rahmen einer Serie zur Bundestagswahl. Ziemlich scharfzüngig, seinen Gegnern wird’s gefallen... I was reminded of something the yoga master B.K.S. Iyengar once wrote : "Intelligence, like money, is a good servant but a bad master." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 31, 2013 Ich glaube ihr habt zu hohe Ansprüche an den Wahl-o-maten und nehmt das Ganze zu ernst. Gerade komplizierte Sachverhalte können nicht über ja/nein/neutral abgehandelt werden Also das meine ich doch auch! Ich bin in meinem Leben noch nie auf die Idee gekommen, eine so wichtige Entscheidung anhand einer Webseite mit ein paar Fragen zu treffen... Wenn, dann spielt man das mal zum Vergnügen durch - und dafür wäre mir meine Zeit dann auch schon wieder zu schade! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 31, 2013 @hugolee: Genau so seh ich das auch. Aber was tun? Standardplan: SPD/Grüne wählen oder... Extremmassnahme: AfD wählen Denn wenn die über 5% kommen, ist Schwarz-Gelb sicher abgewählt. Hmmm... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 31, 2013 · bearbeitet August 31, 2013 von LagarMat Ich werde so wählen, wie es der Wahl-o-mat vorgeschlagen hat. Allerdings hat diese Partei auch nur 62% Übereinstimmung. SPD, CU und FDP addiert kommen bei mir übrigens gerade so auf 100 Prozentpunkte und belegen mit deutlichem Abstand die letzten drei Plätze. Um das mal sicherheitshalber klarzustellen. Ich wähle selbstverständlich nicht so, wie der Wahl-o-mat es ergeben hat, weil der Wahl-o-mat es so ausgespuckt hat, sondern, weil ich ohnehin so wählen wollte. Bei mir war es eben so, dass der Fragenkatalog auch meine Wahlentscheidung widerspiegelt. Und zwar ziemlich deutlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 31, 2013 Apropos Wahlkampf... Wir wissen, wen du wählen wirst Moment der Wahrheit bei Google in Berlin: Ein amerikanischer Wahlkampf-Veteran schildert freimütig, wie sich Daten zur Wählerbeeinflussung nutzen lassen. Und bittet die Datenschützer im Saal, kurz mal Kaffee trinken zu gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn September 1, 2013 Bei mir befindet sich z.B. die FDP an zweiter Stelle, aber die werde ich definitiv nicht wählen (obwohl ich zumindest etwas von der Justizministerin halte). Der frühere Generalbundesanwalt Alexander von Stahl ( und meine Wenigkeit ) sind da etwas anderer Auffassung. Die damaligen Ereignisse wurden kürzlich in einer sauber recherchierten Dokumentation dargestellt. Die Frau ist in meinen Augen das Letzte. Im Zuge der Aufarbeitung dieses Falles wurden schließlich Stimmen laut, die eine Rehabilitierung von Stahls forderten. Grund seiner Entlassung seien keineswegs fehlerhafte Presseerklärungen gewesen, sondern das Nichtbefolgen eines rechtswidrigen „Maulkorb-Erlasses“ von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger.[1] Quelle z.B. Wiki Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 6, 2013 · bearbeitet September 6, 2013 von BondWurzel BUNDESTAGSWAHL 2013 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag