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BlindesHuhn88
vor 9 Minuten von Mithrandir77:

Trumps «Rachesteuer»: Gesetzentwurf trifft Verbündete der USA

 


das Lieblingsprojekt vom damaligen Finanzminister Scholz globale Mindeststeuer kann man auch einfach beenden…bringt uns ja eh keine Mehreinnahmen…hoffentlich stellt sie SPD sich nicht quer 

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warum rechnet er mit dem Wachstum? und nicht mit der quasi fast Halbierung der normalen Ausschüttung?

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 18 Minuten von Mithrandir77:

Trumps «Rachesteuer»: Gesetzentwurf trifft Verbündete der USA

Ein erneutes Poltern im Weißen Haus. Ich würde ruhig bleiben. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

 

Vielleicht wird im Senat ja noch irgendwem einfallen, dass sowas auch die Zinsen der US-Staatsanleihen treffen würde. Wenn die Investoren sich zurückziehen würden, hätten die Amerikaner ein großes Problem!

 

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BlindesHuhn88

interessante Aufbereitung  

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Mithrandir77
vor 3 Stunden von McScrooge:

Ein erneutes Poltern im Weißen Haus. Ich würde ruhig bleiben. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

 

Vielleicht wird im Senat ja noch irgendwem einfallen, dass sowas auch die Zinsen der US-Staatsanleihen treffen würde. Wenn die Investoren sich zurückziehen würden, hätten die Amerikaner ein großes Problem!

 

eigentlich dürfte Trump keine Mehrheit im Senat bekommen, aber man weiss ja nie wie dessen Lager den Druck auf die Senatoren erhöht 

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Bast

White House Health Report Included Fake Citations

A report on children’s health released by the Make America Healthy Again Commission referred to scientific papers that did not exist.

Zitat

Dr. Ivan Oransky — who teaches medical journalism at New York University and is a co-founder of Retraction Watch, a website that tracks retractions of scientific research — said the errors in the report were characteristic of the use of generative artificial intelligence, which has led to similar issues in legal filings and more.

https://www.nytimes.com/2025/05/29/well/maha-report-citations.html

https://www.theguardian.com/us-news/2025/may/29/rfk-jr-maha-health-report-studies

 

RFK Jr threatens ban on federal scientists publishing in top journals

Zitat

Robert F Kennedy Jr has threatened to ban government scientists from publishing in the world’s leading medical journals, which he branded “corrupt”, and to instead create alternative publications run by the state.

“We’re probably going to stop publishing in the Lancet, New England Journal of Medicine, Jama and those other journals, because they’re all corrupt,” the US health secretary said on the Ultimate Human podcast. He accused the publications of being controlled by pharmaceutical companies.

https://www.theguardian.com/us-news/2025/may/28/rfk-jr-medical-journals

 

Keine guten Aussichten für medizinische und pharmakologische Forschung und Entwicklung in den USA. 

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Nachdenklich
vor 11 Minuten von Bast:

RFK Jr threatens ban on federal scientists publishing in top journals

Im vergangenen Jahr wurde man noch mitleidig belächelt, wenn man Zweifel daran geäußert hat, daß eine Konzentration des eigenen Portfolios zu mehr als 65% auf US-Aktien klug sei, da das mit erheblichen Risiken verbunden wäre.

Ob sich der Blick auf die USA langsam verändert?

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Sapine
vor 7 Stunden von Nachdenklich:

Im vergangenen Jahr wurde man noch mitleidig belächelt, wenn man Zweifel daran geäußert hat, daß eine Konzentration des eigenen Portfolios zu mehr als 65% auf US-Aktien klug sei, da das mit erheblichen Risiken verbunden wäre.

Ob sich der Blick auf die USA langsam verändert?

Ketzer ;)

 

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No.Skill
vor 8 Stunden von Nachdenklich:

belächelt

Ja raus mit USA aus dem Depot mehr als 30 % oder so ist Gift. 

Rein mit was eigentlich egal Hauptsache die Kennzahlen stimmen.

Aber welche? Fragen über Fragen :D

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Nachdenklich
vor 23 Minuten von No.Skill:

Aber welche? Fragen über Fragen 

Nunja, historisch konnte man beobachten, daß hoch bewertete Märkte in den folgenden Jahren oft geringere Renditen brachten, niedrig bewertete Märkte dagegen eher bessere Renditen abwarfen.

Die Phase der hohen Bewertung konnte allerdings ziemlich lange anhalten.

Darüber hinaus würde es meiner Vorstellung von Diversifikation eher entsprechen, wenn man zum Beispiel Asien, Europa und die Amerikas eher gleich hoch gewichtet (In etwa/grob).

 

Dies ist aber nur meine Auffassung und keinesfalls eine von mir wissenschaftlich belegbare Handlungsanweisung.

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Fondsanleger1966
vor 34 Minuten von Nachdenklich:

Darüber hinaus würde es meiner Vorstellung von Diversifikation eher entsprechen, wenn man zum Beispiel Asien, Europa und die Amerikas eher gleich hoch gewichtet (In etwa/grob).

 

Dies ist aber nur meine Auffassung und keinesfalls eine von mir wissenschaftlich belegbare Handlungsanweisung.

Wissenschaftlich belegt ist das aber trotzdem, z.B. in der Arero-Studie von Weber (1/n-Methode, also Gleichgewichtung, war dort der unter Chancen-/Risiko-Aspekten beste heuristische Investmentansatz).

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Rotenstein
vor 18 Stunden von Bast:

 

 

Keine guten Aussichten für medizinische und pharmakologische Forschung und Entwicklung in den USA. 

 

Robert F. Kennedy und einige Republikaner sind in der Tat Verschwörungstheoretiker, die beispielsweise Falschnachrichten zu Impfungen verbreiten und so manches wissenschaftliche Konzept auch komplett missverstehen. Das ist ein grosses Problem. 

 

Dennoch werden die USA weiterhin führend bleiben, was Forschung und Entwicklung angeht, denn wer sollte es denn mit ihnen aufnehmen? China ist sicherlich ein Konkurrent, hat aber einige gravierende Nachteile, während Europa ziemlich abgehängt ist. 

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Rotenstein
vor 18 Stunden von Nachdenklich:

Im vergangenen Jahr wurde man noch mitleidig belächelt, wenn man Zweifel daran geäußert hat, daß eine Konzentration des eigenen Portfolios zu mehr als 65% auf US-Aktien klug sei, da das mit erheblichen Risiken verbunden wäre.

Ob sich der Blick auf die USA langsam verändert?

 

Nein, mein Blick auf die USA hat sich nicht verändert; es ist und bleibt die freieste und innovativste Wirtschaft der Welt. Die USA haben bisher immer die Kraft entwickelt, zu einer Bewegung eine Gegenbewegung hervorzubringen, weil sie ein freies Land sind, in dem Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und politischer Wettbewerb herrschen. 

 

Von daher sprach letztes Jahr und spricht dieses Jahr nichts dagegen, die USA anhand ihrer Marktkapitalisierung zu gewichten, zumal alle möglichen negativen Nachrichten doch längst in den Aktienkursen eingepreist sind. 

 

Dass die Gewichtung nach Marktkapitalisierung die einzig seligmachende Lösung sei, habe zumindest ich nie behauptet. Ich weiss auch nicht, ob sie auf die nächsten Jahrzehnte die renditeträchtigste sein wird. Eine andere Gewichtung, etwa eine Gewichtung der Weltregionen nach BIP, halte ich auch für legitim. Möglicherweise wird diese in den kommenden fünf oder zehn Jahren besser rentieren als die Gewichtung nach Marktkapitalisierung, nachdem sie ja über sehr lange Zeit massiv schlechter rentiert hat. Ich habe mich jedoch für die Marktkapitalisierung entschieden, weil sie die nächstliegende und einfachste Lösung darstellt. Alle anderen Lösungen erscheinen zu einem bestimmten Grade willkürlich und komplexer. 

 

Manchmal erscheint es mir so, dass viele Anleger genau so lange von ihrer Strategie überzeugt sind, bis irgendwelche Katastrophenmeldungen in den Medien verbreitet werden. Dabei muss es der Teil der Strategie sein, daran festzuhalten, sonst läuft man Gefahr, eine Unterrendite zu generieren, weil man prozyklisch agiert. Was jetzt gerade passiert, ist wie ein Börsenkrach ("Die Welt geht unter!",  "Aktien werden sich nie wieder erholen, dieses Mal ist alles anders!", "Handeln Sie schnell - wie sie nun ihre Anlagen retten") genau der Moment, vor dem immer gewarnt wurde, und der zu unüberlegten Entscheidungen führen kann ("Die USA auf dem Weg in der Faschismus", "Untergang einer Weltmacht", "Amerikanische Tech-Aktien hoffnungslos überbewertet"). 

 

Von daher: Kurs halten. Den Lärm und das Geschrei ausblenden. 

 

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No.Skill
vor 1 Stunde von Rotenstein:

Von daher: Kurs halten. Den Lärm und das Geschrei ausblenden. 

Danke für deine Worte :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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Chips
vor 3 Stunden von Rotenstein:

 

Dass die Gewichtung nach Marktkapitalisierung die einzig seligmachende Lösung sei, habe zumindest ich nie behauptet. Ich weiss auch nicht, ob sie auf die nächsten Jahrzehnte die renditeträchtigste sein wird. Eine andere Gewichtung, etwa eine Gewichtung der Weltregionen nach BIP, halte ich auch für legitim. Möglicherweise wird diese in den kommenden fünf oder zehn Jahren besser rentieren als die Gewichtung nach Marktkapitalisierung, nachdem sie ja über sehr lange Zeit massiv schlechter rentiert hat. Ich habe mich jedoch für die Marktkapitalisierung entschieden, weil sie die nächstliegende und einfachste Lösung darstellt. Alle anderen Lösungen erscheinen zu einem bestimmten Grade willkürlich und komplexer. 

Rein logisch betrachtet sind andere Auftrilungen auch immer willkürlich und senkt die Diversifikation. Man stelle sich vor, alle europäischen Unternehmen außer Telekom ändern ihren Hauptsitz in die USA. Würde man dann auch nach BIP gewichten? 

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luk83
vor 8 Stunden von Rotenstein:

 

Manchmal erscheint es mir so, dass viele Anleger genau so lange von ihrer Strategie überzeugt sind, bis irgendwelche Katastrophenmeldungen in den Medien verbreitet werden. Dabei muss es der Teil der Strategie sein, daran festzuhalten, sonst läuft man Gefahr, eine Unterrendite zu generieren, weil man prozyklisch agiert. 

 

Zuerst kommt der Schmerz und dann die Rendite trifft es da auch wieder einmal würde ich sagen. Trotzdem würde ich jetzt im Bereich der USA schon mal in mich gehen als Anleger. Der Markt ist statistisch teuer da gibt es ja keine zwei Meinungen. Ein Abverkauf mit schnellem Rebound ist hinter uns jetzt wäre die Zeit seine Assetallokation zu überdenken schlielich ist man wieder kurz vor Alltimehigh zumindest ohne Währungseffekte. Ich bin bei dir wer von Haus aus eine vernünftige Aufteilung hatte sei es nun 30 30 30 10 oder auch 50% USA 30 Europa 20% EM oder irgendwas in der Range der sollte jetzt einfach weiter so halten. Wer aber 70-80% USA hatte und das war mit einem MSCI World möglich der sollte sich die Frage stellen ob er/sie nicht zu blauäugig waren. Jetzt käme man mit einem blauen Auge davon nachdem wieder alles gestiegen ist und könnte das Risiko USA als -massiv übergewichtet- abbauen. Hängt immer vom Einzelfall ab klar, bin selbst zu 53% in den USA investiert aber da sind auch viele Buchgewinne dabei und Einzeltitelauswahl sodass ich nicht in den extrem hoch bewerteten Werten drinnen bin und zeitgleich nicht >25% an den Staat abgeben möchten denn bei einem 25% Drawdown des S&P500 wäre dieser eher wieder im statistisch mittleren Bereich und dann hätte ich z.B. nichts gewonnen deswegen Einzelfallbetrachtung. Wer aber in 2025 einen großen Einzelbetrag in den MSCI World gesteckt hat (Erbschaft etc) und praktisch keine Gewinne vorhält der sollte wirklich nochmal nachdenken ob eine Anpassung des Risikos (weniger USA) nicht sinnvoll wäre. Wie gesagt statisch ohnehin überbewertet, dazu noch das politische Risiko eines vollkommen verrückten Narzisten, muss man sich da eine Übergewichtung in dem Ausmaß geben. Einzeltitel auswählen wäre noch eine Option wenn man Ahnung und Stehvermögen hat, die Alternativen sind halt auch nicht berauschend zumindest ich investiere in China keinen Euro mehr nach dem Russlanddebakel. In diktatorischen Regierungen wird der Privatanleger eben oft nicht entsprechend an den Gewinnen der Unternehmen beteiligt bzw. sie können sich Ruckzuck in Luft auflösen. Dann lieber Europa oder Japan oder eben Cash und warten bis der S&P 500 wieder in die Bereiche KGV 18-max.20 geht. 

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oktavian
Am 30.5.2025 um 12:31 von Nachdenklich:

vergangenen Jahr wurde man noch mitleidig belächelt, wenn man Zweifel daran geäußert hat, daß eine Konzentration des eigenen Portfolios zu mehr als 65% auf US-Aktien klug sei, da das mit erheblichen Risiken verbunden wäre.

Ob sich der Blick auf die USA langsam verändert?

Underperformer. Bin erst 01/2025 nach Europe gewechselt mit der asset allocation. Wenn die Quellensteuer von 15% auf 20% steigt ist es halb so wild.

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alsterdampfer
· bearbeitet von alsterdampfer

Lt. einem Beitrag im Focus plant die US Regierung mal wieder  etwas schlechtes für uns Anleger. Mal sehen ob es so kommt. Ist aber bei Trump zu befürchten. 
 

 

weiterer Bericht

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Behemoth

Keine Entwarnung, aber im Hinblick auf Abschnitt 899 dürften die meisten deutschen ETF-Besitzer unter die für Irland vorgesehene Besteuerung fallen. Und da US-amerikanische Digitalkonzerne von der niedrigen irischen Unternehmenssteuer (über die oft das ganze EU-Geschäft abgewickelt wird) profitieren, könnte sich dessen Besteuerung von der Rest-EU unterscheiden. Außerdem dürfte das Doppelbesteuerungsabkommen dämpfend wirken.
 

Meiner Meinung nach sollte man vorerst allenfalls Neuinvestitionen neu ausrichten. Für Umschichtungen im bestehenden Depot ist es sinnvoller, erstmal abzuwarten, was tatsächlich kommt.

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Behemoth
· bearbeitet von Behemoth
Am 31.5.2025 um 17:34 von luk83:

Dann lieber Europa oder Japan oder eben Cash und warten bis der S&P 500 wieder in die Bereiche KGV 18-max.20 geht. 

Die Bewertungen spiegeln halt auch die unterschiedliche Profitabilität der Anlageregionen wieder, z.B. die Eigenkapitalrendite (RoE):

 

USA ca. 15-17 %

Europa ca. 10-12 %

Asien (ex-Japan) ca. 9-11 %

Japan ca. 7-9 %

 

Das werden weder die Trumpschen Zölle noch höhere Dividendenbesteuerungen komplett auf den Kopf stellen.

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Conte
· bearbeitet von Conte
On 9/24/2013 at 12:08 PM, Warlock said:

Die Amerikaner sind im Umgang durchweg angenehmer als die Deutschen und das trotz Sprachbariere.

Do the Americans keep staring at you when you walk by, like the Germans? :blink:

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Limit
· bearbeitet von Limit
Am 31.5.2025 um 08:28 von Rotenstein:

Die USA haben bisher immer die Kraft entwickelt, zu einer Bewegung eine Gegenbewegung hervorzubringen, weil sie ein freies Land sind, in dem Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und politischer Wettbewerb herrschen.

Genau das ist was die amerikanische Regierung gerade unter Beschuss nimmt. Wir werden sehen ob sie es schafft oder ob der Rechtsstaat und die Bevölkerung das schlimmste verhindern können.

 

vor 3 Stunden von Behemoth:

Das werden weder die Trumpschen Zölle noch höhere Dividendenbesteuerungen komplett auf den Kopf stellen.

Naja, die einzelnen Maßnahmen an sich nicht, aber der Trend zum Isolationismus hin könnte sehr starke Auswirkungen haben. Allerdings bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, dass das unbedingt Trumps Ziel ist und noch weniger das der Republikanischen Partei. Bei Trump sehe ich es eher als Versuch die Handelspartner zu erpressen um bessere Konditionen zu bekommen. Wenn er damit durchkommt ist er der große Gewinner. Vermasselt er es könnte das das Ende der amerikanischen Vorherrschaft bedeuten.

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Schildkröte
Zitat

Die EU übt scharfe Kritik an der neuen Zoll-Ankündigung der US-Regierung und droht mit einer Reaktion noch vor dem Sommer. Eigentlich wollten beide Seiten bis Mitte Juli verhandeln, doch Trump hat es sich anders überlegt.

Quelle: manager magazin

 

Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

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timk

Das wird "spannend"...

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/usa-drohen-mit-sondersteuer-gegen-auslaendische-investoren-110515301.html

(leider hinter Paywall)

 

"...Tief verborgen im mehr als 1000 Seiten starken Entwurf für Präsident Donald Trumps großes Steuergesetz steckt eine Vorschrift mit der Sektionsnummer 899, die ausländische Investoren mit Beteiligungen in den USA oder amerikanischen Wertpapieren in höchste Unruhe versetzt: Sie sieht eine Sondersteuer für ausländische Unternehmen und Kapitalan­leger vor, deren Länder nach Einschätzung der USA Steuergesetze haben, die amerikanische Unternehmen und Bürger „unfair“ behandeln..."

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lowcut

So will Trump die US-Notenbank unterwerfen.

Zitat

Die Fed ist die letzte Bastion der ökonomischen Vernunft in Donald Trumps Politik des Chaos. Wie Elite-Unis, Gerichte und Behörden will der US-Präsident auch die Zentralbank unterwerfen. Die Folgen für die Wirtschaft wären verheerend - nicht nur in Amerika.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/So-will-Trump-die-US-Notenbank-unterwerfen-article25812750.html

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