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Nachtfalke
On 4/3/2025 at 7:05 AM, Doomer said:

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Doomer
Zitat

China Announces Extra 34% Tariffs On US Goods From April 10th - Blühberg

China Customs: To suspend export qualifications for 16 US companies - CCTV

China to impose export controls on samarium, gadolinium, terbium, dysprosium, lutetium, scandium and yttrium - Commerce Ministry

Direkt der nächste Kopfsprung im trockenen Dachs + S&P Futures

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CorMaguire
vor 23 Minuten von Doomer:

Direkt der nächste Kopfsprung im trockenen Dachs + S&P Futures

Da wird sich der Kaiser von Amerika freuen ...  und vielleicht werden seine Untertanen irgendwann sehen dass er nackt ist :D

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Nachtfalke
1 hour ago, Der_Patrizier2 said:

Ich persönlich halte das für sehr spekulativ und daher sehr wahrscheinlich falsch. Meine subjektive (!) Meinung ist, dass man Trump (basierend auf den letzten Jahren seit 2016) vor allem anderen innenpolitisch "denken" muss. Der Rest der Welt, letztlich auch die USA, ist ihm im Grunde sch***egal - sein Ziel lautet Machterhalt. Dafür muss er seine Wählerschaft bedienen, und die steht nunmal offenkundig auf plaktive, simpel gehaltene Botschaften - siehe die Show mit der Zolltafel, die er da abgezogen hat. Das war m.E. zu 100% genau geplant - da sollte der durchschnittliche Trump-Wähler im Rust-Belt kapieren, dass Onkel Donald jetzt endlich so richtig aufräumt. MAGA ist vor diesem Hintergrund letztlich eben nur ein blödsinniger Slogan; in der Praxis tut er nämlich genau das Gegenteil. Aber er kann so halt seinen Wählern geben, was seine Wähler wollen - egal, ob das den USA eigentlich schadet. Und allem Anschein nach wollen viele Trumpisten vor allem Krawall, sowohl innenpolitisch als auch wirtschafts-/außenpolitisch. So nach dem Motto: "Die anderen (in Washington, Europa und China)  sind verantwortlich dafür, dass es bei uns im mittleren Westen keine Jobs gibt. Denen muss es mal einer zeigen". Mit der Realität hat das nat. wenig zu tun, aber Trump spielt sehr erfolgreich auf dem Klavier dieser Unzufriedenheit. Und vor diesem Hintergrund muss man die ganzen "hirnlosen" Aktionen sehen, denke ich. Für so dämlich, wie Trump immer dargestellt wird, halte ich ihn nicht. Aber für sehr, sehr skrupellos, was m.E. viel gefährlicher ist.

Eingangs ging es mir übrigens nicht darum, hier jetzt wild das Umschichten anzufangen. Ich bin nach wie vor in meinem FTSE AW ETF und bleibe da auch. Es ging mir darum abzuschätzen, ob ich meine Gewichtung zwischen Risiko- und Sicherheitsbaustein überdenken sollte oder ggf. die Streuung aus derselben Argumentation heraus (Risikoeinschätzung) erhöhen sollte. Davon bin ich abgekommen.

 

Ich denke, der große Fehler, den gerade viele Normalos wie wir machen, ist, Trump und Konsorten überhaupt verstehen zu wollen - da kann man schon drüber gaga werden, einfach. Michael Lewis, der Autor von "The Big Short" und "Flash Boys" hat dazu gestern gesagt, Trump voraussagen zu wollen, sei, wie die Zukunft von Bitcoin oder Scientology voraussagen zu wollen: Es wird halt genau so lange gehen, wie Leute daran glauben.

 

Ich denke - das ist vielleicht nicht die gleiche Sprache, wie sie @PapaPecunia oder @lowcut verwenden, aber sinngemäß wahrscheinlich das Gleiche - man muss managen, was tatsächlich passiert, und nicht bloß, was so ein Möchtegern-Muad'Dib so tweetet. Der Trend seit einigen Jahren schon ist der, klassische Retailer aus dem Markt zu drängen - unter Anderem durch die ständige Neueinführung von hochkomplexen Systemen wie jetzt mit der ganzen neuen Zollpolitik. Da kann einer normaler Einzelinvestor meistens nur dumm zuschauen. ...Aber man kann sich so informieren, und so aufstellen, dass man nicht jedes Mal auch eins auf die Nase bekommt, nur weil in der Kneipe gerade zwei Andere ein Problem haben.

 

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xyz01

Why Trump's tariff chaos actually makes sense (big picture)

https://www.youtube.com/watch?v=1ts5wJ6OfzA

 

Das Video ist dszbl. mM nach ganz interessant und versucht auf die Beweggründe Trump's einzugehen..

Dabei wird vor allem auf die Thesen von Trumps Finanzminister Scott Bessent sowie Chief financal adivosr Stephen Miran eingegangen.

Hier dazu ein Artikel von Scott Bessent aus 2024:

https://archive.is/IYXLe#selection-1189.0-1283.328

sowie  von Stephen Miran aus 2024:

https://www.hudsonbaycapital.com/documents/FG/hudsonbay/research/638199_A_Users_Guide_to_Restructuring_the_Global_Trading_System.pdf

 

(Sehr grob) zusammengefasst ist für die Trump-Regierung eine Deindustrialisierung nicht nur wirtschaftlich nachteilig sondern birgt auch ein nationales Sicherheitsrisiko da im Krisenfall (Konflikt mit China z.B.:) neben einer ausreichenden Rüstungsproduktion auch eine industrielle Basis notwendig ist, die in der aktuellen Service-orientierten Wirtschaft nicht besteht.

Zölle sind dabei ein Mittel, wobei selektive Zölle bis dato nicht funktioniert haben zumal diese leicht umgangen werden können (z.B.: Produktion in China --> Umlagerung auf Vientam/Mexico).

Des weitern sollen Zölle als Verhandlungsbasis bzw Druckmittel dienen um bestimmte Interessen durchzusetzten

 

Längerfristiges Ziel ist eine Abwertung des Dollars bei gleichzeitigem Erhalt dessen Status als reserve currency um die US-Produktion konkurrenzfähiger zu machen...

 

 

 

 

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Doomer
· bearbeitet von Doomer
vor 18 Minuten von xyz01:

(Sehr grob) zusammengefasst ist für die Trump-Regierung eine Deindustrialisierung nicht nur wirtschaftlich nachteilig sondern birgt auch ein nationales Sicherheitsrisiko da im Krisenfall (Konflikt mit China z.B.:) neben einer ausreichenden Rüstungsproduktion auch eine industrielle Basis notwendig ist, die in der aktuellen Service-orientierten Wirtschaft nicht besteht.

Zölle sind dabei ein Mittel, wobei selektive Zölle bis dato nicht funktioniert haben

Das macht doch imo gar keinen Sinn. Wenn man mehr Industrie im Land will, dann schafft man Subventionen für die Industrie. So haben sie es doch komplett falschherum: Selbst wenn genügend Amerikaner gewillt wären in Fabriken Plastikmüll und billige T-Shirts herzustellen, haben sie weder die Fabriken noch die willigen Niedriglohnarbeiter dafür. Ein paar der geeigneten Kandidaten weisen sie ja parallel dazu noch aus dem Land aus. 

 

Nun bezollt man also kurzerhand alle, um eine industrielle Renaissance vor Ort zu schaffen? Super. Wo kommen die Fabriken her? Die Leute die sie bauen? Die Arbeiter die da drin fürn schmalen Dollar arbeiten? Und selbst wenn: Das ist dann erstrebenswert? Den Schrott herzustellen, den aktuell die Sweatshops aus der 2. und 3. Welt liefern?

 

Vielleicht sollte Trump den Amerikanern einfach einen verpflichtenden Zweitjob in der Fabrik anordnen: Nach dem 9-to-5-Job kann man auch noch 2 Stunden da schieben und 4 am Samstag, damit sich Amerika wieder großartig anfühlt.

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xyz01
vor 54 Minuten von Doomer:

Das macht doch imo gar keinen Sinn. Wenn man mehr Industrie im Land will, dann schafft man Subventionen für die Industrie. So haben sie es doch komplett falschherum: Selbst wenn genügend Amerikaner gewillt wären in Fabriken Plastikmüll und billige T-Shirts herzustellen, haben sie weder die Fabriken noch die willigen Niedriglohnarbeiter dafür. Ein paar der geeigneten Kandidaten weisen sie ja parallel dazu noch aus dem Land aus. 

 

Nun bezollt man also kurzerhand alle, um eine industrielle Renaissance vor Ort zu schaffen? Super. Wo kommen die Fabriken her? Die Leute die sie bauen? Die Arbeiter die da drin fürn schmalen Dollar arbeiten? Und selbst wenn: Das ist dann erstrebenswert? Den Schrott herzustellen, den aktuell die Sweatshops aus der 2. und 3. Welt liefern?

 

Vielleicht sollte Trump den Amerikanern einfach einen verpflichtenden Zweitjob in der Fabrik anordnen: Nach dem 9-to-5-Job kann man auch noch 2 Stunden da schieben und 4 am Samstag, damit sich Amerika wieder großartig anfühlt.

Von Scott Bessent zumindest werden macroökonomische Interventionen  (wie Zölle) als effektiver + breiter wirksam angesehen als microökonomische Intervention (wie Subventionen), weil zB.: bei Subventionen wiederum von der Regierung bestimmte Sparten ausgewählt werden müssen, was wiederum ineffizienter ist und zu Beinflussbarkeit (z.B.: Lobbying) führen kann...

 

Ich glaube es geht auch weniger um die Produktion von T-shirts oder Zahnbürsten, sondern Pharma, Elektronik, Fahrzeugtechnik,etc. Gibt ja durchaus Industrienationen, in denen viel produziert wird, ohne dass die Bevölkerung zu einem Hungerlohn arbeitet + ohne dass Unmengen Billiglohnarbeiter importiert werden müssen (Japan z.B.)

 

Ob sich die Amerikaner darauf einlassen ist natürlich die Frage + hängt wohl auch davon ab, wie gut Trump das Ganze seinen Anhängern verkauft... 

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millionendieb
vor 5 Stunden von PapaPecunia:

Nun, rückwirkend hätte ich zumindest ein bisschen mehr zucken sollen, als bei Finanzfluss letzten Herbst US-Leveraged-ETFs vorgestellt wurden und ich kurz darauf bei Bekannten jemanden kennengelernt habe, der mir stolz von seiner Leverage-NASDAQ-Strategie berichtet hat. Free lunch gibt es halt nicht (außer beim Heiligen Gral und beim Sondervermögen von Fritze).

 

https://www.finanzfluss.de/blog/etf-hebeln/

Es behauptet auch keiner dass es einen free lunch gibt, ein Leverage ETF ist der gleiche passive Ansatz. Nur eben gehebelt, das bedeutet mehr Chancen und mehr Risiko. Aus meiner Sicht ein Instrument das Es nicht geben sollte, dennoch halte ich es solider als ein Investment in Einzelaktien.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 6 Minuten von millionendieb:

Es behauptet auch keiner dass es einen free lunch gibt, ein Leverage ETF ist der gleiche passive Ansatz. Nur eben gehebelt, das bedeutet mehr Chancen und mehr Risiko

Vielleicht täusche ich mich, aber ich habe zumindest den Verdacht, dass du Hebel-ETFs zu simpel siehst. Kann das sein?

Falls nicht, alles ok und du weißt, was du tust. Das Rendite-Risiko-Verhältnis wächst bei Hebel-ETFs nicht einfach 1:1 um den Hebel, Stichwort "Volatility-Drag"

https://www.finanzfluss.de/blog/etf-hebeln/

Der Abschnitt mit dem Risiko ist gemeint samt den Abschnitten danach.

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No.Skill
vor 6 Stunden von Puppi:

Lässig

So sieht es aus, lese über alle in den Foren von Experten die sich jetzt mit perfekt ausgeführtem ausstieg und wieder Einstieg? In den Markt Schmücken.

 

Ich hab meine Lehrgeld bezahlt und bleibe stumpf B&H :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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millionendieb
vor 26 Minuten von No.Skill:

So sieht es aus, lese über alle in den Foren von Experten die sich jetzt mit perfekt ausgeführtem ausstieg und wieder Einstieg? In den Markt Schmücken.

 

Ich hab meine Lehrgeld bezahlt und bleibe stumpf B&H :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

Leverage schliesst B&H nicht aus. Standard-ETF schliessen Zockerei nicht aus. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun und darum ging es bei meiner Frage.

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No.Skill
Gerade eben von millionendieb:

Das eine hat mit dem anderen nix zu tun

oh ich meinte nicht dich, hab deinen Beitrag nicht gelesen. 

Bezog mich zustimmend auf das, was @Puppigeschrieben hat :thumbsup:

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millionendieb
Gerade eben von No.Skill:

oh ich meinte nicht dich, hab deinen Beitrag nicht gelesen. 

Bezog mich zustimmend auf das, was @Puppigeschrieben hat :thumbsup:

Ok

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morini
vor 12 Stunden von Firobaz:

Warte mal ab. Wenn Trump so weiter macht, gibt es spätestens im Herbst  einen Aufstand bei den Republikanern.

 

Im Herbst wäre es dafür aber schon relativ spät. Was bis dahin aus der Weltwirtschaft geworden ist, bleibt abzuwarten.

 

Naja, immerhin dürften sich im Laufe der nächsten Monate für Aktien gute Kaufgelegenheiten ergeben.

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Mr.Radar

Wurde eigentlich schon folgender Gedanke hier irgendwo diskutiert oder widerlegt? Mittlerweile kann man das der Chaostruppe ja durchaus zutrauen: 

 

Die Zölle wurden geschaffen damit Trumps best Buddies (Musk, Thiel, Sackhaarberg,...) - die natürlich vorab informiert waren - staatlich geförderten Insiderhandel betreiben können? Jetzt schnell paar Schnäppchen machen, in ein paar Tagen werden die Zölle wieder abgekündigt, binnen paar Wochen erholt sich alles einigermaßen, paar Milliarden verdient.

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No.Skill
vor 1 Minute von Mr.Radar:

Chaostruppe

 

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Walter White

Leute, ich wusste vor Glück gar nicht wo ich anfangen sollte zum Kaufen gestern und heute, es ist ja fast so wie im Corona Schlussverkauf damals als ich nach kaufte wie ein Besessener. @Puppi wird meinen Post schon irgendwo finden in zuletzt gekaufte Aktien im April 2020.

 

Nur mit dem Unterschied das in 2020 mein kompletter Buchgewinn ins Minus rutschte und sich heute nur halbierte. Ich glaube habe ein Luxus Problem. :D

 

Schönes Wochenende, ich besuche jetzt mal den Dorf Biergarten.

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor 4 Stunden von xyz01:

Von Scott Bessent zumindest werden macroökonomische Interventionen  (wie Zölle) als effektiver + breiter wirksam angesehen als microökonomische Intervention (wie Subventionen), weil zB.: bei Subventionen wiederum von der Regierung bestimmte Sparten ausgewählt werden müssen, was wiederum ineffizienter ist und zu Beinflussbarkeit (z.B.: Lobbying) führen kann...

 

Ich glaube es geht auch weniger um die Produktion von T-shirts oder Zahnbürsten, sondern Pharma, Elektronik, Fahrzeugtechnik,etc. Gibt ja durchaus Industrienationen, in denen viel produziert wird, ohne dass die Bevölkerung zu einem Hungerlohn arbeitet + ohne dass Unmengen Billiglohnarbeiter importiert werden müssen (Japan z.B.)

 

Ob sich die Amerikaner darauf einlassen ist natürlich die Frage + hängt wohl auch davon ab, wie gut Trump das Ganze seinen Anhängern verkauft... 

Das ist ökonomischer Voodoo und die Formel zur Berechnung ist kompletter Schwachsinn. Eventuell hat einfach ein Mitarbeiter Chatgpt oder eine andere KI mit Ökonomie-Fragen eines 6-jährigen gefüttert, um Trump irgendwas vorlegen zu können.

Eine kleine Erklärung: Import Substitution funktioniert nicht. Zumal Trump auch sich wiedersprechende Ziel hat oder vorgibt zu haben. Er will einen aus seiner Sicht faireren Welthandel und gleichzeitig produzierendes Gewerbe zurück in die USA holen. Beides gleichzeitig geht nicht. Wenn die neuen Zölle als Hebel genutzt werden, um andere Länder zu zwingen, ihre Handelshemmnisse abzubauen, muss er sie irgendwann wieder reduzieren, wenn ihm Länder entgegen kommen. Das senkt aber wiederrum den Anreiz, in den USA zu produzieren, weil eben teuerer Standort. Will er wirklich mit der Brechstange versuchen, in den USA wieder Industrie anzusiedeln, müssen die Zölle hoch bleiben, weil die heimische Industrie auf dem Weltmarkt in bestimmten Bereichen einfach nicht wettbewerbsfähig ist. Das ist der Kern von internationaler Arbeitsteilung. Das hätte aber zufolge, dass Wettbewerb und damit Innovation und technischer Fortschritt nicht mehr in dem Maß in den USA stattfindet. Die Industrie ist ja permament durch die hohen Zölle geschützt, da muss sie sich weniger anstrengen.

 

Die Zölle sind im Moment auch höher als Smooth-Hawley 1930 und diese Zölle haben mit dazu begetragen, dass es zur großen Depression gekommen ist. Er braucht die Einnahmen aus den Zöllen aber auch, um seine Steuersenkungen zu finanzieren, sonst fliegt ihm das auch noch um die Ohren. Es ist einfach ein absolutes und riesiges Chaos.

 

Wenn man die wenigen Berichte liest, die zumindest ein wenig erfahren haben, was im Weißen Haus los ist, dann regiert da ein alter  dummer Mann, der keine Ahnung von Ökonomie hat und einfach per Dekret die Weltwirtschaft vor die Wand fährt. Um ihn herum sind - im Gegensatz zur ersten Amtszeit - nur speichelleckende Lakaien, die nicht wiedersprechen. Insgesamt ist das schon sehr beängstigend. Es bleibt zu hoffen. dass er die Wirtschaft so krass vor die Wand fährt, dass er endet wie Liz Truss in Uk.

 

vor 8 Minuten von Walter White:

Leute, ich wusste vor Glück gar nicht wo ich anfangen sollte zum Kaufen gestern und heute, es ist ja fast so wie im Corona Schlussverkauf damals als ich nach kaufte wie ein Besessener. @Puppi wird meinen Post schon irgendwo finden in zuletzt gekaufte Aktien im April 2020.

 

Nur mit dem Unterschied das in 2020 mein kompletter Buchgewinn ins Minus rutschte und sich heute nur halbierte. Ich glaube habe ein Luxus Problem. :D

 

Schönes Wochenende, ich besuche jetzt mal den Dorf Biergarten.

Ich bin kein Market Timer, aber gerade greift man aus meiner Sicht ins fallende Messer. Die Kurse werden noch weiter fallen. (Mein private individuelle Prognose - ohne Gewähr)

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Bodycount02
vor 11 Minuten von Mr.Radar:

Wurde eigentlich schon folgender Gedanke hier irgendwo diskutiert oder widerlegt? Mittlerweile kann man das der Chaostruppe ja durchaus zutrauen: 

 

Die Zölle wurden geschaffen damit Trumps best Buddies (Musk, Thiel, Sackhaarberg,...) - die natürlich vorab informiert waren - staatlich geförderten Insiderhandel betreiben können? Jetzt schnell paar Schnäppchen machen, in ein paar Tagen werden die Zölle wieder abgekündigt, binnen paar Wochen erholt sich alles einigermaßen, paar Milliarden verdient.

Gerade aufgrund Dumbest Buddy Musk ist diese Theorie nicht so abwegig. Wir wissen ja wie dieser bereits mehrfach mit irgendwelchen Post´s auf Twitter/X seine Kasse und die von Tesla liquide gehalten hat.

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor 5 Minuten von Bodycount02:

Gerade aufgrund Dumbest Buddy Musk ist diese Theorie nicht so abwegig. Wir wissen ja wie dieser bereits mehrfach mit irgendwelchen Post´s auf Twitter/X seine Kasse und die von Tesla liquide gehalten hat.

 Das möchte man gerne verschwören, aber Trump glaubt wirklich an seine Zoll-Theorie, der ist so blöd. Er hat ein paar Libetäre um sich versammelt, die glauben sie könnten eine Wirtschaft wie im 19Jh aufbauen.

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millionendieb
vor 46 Minuten von Drengist:

Ich bin kein Market Timer, aber gerade greift man aus meiner Sicht ins fallende Messer. Die Kurse werden noch weiter fallen. (Mein private individuelle Prognose - ohne Gewähr)

Und wenn schon, dann kauft man wieder nach. Was man hat das hat man.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 11 Minuten von millionendieb:

Und wenn schon, dann kauft man wieder nach. Was man hat das hat man.

Mit was? Haben sagen die Schwaben. Woher nehmen und nicht stehlen?

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millionendieb
vor 12 Minuten von Lazaros:

Mit was? Haben sagen die Schwaben. Woher nehmen und nicht stehlen?

Natürlich kommt es auch drauf an, wie weit man bereits % investiert ist.

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