CorMaguire 15. August · bearbeitet 16. August von CorMaguire vor 16 Stunden von Global Nomad: wenn Du wenigstens nach der Pressekonferenz oder einem Link zu einer Zusammenfassung gefragt hättest, dann wärst Du schon mal ein ganzes Stück weiter. .... Wenn die Pressekonferenz von Trump die Handlung von Bondi erhellen würde, hättest Du die zentrale Aussage nennen und die Quelle verlinken können. Statt, jetzt zum zweitenmal, irgendwelchen kryptischen Kram zu schreiben. vor 16 Stunden von Global Nomad: ...Da es bei Dir gerade ums "Prinzip zu gehen scheint", jedenfalls ist das mein reading, breche ich den "Erklärbär" meinerseits hier ab. Bin natürlich weiterhin da, um qualifizierte Fragen zu beantworten. Ich habe so gut erklärt, wie konnte auf was ich raus will. Das scheint nicht bei Dir anzukommen, weil Du auf was anderes antwortest bzw. es anders auffasst. Also ja, Du kannst Dir gerne den "Erklärbär" sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 15. August · bearbeitet 15. August von Rotenstein vor 3 Stunden von Nachdenklich: Die USA sind nicht die Verwirklichung des Bösen und auch nicht Gottes guter Garten. Manche Teilnehmer sehen die USA aber anscheinend sehr einseitig. Im Faden entsteht der Eindruck, daß Du die kritischen Tendenzen nicht sehen willst, andere überbetonen sie dagegen. Ich sehe vieles an den USA kritisch, auch an der Politik des aktuellen Präsidenten. Das mag nicht so deutlich herauskommen, weil ich mich in diesem Strang eher veranlasst sehe, auf überzogene oder unzutreffende Kritik an den USA zu reagieren. Was mich stört, ist diese pauschale Verurteilung der USA mit einer gehörigen Prise von antiamerikanischem Ressentiment, und die deutsche Eigenart, den Spreissel im Auge des Gegenübers, nicht jedoch den Balken im eigenen Auge zu sehen. Auch stört mich die Uninformiertheit, ja Ignoranz gegenüber Amerika. Ich bin oft in den USA und kann nur sagen, dass viele keine Ahnung haben, wie vielfältig und dynamisch dieses Land ist. Die USA leben vom Pluralismus und pflegen ihre Gegensätze, und es ist dieser oft harsch ausgetragene Kampf, der immer wieder dafür sorgt, dass jede Bewegung, die zu extrem wird, eine Gegenbewegung hervorbringt. Die USA sind zudem führend auf fast allen Feldern, die man sich auch nur vorstellen kann - das Ausmass ist vielen Leuten wohl nicht einmal annähernd klar. Die moderne Welt ist ohne sie nicht zu denken, und das in gebildeten europäischen Kreisen gepflegte pauschale Ressentiment gegen die USA geht häufig einher mit einer romantisierenden Ablehnung moderner Errungenschaften. Um auf das Thema dieses Forums zu kommen: Es ist doch Amerika, das nach einigen europäischen Vorläufern, sagen wir Italien, die Niederlande und Grossbritannien, den modernen Kapitalmarkt neu erfunden und geprägt hat - und auch weiterhin prägt. Woher kommen denn die theoretischen Arbeiten, woher die praktischen Errungenschaften? Das meiste, was wir über Wertpapiere wissen, wissen wir anhand des amerikanischen Kapitalmarktes. Von daher würde ich mir manchmal etwas mehr Bescheidenheit wünschen von Leuten, die meinen, ein ganzes Land aburteilen zu können, ohne auch nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 15. August vor 7 Minuten von Rotenstein: Ich sehe vieles an den USA kritisch, auch an der Politik des aktuellen Präsidenten. Das mag nicht so deutlich herauskommen, weil ich mich in diesem Strang eher veranlasst sehe, auf überzogene oder unzutreffende Kritik an den USA zu reagieren. Was mich stört, ist diese pauschale Verurteilung der USA mit einer gehörigen Prise von antiamerikanischem Ressentiment, und die deutsche Eigenart, den Spreissel im Auge des Gegenübers, nicht jedoch den Balken im eigenen Auge zu sehen. Auch stört mich die Uninformiertheit, ja Ignoranz gegenüber Amerika. Ich bin oft in den USA und kann nur sagen, dass viele keine Ahnung haben, wie vielfältig und dynamisch dieses Land ist. Die USA leben vom Pluralismus und pflegen ihre Gegensätze, und es ist dieser oft harsch ausgetragene Kampf, der immer wieder dafür sorgt, dass jede Bewegung, die zu extrem wird, eine Gegenbewegung hervorbringt. Die USA sind zudem führend auf fast allen Feldern, die man sich auch nur vorstellen kann - das Ausmass ist vielen Leuten wohl nicht einmal annähernd klar. Die moderne Welt ist ohne sie nicht zu denken, und das in gebildeten europäischen gepflegte pauschale Ressentiment gegen die USA geht häufig einher mit einer romantisierenden Ablehnung moderner Errungenschaften. Um auf das Thema dieses Forums zu kommen: Es ist doch Amerika, dass nach einigen europäischen Vorläufern, sagen wir Italien, die Niederlande und Grossbritannien, den modernen Kapitalmarkt neu erfunden und geprägt hat - und auch weiterhin prägt. Woher kommen denn die theoretischen Arbeiten, woher die praktischen Errungenschaften? Das meiste, was wir über Wertpapiere wissen, wissen wir anhand des amerikanischen Kapitalmarktes. Von daher würde ich mir manchmal etwas mehr Bescheidenheit wünschen von Leuten, die meinen, ein ganzes Land aburteilen zu können, ohne auch nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. großes Kino. Danke dafür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 17. August Streit über Digitalgesetze verzögert Handelsabkommen von EU und USA Zitat Die Europäische Union wehrt sich dagegen, den sogenannten Digital Services Act (DSA) zum Gegenstand der Verhandlungen zu machen, wie die „Financial Times“ am Sonntag berichtete. Eine endgültige Fassung für das im Juli erzielte Handelsabkommen ziehe sich unter anderem deshalb hin. Kern des Streits seien demnach Unstimmigkeiten über Formulierungen zu „nichttarifären Handelshemmnissen“. Die US-Seite zähle dazu auch die Digitalvorschriften der EU. Eine Stellungnahme der EU-Kommission, des Weißen Hauses oder des US-Außenministeriums lag zunächst nicht vor. Im Rahmen des DSA müssen Firmen gegen Hass und Hetze sowie andere illegale Inhalte im Internet vorgehen. Manipulative Praktiken, die Nutzer zu Käufen drängen, sind ebenso verboten wie auf Kinder ausgerichtete Werbung. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu sechs Prozent des weltweiten jährlichen Umsatzes. In den Fokus geraten sind unter anderem US-Konzerne wie die Facebook-Mutter Meta und die Google-Mutter Alphabet, aber auch chinesische Firmen wie die zum chinesischen Konzern ByteDance gehörende Kurzvideo-Plattform TikTok. Die US-Regierung sieht im Vorgehen der EU einen unzulässigen Eingriff in die Meinungsfreiheit. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump hatten sich im Juli auf ein Abkommen geeinigt. Dieses sieht einen Einfuhrzoll von 15 Prozent auf die meisten EU-Waren vor. Dadurch sollte ein Handelskrieg abgewendet werden. Dem Bericht zufolge wollen die USA sich jedoch die Möglichkeit für Zugeständnisse beim DSA offenhalten. Einem US-Vertreter zufolge schiebt die Trump-Regierung die in Aussicht gestellten Zollnachlässe für Autoexporte aus der EU in die USA auf, bis eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet ist. Die EU-Kommission hatte ursprünglich erwartet, dass Trump die Zölle auf Autoexporte bis zum 15. August von 27,5 auf 15 Prozent senken würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 17. August Am 15.8.2025 um 12:36 von Rotenstein: Von daher würde ich mir manchmal etwas mehr Bescheidenheit wünschen von Leuten, die meinen, ein ganzes Land aburteilen zu können, ohne auch nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Top, danke für diesen hervorragenden Beitrag! Ich denke einige genießen halt den Gratisapplaus, den es immer für US-Kritik gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 17. August Am 15.8.2025 um 12:36 von Rotenstein: Von daher würde ich mir manchmal etwas mehr Bescheidenheit wünschen von Leuten, die meinen, ein ganzes Land aburteilen zu können, ohne auch nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Es lässt sich m.E. immer häufiger beobachten, dass zunehmend eine kognitive Verhaltensweise dominiert, die durch geringe Kontextualisierung, eingeschränkte Perspektivübernahme sowie die unreflektierte Reproduktion medial vermittelter Meinungen gekennzeichnet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. 18. August vor 15 Stunden von LongtermInvestor: Es lässt sich m.E. immer häufiger beobachten, dass zunehmend eine kognitive Verhaltensweise dominiert, die durch geringe Kontextualisierung, eingeschränkte Perspektivübernahme sowie die unreflektierte Reproduktion medial vermittelter Meinungen gekennzeichnet ist. welche KI hat denn diesen Satz formuliert? Ansonst kann ich Rotenstein nur zustimmen und zwar in allen Aspekten seines Beitrags Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 18. August vor 6 Minuten von FlintheartG.: welche KI hat denn diesen Satz formuliert? Ansonst kann ich Rotenstein nur zustimmen und zwar in allen Aspekten seines Beitrags Dachte ich auch bzw. Finde @Rotenstein Beiträge sehr wertvoll und teile seine Meinung. Vielen Dank, grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. August Am 17.8.2025 um 18:17 von LongtermInvestor: Es lässt sich m.E. immer häufiger beobachten, dass zunehmend eine kognitive Verhaltensweise dominiert, die durch geringe Kontextualisierung, eingeschränkte Perspektivübernahme sowie die unreflektierte Reproduktion medial vermittelter Meinungen gekennzeichnet ist. Und? War das früher anders? Damals lasen 30 Mio die Bild-"Zeitung" und plapperten nach was die mit ihren 20cm-Großbuchstaben-Schlagzeilen dem Volk zum Fraß vorwarfen. Heute sind die Leserschaften geringer aber die Medien stehen in direkterem Konkurrzenkampf zu einander und die Click-machenden Meinungen stellen sich gleich heraus. Und "Betrachte die USA differenziert" gehört nicht dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 19. August · bearbeitet 19. August von LongtermInvestor vor 40 Minuten von Holgerli: Und? War das früher anders? Damals lasen 30 Mio die Bild-"Zeitung" und plapperten nach was die mit ihren 20cm-Großbuchstaben-Schlagzeilen dem Volk zum Fraß vorwarfen. Heute sind die Leserschaften geringer aber die Medien stehen in direkterem Konkurrzenkampf zu einander und die Click-machenden Meinungen stellen sich gleich heraus. Und "Betrachte die USA differenziert" gehört nicht dazu. Stimmt, die Mechanismen sind ähnlich geblieben, früher Massenmedien mit Schlagzeilen, heute Plattformen und Klicklogik. Der Unterschied ist nur, dass die Fragmentierung heute viel stärker ist. Es ist nicht mehr eine Bild, die 30 Mio. prägt, sondern unzählige Kanäle, die jeweils ihr „Publikum“ bedienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. August · bearbeitet 19. August von Holgerli vor 23 Minuten von LongtermInvestor: Der Unterschied ist nur, dass die Fragmentierung heute viel stärker ist. Es ist nicht mehr eine Bild, die 30 Mio. prägt, sondern unzählige Kanäle, die jeweils ihr „Publikum“ bedienen. Da stimme ich Dir komplett zu. Das mag auch ein Grund sein, warum in Europa und auch in Deutschland die politischen Parteien immer mehr Fragmentieren. Die Frage ist nur: Was macht man daraus? Die alten Medien wo zwei, drei große Zeitung dominierten und die "großen Volksparteien" kommen nicht wieder. Ach ja: Sollte sich meine Antwort mit "Und? War das früher anders?..." aggressiv angehört haben (bei nochmaligen lesen hatte ich selber den Eindruck), dann bitte ich das zu entschuldigen. Es war nicht so gemeint und sollte eine tonal neutrale Antwort sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 19. August · bearbeitet 19. August von No.Skill vor 2 Stunden von Holgerli: Und "Betrachte die USA differenziert" gehört nicht dazu. Betrachte überhaupt irgendwas differenziert, würde ich noch ergänzen. Gerade durch mein Aktien Investment hat sich mein Weltbild, meine differenzierte Wahrnehmung verändert. (Oder anders ausgedrückt, wer Aktien / ETF hat, sieht die Welt mit anderen Augen) Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. August vor 9 Minuten von No.Skill: Gerade durch mein Aktien Investment hat sich mein Weltbild, meine differenzierte Wahrnehmung verändert. (Oder anders ausgedrückt, wer Aktien / ETF hat, sieht die Welt mit anderen Augen) Es freut mich, dass sich Deine Weltbild differenziert hat. Leider sehe ich gerade hier im Forum, dass total verhärtete Weltbilder bzw. Meinungen oftmals die Realität sind (wird mir mitunter auch vorgehalten). Und auch hier im Forum sehe ich, wie verbissen diese Weltbilder und Meinungen bis aufs Blut bzw. persönliche Beleidigung verteidigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 19. August Ich habe den Eindruck, dass sich vermehrt Trump-USA-Befürworter als differenziert bezeichnen (weil sie ja vom "Mainstream" abweichen) und gleichzeitig Kritikern vorwerfen, eben nicht differenziert zu sein. Als Beweis wird die als einseitig empfundene Kritik angeführt oder auch, dass es ja mit dem Mainstream übereinstimmt und damit irgendwie per Definition nicht differenziert sein kann. Aber solch ein Zirkelschluss ist immer zu einfach. Ich tue mich daher schwer, solchen Argumentationen inhaltlich etwas abzugewinnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 19. August vor 2 Stunden von Holgerli: hier im Forum Ja das ist im Netz meiner Wahrnehmung nach so und auch im Berufsleben, bin ich gut Beratung wen ich sage: aha so ist das...Gut ja das sehe ich auch so... Bla Bla.^^ Freue mich aber auch immer wieder im privaten Umfeld oder hier im Forum mal den ein oder anderen Lichtblick zu finden. @Rotenstein @Holgerli etc Generell heißt es ja bei differenziert Betrachtung nicht das man keine Kritik zu läßt, sondern das man nicht nur kritisiert. Quasi wie beim Feedback geben, im sandwich Stiel, so als Beispiel. Pro / contra / pro Oder Kritik / Lob / Kritik Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 19. August Den USA droht eine Stagflation. Zitat Das Wirtschaftswachstum in den USA droht abzukühlen. Gleichzeitig ist wieder mit einer steigenden Inflation zu rechnen. Doch auch eine Stagflation bietet aussichtsreiche Investmentchancen. https://www.n-tv.de/ratgeber/Den-USA-droht-eine-Stagflation-article25972780.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 19. August vor 14 Minuten von lowcut: bietet aussichtsreiche Investmentchancen. Also weiter wie bisher Vielen Dank, grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 19. August vor 4 Stunden von No.Skill: Quasi wie beim Feedback geben, im sandwich Stiel, so als Beispiel. Pro / contra / pro Oder Kritik / Lob / Kritik Das erinnert mich an eine off-topic'e Frage, die mich schon länger beschäftigt. Wenn man ein pro und ein contra hat und diese neutral darstellen möchte, was erwähnt man dann zuerst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 19. August vor 10 Stunden von Holgerli: Ach ja: Sollte sich meine Antwort mit "Und? War das früher anders?..." aggressiv angehört haben (bei nochmaligen lesen hatte ich selber den Eindruck) Danke und alles gut, habe ich nicht so aufgefasst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EtfAnleger2022 20. August · bearbeitet 20. August von EtfAnleger2022 Am 19.8.2025 um 10:30 von Bobbycar192: Ich habe den Eindruck, dass sich vermehrt Trump-USA-Befürworter als differenziert bezeichnen (weil sie ja vom "Mainstream" abweichen) und gleichzeitig Kritikern vorwerfen, eben nicht differenziert zu sein. Als Beweis wird die als einseitig empfundene Kritik angeführt oder auch, dass es ja mit dem Mainstream übereinstimmt und damit irgendwie per Definition nicht differenziert sein kann. Aber solch ein Zirkelschluss ist immer zu einfach. Ich tue mich daher schwer, solchen Argumentationen inhaltlich etwas abzugewinnen. Das ist die übliche Strategie um die vorherrschende Diskurshoheit zu brechen und idealerweise eine neue zu etablieren. Bis eben wieder der nächste kommt und die selbe Strategie anwendet. Als Beispiele dafür der Vergangenheit in In Deutschland der letzten 25 Jahre können die Grünen, und die AfD herhalten. Wir werden sehen wer als nächstes kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 21. August · bearbeitet 21. August von Ramstein Zitat EU und USA einigen sich auf Details zum Handelsdeal Die EU und die USA haben sich auf eine schriftliche Erklärung zu den Vereinbarungen zur Beilegung ihres Handelskonflikts verständigt. Aus ihr geht unter anderem hervor, dass die US-Zölle auf Autoimporte aus Deutschland und anderen EU-Staaten rückwirkend gesenkt werden könnten. Die Autobauer in der EU hatten nach dem Treffen von Trump und von der Leyen am 27. Juli bislang vergeblich auf erhoffte Zollsenkungen gewartet, da ihre Fahrzeuge zunächst nicht unter die Regelungen für einen neuen Basiszollsatz in Höhe von 15 Prozent fielen. Dies soll der Erklärung zufolge aber nun geändert werden. Festgehalten sind in dem Dokument zudem zahlreiche andere bereits bekannte Vereinbarungen zwischen der EU und den USA. Knapp vier Wochen nach der mündlichen Vereinbarung zwischen US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Schottland haben die Partner nun ein vierseitiges Papier beider Seiten zur Umsetzung vorgelegt. Darin wird der künftige US-Zoll von 15 Prozent auf die meisten europäischen Produkte festgezurrt – wie etwa Autos, Autoteile, Arzneimittel, Halbleiter und Holz. Mit ihrem Vorhaben, Wein und Spirituosen in das neue Handelsabkommen mit den USA aufzunehmen, sei die EU allerdings vorerst gescheitert, sagte EU-Handelskommissar Maros Sefcovic. Zitat Trump tariffs live updates: The US and EU agree on a written trade framework On Wednesday, US Treasury Secretary Scott Bessent said the US is content with its current tariff setup with China, signaling the Trump administration wants stability ahead of the November trade truce deadline. In a Fox News interview, Bessent said the status quo is "working pretty well" and called China the biggest source of tariff revenue. Bessent went on to add in a further interview with CNBC that he expects tariff revenues under President Trump to exceed his earlier $300 billion estimate, with the money going to pay down the federal debt rather than rebate checks for Americans. "I've been saying that tariff revenue could be $300 billion this year. I'm going to have to revise that up substantially," Bessent said. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 22. August Vermögensverwalter: Harte Landung der US-Wirtschaft wahrscheinlicher. Zitat Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Schroders sieht eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine "harte Landung" der US-Wirtschaft, wie der Anleihestratege James Bilson in einer Research Note schreibt. Möglich sei eine plötzliche Verlangsamung der Wirtschaft oder sogar eine Rezession. Schroders sieht für dieses Szenario eine Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent, deutlich mehr als die geschätzten zehn Prozent im Juli. Die allgemeine Einschätzung von Schroders sei aber, dass die US-Wirtschaft "sich 'durchwurstelt', mit einem Wachstum, das positiv, wenn auch nicht besonders stark ist", schreibt Bilson. https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Vermoegensverwalter-Harte-Landung-der-US-Wirtschaft-wahrscheinlicher-article25982406.html#:~:text=Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Schroders sieht eine,Wirtschaft oder sogar eine Rezession. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw 22. August vor 58 Minuten von sedativ: ==> Land of the Free ==> and Land of the Brave Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 22. August Dann mal wieder zu den relevanten News: https://finance.yahoo.com/news/fed-chair-powell-opens-door-to-september-rate-cut-in-jackson-hole-speech-says-economic-outlook-may-warrant-change-in-stance-140020886.html US-Börsen 1,5 - 2% im Plus; aber US$ ist 1% im Minus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag